DE2243625B2 - Signalgenerator zur Verwendung insbesondere in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen - Google Patents

Signalgenerator zur Verwendung insbesondere in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen

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Description

duellen Taste der Wähltastatur selektiv auf die Hauptfrequenzen abgestimmt werden. Wenn jedoch zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden, werden eher eine als zwei Hauptfrequenzen erzeugt. Das einzelne Frequenzsignal ist leicht von einem Doppelfrequenzsignal zu unterscheiden, es ist aber mit einem Mangel behaftet, wenn es als Datensignal dienen soll. Dies ist darin begründet, daß ein einfaches Frequenzsignal ziemlich empfindlich auf Nachahmung durch gewöhnliche Sprache und Hintergrundgeräusche ist. Es muß daher bei diesem Signal entweder vollständige Ruhe herrschen oder ein Signal von längerer Dauer vorliegen, damit es als Datensignal wirksam sein kann.
Eine andere Unzulänglichkeit dieser Wähltastatur besteht darin, daß bei ihr induktive Elemente verwendet werden, die sich nicht für integrierte Schaltkreistechnologien eignen. Integrierte Schaltungen weisen eine größere Zuverlässigkeit und Leistung sowie verminderte Kosten, Größe und Gewicht auf. Deshalb wurde versucht, einen Mehrfrequenzsignalgenerator zu entwerfen, der unter Verwendung dieser Techniken hergestellt werden kann und der zudem noch das oben beschriebene Doppeldruckschutzzsystem aufweist.
Ein solcher Signalgenerator ist in dem USA-Patent 3 424 870 beschrieben. Er enthält ein Paar miteinander verbundener Transistor-Oszillatoren, von denen jeder im Rückführungszweig ein Doppel-T-Kerbfilter aufweist, d. h. eine Bandsperre mit besonders engem Sperrbereich. Ein T-Glied jedes dieser Kerbfilter besteht aus einen Paar von Reihenwiderständen und einem Nebenschlußkondensator, während das andere T-Glied aus einem Paar von Reihenkondensatoren und einem Nebenschlußwiderstand besteht. Die Werte der Widerstände und Kondensatoren sind alle festgelegt, mit Ausnahme eines Reihenwiderstandes in jedem Kerbfilter. Beide Reihenwiderstände werden selektiv durch die Betätigung der Wähltastatur geändert, um die Oszillatoren auf die zwei Hauptfrequenzen abzustimmen, die der betätigten Taste zugeordnet sind.
Genauer gesagt, besteht jeder der variablen Widerstände aus einer Vielzahl von parallelen Widerständen, von denen ein einzelner mit dem zugehörigen Doppel-T-Glied verbunden ist, welches auf die Betätigung einer individuellen Taste anspricht. Werden jedoch zwei Tasten gleichzeitig betätigt, so werden zwei Widerstände in einem oder in beiden Kerbfiltern parallel geschaltet. Einer oder beide Oszillatoren werden hierbei so abgestimmt, daß sie eine von der Hauptfrequenz abweichende Frequenz erzeugen, die ein nicht auswertbares Rufsignal ergibt.
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß infolge der unabhängigen Verwendung der Widerstände bei der Erzeugung von auswertbaren Rufsignalen ein großer Widerstandsbetrag erforderlich ist. Bei Dünnfilmschaltkreisen wird der Widerstand um so größer, je größer das Gebiet ist, das auf dem Substrat benötigt wird, weshalb im selben Maße weniger Schaltungen auf dem Substrat angeordnet werden können. Folglich ist es vom Kostenstandpunkt aus wünschenswert, eine Schaltung vorzusehen, die ein Minimum an Gesamtwiderstand aufweist.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung ist der, daß das bei der Betätigung von zwei Tasten entstehende Signal als Datensignal ungeeignet ist. Obwohl alle bei einer zweifachen Betätigung entstehenden Signale Doppelfrequenzsignale sind, liegen die Doppelfrequenzen einiger der Signale im wesentlichen im gleichen Frequenzband. Die Frequenzen eines Signals sind demnach so benachbart, daß sie bei allen praktischen Ver-, wendungszwecken nicht zu unterscheiden sind. Außerdem haben einige andere Signale eine Frequenz außerhalb des gewählten Frequenzbereichs mit typischen Sprachbandeigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalgenerator zu schaffen, der kostensparend in integrierter Bauweise ausgeführt werden kann und der bei Betätigung von zwei Tasten ein Signal liefert, das
ίο als Datensignal geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs definierten Signalgenerator die Widerstandselemente und Schalter ein Serien-Parallel-Netzwerk derart bilden, daß nach Betätigung eines Schalters mindestens zwei Widerstandselemente betriebsmäßig in Reihe geschaltet werden, und daß nach Betätigung von zwei Schaltern mindestens ein Widerstandselement mit mindestens zwei der parallelen Widerstandselemente in Reihe geschaltet wird.
