DE2244379C3 - Vorrichtung zur Vermeidung von Walzenausschalungen beim Walzen, insbes. Kaltwalzen unter Einsatz von wasserstoffhaltigen Schmiermitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Vermeidung von Walzenausschalungen beim Walzen, insbes. Kaltwalzen unter Einsatz von wasserstoffhaltigen SchmiermittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von Walzenausschalungen beim Walzen, insbeson-
dere Kaltwalzen, unter Einsatz von wasserstoffhaltigen Schmiermitteln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung geht damit von einem Stand
der Technik gemäß »Journal of The Iron and Steel Institute« März 1972, S. 163 bis 167 aus. Leistung und
spezifische Walzenkosten sind beim Walzen, insbesondere Kaltwalzen von Metallen erheblich vom Gebrauchsverhalten der verwendeten Kaltarbeitswalzen
abhängig. Kaltwalzen müssen, je nach Walzgut, eine Oberflächenhärte auf den Ballen von 80-100° Shore D
aufweisen. Aufgrund der verwendeten ferritischen Werkzeugstähle, insbesondere des Typs 80 CrMo 7,
erfolgt beim Abschrecken von Härtetemperatur (Vollhärtung oder partielle induktive Randhärtung) keine
Durchhärtung. Die voll in Martensit umgewandelte so Randzone reicht bis etwa 25 mm Tiefe. Um die
erforderliche hohe Randhärte zu erhalten, werden Kaltwalzen nur einer Entspannungsbehandlung zwischen 80 bis 160° C unterzogen, sie haben daher
verhältnismäßig hohe Eigenspannungen.
Beim Walzen, insbesondere Kaltwalzen, tritt trotz der hohen Ballenhärte in der äußeren Randzone eine
zusätzliche Aufhärtung durch Kaltverformung des Werkstoffes auf. Die kaltverformte Zone muß in
zeitlichen Abständen abgeschliffen werden, um eine h0 glatie Bahnoberfläche wieder herzustellen und die
Gefahr der Rißbildung in der kalt verformten Randzone
infolge Werkstoffermüdung zu vermeiden.
Auf Walzen, insbesondere Kaltwalzen, treten sogenannte »Aussjhalungen« auf, d. h. flächenartige Teile h|
der gehärteten Oberfläche platzen ab. In der Regel treten die ersten Anrisse nicht in der Oberfläche auf,
sondern unter der Oberfläche. Diese kleinsten Anrisse
erweitern sich dauerbrucb artig und führen schließlich zu
großflächigen Ausschalungen, vgL Literatursteilen »Rheinstahl Technik« 1970, Nr. 1, S. 3 und 4 bzw.
»Radex-Rundschau« 1971, S. 563 bis 576. Diese Ausschalungen sind nur zum Teil auf örtliche Oberbeanspruchungen durch Randreißer oder einlaufendes
Fremdmaterial sowie gröbere nichtmetallische Einschlüsse in der Randzone der Kaltwalzen zurückzuführen.
Ein Teil dieser Ausschalungen wird zweifelsfrei nicht
durch örtliche Überbeanspruchung oder oxydrche Einschlüsse hervorgerufen.
