DE2243622A1 - Einrichtung zum bewirken einer bestimmten relativen bewegung zwischen zwei gliedern laengs mindestens einer ersten laengsachse - Google Patents

Einrichtung zum bewirken einer bestimmten relativen bewegung zwischen zwei gliedern laengs mindestens einer ersten laengsachse

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DE2243622A1
DE2243622A1 DE19722243622 DE2243622A DE2243622A1 DE 2243622 A1 DE2243622 A1 DE 2243622A1 DE 19722243622 DE19722243622 DE 19722243622 DE 2243622 A DE2243622 A DE 2243622A DE 2243622 A1 DE2243622 A1 DE 2243622A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Ύ R
PATENTANWÄLTE
Diving. HANS RUSCHKE
Dip».-1 >α. HhUsZ «oULAR
65
XYEETICS INC., Canoga Park / California (Y.St.v.A.)
Einrichtung zum Bewirken einer bestimmten relativen Bewegung zwischen zwei Gliedern längs mindestens einer ersten Längsachse
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Bewirken einer bestimmten relativen Bewegung zwischen zwei G-liedern längs mindestens einer ersten Längsachse, welche Einrichtung aufweist ein erstes zylindrisches Glied, z»B. in Form eines magnetisierbaren Bechers mit einer Energieverteilung, die von Rippen aus einem magnetisierbaren Material bestimmt wird und einer ersten Koordinatenachse entspricht, und ein zweites Glied z.B„ in form eines Kopfes, der in bezug zum ersten Glied längs der ersten Koordinatenachse bewegbar ist, welches zweite Glied elektromagnetische Mittel aufweist, die wahlweise Strom erhalten und Kräfte erzeugen, die zwischen dem zweiten und dem ersten Glied zusammen mit der Energieverteilung des ersten Gliedes wirksam sind und zu einer Bewegung des zweiten Gliedes längs der Koordinatenachse führen.
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Die Erfindung ist auf eine Einrichtung gerichtet, die eine bestimmte relative Bewegung zwischen einem Kopf und einem zylindrischen Glied bewirkt. Das zylindrische Glied kann aus einem magnetisierbaren Material bestehen und in Abständen mit vorstehenden Rippen aus einem magnetisierbaren Material versehen sein. Bei bereits bekannten derartigen Einrichtungen wird das magnetisierbare zylindrische Glied von Zähnen eines magnetisierbaren Materials in Form einer Gittermusters gebildet. Nahe am zylindrischen Glied ist ein Kopfglied angeordnet und mit entsprechenden elektromagnetischen Mitteln ausgestattet, die bei wahlweiser Stromversorgung eine zwischen dem Kopf und dem zylindrischen Glied wirksame magnetische Kraft erzeugen, wobei der Kopf in bezug auf das zylindrische Glied bewegt wird. Der Kopf kann mit besonderen Mitteln versehen sein, die eine Bewegung des Kopfes längs zwei Koordinatenachsen in bezug auf das zylindrische Glied bewirken. Eine Ausführungsform einer derartigen Einrichtung iat in den U.SoPatentschriften Hr.
(Erfinder Bruce Sawyer) offenbart, während eine Steuereinrichtung zur wahlweisen Stromversorgung des Kopfes zum Bewirken einer bestimmten Bewegung des Kopfes in bezug auf das zylindrische Glied in der noch schwebenden U.S»-Patentanmeldung (Erfinder Bruce Sawyer) offenbart ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung der in den genannten Patentanmeldungen und in der noch schwebenden Anmeldung offenbarten Einrichtungen dar, auf die hiermit verwiesen wird«
Die Erfindung ist auf eine Einstelleinrichtung gerichtet, die ein als Zylinder ausgestaltetes Glied mit einer besonderen Energieverteilung, z.B. eine magnetische Energieverteilung aufweist und ein lineares Betätigungsglied darstellt, das gegenüber den genannten Einrichtungen verschiedene Vorzüge aufweist» Das zylindrische Glied wirkt mit gesonderten Mitteln in einem Kopfglied zusammen und bewirkt eine Bewegung des Kopfes in bezug auf das zylindrische Glied längs mindestens einer Längsachse des zylindrischen Gliedes.
