DE2243646A1 - Farbfernsehroehre vom nachbeschleunigungstyp - Google Patents

Farbfernsehroehre vom nachbeschleunigungstyp

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DE2243646A1
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Germany
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shadow mask
graphite
layer
cathode ray
ray tube
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DE2243646A
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Toshiaki Kasai
Akira Misumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/80Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
    • H01J29/81Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching using shadow masks
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    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/28Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt· ΟΙρΙ,-Ιηπ. Π. Π£ΕΤ2 BOIS Dip!.-!.. ,. K. LAMPRBCHV
Dr.-Snfj. F-'. 3 E Εϊ T Z Jr. β Manchen 22, Steinsdorfstr. 10
81-19.3^9Ρ(19.35OH) 6, 9· 1972
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Farbfernsehröhre vom Nachbeschleunigungstyp
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernseh- bzw. I'arb-Kathodenstrahlröhre des Typs mit Nachbeschleunigung des abgelenkten Elektronenstrahls mit einem Elektronenkanonen- bzw. strahlerzeugenden und ablenkenden System, einer lochblende bzw. Schattenmaske mit Löchern und einem (auf der Rückseite) metallbeschichteten Leuchtschirm.
Farbfernsehröhren, bei denen der Durchmesser der Löcher in der Schattenmaske zur Verbesserung der Helligkeit des Leuchtschirms vergrößert ist, sind in der Technik bekannt. Durch eine solche Vergrößerung der Lochdurchmesser der Schattenmaske wird jedoch auch der Durchmesser der auf den Leuchtschirm auftreffenden Elektronenstrahlen vergrößert, was dazu führt, daß bei
81-(POS 28 160) NöHe
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den Elektronenstrahlen eine Tendenz besteht» nicht nur die relevanten Leuchtstoffpunkte des Schirms anzuregen, sondern auch irrevelante benachbarte Bereiche oder funkte, so daß die Farbreinheit der Wiedergabe mäßig wird.
Um diesem Mangel abzuhelfen, wurden Parbfernsehröhren vom sog. Nachbeschleunigungstyp vorgeschlagen, bei denen zur Verminderung des Durchmessers der auf den Leuchtschirm auftreffenden Elektronenstrahlen zwischen Schattenmaske und Leuchtschirm ein beschleunigendes Feld zur Herbeiführung einer Elektronenlinsenwirkung in Nachbarschaft der Schattenmaske erzeugt wird.
Farbfernsehröhren dieses Typs haben nun den Mangel, daß durch auf den Leuchtschirm, die Schattenmaske und/oder die innere Oberfläche des trichterförmigen Teils der Höhre auftreffende Elektronen Sekundärelektronen erzeugt werden, die durch das zwischen Leuchtschirm und Schattenmaske erzeugte beschleunigende Feld beschleunigt werden und auf den Leuchtschirm auftreffen, was zu einer Verschlechterung der erzeugten Farbbilder und damit Beeinträchtigung der Farbreinheit führt.
Ziel der Erfindung ist daher eine Farbfernsehröhre vom beschriebenen Nachbeschleunigungstyp, bei der die vorgenannten Mängel vermieden werden.
Me zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße Farbfernsehröhre mit Nachbeschleunigung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch eine Sekundärelektronen verhindernde Schicht aus Graphit, die zumindest auf derjenigen Oberfläche der Schattenmaske vorgesehen ist, die dem Jälektronenkanonensystem zugewandt ist«
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Nachfolgend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsart beschrieben, wobei auf die •angefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der die wesentlichen Merkmale der Erfindung bei einer bevorzugten Ausführungsform angedeutet sind. ·
Die Zeichnung zeigt einen Teil der Frontscheibe T mit einer Frontplatte 2, einem Leuchtstoffbelag bzw. leuchtschirm auf der Innenseite der Frontplatte 2 und einer Metallbeschichtung 3a aus beispielsweise Aluminium auf dem Leuchtschirm 3. Mit 4 wird eine auf die Metallbeschichtung 3a aufgebrachte Graphitschicht bezeichnet.
