DE2243258A1 - Kunststoffluftfilter, insbesondere fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kunststoffluftfilter, insbesondere fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
- Kunststoffluftfilter insbesondere für Brennkraftmaschinen Die Neuerung bezieht sich auf einen Kunststoffluftfilter, bei welchem die Verbindung zwischen Gehäuse-Unterteil und Deckel auf eine neuartige und einfachste Art und Weise hergestellt wird.
- Zum Stand der Technik ist zu sagen, daß die Verbindung zwischen Gehäuse und Deckel durch Schnellverschlüsse und Klammern erreicht wird. Diese Lösung ist mit erheblichem Fertigungsaufwand verbunden und auch teuerer. Außerdem wird nur der Deckelrand niedergespannt, so daß bei Rückpulsationen vom Vergaser her sich der Deckel hebt und senkt, so daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Dichtlippe des Filtereinsatzes, des Gehäusebodens und des Deckels nicht mehr gewährleistet ist. Eine weitere bekannte Ausgestaltung, speziell bei sehr großflächigen Filtern,-sieht eine Verbindung mit mehreren Schrauben innerhalb des Gehäuses und Schnapp- bzw. Rastverschluß am Umfang vor. Diese Ausführung ist ebenfalls sehr aufwendig und zeitraubend beim Filtereinsatzwechsel.
- Für die Erfindung ergab sich hieraus die Forderung, die aufgezeigten Mängel zu beheben. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird wie folgt dargestellt: Figur 1 - zeigt einen Schnitt durch einen kompl. Filter der beschriebenen Ausführung in geschlossener Stellung.
- Figur 2 - zeigt ein geöffnetes Filtergehäuse in der Draufsicht.
- Figur 3 - zeigt als Ausschnitt die Ansicht eines Haltesegmentes in Ansicht A aus Figur II.
- Figur - zeit als Ausschnitt die Ansicht eines Haltesegmentes in Ansicht B aus Figur II.
- Figur 5 - zeigt den Deckel in der Draufsicht.
- Figur 6 - zeigt als Ausschnitt die Ansicht eines Haltesegmentes im Deckel im Schnitt C : C aus Figur V.
- Unter Bezugnahme auf die o.a. Zeichnungen zeigt Figur 1 den kompost Kunststoffluftfilter, wobei ( 1 ) das Gehäuse-Unterteil darstellt und ( 2 ) den Filterdeckel zwischen denen sich der Filtereinsatz ( 3;) durch Vorspannung gasdicht an seinen Dichtlippen ( 4 ) und ( 5#) abdichtend, befindet. Diese Vorspannung wird dadurch erreicht, daß der Deckel ( 2 ) über mehrere, gleichmäßig am Umfang verteilte Haltesegmente ( 6 ) unter entsprechend ausgebildete Gegenlager ( 20 ), in gleicher Anzahl, greift und durch eine koaxiale Drehbewegung des Deckels ( 2 ) über eine angeformte schiefe Ebene der Segmente ( 20 ) eine axiale Verspannung erhält.
- Ähnlich ausgebildete Halteklauen ( 7 ), am Deckel (2 ) angeformt, greifen, ebenfalls wie am Umfang, über einen negativen Winkel, ( 8 ) unter die entsprechenden Gegenlager ( 9 ), die am Gehäuse ( 1)) angeformt sind. Durch eine schiefe Ebene der unteren Gegenlager ( 9 ) wird eine axiale Vorspannung und in Endstellung durch Anschlag, eine Abstützung des Deckels über die Fknken ( 10 ) der oberen ( 7 ) und der unteren ( 9 ) Segmente, auf das Gehäuse (1 ) bewirkt. Diese inneren Haltesegmente ( 7 ) und ( 9 ) sind vorzugsweise auf dem halben Durchmesser zwischen den Dichtlippen 4 und dem Filtermittelpunkt verteilt. Um eine evtl. mögliche Losdrehung des Deckels zu verhindern, wird in Endwtellung (Deckel und Gehäuse über schiefe Ebene vorgespannt) über di jeweils bis zur Trennlinie ( 11 ) an Deckel und Gehäuse angeformte Kragendurchzughälfte ( 12. ) und ( 13 ) ein am Umfang geschlossener Ansaugschnorchel ( 14 ) gesteckt. Eine Befestigung desseiben wird durch umlaufende Haltöwulste ( 15 ) und ( 16 ) an den KWe£enhälften. ( 12 ) und ( 13 ) erreicht, die in entsprechende Ausn-hmwng ( 17 ) des Schnorchels ( 14 ) einschnappen.