Bei der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung ist das zylindrische Glied mindestens mit einer Anzahl von Rippen aus einem magnetisierbaren Material ausgestattet, die parallel zu einander 309811/0629
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oder wendelförmig angeordnet werden können. Soll die Bewegung des Kopfes längs zwei Koordinatenachsen erfolgen, dann kann das zylindrische Glied mit einem Gittermuster versehen werden. Dieses Gittermuster kann von zwei Wendeln gebildet werden, die in bezug aufeinander schräg angeordnet sind. Das Gittermuster kann auch von ersten, um das zylindrische Glied herum verlaufenden Rippen und von zweiten Rippen gebildet werden, die in der Längserstreckung des zylindrischen Gliedes verlaufen.
Die Erfindung kannangewendet werden bei zylindrischen Gliedern, die auf diese Weise mit verschxedenartigen Zylinderflächen versehen werden. Beispielsweise kann die Zylinderfläche an der Außenseite des zylindrischen Gliedes oder an dessen Innenseite vorgesehen werden„ Außerdem kann das zylindrische Glied als echter kreisrunder Zylinder ausgebildet werden, kann jedoch auch anders ausgestaltet werden. Der Ausdruck "zylindrisch" soll sich auf die Zylinderfläche beziehen, während das zylindrische Glied aus einem massiven oder auch rohrförmigen Glied bestehen kann, das verschiedene Querschnittsformen aufweisen kann.
Each der Erfindung kann das zylindrische Glied auch mit Nuten zur Aufnahme von Rollen versehen werden, die die Bewegung des Kopfgliedes ermöglichen. Ferner kann das Kopfglied verschiedenartig ausgestaltet werden. Beispielsweise kann das Kopfglied mit elektromagnetischen Mitteln versehen sein, wie in der US-Patentschrift NrÄ beschrieben. Ferner kann das Kopfglied Pole aufweisen, die um das zylindrische Glied herum radial versetzt angeordnet sind, wobei entweder der Kopf oder das zylindrische Glied mit einem Gewinde versehen wird, während das andere Glied parallele Rippen aufweist, so dass der Kopf sich in bezug auf das zylindrische Glied entsprechend der Gewindesteigungsdifferenz zwischen dem zylindrischen Glied und den einzelnen Polen des Kopfes bewegen würde, wenn die Pole erregt werden ο
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das zylindrische Glied mit einem Gittermuster versehen werden, so dass eine Längsbewegung sowie eine Drehbewegung zwischen dem Kopf und dem zylindrischen Glied erfolgt. Dieses Gittermuster kann gebildet werden von in der LängserStreckung verlaufenden Rippen sowie
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von kreisrunden oder wendelartig verlaufenden Rippen. Wird das zylindrische Glied von wendelartig verlaufenden Rippen gebildet, so kann das Kopfglied aus Lamellen oder Blechen bestehen, die den wendelartig verlaufenden Rippen entsprechend schräg angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung weist gegenüber dem bisher Bekannten verschiedene Vorzüge auf. Das erfindungsgemäße zylindrische Glied weist eine größere Oberfläche auf, so dass zwischen dem Kopf und dem zylindrischen Glied stärkere Kräfte wirksam werden können. Das zylindrische Glied kann außerdem aus einem Rohr hergestellt werden, so dass es. an sich eine größere Steife aufweist. Das zylindrische Glied kann ohne Schwierigkeiten hergestellt werden, wobei die einzelnen Rippen einfach dadurch erzeugt werden, das in das zylindrische Glied ein Gewinde eingeschnitten wird. Außerdem kann das zylindrische Glied verschiedenartig ausgestaltet werden, wie bereits erwähnt. Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben»
In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem zylindrischen Glied, das mit parallelen Rippen versehen ist, und mit einem das zylindrische Glied umgebenden'Kopfglied,
