DE2244161A1 - Vorrichtung zur abtastung der aussenabmessungen unrunder werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zur abtastung der aussenabmessungen unrunder werkstueckeInfo
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Description
Bei der Bearbeitung von Werkstücken durch Schleifen
sind die zulässigen Maßtoleranzen häufig so eng, daß Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Einfluß
der Ausdehnung der Schleifmaschine aufgrund der Erwärmung im Betrieb zu eliminieren« Die Schleifmaschinen müssen
deshalb laufend nachjustiert werden, wozu ein erheblicher
Arbeitsaufwand qualifizierter Kräfte erforderlich ist.
Es sind deshalb Vorrichtungen zur Abtastung der Außenabmessungen von Werkstücken entwickelt worden, mit denen
die Jeweilige. Abmessung des Werkstückes im Zuge der Bearbeitung gemessen wird» sei es in Schleifpausen,
sei es während des eigentlichen Schleif ens, und sobald diese Vorrichtung keine Abweichung mehr vom Sollmaß
feststellt, wird der Schleif Vorgang beendet·
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind im wesentlichen für rund zu schleifende Werkstücke gedacht
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und geeignet und üblicherweise mit zwei Tastarmen auegestattet,
die auf das Werkstück gedruckt werden und einen Meßfühler zwischen sich betätigen. Bs werden
normalerweise zwei Arme gewählt» weil Verlagerungen des Befestigungspunktee der Vorrichtung mit Bezug auf
die Wcrkctückachse auf beide Arme gleichsinnig wirken*
so daß diese Verlagerungen in das Heßergebnis nicht eingehen.
Solche zweiarmigen Vorrichtungen sind auch bereits zur
Abtastung der Abmessungen von unrunden Werkstücken» nämlich PC4- und P3~Prof ilen benutzt worden. Beim
Schleifen von PC4~Profilen wird dabei ein besonderes
Speichersystem verwendet, in dem der Durchmesser des
einbeschriebenen Kreises und des unbeschriebenen Kreises
gespeichert werden.
Zum Abtasten der -Abmessungen allgemeiner unrunder Werkstücke sind diese bekannten Vorrichtungm Jedoch
nicht geeignet, insbesondere auch nicht zur Abtastung von zu schleifenden Nocken. Bas liegt vor allem daran«
daß die erzielbare Meßgenauigkeit von den zu erfassenden
Maßabweichungen abhängt, die beispielsweise bei Nocken durch die maximale Erhebung des Nockens über dem Grundkreisdurchmesser
vorgegeben sind.
In Sonderfällen sind auch bereits Vorrichtungen zur Abtastung der Abmessungen von eingespannten, rotierenden
Werkstücken mit einem Tastarm und einem von diesen betätigten Meßfühler verwendet worden, diese unterliegen
aber den gleichen Beschränkungen hinsichtlich der Μββ-
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genauigkeit, so daß sie zur Abtastung der Abmessungen von Nocken ebenfalls nicht geeignet sind.
Beim Schleifen von Nockenwellen wurde deshalb bisher auf die Abtastung der Abmessungen verzichtet und den
unvermeidlichen Verlagerungen der Schleifmaschine durch häufiges Nachjustieren Rechnung getragen.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zur Abtastung der Abmessungen von unrunden Werkstücken, insbesondere
Nocken, verfügbar gemacht werden, deren Meßgejiauigkeit
durch die Erhebung nicht beeinträchtigt wird.
Prinzipiell wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nur eine Extremabmessung eines unrunden Werkstückes erfaßt
wird, beispielsweise bei Nocken der Grundkreisdurchmesser. Tastet der Tastarm am Werkstück Bereiche außerhalb der
Extremabmessung ab, dann wird er vom Meßfühler gelöst, so daß der letztere nicht für die volle Auslenkung des
Tastärmes beispielsweise vom Grundkreisdurchmesser des Nockens bis zur maximalen Erhebung ausgelegt zu werden
braucht.
