DE2244312A1 - Gelenkverbindung zwischen kappe und stempel eines grubenausbaugliedes - Google Patents

Gelenkverbindung zwischen kappe und stempel eines grubenausbaugliedes

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DE2244312A1 DE19722244312 DE2244312A DE2244312A1 DE 2244312 A1 DE2244312 A1 DE 2244312A1 DE 19722244312 DE19722244312 DE 19722244312 DE 2244312 A DE2244312 A DE 2244312A DE 2244312 A1 DE2244312 A1 DE 2244312A1
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    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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    • F16C11/0604Construction of the male part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description

Pat ent a η m e !"dung-
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Vestfalia, 4628 Altlünen
Gelenkverbindung zwischen Kappe -und Stempel eines Grubenausbaugliedes - .
"Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zwischen Kappe und Stempel eines Grubenausbaugliedes mit einer an der Kappe angeordneten, zur Stempelseite hin offenen Gelenkpfanne für einen Gelenkkopf des Stempels und mit einem die Gelenkverbindung sichernden^ in eine Ausnehmung des Gelenkkopfes einfassenden lösbaren Sicherungsglied, welches von der Stempelseite her in die Kappe einführbar und zu dieser Seite Mn ans der Kappe herausführbar i
Es, Is1« ü"M,i<Oi3a9 die Stempel und Kappen von wandernden JLus
"2" 22U312
baugliedern, wie Ausbaurahmen, Ausbauböcken u.dgl., kugelgelenkig zu verbinden und dabei zur Sicherung der Kappe : gegen Abheben Sicherungsglieder, wie Bolzen, Seilabschnitte u.dgl. zu verwenden, welche eine im Kugelkopf des Stempels angeordnete, sich endseitig trompetenartig erweiternde Querbohrung durchfassen und in einer Querbohrung der Kappe abgestützt bzw. festgelegt sind. Bekannt ist aber auch eine Kugelgelenkverbindung, bei der das aus einem Bolzen oder Seilabschnitt bestehende Sicherungsglied an einem den Kugelkopf des Stempels umgreifenden Stützring endseitig abgestützt bzw. festgelegt ist, der von unten her, d.h. von der Außenseite her in die sich zur Kappenunterseite konisch erweiternde, die Kugelpfanne aufweisende Innenöffnung der Kappe einführbar ist. Der Stützi*ing weist hierbei abgebogene Schenkel auf, die an der Kappenunterseite beiderseits neben der Innenöffnung der Kappe lösbar befestigt werden. Bei dieser Anordnung kann eine Querbohrung in der Kappe für die Aufnahme des Sicherungsgliedes entfallen. Die Gelenkverbindung und das Sicherungsglied sind hier von der Unterseite der Kappe her zugänglich, was die Möglichkeit bietet, die Verbindung von der Kappenunterseite her zu lösen und herzustellen. Durch Einfahren des Stempels kann das Sicherungsglied zusammen mit dem von der Kappe gelösten Stützring nach unten aus der Kappe herausgefahren werden, wenn z.B. das Sicherungsglied ausgewechselt werden muß.
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. ° " 22ΛΛ312
Bei der vorgenannten Kugelgelenkverbindung handelt es sich tun eine sehr aufwendige Konstruktion, da für die Halterung des Sicherungsgliedes ein "besonderer, mit Befestigungsschenkeln versehener stabiler Stützring verwendet werden muß. Nachteilig ist auch, -daß aufgrund der Anordnung des Stützringes die Abmessungen der gesamten Gelenkverbindung erheblich erhöht werden und für den Einbau des Stützringes in der Kappe ein größerer Einbauraum vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung der vorgenannten Art zu schaffen, die sich durch erheblich vereinfachten Aufbau, zugleich jedoch einfache Handhabung beim Herstellen und Lösen der Verbindung auszeichnet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sicherungsglied von seiner Eingriffss'telle in der Ausnehmung des Gelenkkopfes zur stempelseitigen Öffnung der Gelenkpfanne hin erstreckt und hier endseitig lösbar mit der Kappe verbunden ist.
Vorzugsweise besteht das Sicherungsglied aus einem Bügel oder einem elastisch in die Anschlußform biegbaren Element, der bzw. daß die als durchgehende, beidseitig trompetenartig erweiterte Bohrung ausgebildete Ausnehmung des Kugelkopfes durchfaßt und an den Enden beiderseits des Stempels mit der Kappe lösbar verbunden ist. "
Bei der erfindungsgemäßen Kugelgelenkverbindung kann also
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ein besonderer Stützring für die Halterung und Abstützung des Sicherungsgliedes entfallen, da das die Kappe gegen Abheben von derii Stempel sichernde Sicherungsglied unmittelbar an der Kappe lösbar festgelegt wird. Insgesamt ergabt sich dadurch eine baulich außerordentlich einfache und raumsparende Ausgestaltung der Verbindung. Die Herstellung der Verbindung und. das Ausv;echseln des Sicherungsgliedes lassen sich einfach und rasch bev/erkstelligen, da das Sicherungsglied von der Kappenunterseite in die Gelenkpfanne bzw. in die Lageröffnung der Kappe eingeführt und ebenso beim Lösen der Verbindung von der Kappenunterseite her aus der Lageröffnung herausgeholt werden kann. Dies kann in der Weise
geschehen, daß die Anschlüsse des Sicherungsgliedes an der Kappe gelöst und dann der Stempelkopf zusammen mit dem Sicherungsglied durch Einfahren des Stempels aus der Gelenkpfanne und der Lageröffnung der Kappe herausgezogen werden. Andererseits kann erfindungsgemäß die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß sich das Sicherungsglied einbauen und auswechseln läßt, ohne daß hierzu der Gelenkkopf des Stempels aus der Gelenkpfanne der Kappe herausgezogen wird. In diesem FaIl empfiehlt es sich, als Sicherunge· glied ein biegbares Element zu verwenden, welches von unten her in die Lageröffnung eingeführt und unter Biegen in die Anschlußkontur durch die Querbohrung des Stempels hindurchgeschoben wird. An der Kappe werden dabei Anschlußorgane für die lösbare Befestigung des Sicherungsgliedes vorgesehen.