- Bin Zusammenfallen der Kragenhälften ( 12-) und ( 13 ), bei Druckbelastung durch Überstecken des Schnorchels nach innen, wird dadurch verhindert, daß innerhalb des Schnorchels ( 14 ) 1 oder mehrere Stützstege ( 18 ) angeformt sind und in die Öffnung zwischen den beiden Kragenhälften ( 12 ) und ( 13 ) reichen. Eine Demontage bzw. Wechseln des Elementes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Der Schn"orc#el ( 14 ) wird abgenommen, dadurch kann der Deckel ( 2 ) über die Segmente abgedreht und abgehoben wern den. Zur Verstärkung und als Angriffsfläche zur Verdrehung des Deckels ( 2 ) erhält dieser, vorzugsweise jeweils am Anfang und am Ende der Segmente ( 6 ),#iltermittelpunkt bis zur Deckelunterkante herabgezogene angeformte- Stege ( 19 ).
- Eine Zentrierung von Gehäuse ( 1 ) und Deckel ( 2 ) wird über eine am Deckel angeformte und am Deckel ausgesparte umlaufende Nut- und Feder ( 21 ) Passung erreicht.
- Die Aufteilung und Anordnung der Haltesegmente wird vorzugsweise, wie in Fig. II. gezeigt, gehandhabt. Hierbei sind drei oder mehrere, gleichmäßig über einen bestimmten Teil ~des Umfangs sich erstreckende äußere Gegenlager ( 20 ) sowie in gleicher nach dem Mittelpunkt verlaufender Fluchtlinien ( 22 ), entsprechende innere Gegenlager ( 9 ) angebracht. Ebenso ist der untere-Kragendurchzugs-Teil ( 13 ) zu sehen. Die Gegenlager selbst bilden sich durch entsprechend geformte Verdickungen der sonst geichmäßigen Gehäusewandung.
- In Fig. III wird ein äußeres Gegenlager (~ 20 ) in der Seitenansicht gezeigt. Am Beginn dieser, über der Gehäusewand erhabenen Gegenlagers ist eine relativ steile und kurze Schräge ( 23 -) zum leichteren Anschnäbeln angebracht, die dann in eine relativ flache und lange "Arbeitsschräge n ( 24 ) übergeht. Das Maß "h" wird nach der gewünschten Vorspannung gewählt. Am Ende der Schräge ( 24 ) fo-lgteine Gerade ( 25 ), die keine weitere Vorspannung mehr erreicht, sondern nur die erreichte Spannung beibehält und eine be-ssere Abstützung und Verdrehsicherheit bietet. Den Abschluß bildet ein als Endanschlag fungierender Versteifungssteg ( 26 ) der sich von der Gegenlageroberkante bis in den Gehäusebóden verlaufend erstreckt.
- Da in Fig. IV dargestellte innere Gegenlager ( 9 ) ist wie das Äußere ausgebildet, nur entsprechend der Fluchtlinie ( 22 ) schmäler.
- Das Maß "h" wird vorzugsweise identisch der äußeren Gegenlager ( 20 ) gewählt, kann aber größer oder kleiner sein, je nachdem, ob das Deckelinnere im Verhältnis zum Umfang mehr oder weniger vorgespannt werden soll.
- Fig. V zeigt den Deckel mit seinem angeformten Kragendurchzugs Teil ( 12 ). Ebenfalls ersichtlich sind die Verstärkungs-Stege ( 19 ), jeweils am Anfang und Ende der darunter zu liegen kommenden Gehäuse-Gegenlager ( 20 ) Ein Schnitt C : C durch diese Stege wird in Fig. VI dargestellt.