Figo2 eine Seitenansicht der in der Fig»1 dargestellten Ausführungsform,
Figo3 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Glied im Innenraum des zylindrischen Gliedes angeordnet ist und mit Rippen versehen ist, die eine ununterbrochen verlaufende Wendel bilden, wobei das Kopfglied im zylindrischen Glied angeordnet ist,
Fig.4 eine Seitenansicht der in der Fig.3 dargestellten Ausführungs form,
Fig.5 eine Darstellung einer abgeänderten ersten Ausführungsform, bei der das zylindrische Glied mit eine Wendel bildenden Rippen versehen ist,
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Pig.6 ein Querschnitt durch den Kopf und das zylindrische Glied der in der.Pig.5 dargestellten Ausführungsform,
Pig.7 eine Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der das zylindrische Glied mit in der Längserstreckung verlaufenden luten zur Aufnahme von am Kopf angeordneten Rollen versehen ist,
Pig.8 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung eines Teiles der Ausführungsform nach der Pig.7»
Pig.9 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei' der das Kopfglied mit mehreren radial angeordneten Polgliedern versehen ist,
Pig.10 eine Seitenansicht der in der Pig.9 dargestellten Ausführungsform,
Pig.11 eine Darstellung eine Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung, deren zylindrisches Glied mit einem Gittermuster versehen ist, das von in der Längserstreckung verlaufenden und von kreisrunden Hippen gebildet wird, die zusammen ein Waffelmuster darstellen,
Pig.12 eine Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung mit einem zylindrischen Glied, das ein aus zwei wendelartig verlaufenden Rippen gebildetes Gittermuster aufweist,
Pig.13 eine weitere Darstellung der fünften Ausführungsform der Erfindung, deren Kopfglied von schrägverlaufenden Lamellen oder Blechen gebildet wird, und die
Pig.14 eine Seitenansicht der in der Pig.13 dargestellten Ausführungsform.
Bie in der Pig.1 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung weist ein zylindrisches Glied 10 und ein Kopfglied 12 auf. Das Glied 10 kann aus einem stangen-, oder rohrförmigen Glied bestehen, ist jedoch an der Außenseite in Abständen mit Rippen
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versehen, die als paralle Ringe ausgestaltet sind. In der vorliegenden Beschreibung wird mit dem Ausdruck HRippeM ein hochstehender Teil des zylinderförmigen Gliedes bezeichnet» der ein magnetisches Energiemuster bildet. Diese Rippen können von einander
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getrennt sein durch Luft oder durch ein Isoliermaterial, so dass das Glied eine glatte Außenseite aufweist.
Das zylindrische Glied 10 wird vom Kopfglied 12 konzentrisch umgeben, das über einen Teil der Längserstreckung des zylindrischen Gliedes verläuft. Beider in der fig.1 dargestellten Ausführungsform ist das Kopfglied 12 mit drei elektromagnetischen Mitteln 18, 20 und 22 versehen, die von einem Rohr und von Abstandsgliedern ein einander entfernt gehalten werden. Die elektromagnetischen Mittel 18, 20 und 22 weisen je eine Spule 26 auf, wie bei dem Elektromagneten 18 dargestellt, sowie Polflächen 28 und 30, die mit Hippen 32 und 34 versehen sind, die den Bippen 16 des zylindrischen Gliedes 10 entsprechen. Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, sind die elektromagnetischen Mittel mit Schlitzen 36 versehen, die die Induzierung eines Kurzschlusstromes im Eisenteil der Elektromagneten verhindern sollene
Die Bewegung des Kopfgliedes 12 in bezug auf das zylindrische Glied 10 unter wahlweiser Stromversorgung der Elektromagnete 18, 20 und 22 erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der in der U0S.-Patentschrift Nr.