Neuere Untersuchungen (Journal of The Iron and Steel Institute, 1972, S. 163 mit 167) haben ergeben, daß
ein erhöhter Wasserstoffgehalt in Kobination mit den vorhandenen Eigenspannungen und den aus der
Walzart resultierenden zusätzlichen mechanischen Spannungen eine weitere Ursache für Ausschalungen
ist Nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse ist der
Mechanismus dieses Fehlers wie folgt:
Die beim Walzen verwendeten Schmiermittel, Wasser-Öl-Emulsionen mit 2—15% öl — ferner werden
Öl-Petroleum-Emulsionen und reine pflanzliche öle sowie synthetische Schmiermittel verwendet — werden
durch die beim Walzen auftretenden hohen Drücke und Temperaturen sowie durch elektrochemische Reaktionen im Walzspalt teilweise zersetzt Es entsteht
atomarer Wasserstoff, der in die Oberfläche der Arbeitswalzen eindiffundiert Mit Hilfe von Simulations-Versuchen wurde gezeigt, daß die Wasserstoff-Diffusion in der martensitischen Randzone besonders gut ist,
in der nachfolgenden Gefügeschicht mit oberer Zwischenstufe jedoch wesentlich geringer wird. Im
Übergang von Martensit zur Zwischenstufe tritt durch Diffusionsstau ein sehr hoher Wasserstoffpeak bis über
13 ppm auf. Durch diese hohe Konzentration an Wasserstoff, evtl. verstärkt durch nichtmetallische
Einschlüsse und Spuren von Restaustenit, kommt es zu einer Werkstoffversprödung und zu zusätzlichen inneren Spannungen, was schließlich zum Auftreten von
örtlichen Rissen führt, die in anderem Zusammenhang als Wasserstoff-Flockenrisse bezeichnet werden. Diese
Risse werden durch die dynamischen Spannungen infolge der Betriebsbelastungen zum Dauerbruch
erweitert; es bilden sich Ausschalungen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, das Auftreten solcher
Ausschalungen während des Gebrauchs der Walzen zu verhindern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst
Eine Wasserstoffaufnahme in die Walzen aus dem Schmiermittel wird dadurch verhindert, daß durch ein
elektrisches Schutzpotential ein Abscheiden von atomarem Wasserstoff auf den Oberflächen der Walzenballen
verhindert wird.
Nach der oben zitierten, gattungsbildenden Literaturstelle wurde zwar durch eine Änderung der Zusammensetzung des Schmiermittels in der wäßrigen Emulsion
eine Verbesserung der Haltbarkeit der Walzen erzielt,
jedoch nicht die Lehre gegeben, die Wasserstoffaufnahme in die Walzen aus dem Schmiermittel zu verhindern.
Elektrolytische Schutzpotentiale zur Vermeidung von Korrosionsschäden an Maschinenteilen, allgemein als
»kathodischer Korrosionsschutz« bezeichnet, verringern den Metallabtrag der zu schützenden Bauteile aus
Metall durch Schaltung als Kathode, mit oder ohne äußerer Stromquelle, vgl. DE-AS 11 78 670, »VDI-Z«
111(1969), S. 873 bis 880 und »Werkstoffe und
Korrosion« (1954) S. 84 bis 87. Auch das Verfahren nach
der DE-AS empfiehlt, durch Anlegen eines negativen Potentials am Lagerzapfen (insbesondere an Walzenzapfen
in Gleitlagern), Kalkablagerungen auf den Zapfen und damit erhöhten Verschleiß zu vermeiden.
AUe Verfahren des »Kathodischen Korrosionsschutzes» haben gemeinsam, daB an dem als Kathode
geschalteten, zu schützenden Bauteil auch naszierenderatomarer-Wasserstoff
angeboten wird. Sie sind daher für das erfindungsgemäße Ziel, diffusionsfähigen Wasserstoff
von den Walzenoberflächen fernzuhalten, nicht geeignet
Untersuchungen der Erfinder haben gezeigt, daB in Walzwerksanlagen elektrische Potentiale sowohl zwischen
den Walzen gegeneinander als auch zwischen den Walzen und dem Walzgut vorhanden sind und daB dies
die Wassemoffaufnahme der Walzen aus dem Schmiermittel stark fördert
Die Anwendung eines elektrischen Schutzpotentials ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn Nichteisenmetalle
mit Stahlwalzen gewalzt werden, da bei einer solchen Paarung höhere elektrolytische Potentiale
auftreten als beim Walzen von Stahl mit Stahlwalzen. Vorteilhaft ist es, das Potential so festzulegen, daß es
sowohl zwischen den Walzein als auch zwischen den Walzen und dem Walzgut Null wird. Bei sauer
reagierenden Schmiermitteln ist das Potential der Walzen gegenüber dem Walzgut vorteilhaft positiv. Bei
basisch reagierenden Schmiermitteln wählt man die gegenseitigen Potentiale zwischen Walzen und Walzgut
zweckmäßigerweise so, daß weder ein Transport von Η-Ionen noch von OH-Ionen zur Walze stattfindet
Die für ein bestimmtes Walzgerüst erforderlichen Potentiale müssen im einzelnen festgelegt werden, da
die in Walzgerüsten auftretenden Eigenpotentiale infolge unbekannter Kriechströme und zufälliger
induktiver Erregung nicht vorhergesagt werden können. Dazu sind entsprechende: Messungen durchzuführen.