Ausgehend von der bekennten Vorrichtung zur Abtastung der Abmessungen von eingespannten, rotierenden Werkstücken,
mit einem Tastarm und einem von diesem betätigten Meßfühler wird deshalb die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß
zur Abtastung einer Extremabmessung unrunder Werkstücke die Anlage des Tastarms am Meßfühler bei die Schleifzugabe
übersteigender Abweichung vom Sollmaß der Extremabmessung gegen die Wirkung einer den Tastarm auf das Werkstück und den Meßfühler zu
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drängenden Federung aufhebbar ist.
Um eine unnötige Abnutzung der Vorrichtung zu vermeiden, wird gemäß einer speziellen Ausbildung, der Erfindung , ■
Erhebung des WerkstucKproilTs, und dai
der Tastarm in der der großen/Abweichung vom Sollm&ß
entsprechenden Stellung selbstsperrend ausgebildet und diese Sperre aufgrund eines Signals lösbar aus·
geführt. Nach einer Umdrehung des Werkstückes bleibt bei dieser Ausbildung der Erfindung der Tastarm vom
Werkstück entfernt, wird also nicht abgenutzt und der Meßfühler bleibt unbetätigt, bis eine erneute
Abtastung gewünscht wird und das entsprechende Signal gegeben wird. Dazu wird zweckmäßigerweise am Tastarm
eine Kurvenscheibe vorgesehen, deren Kurve von ihrem Bewegungsweg bei Auslenkung des Tastarms abweicht und
an der eine Wippe anliegt, und ist die Wippe ηί% einem
Elektromagneten von der Kurve abhebbar . Je weiter der Tastarm ausgelenkt wird, umso stärker weicht die
Kurve vom Bewegungsweg des Tastarms und der Kurvenscheibe
ab, und umso weiter wird die Wippe vorgedrängtt so daß
sie einem Rücklauf des Tastarms in eine Stellung kleinerer
Auslenkung einen Widerstand entgegensetzt. Nur wenn die
Wippe mit dem Elektromagneten von der Kurve abgehoben wird, kann der Tastarm in die Stellung minimaler Auslenkung
zurückfallen, die im Betrieb durch das Werkstück vorgegeben ist.
Bei den üblichen Vorrichtungen zur Abtastung der Abmessungen von Werkstücken betätigt der Tastarm den
Meßfühler direkt. Durch den gewählten Meßfühler wird dann praktisch der gesamte Aufbau festgelegt, und um
dem Konstrukteur eine größere Freiheit einzuräumen, wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung
zwischen dem Tastarn und dem Meßfühler wenigstens ein
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Übertragungshebel angeordnet· Durch die Dimensionierung
dieses Übertragungshebels ist es möglich, bei gleichem Meßfühler verschiedenen Maßabweichungen Rechnung zu tragen»
alt andern Worten zur Erhöhung der Maßgenauigkeit nur die kleinste interessierende Maßabweichung zu erfassen»
da ja erfindungsgemäß bei größeren Ausienkungen der
Tastarm vom Meßfühler getrennt wird und ohne Beeinträchtigung des Meßfühlers diesen folgen kann* Stattdessen,
oder auch zusätzlich, kann zur Erreichung des gleichen Ziels der Tastarm selbst als zweiarmiger Hebel ausgebildet
werden.
Die Verwendung von Hebeln, sei es als Übertragungselement»
sei es die Ausbildung des Tastarms selbst als Hebel, hat gegenüber den häufig verwendeten Geradführungen für die
Tastarme bekannter Vorrichtungen den Vorteil, daß Jeder
Hebel spielfrei an seinem Schwenkpunkt gelagert werden kann, beispielsweise mit Blattfedern oder Kreuzfedergelenken*
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert
werden; es zeigen:
Fig. 1 schematißch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
und
Fig« Z einen Längsschnitt durch eine praktische
AußfUhrungsfora einer erfindungsgeoäßen Vorrichtung.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist» besteht eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abtastung einer Extremabmessung unrunder Werkstücke aus einem Tastana 10,
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der bei 11 schwenkbar gelagert 1st und dadurch einen
zweiarmigen Hebel bildet» einer diesen gegen den Ohr*
zeigersinn um den Schwenkpunkt 11 drängenden Federung 12,
einem Winkelhebel 13» einer Verbindungsstelle 14 und
einem einarmigen Hebel 15» der bei 16 schwenkbar gelagert
ist und am Stößel 17 einer Ueßdose 18 anliegt, der mit
einer weiteren Feder 19 zur Anlage an einarmigen Hebel gedringt wird. Der Tastarm 10 liegt mit einem Auflager
an einem Nocken 21 an, der beispielsweise im Sinne des 22 rotiert.