Die Widerstandselemente können so ausgelegt sein, daß dann, wenn einer der Schalter aktiviert ist, der Generator jeweils einer aus einer Vielzahl von im wesentlichen gleichmäßig unterteilten Hauptausgangsfrequenzen erzeugt, und daß dann, wenn zwei beliebige Schalter gleichzeitig aktiviert werden, der Generator eine Ausgangsfrequenz erzeugt, die zwischen einem benachbarten Paar der genannten Hauptfrequenzen liegt. Vorzugsweise sind die Widerstandselemente so ausgelegt, daß dann, wenn zewi beliebige Schalter gleichzeitig aktiviert werden, der Generator eine Ausgangsfrequenz erzeugt, die im wesentlichen in der Mitte zwischen einem benachbarten Paar der genannten Hauptfrequenzen liegt.
Ein Mehrfachfrequenzsignalgenerator kann erste und
zweite Generatoren enthalten, jeweils in Übereinstimmung mit der Erfindung, für die Erzeugung von Frequenzen innerhalb eines ersten bzw. eines zweiten Frequenzbandes sowie eine Vielzahl von schalteraktivierenden Mitteln, von denen jedes so ausgelegt ist, daß es gleichzeitig im ersten und zweiten Generator einen frequenzauswählenden Schalter aktiviert.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Schaltung eines tastengesteuerten Mehrfrequenzsignalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Tabelle, welche die 49 Einzelfrequenzkombinationen zeigt, die von dem Signalgenerator nach Fig. 1 erzeugt werden können.
Der Signalgenerator enthält eine Wähltastatur DL mit einer Vielzahl von Drucktasten, die in senkrecht aufeinanderstehenden Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die drei ersten Drucktastenspalten tragen die Ziffern 1 bis 0 und die Symbole % und #. Diese Drucktasten sind jetzt als Standardeinrichtung auf fast allen Wähltastaturen vorgesehen. Die vierte Drucktastenspalte enthält die Buchstaben A bis D. Diese Drucktasten gehören zwar nicht zur Standardausrüstung der Wähltastatur, sie sind aber bei Bedarf verfügbar, um zusätzliche Signalisierungen zu ermöglichen.
Die Drucktasten betätigen in jeder Zeile einen aus einer Gruppe von normalerweise offenen, tiefe Frequenzen auswählende SchalterLl bis LA, während die Drucktasten in jeder Spalte einen aus einer Gruppe von normalerweise offenen, hohen Frequenzen auswählende Schalter H\ bis HA aktivieren. Wird also eine Drucktaste gedrückt, so aktiviert sie einen eine
niedrige Frequenz auswählenden Schalter und einen eine hohe Frequenz auswählenden Schalter. Außerdem aktiviert jede gedrückte Taste einen gemeinsamen Schalter CS. Eine derartige Wähltastatur ist in dem USA.-Patent 3 479 470 beschrieben.
Die Schalter L1 bis L A dienen zur Abstimmung eines Tieffrequenzoszillators OL, der einen mehrstufigen Transistorverstärker 501 und ein Doppel-T-Kerbfilter enthält, das zwischen einer in der Mitte liegende Ausgangsstufe und den Ausgang des Verstärkers geschaltet ist. Das Doppel-T-Kerbfilter enthält als erstes T-Glied zwei in Serie geschaltete Kondensatoren Cl und C2 als Längsglieder und einen Widerstand R3 als Querglied sowie als zweites T-Glied einen mit einem Widerstandsnetzwerk RNl in Serie geschalteten Widerstand Rl als Längsglied und einen Kondensator C3 als Querglied.