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Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, ein mehrteiliges Sicherungsglied zu verwenden, welches aus mehreren, vorzugsweise zwei stab- oder bolzenartigen Sicherungselenenten besteht, die jeweils mit ihrem einen Ende in eine Ausnehmung des kugeligen Gelenkkopfes einfassen und mit ihrem anderen Ende seitlich neben dem Stempel an der Kappe lösbar befestigt werden. In diesem Pail braucht der Kugelkopf des Stempels keine durchgehende Querbohrung zu erhalten, was zu einer Versteifung des Kugelkopfes führt. Am Kugelkopf brauchen lediglich Ausnehmungen für den Eingriff der Sicherungselemente vorgesehen zu werden, wobei diese Ausnehmungen zweckmäßig muldenförmig ausgebildet v/erden.
Erfindungsgemäß lassen sich Sicherungsglieder verwenden," die im Betrieb lediglich auf Zug oder Druck, nicht jedoch auf Biegung beansprucht werden. Die Verformung der Sicherungsglieder ist bei der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung gering.
Es empfiehlt sich, die in der Kappe angeordnete Gelenkpfanne so auszubilden, daß sie sich zu der dem Stempel zugewandten Kappenseite hin glockenartig erweitert. Die Schiägflachen dieser glockenartigen Erweiterung können zugleich'die 5Hihrungs- und/oder Abstützflächen, für das Sicherungsglied bilden. Die Anschlußstellen für .das Sicherungsglied werden zweckmäßig an diesen Schrägflächen oder in geradliniger Verlängerung derselben angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
. A 00.81 2/06 29
22U312
Pig. 1 in Querschnitt durch eine Kappe eine Kugelgelenkverbincung zwischen einem hydraulischen Stempel und einer Kappe gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ir. der Herstellung genäß i'ig. 1 ein geändertes AuSiührungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung ist sit 10 eine K-sppe bezeichnet, in deren Lcgeröffmir-g 11 ε-ir. Stempel 12 kugelgelenkig gelagert ist. Lic Kappe -.;eict ir. liieren der Lager öffnung 11 eine Gelenkpfanne 1"; auf, in der der kugelige Gelenkkop.C 14 allseitig begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Gelenkpfanne l'j ist zur Kcppenunterseite bzv:. zur Stenpelseite hin offen, wobei sie sich zu dieser Seite hin konisch bzv;,. glockenartig ervreitert. Die konischen bchrägflachen sind mit 15 bezeichnet.
Gemäf: Pig. 1 v:eist der kugelige Gelenkkopf 14 des Stempels in beksrivber weise eine Q,uerbohrung 16 auf, die sich nach beiden Seiten hin trompetenartig bei 17 erweitert* Zui Sicherung der Kugelgelenkverbindung ist ein Sicherungsglied 18 vorgesehen, welches die Querbohrung 16 durchgreift und dessen Schenkel 19 schräg zur Stempelachse gerichtet sind und sich zur stempelseitigen öffnung der Gelenkpfanne, d.h. zur Kappenunterseite hin erstrecken, v/o sie endseitig bei 20 lösbar befestigt sind. Die Anschlußstellen liegen beiderseits des Stempels 12 unmittelbar an den konischen Schrägflächen 15 der sich glockenartig erweiternden Gelenkpfanne. Zur Verbindung des bügelartigen Sicherungs-
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gliedes 18 mit der Kappe können Spannhülsen, Bolzen, Keile u.dgl. verwendet v/erden. Zur Herstellung der Kugelgelenkverbindung braucht lediglich das Sicherungsglied 18 in die Querbohrung 16 des Gelenkkopfes 14 des Stempels eingesetzt und dann der Gelenkkopf von unten in die·Gelenkpfanne Yi
der Kappe eingeführt zu werden, worauf das Sicherungsglied 18 an seinen beiden Enden bei 20 mit der Kappe verbunden
wird. Um das Sicherungsglied auszuwechseln, brauchen lediglich die Anschlüsse 20 gelöst zu "werden. Imrch Einschieben des Stempels kann der Stempelkopf zusammen mit dem Sicherungsglied aus der Lagerpfanne herausgeholt werden.
Für das Sicherungsglied 18 kann auch ein z.B. stabförmiges Sicherungselement verwendet werden, weiches sich quer zu
seiner Längsachse in die dargestellte Anschlußkontur biegen läßt. Ein solches Sicherungselement läßt sich einbauen und lösen, ohne daß der Gelenkkopf 14 des Stempels aus der Pfanne 13 der Kappe 10 herausgeführt zu werden braucht. Das biegbare Sicherungselement wird von unten her in die sich
konisch erweiternde Lageröffnung 11 eingeführt und mit seinem einen Ende durch die Querbohrung 16 so weit hindurchge-" schoben, bis die beiden Anschlußenden des Sicherungselements an den Anschlußstellen 20 festgelegt werden können. Beim Einführen des Sicherungselementes können die Schrägflächen 15 als Führungsflächen für die Führung des Sicherungselements dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist der Gelenk-
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kopf 14 des Stempels 12 keine durchgehende Querbohrung auf. Der Gelenkkopf ist hier mit zwei muldenförmigen Ausnehmungen 21 versehen. Zur Sicherung der Kugelgelenkverbindung wird hier ein zweiteiliges Sicherungsglied verwendet! welches aus den beiden stab- oder bolzenförmigen Sicherungselementen 22 besteht, die mit ihrem einen Ende 23 Jeweils in eine Ausnehmung 21 des Stempelkopfes einfassen. Pas andere Ende 24 der Sicherungselemente wird an der Kappenunterseite an den Anschlußstellen 20 z.B. mittels einer Spannhülse, eines Bolzens, Keils oder eines sonstigen Anschlußorgans lösbar befestigt. Die ßicherungselemente 22 können sich seitlich an den Schrägflächen 15 der glockenartigen Erweiterung der Gelenkpfanne 15.abstützen. Auch hier lassen sich die Sicherungselemente ein- und ausbauen, ohne daß der Stempelkopf 14 aus der Gelenkpfanne IJ herausgeführt v/erden muß.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Kugelgelenkverbindung auch zur Verbindung zwischen Stempelfuß und Liegendkappe od.dgl. verwendet werden kann.
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Claims (1)