In der dargestellten Stellung liegt das Auflager 20 am Grundkreis des Nockens 21 an» und in dieser Stellung
drückt ein Auflager 23 am anderen Ende des Hebels auf einen Arm des Winkelaebels 13» so daß dieser über den
Verbindungsst&b 14 eine Kraft auf den. einarmigen Hebel
ausübt»mitdsrderStößel 17 gegen die Wirkung der Pederung
in die Meßdose 18 gedrängt wird· Dreht sich der Nocken
um mehr als 90° aus der dargestellten Stellung heraus, so verläßt das Auflager 20 den Orundkreis und könnt mit
der eigentlichen Nockenform in Berührung, so daß der
Tastern 10 gegen die Wirkung der Feder 12 is Ohrzeigerainn verschwenkt wird. Me'Federung 19 drangt dabei den
Stößel. 17 weiter nach rechts, und verschwenkt damit, ' -über "dem einarmigen Hebel 15 'und den Verbindungsstab
den Winkelhebel 13 gegen den Uhrzeigersinn, Ms der ' .
maximale Weg des Stößels 17 erreicht ist. Wird dar
Tastarm 10 durch 'die Brhebung des Nockens 21 noch
welter im Uhrzeigersinn versohvenkt, als der Winkel- .' . -1OtIwI 15 folgen kann, so hebt das Auflager 23 vom ,. '
Winkelhebel 13 ab, so daß di« Verbind»»; odä»r .Asiat· * ' ^ '
des Tastarms 10 am Meßfühler If9 18 aufgehobon 1st« . ''
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Der Tastarm 10 kann dann praktisch beliebigen Nockenformen folgen» ohne daß der übrige Teil der Vorrichtung
für entsprechend große Wege ausgelegt werden muß.
Bei der in Flg. 2 dargestellten praktischen Ausführungsform der Erfindung 1st der Tastarm 10 in zwei Teile 10a
und 10b unterteilt, damit 1st es möglich, verschiedene Längen des freien Arms je nach der gestellten Aufgabe
zu wählen« ohne daß an der Vorrichtung selbst etwas geändert werden muß; ferner kann bei Abnutzung des
Auflagers 20 dieser vorstehende Teil 1OB des Tastarms leicht ausgewechselt worden»
Der Sohwenkpunkt 11 des Tastarms 10, ebenso wie der
Schwenkpunkt 24 des Winkelhebels 13* 1st als Kreuzfedergelenk ausgebildet, so daß sich eine spielfreie Lagerung
der beiden Hebel ergibt« Zur Lagerung des einarmigen Hebels 15 1st eine Blattfeder 16 vorgesehen» so daß auch
hier eine spielfreie Lagerung erzielt wird; eine Blattfeder genügt den hier auftretenden Anforderungen vollauf.
Am Teil 10a des Tastarme 10 ist eine Kurvenscheibe 25
vorgesehen» deren Kurve 26 von einem Kreis um den Schwenkpunkt 11 abweicht» und zwar in dem Sinne, daß
der obere Teil 27 näher am Schwenkpunkt 11 liegt als der untere Teil 28. An dieser Kurve liegt, über eine
Auflagerkugel 29, eine Wippe 30 an, die in nicht näher
dargestellter Weise federnd auf die Kurve 26 zu gedrängt ist. Ferner ist ein Elektromagnet 31 vorgesehen, mit
dem die Wippe 30 von der Kurve 26 abgehoben werden kann, sobald der Hagnet 31 erregt wird.