Auf ähnliche Weise dienen die Schalter Hl bis HA dazu, einen Hochfrequenzoszillator OH abzustimmen, der einen mehrstufigen Transistorverstärker 601 und einen Doppel-T-Kerbfilter-Rückführungszweig besitzt. Das Kerbfilter enthält in Reihe geschaltete Kondensatoren ClO und C20 sowie einen Nebenschlußwiderstand .R 30 als erstes T-Glied und ein mit dem Widerstand .R 20 in Serie geschaltetes Widerstandsnetzwerk i?.N10 mit einer Nebenschlußkapazität C30 als zweites T-Glied.
Die Verstärker 501 und 601 sind ausführlich im USA.-Patent Nr. 3 424 870 beschrieben. Wie dort ausgeführt ist, wird die Ausgangsamplitude jedes Verstärkers durch eine Schaltung begrenzt, die sich im Nebenschluß mit einer Serienkapazität in jedem Rückführungszweig befindet, wobei der Nebenschlußkreis einen Blockkondensator enthält, der in Reihe mit einem Paar gegensätzlich gepolter paralleler Dioden geschaltet ist. Außerdem sind die Ausgänge der Verstärker 501 und 601 mit einer Leitung T einer Telefonleitung über einen Pfad verbunden, welcher den Anschluß 701 und die normalerweise geöffneten gemeinsamen Schaltkontakte CSl enthält. Einer Vorspannungssteuerschaltung 801, die als Brücke zwischen den Leitungen T und R liegt, bildet eine gemeinsame Vorspannungspotentialquelle für die Transistoren beider Verstärker. Eine konventionelle Sprachschaltung VN liegt ebenfalls als Brücke zwischen den Leitungen T und R. Diese Leitungen erhalten jeweils im Normalzustand geöffnete Gabelschalterkontakte SHl und SHl, die dann geschlossen werden, wenn der Telefonhandapparat von seiner Gabel genommen wird.
Bei Doppel-T-Kerbfilter werden die Frequenzen einer bestimmten Frequenz auf ein maximales Maß gedämpft, während die benachbarten Frequenzen weniger gedämpft werden, was eine Kerbe im Verlauf des Frequenzspektrums zur Folge hat. Außerdem tritt bei einem Signal, das um die Kerbfrequenz oszilliert, eine Phasenverschiebung von 180° auf, während die Signale, welche nur geringfügig von der Kerbfrequenz entfernt sind, merklich von dieser Phasendrehung abweichen. Hieraus folgt, daß in der Rückführungsschleife eines Oszillator, dessen Verstärker die Phase um 180° vom Eingang zum Ausgang gedreht hat, eine weitere 180°-Phasendrehung eine regenerierende Rückkopplung (Mitkopplung) bei der Kerbfrequenz erzeugt. Die scharfe Phasenabweichung bei den anderen Frequenzen dient dazu, die Nichtkerbfrequenzen zu unterdrücken.
Kerbfilter sind besonders geeignet für die Abstimmung von Oszillatoren, die nur ein schmales Frequenzband erzeugen. Um bei verschiedenen Frequenzen mit gleicher Selektivität arbeiten zu können, benötigt ein Oszillator eine Schaltung, die einen gemeinsamen Phasenabweichungseffekt bei jeder speziellen Frequenz aufweist. Dieses Erfordernis wird mit Hilfe der Widerstandswerte RNl und RNlQ erfüllt, welche jeweils die frequenzauswählenden Schalter Ll bis LA bzw. Hl bis HA enthalten.
Das Widerstandsnetzwerk RNl enthält in Reihe geschaltet Widerstandselemente Ä101, Ä102 und R103, ein Widerstandselement R105, das an die Verbindung der Widerstandselemente .R102 und R103 angeschlossen ist und Widerstandselemente R106 und RlOl, die beide an dem Ende des Widerstandselements R103 liegen, und zwar auf der anderen Seite der Verbindung mit dem Widerstandselement R103. Die Widerstandselemente J? 104 bis I? 107 sind parallelgeschaltet, und jeder Nebenschlußzweig enthält einen der normalerweise offenen frequenzauswählenden Schalter Ll bis
ze LA, wobei jeder Schalter dazu dient, die ausgewählten Widerstandselemente im Netzwerk in den Rückführungskreis des Tieffrequenzoszillators OL einzuschleifen.