5 ist ein Schattenmaskenteil, der eine Schattenmaske 6 umfaßt, die in einem bestimmten Abstand vom Leuchtschirm 3 angeordnet ist und eine Anzahl von Löchern besitzt. Mit 7 wird allgemein ein Graphitüberzug bezeichnet, der bei der gezeigten Ausführungeert eine auf die dem (nicht gezeigten) Elektronenkanonensystem zugewandte Oberfläche 6a der Schattenmaske 6 aufgetragene Schicht 7a sowie eine Schicht 7b auf der der Frontplatte zugekehrten Seite 6b der Schattenmaske 6 und eine Schicht 7c auf der inneren Oberfläche 6c des Lochs in der Schattenmaske 6 aufweist«
Die Beechichtung mit den Graphitschichten 4 und 7 kann in der Weise erfolgen, daß schuppenähnliche Graphitteilcjaen. mit einem Teilchendurchmesser von etwa 1 ju in einem Dispergierungamijbtel bzw. -medium wie Wasser oder Äthylalkohol mit einem Gehalt an irgendeinem organischen Binder wie Ä'thylcellulose, Methylcellulose oder dergl, dispergiert werden, wobei die Konzentration der Graphitteilchen in der Dispersion bei etwa 1 bis 10 Gew.$ und vorzugsweise bei 6 bis 8 Gew.^ liegt; diese
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Dispersion wird dann beispielsweise mit einer Spritzpistole auf die rückseitige Metallschicht 3a des Leuchtschirms 3 und die dem Elektronenkanonensystem zugekehrte Fläche 6a und die frontseitige Fläche 6b der Schattenmaske 6 zur Bildung von Graphitschichten mit einer gleichmäßigen Dicke von etwa 3 bis 20 μ aufgesprüht.
Ea wird bevorzugt, daß die Dichte der so erhaltenen Schicht 7 nach Entfernung des Binders durch eine Wärmebehandlung bei etwa 0,3 bis 2,25 g/cm liegt. Die Wärmebehandlung kann beispielsweise durch einstündiges Aufheizen in Luft auf 45O0C erfolgen.
Wenn die Teilchengröße des Graphits und die Dichte und Dicke der resultierenden Graphitschicht beträchtlich von diesen Grenzen abweichen, ist die Haftung der Graphitteilchen und die Festigkeit der resultierenden Schichten vermindert. Ebenso wäre die Sekundärelektronen verhindernde Wirkung vermindert, wenn die Dichte und Dichte der Graphitschichten von den oben genannten Grenzen beträchtlich abweicht.
Die oben genannten Grenzen für die Konzentration des Dispersionssystems sichern eine maximale Wirksamkeit der Sprühbehandlung.
Die in der beschriebenen Weise aufgetragenen Graphitschichten 4, 7a, 7b und 7c können das Ausmaß der Beeinträchtigung der Farbreinheit der Wiedergabe beträchtlich herabsetzen. Diese Wirkung kann weiterhin verbessert werden, wenn eine weitere Graphitschicht auch auf die innere Oberfläche des (nicht gezeigten) Trichterteils aufgebracht wird. In diesem Falle braucht die auf die Innenfläche des Trichterteils aufgebrachte Graphitschicht nicht unbedingt streng gleichmäßig dick zu sein,
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•wie es für die Graphit se hi ent en 4, 7a, 7b 'und 7c gefordert wird, so daß sie auch mit einem Pinsel bzw. einer Bürste oder einem Wischer aufgetragen werden kann.
Irgendwelche Graphitschichten mit einer Dichte, die unter dem für die Graphitschicht gemäß der Erfindung angegebenen Bereich liegt, ist hinsichtlich ihrer Haftung sowie auch der Festigkeit der Schicht schlechter und somit für die praktische Verwendung nicht geeignet.