offenbarten Einrichtung und bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist gegenüber bekannten Konstruktionen dieser Art verschiedene Vorzüge auf besonders dann, wenn eine Längsbewegung bewirkt werden soll, die der Bewegung einer Leitspindel gleicht. Beispielsweise ist die Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 verhältnismäßig leicht herzustellen und zwar aus einem rohrförmigen Glied für das zylindrische Glied 10, das sehr steif ist. Weiterhin weist das zylindrische Glied eine größere Außenseite auf und erzeugt eine größere Kraft zwischen dem Kopf 12 und dem zylindrischen Glied 10 Das zylindrische Glied 10 könnte sehr leicht durch Abdrehen hergestellt werden und ebenso das Kopfglied 12 als eine durch Hartverlöten zusammengesetzte Anordnung. Natürlich kann auch ein einen Teil des Kopfgliedes bildendes zylindrisches Lager gleich dem in der genannten U0S.-Patentschrift beschriebenen Lager vorgesehen werden.
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Die Figuren 5 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der im Vergleich zu der Ausführungsform nach, den Figuren 1 und 2 die innen gelegenen Bauteile außen und die außen gelegenen Bauteile innen angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist ein zylindrisches Glied 50 an der Innenseite mit Hippen 52 versehen* die aus parallelen Ringen nach der Fig.1 bestehen können oder die aus einer fortlaufenden Gewindenut bestehen kann, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Gliedes 50 verlaufen würde. Bilden die Rippen eine ununterbrochene Wendel„ so muss ein Schlitz 54 vorgesehen werden, wie in der Fig.4 dargestellt, um eine Induktion von Kurzschlusströmen zu verhindern.
Ein Kopfglied 56 ist mit einem ersten und einem zweiten Elektromagneten 58 und 60 ausgestattet, zwischen denen ein permanentmagnet angeordnet ist. Die Elektromagnete 58 und 60 können an einer Gewindespindel 64 befestigt werden, so dass eine Feineinstellung der Polflächen der Elektromagnete in bezug auf die Rippen 52 des zylindrischen Gliedes 50 durchgeführt werden kann. Die Elektromagnete weisen Polflächen 66 auf, die zusammen mit den Rippen 52 benutzt werden, wobei eine wahlweise Stromversorgung der Elektromagnete eine Bewegung des Kopfgliedes 56 in bezug auf das zylindrische Glied bewirkt.
Die wahlweise Stromversorgung der Elektromagnete 58 und 60 wird in der gleichen Weise durchgeführt wie bei der in der UoSo-Patentschrift Urο offenbarten Einrichtung, und selbstverständlich können der Aufbau und die Anzahl der Elektromagnete der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 entsprechen.
Das Kopfglied 56 kann an dem Ende einer Stoßstange 68 angebracht werden und/oder an einem Ansatz 70, der sich durch den Schlitz 54 hindurcherstrecktο Der Ansatz. 70 kann mit einer äußeren Belastung verbunden oder dauernd an einer Schiene befestigt werden, wobei das zylindrische Glied 50 sich in bezug auf das Kopfglied 56 bewegt.