Das Widerstandsnetzwerk RNlO ist das gleiche wie das Widerstandsnetzwerk RNl, in dem jeder der normalerweise offenen, frequenzauswählenden Schalter Hl bis HA mit einem individuellen Nebenschlußwiderstandselement im Netzwerk RNlO verbunden ist. Wenn es aktiviert ist, dient es dazu, die aus der Gruppe der Widerstandselemente R201 bis R207 ausgewählten Widerstandselemente mit dem Rückführungszweig des Hochfrequenzoszillators zu verbindden. Die Hauptfrequenzen, die den frequenzauswählenden Schaltern jeweils zugeordnet sind, sind für Fernsprechzwecke standardisiert und in der folgenden Tabelle angegeben:
Ll 697Hz
Ll 770Hz
L3 852Hz
LA ..... 941 Hz
Hl 1209Hz
Hl ...... 1336Hz
H3 1477Hz
HA 1633Hz
Man sieht, daß diese Frequenzen im wesentlichen in dem 700 bis 1700 Hz-Bereich liegen, was dem ausgewählten Teil des Frequenzbandes für typische Sprachbandeinrichtungen entspricht. Man erkennt außerdem, daß alle Frequenzen, die den frequenzauswählenden Schaltern Ll bis LA zugeordnet sind, innerhalb eines relativ niedrigen Frequenzbandes liegen und einen einheitlichen gegenseitigen Abstand von 10% aufweisen. Ähnlich liegen die mit den frequenzauswählenden Schaltern Hl bis HA verbundenen Frequenzen alle innerhalb eines relativ hohen Frequenzbandes und haben ebenfalls einen einheitlichen gegenseitigen Frequenzabstand von ungefähr 10%.
Der Signalgenerator darf um ±1,5% von diesen Hauptfrequenzen abweichen, was für einen Telefonapparat eine wirtschaftlich annehmbare Toleranz bedeutet. Damit der zentrale Amtsempfänger diese Frequenzen empfangen kann, ist eine Erkennungsbandbreite von ungefähr ±2,5% vorgesehen. Auf diese Weise fallen Signale, die weniger als 2,5% von der Hauptfrequenz abweichen, in dieses Erkennungsband und werden als auswertbare Signale akzeptiert, während Signale, die mehr als 2,5 % von der Hauptfrequenz abweichen, nicht auswertbar sind.
Die Widerstandsnetzwerke RN1 und RNlO gestatten die Auswahl der Widerstandselemente so daß dann, wenn ein einzelner frequenzauswählender Schalter ge-
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schlossen ist, eine Frequenzabweichung von weniger Ll und L3 im Widerstandsnetzwerk RNl geschlossen, als 1,5 % einer Hauptfrequenz erzeugt wird. Wenn zwei um die Widerstandselemente R 101 und R 102 mit den Schalter geschlossen sind, wird eine Frequenzabwei- Widerstandselementen R 103 und R106 in Reihe zu chung von mehr als 2,5%, aber weniger als 7,5% von schalten, die zu dem Widerstandselement R 105 paeiner Hauptfrequenz erzeugt. Dies ist möglich, weil 5 rallelgeschaltet sind, wobei der Tieffrequenzoszillator immer dann, wenn ein frequenzauswählender Schalter OL so abgestimmt ist, daß er eine Halbschrittfrequenz geschlossen ist, mindestens zwei Widerstandselemente von 897 Hz erzeugt. Außerdem wird noch der Schalter in Reihe geschaltet sind und immer dann, wenn zwei //3 im Widerstandsnetzwerk RNW geschlossen und frequenzauswählende Schalter geschlossen sind, ein schaltet Widerstandselemente RWl, RlOl und R2Q5 Widerstandselement in Reihe mit mindestens zwei pa- io in Reihe, wodurch der Hochfrequenzoszillator OH auf rallelgeschalteten Widerstandselementen geschaltet die Hauptfrequenz von 1477 Hz abgestimmt wird,