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Sobald der Tastarm 10 Im Uhrzeigersinne um dem Schwenkpunkt 11 verechwenkt wird, und dabei die Kurvenscheibe
mitnimmt, wandert der Berührungspunkt der Auflagerkugel an der Kurve 26 nach links» gesehen in Fig* 2, so daß
die Wippe 30 duroh die nicht dargestellte Federung nach«
gedrängt wird. Verschwindet die die Verschwenkung des Testarms bewirkende Kraft, also wandert beispielsweise
die höchste Erhebung des Nockens 21 am Auflager 20 (Fig. 1) vorbei« versucht die Federung 12« den Tastarm 10 wieder
gegen den Uhrzeigersinn In die ursprüngliche Stellung
zurückzuziehen. Dazu müßte Jedoch die Wippe 30 in Fig·
nach links zurückgeführt werden« und dazu reicht die Kraft der Feder 12 nicht aus« so daß der Tastann 10 In
der maximal auegelenkten Stellung verbleibt« wie beispielsweise in unterbrochenen Linien bei 10* dargestellt.
Ersichtlich ist dann das Auflager 25 vom Winkelhebel
entfernt.
Soll der Tastarm 10 wieder In die Stellung minimaler
Auslenkung zurückkehren« wird duroh Erregung des Magneten die Wippe 30 von der Kurve 26 abgehoben« so daß die Feder
den Tastarm 10 wieder in die dargestellte Stellung zurückholen kann·
Erfindungsgemäße Vorrichtungen können auch paarweise
verwendet werden« wobei jeweils einander diametral gegenüberliegende Stellen des Werkstücks abgetastet
werden können, es kann dann eine ähnliche Unabhängigkeit
von Verlagerungen der Maschine erreicht werden wie bei den bekannten zweiarmigen Vorrichtungen. Stattdessen kann
aber auch die andere Extremabmessung abgetastet werden»
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Bei Nocken tritt dieser Wunsch im allgemeinen nt bt auf9
-v/eil bei modernen Nockenwellenschleifmaschinen die Nocken«
form auf jeden Fall ausreichend genau erzielt wird, beim Schleifen von PC4-Profilen kann dann aber der Durchmesser
des Umkreises ebenfalls erfaöt werden.
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Claims (1)
- 22U161PatentansprücheVorrichtung zur Abtastung der Abmessungen von eingespannten, rotierenden Werkstücken, mit einem Tastern und einem von diosem betätigten Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung einer Extremabmessung unrunder Werkstücke die Anlage des Tastarms am Meßfühler bei die Schleifzugabe übersteigender Abweichung von So11ma3 der Extremabmesaung gegen die Wirkung einer den Tastarm auf des Werkstück und den Meßfühler zu drängenden Federung .aufhebbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch daß der Tastarm in der der größten Abweichung vom Sollmaß entsprechenden Stellung selbstsporrend ist und diese Sperre aufgrund eines Signals lösbar ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß am Tastarm eine Kurvenscheibe vorgesehen ist» deren Kurve von ihrem Bewegungsweg bei Auslenkung des Tastarms abweicht und an der eine Wippe anliegt, und die Wippe mit einem Elektromaga ten von der Kurve abhebbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen dem Tastarm und dem Meßfühler wenigstens ein Übertragungshebel angeordnet ist«5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,.../A2409813/0071-irr--· Mdadurch gekennzeichnete daß der Tastarm als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist*6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet* dad jeder Hebel spielfrei an seinem Schwenkpunkt gelagert ist.409813/0071
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19722244161 DE2244161C3 (de) | 1972-09-08 | Vorrichtung zum Abtasten der Abmessungen von unrunden Werkstücken | |
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US391014A US3875671A (en) | 1972-09-08 | 1973-08-23 | Device for sensing the outer dimensions of non-round workpieces |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2244161A1 true DE2244161A1 (de) | 1974-03-28 |
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DE2244161C3 DE2244161C3 (de) | 1977-02-10 |
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Publication number | Publication date |
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GB1443036A (en) | 1976-07-21 |
US3875671A (en) | 1975-04-08 |
JPS4968380A (de) | 1974-07-02 |
DE2244161B2 (de) | 1976-07-01 |
FR2199110A1 (de) | 1974-04-05 |
FR2199110B3 (de) | 1976-07-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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