Die Figuren 5 und 6-zeigen eine Abänderung der ersten Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1 und 25 jedoch
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wird im vorliegenden Falle ein mit einem Gewinde versehenes zylindrisches Glied und ein Kopfglied von der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführung benutzt. Wie aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist, weist das zylindrische Glied 100 Hippen 102 auf, die von einem Schraubengewinde gebildet werden,, sowie einen Einschnitt 104, der die Induzierung eines Kurzschlusstromes verhindert· Das Kopfglied 106 ist mit ersten und zweiten Elektromagneten 108 und 110 versehen, zwischen denen ein Permanentmagnet 112 angeordnet ist. Die Polflächen 114 des Elektromagneten 108 sind mit Rippen 116 versehen, die den Rippen 102 des zylindrischen Gliedes 100 entsprechen. Das Kopfglied kann ferner mit einem Luftkissenlager 118 versehen werden, das durch eine Öffnung 120 hindurch mit Luft versorgt wird. Bei einer wahlweisen Stromversorgung der Elektromagnete 108 und 110 erfolgt eine relative Bewegung zwischen dem Kopfglied 106 und dem zylindrischen Glied 100.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 kann ebenfalls eine Feineinstellung durch Drehen des zylindrischen Gliedes 100 durchgeführt werden,, Bei einer Drehung des zylindrischen Gliedes 100 werden die Rippen 102 um weniger als ein Gewindegang bewegt, so dass eine Feineinstellung von weniger als ein Gewindegang möglich ist. Diese Drehung könnte entweder mechanisch durchgeführt werden oder unter Verwendung zusätzlicher Längsrippen, die die Rippen 102 schneiden, wobei im Kopfglied 106 zusätzliche Elektromagneten vorgesehen werden müssten.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine weitere Abwandlung der ersten Ausführungsform unter Verwendung von Rollen, die in Längsnuten gelagert sind, so dass eine freie Bewegung des Kopfgliedes in bezug auf das zylindrische Glied ausgeführt werden kann. Wie aus den Figuren 7 und 8 zu ersehen ist, ist ein zylindrisches Glied 150 mit Rippen 152 versehen, die entweder durch ein Schraubengewinde oder durch eine Anzahl paralleler Nuten gebildet werden können, wobei das zylindrische Glied an einem Tragglied 154 befestigt ist.
Ein Kopfglied 156 ist mit einem ersten und mit einem zweiten Elektromagneten 158 und 160 ausgestattet und besteht aus der Ausführung nach den Figuren 5 und 6 sowie nach
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dem IFS-PaWiLt JTa?* ' " ' Wege» der Anordnung
des Iraggliedes 15* umgibt das Kopfglied das zylindrische Glied nickt vollständig. Das Kopfglied, weist PoIf lachen auf, die mit aippeii gleich de» in de» Mgwc&n 5 und 6 dargestellten Hippen versehen sind. lerner ist zwlseMn den Elektromagneten 158 und 160 ein Permanentmagnet 16.2 angeordnet.
- Damit das Kopf glied 156 unbehindert eine Bewegung in "bezug auf das ,zylindrische Glied ausfahren kann, ist das zylindrische Glied 150 mit zwei Buten 164 und 166 versehen, die zwei einander gleiche Rollen 170 aufnehmen, welche Rollenpaare an geder Seite des Kopfgliedes 156 angebracht sind. Bei einer wahlweisen Stromversorgung der Elektrogamnete. 158 und 160 erfolgt daher eine relative Bewegung zwischen dem Kopfglied 156 und dem zylindrischen Glied 150». wobei die Hüllen 170 in den Hüten 164 und 166 entlangrollen und eine freie Bewegung zwischen dem Kopfglied und dem zylindrischen Glied ermöglichen.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der ein zylindrisches Glied 200 mit den Rippen 202 verwendet wird. Die Rippen können von einem Schraubengewinde oder von parallelen Nuten gebildet werden, von denen je ein Element am zylindrischen Glied.und am Kopfglied 204 entsprechend vorgesehen werden muss.