ist. Dies schafft die Voraussetzung um die Werte der Sind schließlich die beiden Tasten weder in dersel-Widerstandselemente so auszuwählen, daß die Oszilla- ben Spalte noch in derselben Zeile, so enthält das Doptoren auf die gewünschten Frequenzen abgestimmt pelfrequenzsignal eine Halbschritt-Tieffrequenz und werden. Darüber hinaus können die Widerstandsele- 15 eine Halbschritt-Hochfrequenz. Wenn beispielsweise mente so ausgewählt werden, daß, wenn zwei Schalter Tasten 7 und 0 gleichzeitig gedrückt werden, werden geschlossen werden, die benachbarten Frequenzen aus- die Schalter L3 und L4 geschlossen. Dadurch wird im wählen, die erzeugte Frequenz ungefähr 5% von einer Widerstandsnetzwerk RNl das Widerstandselement Hauptfrequenz abweicht; sie wird mit anderen Worten R 101 mit den Widerstandselementen Λ102 und .R105 einen halben Schritt von einer Hauptfrequenz wegbe- 20 Jn Serie geschaltet, die parallel zu dem Widerstandswegt. Eine solche Frequenz kann als Datensignal ver- element Λ104 liegen. Der Tieffrequenzoszillator OL wendet werden, weil sie weit genug von der benachbar- wird hierbei so abgestimmt, daß er eine Halbschrittten Hauptfrequenz wegliegt und somit als unterschei- frequenz von 990 Hz erzeugt. Darüber hinaus werden bares Signal von einem Empfänger festgestellt werden die Schalter Hl und Hl im Widerstandsnetzwerk kann, der ein Empfangsband von ±2,5% für die 25 RNlO geschlossen und stimmen den Hochfrequenzos-Haupt- und Halbschrittfrequenzen hat. zillator so ab, daß er eine Halbschrittfrequenz von
Wie in der Fig. 2 gezeigt, können 49 verschiedene 1405 Hz erzeugt, und zwar auf die gleiche Weise, wie
Doppelfrequenzsignale von dem beschriebenen Gene- es oben bereits beschrieben wurde,
rator erzeugt werden, wenn er so abgestimmt ist, daß er Bei einer speziellen Ausf ührungsform erhält man
Halbschrittfrequenzen erzeugt. Die 33 Datensignale, 30 diese Haupt- und Halbschrittfrequenzen mit folgenden
welche zusätzlich zu den 16 Rufsignalen vorgesehen Werten für die Widerstände und die Kapazität in
sind, werden alle durch gleichzeitiges Niederdrücken den Doppel-T-Kerbfilter-Schaltungen:
von zwei benachbarten Drucktasten auf der Wähl-
tastatur DL erzeugt. Wenn die niedergedrückten Tasten * 1J*' 7^J1 54'6 K! 00^m
in derselben Zeile sind, enthält das Doppelfrequenz- 35 ^1J;?' R 202 14,8 Ki1 oohm
signal eine niedrige Hauptfrequenz und eine Halb- „;X7 „Üü? ·····■■ ^ Ki oohm
Schritthochfrequenz. Wenn z. B. die Tasten 1 und 2 ί JJJ' XJ ? '? Ki oohm
gleichzeitig gedrückt werden, wird der Schalter Ll im ^105' Rlt™ ■■■■■ 32'6 K-»00*1111
Widerstandsnetzwerk RNl geschlossen. Er schaltet ^JJJ' ^JJJ ·■■···.·■ jJ9,6 Ki oohm
die Widerstandselemente R 101, RlOl, R103 und RlOl 40 «ö7'™ · · ·.· (2,1 Ki oohm
in Reihe und stimmt den Tieffrequenzoszillator OL auf *?*> ^2J ' · · · · I6'8 K»o°nm
die Hauptfrequenz von 697 Hz ab. Außerdem werden £?> ^f0 " -"- -' "- ^'8 KlIo°hm
die Schalter Hl und Hl im Widerstandsnetzwerk £*> C\^ 3 " 0,007 Mikrofarad
RNlO geschlossen, um die Widerstandselemente Ä201, C10' C20' C3° ■·■····■· 0,004036 Mikrofarad
RlOl und i?203 in Reihe mit den parallelgeschalteten 45 Der Gesamtwiderstand in jeder Kerbfilterschaltung
Widerstandselementen i?206 und Ä207 zu schalten, beträgt 282,7 Kiloohm. Der Gesamtwiderstand für
wobei der Hochfrequenzoszillator OH auf die Halb- jede Kerbfilterschaltung im Signalgenerator des USA.-
schrittfrequenz von 1405 Hz abgestimmt wird. Patents 3 424 870 beträgt 394,4 kOhm, wenn sie für