Ferner ist zu bemerken, daß die Sekundärelaktronen verhindernde Wirkung der Graphitschicht vermindert ist, wenn die Dicke einer Graphitschicht beträchtlich geringer ist ale der untere Grenzwert des oben genannten Dickenbereichs für die Graphitschicht, während bei siner beträchtlich über der oberen Grenze des genannten Bereichs liegenden Schichtdicke die Haftung vermindert ist.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsart Sekundärelektronen verhindernd© Schichten auf der metallisierten Rückseite des Leuchtschirms und auf beiden Seiten der Schattenmaske und den Lochwänden vorgesehen sind9 kann das Ziel der Erfindung praktisch auch erreicht werden, wenn sine Sekundärelektronen verhindernde Schicht zumindest auf derjenigen Oberfläche der Schattenmaske vorgesehen wird, die dem lillektronenkanonensystem zugewandt ist.
Wenn eine Sekundärelaktronen verhindernde Schicht auf dem Leuchtschirm vorgesehen wird, kann eine innerhalb des gemäß der Erfindung definierten Dickenbereichs liegende relativ dünne Schicht wirksam zum Zweck einer verbesserten Helligkeit ausgenutzt werden.
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Obgleich die Erfindung anhand einer Färb-Kathodenstrahlröhre mit Schattenmaske bzw. Lochblende erläutert und beschrieben wurde, ist jedoch nicht beabsichtigt, sie darauf zu beschränken, da die vorliegende Erfindung in gleicher Weise bei Farb-Kathodenstrahlröhren vom Typ mit Gitteröffnungen sowie auch von anderen Typen angewandt werden kann.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäßen Ausführungen von Parbfernaehröhren vom Nachbeschleunigungstyp hinsichtlich der Verhinderung von Sekundärelektronen-.effekten und der Haftqualität ihrer Graphitschichten auegezeichnet wirksam sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \\y Farb-Kathodenstrahlröhre vom Nachbeschleunigungstyp mit einem Elektronenkanonensystem, einer Schattenmaske mit Löchern und einem Leuchtschirm mit metallbeschichteter Rückseite, gekennzeichnet durch eine Sekundärelektronen verhindernde Schicht (wie 4 bzw« 7 »«.) aus Graphit auf zumindest derjenigen Oberfläche (6a) der Schattenmaske (6), die dem Elektronenkanonensystem zugewandt ist.
    2«, Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und die Dichte der Sekundärelektronen verhindernden Schicht(en) bei etwa 3 bis 20 μ bzw. etwa 0,3
    •2 ■
    bis 2,25 g/cnr liegen.
    3. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärelektronen verhindernde Graphitschichten (7a} 7b und 7c, 4 . ·») auf beiden Seiten (6a und 6b) der Schattenmaske (6) und ihren Lochwanden (6c), auf der metallbeschichteten Seite (3a) des Leuchtschirms (3) und der inneren Oberfläche des Trichterteils der Röhre vorgesehen aind.
    4. Farb-Kathodenstrahlröhre nach Anspruch "I9 dadurch gekennzeichnet, daß die die Sekundärelektronen verhindernde Schicht bildenden Graphitteilchen einen Durchmesser von etwa 1 ja haben.
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DE2243646A 1971-09-08 1972-09-06 Farbfernsehroehre vom nachbeschleunigungstyp Pending DE2243646A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8088571 1971-09-08
JP8088571U JPS4838761U (de) 1971-09-08 1971-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2243646A1 true DE2243646A1 (de) 1973-03-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2243646A Pending DE2243646A1 (de) 1971-09-08 1972-09-06 Farbfernsehroehre vom nachbeschleunigungstyp

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US (1) US3814966A (de)
CA (1) CA959910A (de)
DE (1) DE2243646A1 (de)
FR (1) FR2152731B1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
CA959910A (en) 1974-12-24
US3814966A (en) 1974-06-04
FR2152731B1 (de) 1976-03-12
FR2152731A1 (de) 1973-04-27
GB1404659A (en) 1975-09-03

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