Das Kopfglied 204 ist mit einer Anzahl von- radial angeordneten Polen und Wicklungen 208 versehen, wobei die Polfläehen Rippen 210 tragen. Wie bereits ausgeführt, können entweder das zylindrische Glied 200 oder die verschiedenen Polglieder 206 des Kopfes 204 mit einem Schraubengewinde:.· versehen werden, das tatsächlich auch, an beiden Elementen vorgesehen werden kann. Die verschiedenen Elektromagnete mit den Wicklungen 208 und den.Polen 206 können dann wahlweise mit Strom versorgt werden, wobei der.Ganghöhenunterschied zwischen den Rippen 202 des zylindrischen Gliedes 200 und 210 der Polstücke 206. die ordnungsgemäße Durchschnittsversetzung bewirkt. Eine fortgesetzte Stromversorgung würde zwischen dem Kopfglied und dem zylindrischen Glied. Die Wicklungen 208 können tatsächlich als Wicklungspaare ausgebildet werden, wobei jedes Wicklungspaar aus den Wicklungen besteht, die sich auf Polen befinden, die auf demselben Durchmesser
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gelegen sind. Der in den Figuren 9 und 10 dargestellte Aufbau und insbesondere die Verwendung dieser Polstaffelung legt einen Aufbau aus Lamellen oder Blechen nahe.
Die Figuren 11 und 12 zeigen zwei Ausführungsformen eines zylindrischen Gliedes, der die Bewegung eines Kopfgliedes längs zwei Koordinatenachsen bewirkt. Das in der Fig.11 dargestellte zylindrische Glied 250 weist die Rippen 252 auf, die im we sent-. liehen senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Gliedes verlaufen, sowie die Rippen 254» die im wesentlichen parallel zur genannten Längsachse verlaufen. Die beiden Gruppen von Rippen schneiden daher einander, so dass ein Kopfglied, das mit den Elektromagneten in der Ausführung nach der
U.Sο-Patentschrift Nr.
oder der ü.S.-Patentschrift Mr.
ausgestattet ist, und das dem zylindrischen Glied 250 nach der Fig.1 oder 5 entsprechend ausgestaltet ist, eine relative Bewegung zwischen dem Kopfglied und dem zylindrischen Glied 250 längs einer Längsachse und einer Drehachse bewirken kann.
Die Fig.12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines zylindrischen Gliedes eines zylindrischen Gliedes in Form des Gliedes 300, dessen Rippen einander schneidende Schraubenlinien bilden 302 und 304. Wird die bei Verwendung der die Schraubenlinie 304 bewirkte Bewegung als in der X-Richtung (Pfeil 303) bezeichnet, während bei Verwendung der die Schraubenlinie 302 bildenden Rippen bewirkte Bewegung als in der Y-Richtung (Pfeil 305) einigend bezeichnet wird, so kann durch eine Stromversorgung der entsprechenden Elektromagnete sowohl eine Bewegung in der X-Richtung und durch eine zusätzliche Bewegung in der Y-Richtung eine Drehbewegung des Kopfgliedes erzielt werden, wobei die Bewegung in der X-richtung von der Bewegung in der X-Richtung subtrahiert wird. Diese Anordnung ist in den Figuren 13 und 14 ausführlich dargestellt, wobei die Fige13 die einander schneiden Schraubenlinien 302 und 304 am zylindrischen Glied 300 zeigt.
Das in den Figuren 13 und 14 dargestellte Kopfglied 306 kann von zwei Gruppen von zu einander schräg angeordneten Blechen 308 und 310 gebildet werden. Die Bleche 308 könen eine Verdrehung nach rechts und die Bleche 310 eine Verdrehung nach links aufwei-
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welche beiden Gruppen von Blechen 308 und 310 durch einen Ringmagnet 312 von einander getrennt sind. Jede Gruppe von Bleohen ist mit Wicklungen 314 versehen, so dass bei einer wahlweisen Stromversorgung eine relative Bewegung zwischen dem Kopfglied 306 und dem zylindrischen Glied 300 bewirkt werden kann. Wie aus der Pig.14 zu ersehen ist, sind an der Innenseite der Blechpakete Rippen 316 vorgesehen» die den am zylindrischen Glied 300 in Form von einander schneidenden Schraubenlinien 302 und 304 verlaufenden Rippen entsprechen. Eine relative Bewegung zwischen dem Kopfglied 308 und dem zylindrischen Glied 300 kann in der gleichen Weise bewirkt werden, wie im Zusammenhang mit der Pig.12 beschrieben,, zu welchem Zweck die Elektromagnete des Kopfgliedes 306 wahlweise mit Strom versorgt werden. Die in den Figuren und 14 dargestellte Einrichtung ist verhältnismäßig leicht herzustellen, da die Elektromagnete aus Blechen zusammengesetzt werden können, während die Verdrehung unter Verwendung einer Einspannvorrichtung durchgeführt werden kann. Das zylindrische Glied 300 kann durch Einfräsen oder Eindrehen der Wendeln 302 und 304 in die Außenseite eines stangen oder rohrförmigen Gliedes hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist daher auf eine Einstellvorrichtung unter Verwendung eines zylindrischen Gliedes gerichtet, das steif ist und eine größere Oberfläche aufweist, so dass eine stärkere Kraft erzeugt werden kann alsbei den bisher bekannten derartigen Vorrichtungen.