Wenn sich die beiden gleichzeitig gedrückten Tasten die Erzeugung der Hauptfrequenzen abgestimmt ist. in derselben Spalte befinden, enthält das Doppelfre- 50 Man sieht also, daß der hier beschriebene Signalgequenzsignal eine Halbschritt-Tieffrequenz und eine nerator sowohl zusätzliche Signalisierungsmöglichkei-Haupt-Hochfrequenz. Werden beispielsweise die Ta- ten besitzt als auch eine Verminderung des Gesamtsten 6 und 9 gleichzeitig gedrückt, so sind die Schalter Widerstands mit sich bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

zweiten Generator einen lrequenzauswählenden Schalter aktiviert. Patentansprüche:
1. Signalgenerator zur Verwendung insbesondere 5
in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen
mit einem Doppel-T-Kerbfilter, bei dem eines der
T-GIieder ein Paar Kondensatoren und einen Wi- Die Erfindung betrifft einen Signalgenerator zur
derstand aufweist, der mit der Verbindungsstelle Verwendung insbesondere in Fernmelde- einschließzwischen den beiden Kondensatoren zur Herstel- io lieh Fernsprechanlagen mit einem Doppel-T-Kerbfillung eines Nebenschlusses verbunden ist, und das ter, bei dem eines der T-Glieder ein Paar Kondensatoandere T-Glied ein Paar Widerstände und einen ren und einen Widerstand aufweist, der mit der VerKondensator enthält, der mit der Verbindungs- bindungsstelle zwischen den beiden Kondensatoren zur stelle zwischen den beiden Widerständen zur Her- Herstellung eines Nebenschlusses verbunden ist, und stellung eines Nebenschlusses verbunden ist und 15 das andere T-Glied ein Paar Widerstände und einen ein Widerstand des Widerstandspaares eine Viel- Kondensator enthält, der mit der Verbindungsstelle zahl von Widerstandselementen und eine Vielzahl zwischen den beiden Widerständen zur Herstellung von frequenzauswählenden Schaltern enthält, da- eines Nebenschlusses verbunden ist, und ein Widerdurch gekennzeichnet, daß die Wider- stand des Widerstandspaares eine Vielzahl von Widerstandselemente (RlOl bis RlQl) und Schalter (Ll 20 Standselementen und eine Vielzahl von frequenzausbis L4) ein Serien-Parallel-Netzwerk (RNl) der- wählenden Schaltern enthält.
art bilden, daß nach Betätigung eines Schalters In Telefonwählsystemen mit Tastwahl werden Sig-
mindestens zwei Widerstandselemente betriebs- nalgeneratoren nunmehr sehr häufig angewendet. Der mäßig in Reihe geschaltet werden, und daß nach Signalgenerator jeder Wähltastatur erzeugt bei der BeBetätigung von zwei Schaltern mindestens ein Wi- 25 tätigung einer Drucktaste ein einmaliges Mehrfrederstandselement mit mindestens zwei parallelen quenzrufsignal. Jedes Signal besteht aus einer Frequenz der Widerstandselemente in Reihe geschaltet wird. von einem relativ tiefen Frequenzband und einer Fre-
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- quenz aus einem relativ hohen Frequenzband. Die zeichnet, daß die Widerstandselemente so ausge- Frequenzen in jeder Gruppe, die im folgenden als legt sind, daß dann, wenn einer der Schalter akti- 30 Hauptfrequenzen bezeichnet werden, werden im weviert ist, der Generator jeweils eine aus einer Viel- sentlichen gleichmäßig voneinander getrennt. Jedes zahl von im wesentlichen gleichmäßig geteilten Doppelfrequenzsignal zeigt eine individuelle Ziffer oder Hauptausgangsfrequenzen erzeugt und daß dann, ein anderes Codesymbol an, und zwar gemäß einem nunwenn zwei beliebige Schalter gleichzeitig aktiviert mehr standardisierten Mehrfrequenzcode.