Bei Quarto- oder sonstigen Mehrwalzengerüsten kann es erforderlich sein, zwischen die Arbeitswalzen
einerseits und das Walzgut bzw. die Stützwalzen andererseits unterschiedliche elektrische Potentiale zu
schalten, um das erfindungsgemäße Potential zwischen der Arbeitswalze und dem Walzgut zu realisieren. In der
Regel dürfte es jedoch genügen, ein eventuell auftretendes Eigenpotential zwischen den Arbeitswalzen
und den Stützwalzen durch Aufschalten eines Fremdpotentials zu kompensieren. Nach den bisherigen
ίο Erfahrungen werden mindestens ein Strom von 0,1 A/m2 Walzenkontaktfläche benötigt Da die elektrische
Isolierung der Arbeitswalzen gegen das Walzgut bzw. gegen das Gerüst, welche das Aufschalten von
Fremdpotentialen erleichtert, insbesondere bei besteis henden Walzanlagen erhebliche Änderungen erfordert,
kann es vorteilhaft sein, unier Inkaufnahme größerer Verlustströme auch ohne elektrische Isolierung ein
entsprechendes Schutzpotential aufzubauen. Die dazu erforderlichen größeren Schutzströme müssen über
Schleifringanschlüsse auf die Arbeitswalzen übertragen werden. Als günstige Anschlußstellen bieten sich die
Enden der nicht angetriebenen Zapfen an.
Im Idealfall ist das elektrische Potential zwischen der Walze und dem Walzgut auf Null einzustellen. Soweit
sich wegen der z. T. unübersichtlichen elektrolytischen Vorgänge des zwischen der Walze und dem Walzgut im
Walzspalt unter hohem Druck stehenden Elektrolyten dies nicht realisieren läßt wird die Walze vorteilhaft bei
saurem Elektrolyten positiv gegenüber dem Walzgut geschaltet Bei alkalisch reagierenden Schmiermitteln
ist die vorteilhafte Polung von der Art der Suspension bzw. deren elektrolytischem Verhalten im Walzspait
abhängig. Man wird in diesem Falle im Sinne der Erfindung so polen und die Größe des Potentials so
wählen, daß bei Betriebsbedingungen ein Abweisen der Wasserstoffionen von der Walze ohne zu starkes
Angebot an OH-Ionen erfolgt Das Potential der Walze gegenüber dem Walzgut kann in diesem Falle sowohl
positiv als auch negativ sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Walzenausschalungen beim Walzen, insbesondere Kaltwalzen,
unter Einsatz von wasserstoffhaltigen Schmiernutteln, bei dem anlagebedingte Potentiale zwischen
den Walzen und dem Walzgut bzw. zwischen den Walzen auftreten und bei dem unter Walzbedingungen im Walzspalt in verstärktem Maße Wasserstoff
an den Walzenoberflächen auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Potential festgelegt wird mittels elektrischer Schaltmittel
zwischen den Walzen einerseits und zwischen den Walzen und dem Walzgut andererseits.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen den Walzen, als auch
zwischen den Walzen und dem Walzgut ein Kurzschlußpotential hergestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hohen anlagenbedingten
Potential zwischen Walzgut und Walzen bzw. zwischen den Walzen ein entgegengesetztes elektrisches Potential geschaltet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrolytisch sauer reagierenden Schmiermitteln die Walzen gegen das
Walzgut als Anode wirken und ein Strom von mindestens 100 mA/m2 zu schützender Walzenoberfläche fließt
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