  1. An s ρ r ü c h e
    1. Gelenkverbindung zwischen Kappe und Stempel eines Grubenausbaugliedes mit einer an der Kappe angeordneten, zur Stempelseite hin offenen Gelenkpfanne für einen Gelenk-kopf des Stempels und mit einem die Gelenkverbindung sichernden, in eine Ausnehmung des Gelenkkopfes einfassenden lösbaren Sicherungsglied, welches von der Stempelseite her in die Lageröffnung der Kappe einführbar und zu dieser Seite hin aus der Lageröffnung herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sicherungs-. glied (18, 22) von seiner Eingriffsstelle in der Ausnehmung (16, 21) des Gelenkkopfes (14) zur stempelseitigen Öffnung der Gelenkpfanne (15)-' hin erstreckt und hier endseitig lösbar mit der Kappe verbunden ist.
    2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (18) aus einem Bügel oder einem in die Anschlußform biegbaren Sicherungselement besteht, der bzw. das die als durchgehende, beidseitig trompetenartig erweiterte Bohrung ausgebildete Ausnehmung (16) des Kugelkopfes durchfaßt und etwa an den Enden beider-' seits des Stempels mit der Kappe lösbar verbunden ist.
    J. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus mehreren, vorzugsweise zwei, stab- oder bolzenartigen Sicherungselementen (22) besteht,
    409812/0629 _ io -
    ' 10 " 724431.2
    die jeweils mit ihrem einen Ende in eine Ausnehmung (21) des kugeligen Gelenkkopfes (14·) einfassen und mit ihrem , anderen Ende seitlich neben dem Stempel an der Kappe lösbar befestigt sind.
    4. Gelenkverbindung nach Anspruch ϊ>, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Gelenkkopf (14) für jedes Sicherungselement (22) eine muldenförmig ausgebildete seitliche Ausnehmung (21) aufweist.
    5. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 Isis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkpfanne (13) zu der dem Stempel zugewandten Kapperiseite hin glockenartig erweitert und das Sicherungsglied (18, 22) entsprechend der die glockenartige Erweiterung bildenden Schrägflächen (15) geneigt und gegebenenfalls an diesen Schrägflächen seitlich abgestützt ist.
    6. Gelenkverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die glockenartige Erweiterung begrenzenden Schrägflächen (15) an oder unmittelbar vor der Ausnehmung (16, 21) des Gelenkkopfes (14) des Stempels (12) enden.
    7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (20) des Sicherungsgliedes (18, 22) an oder etwa in linearer Verlängerung der die glockenartige Erweiterung der Gelenkpfanne (IJ) begrenzenden Schrägflächen (15) angeordnet sind.
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DE19722244312 1972-09-09 1972-09-09 Gelenkverbindung zwischen Kappe und Stempel eines Grubenausbaugliedes Expired DE2244312C3 (de)

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CS94373A CS167372B2 (de) 1972-09-09 1973-02-08
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