werden, der Generator eine Ausgangsfrequenz er- 35 Beim Entwurf der Tastwahl hat man sich viele Gezeugt, die zwischen einem benachbarten Paar der danken über die Anordnung, die Raumform und die genannten Hauptfrequenz liegt. Gestaltung der Tasten gemacht, um ein schnelles und
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekenn- fehlerfreies Wählen zu gewährleisten. Wegen der zeichnet, daß die Widerstandselemente so ausgelegt Schnelligkeit mit der die Tastwahl vorgenommen wersind, daß dann, wenn zwei beliebige Schalter gleich- 40 den kann, stellte sich jedoch heraus, daß die Benutzer zeitig aktiviert werden, der Generator eine Aus- dazu neigen, mit diesem Wähltyp mehr Wählfehler zu gangsfrequenz erzeugt, die im wesentlichen in der machen als mit einer Wählscheibe, wobei der am Mitte zwischen einem benachbarten Paar der ge- häufigsten auftretende Fehler der ist, daß zwei Tasten nannten Hauptfrequenzen liegt. gleichzeitig gedrückt werden.
4. Generator nach einem der vorangegangenen 45 Eine Lösung dieses Problems besteht darin, daß der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Se- Signalgenerator dann ein nicht auswertbares Rufsignal rienparallelnetz (RNl) drei Widerstandselemente aussendet, wenn zwei Tasten gleichzeitig betätigt wer- (RlOl, R102, R103) enthält, daß ein erstes Neben- den. Ein nicht auswertbares Signal — das ist ein Signal, Schlußwiderstandselement (R 104) vorgesehen ist, welches sich hinreichend von einem auswertbaren Rufum die Verbindung des ersten und des zweiten der 5° signal unterscheidet, damit es von einem zentralen drei Widerstandselemente nebenzuschließen und Amtsempfänger erkannt werden kann — wird nicht daß ein zweites Nebenschlußwiderstandselement beachtet. Wenn also der Benutzer nicht sofort fest- (R 105) vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen stellt, daß er zwei Tasten gleichzeitig betätigt hat, wird dem zweiten und dritten der genannten drei Wider- er durch das Ausbleiben eines Antwortsignals vom Amt Standselemente nebenzuschließen, daß außerdem 55 nach Wahlende veranlaßt, die Telefonnummer noch eindritte (R1Q6) und vierte (R 107) Nebenschlußwider- mal zu wählen. Der Benutzer kommt dadurch etwas ins Standselemente vorgesehen sind, die an das andere Hintertreffen, aber weil das Wählen schnell und leicht Ende des dritten der genannten drei Widerstands- ist, geht nur wenig Zeit verloren. Ein beachtlicher Vorelemente angeschlossen sind. , teil dieser Lösung besteht darin, daß sie das durch die
5. Signalgenerator mit ersten und zweiten Genera- 6o doppelten Tastsignale entstehende Signal für die Übertoren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, tragung anderer als der für den Ruf verwendeter Daten dadurch gekennzeichnet, daß der erste (OL) und anbietet.
zweite (OH) Generator so ausgelegt sind, daß sie Der Signalgenerator, der in der USA.-Patentanmel-
Frequenzen innerhalb eines ersten bzw. eines zwei- dung RE 25.507 beschrieben und jetzt vielfach verwenten Frequenzbandes erzeugen, und daß der Signal- 65 det wird, hat diese Eigenschaften. Er enthält einen generator weiterhin eine Vielzahl von schalterakti- einzelnen Transistor-Oszillator mit einem induktiv gevierenden Mitteln (DL) aufweist, von denen jedes koppelten Rückführungszweig, der ein Paar Speicherso ausgelegt ist, daß es gleichzeitig im ersten und kreise enthält, die durch die Betätigung einer indivi-
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