Obwohl nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, so wird die Erfindung selbst nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 12
    Patentansprüche
    Einstellvorrichtung zum Bewirken einer bestimmten relativen Bewegung zwischen zwei Gliedern längs mindestens einer Längsachse, gekennzeichnet durch ein erstes Glied in Form eines zylindrischen Körpers mit mindestens einer ersten Anzahl von Rippen, die in bezug auf die Längsachse des Körpers schräg angeordnet sind, eine erste Energieverteilung aufweisen, und deren Außenseite am zylindrischen Körper einen besonderen Querschnitt aufweist, und durch ein zweites Glied, das mit Abstand die Außenseite des zylindrischenkörpers teilweise vollständig umschließt und in bezug auf das erste Glied eine Bewegung längs einer ersten Längsachse ausführen kann, welches zweite Glied erste Mittel aufweist, die wahlweise erregbar sind und zwischen dem zweiten und dem ersten Glied eine Kraft erzeugen, wobei eine Versetzung des zweiten Gliedes in bezug auf das die erste Energieverteilung aufweisende erste Glied längs der ersten Längsachse bewirkt wirdo
    Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied eine zweite Anzahl von Rippen aufweist, die die ersten Rippen schneiden, welche zweiten Rippen eine zweite Energieverteilung aufweisen, dass das zweite Glied mit zweiten Mitteln versehen ist, die wahlweise erregbar sind und zwischen dem zweiten Glied und dem die zweite Energieverteilung aufweisenden ersten Glied eine Kraft erzeugen, die eine Versetzung des zweiten Gliedes in Bezug auf das erste Glied längs einer zweiten Achse bewirkt, die zur ersten Längsachse schräg verläuft.
    3ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rippen im wesentlichen senkrecht zur genannten Längsachse verlaufen, und dass die zweiten Rippen im wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufen·
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    -Einstellvorrichtung'nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Rippen einander schneidende Schraubenlinien bilden.
    5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied als ein echter kreisrunder Zylinder mit an einer außen gelegenen Stelle angeordneten ersten Hippen ausgestaltet ist, und dass das zweite Glied die ersten Rippen des ersten Gliedes im wesentlichen vollständig umschließt.
    6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied als ein rohrförmiges Glied ausgestaltet ist, dessen erste Rippen an der Innenseite angeordnet sind, und dass das zweite Glied im rohrförmigen Glied gelegen isto
    ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rippen parallel zu einander verlaufene
    8„ Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rippen eine Wendel bilden, die in der Längserstreekung des ersten Gliedes verläuft.
    ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel des zweiten Gliedes aus einer Anzahl von Polen bestehen, die zur Längsachse radial verlaufen, und dass durch wahlweises Erregen der einzelnen Pole eine Versetzung des zweiten Gliedes längs der Längsachse bewirkt wird.
    1Oo Einstellvorrichtung zum Bewirken einer bestimmten relativen Bewegung zwischen einem Kopf und einem zylindrischen Körper längs mindestens einer ersten Längsachse, gekennzeichnet durch einen zylindrischen magnetisierbaren Körper mit mindestens einen magnetischen Strukturbezirk, der von ■ einer Anzahl von Rippen gebildet wird, die in bezug auf
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    die Längsachse des Zylinders schräg verlaufen, und durch einen zylindrischen Kopf, der konzentrisch zum zylindrischen Körper angeordnet und in bezug auf den Körper längs der Längsachse bewegbar ist, welcher Kopf erste magnetische Mittel aufweist, die wahlweise erregbar sind und eine Kraft zwischen dem Kopf und dem erstenmagnetischen Strukturbezirk erzeugen, wobei der Kopf in bezug auf den Körper eine Bewegung längs der ersten Längsachse ausführt»
    ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierbare Körper eine zweite Anzahl von Rippen trägt, die die ersten Rippen schneiden, und die einen zweiten magnetischen Strukturbezirk bilden, dass der Kopf mit zweiten Mitteln versehen ist, die wahlweise erregbar sind und zwischen dem Kopf und dem die zweite magnetische Struktur aufweisenden ersten magnetisierbaren Körper eine Kraft erzeugen, die eine Bewegung des Kopfes in bezug auf den magnetisierbaren Körper längs einer zweiten Achse bewirkt, die in bezug auf die erste Längsachse schräg verläuftβ
    12„ Einstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rippen zur Längsachse im wesentlichen senkrecht verlaufen, und dass die zweiten Rippen zur Längsachse im wesentlichen parallel verlaufen.
    13» Einstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Rippen einander schneidende Schraubenlinien bilden.
    14« Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierbare Körper als ein echter kreisrunder Zylinder ausgestaltet ist und an einer außen gelegenen Stelle die genannten ersten Rippen trägt, und dass der Kopf die ersten Rippen des magnetisierbaren Körpers im wesentlichen vollständig umgibt.
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    15o Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierbar Körper als rohrförmiges Glied ausgestaltet und an der Innenseite mit den genannten ersten Rippen versehen ist, und dass der Kopf innerhalb des rohrförmigen Gliedes angeordnet ist ο
    I6o Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Rippen parallel zu einander verlaufen.
    17» Einstellvorrichtung nach Anspruch 19 9 dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rippen eine Schraubenlinie bilden, die in der Längserstreckung des magnetisierbaren Körpers verläuft.
    18. Einstellvorrichtung nach Anspru@h 7 je dadurch gekennzeichnet, dass, die ersten Mittel des Kopfes aus einer Anzahl von Polen bestehen^ die zur genannten Längsachse radial ver~ laufen, wobei die wahlweise Erregung der einzelnen Pole eine Bewegung des zweiten Gliedes längs der Längsachse bewirkt.
    19o Einstellvorrichtung zum Bewirken einer bestimmten relativen Bewegung zwischen einem Kopf und einem zylindrischen Körper länge einer ersten und einer zweiten Koordinatenachse, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Körper mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von einander schneidenden Rippen, die ein den genannten beiden Koordinatenachsen entsprechendes Gitter bilden, und durch einen Kopf, der nahe am genannten Körper und konzentrisch zu diesem angeordnet ist und eine Bewegung in bezug auf den zylindrischen Körper längs der beiden Koordinatenachsen ausführen kann, welcher Kopf erste und zweite Mittel aufweist, die wahlweise erregbar sind und zwischen dem Kopf und den genannten, ein Gitter bildenden Gruppen von Rippen eine Kraft erzeugen, die eine Bewegung des Kopfes längs der beiden Koordinatenachsen bewirkt.
    3098 11/0829
    20β Einstellvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen der ersten Gruppe im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Körpers verlaufen, und dass die Rippen der zweiten Gruppe im wesentlichen parallel zur genannten Längsachse verlaufen.
    ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen,der ersten und zweiten Gruppe einander schneidende Schraubenlinien bilden.
    3 0 9 R 1 I / 0 ft ? P
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