- Unmittelbar nach dem Steg ( 19 ), der an der Außenkante des Deckels herunterläuft, beginnt das Haltesegment ( 6 ), das sich aus einer angeformten Verstärkung der sonst gleichmäßigen Wandstärke bildet. Dieses Segment erstreckt sich auf der halben Länge zwischen den 2 Stegen ( 19 ) und weist am Anfang eine Einführschräge ( 27 ) auf.
Claims (14)
- A n 5 p r ü c h eKunststofflufilter, bestehend aus einem Gehäuse-Unterteil, Schnorchel, Deckel unter einem darin gasdicht eingespannten Filtereinsatz, wobei die Verbindung zwischen Gehäuse-Unterteil und Deckel dadurch erreicht wird, daß der Deckel durch koaxiales Verdrehen, mittels Haltesegmenten gegen das Gehäuse gespannt und abgestützt wird und durch am Gehäuse ( 1 ) und Deckel ( 2 angeformte Kragendurchziige ( 12 ) und ( 13 ) über die ein Schnorchel ( 14 ) lösbar gesteckt wird und somit eine Arretierung bewirkt.
- 2. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel ( 2 ) am Umfang verteilt, Haltesegmente ( 6 ) aufweist, die jeweils am Beginn und am Ende durch Verdreh- und Stützstege ( 19 ) begrenzt sind.
- 3. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 2 und / oder 1 dadurch -gekennzeichnet, daß die am Deckel ( 2 ) vorhandenen Haltesegmente ( 6 ) innen einen negativen Winkel ( 8 ) aufweisen und unter die entsprechende Gegenlager ( 20 ) die ebenfalls am Umfang des Gehäuses ( 1 ) verteilt angebracht sind, greifen.
- 4. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 3 und / oder 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung von Deckel ( 2 ) zu Gehäuse ( 1 ) über Nut-Feder Passung ( 21 ) erfolgt
- 5. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 4 und / oder 1-3, dadurch gekennzeicllnet, daß außer am Umfang auch im inneren Bereich des ~Filters sich am Deckel ( 2 ) angeformte Haltesegmente ( 7 ) befinden, die formschlüssig' unter entsprechend ausgestaltete Gegenlager ( 9 ) am Gehäuse ( 1 ) greifer.
- 6. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 5 und / oder 1-4, dadurch gekennzeichnet, dclb sich diese Haltesegmente ( 7 ) und die Gegenlager ( 9 ) er die Flanken ( 10 ) derart abstützen, so daß eine stabile Lage des Deckels ( 2 ) gewährleistet ist und eine pulsierende Auf- und Abbewegung des Deckels unrnö'g lich macht.
- 7. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 6 und / oder 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Deckel ( 2 ) und am Gehäuse ( 1 ) bis zur freiinlinie ( 11 ) ein Teil eines Xragendurch zuges ( 12 ) und ( 13 ) angeformt ist und miteinander bei verspannter Endstellung des Filters einen geschlossenen, nur durch die Trennfuge ( 11 ) unterbrochenen Kragendurchzug bilden und daß er den übergesteckten Ansaugschnorchel ( 14 ) eine Verriegelung und Arretierung des Filterdeckels ( 2 ) mit dem Gehäuse-Unterteil ( 1 ) erreicht wird,
- 8. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 7 und / oder 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser, durch Gehäuse ( 1 ) und Deckel ( 2 ), gebildete Kragendurchzug umlaufend 1 od. mehrere Wülste"( 15 ) aufweist.
- 9. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 8 und / oder 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnorchel ( 14 ) aus einem geschlossenen Teil besteht, mit angeformter Aussparung und entsprechenden Einrastvertiefungen ( 16 ) für den Kragendurchzug und zur Stabilität desselben 1 oder mehrere angeformte Stützstege ( 18 ) aufweist.
- 10. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 9 und / oder 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der inneren Haltesegmente ( 6 ) und der Gegenlager ( 9 ) durch die Fluchtlinien ( 22 ) begrenzt wird.
- 11. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 10 und / oder 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren wie die inneren Gegenlager ( 20 ) und ( 9 ) eine Einführschräge ( 23 ) und eine Arbeitsschräge ( 24 ) sowie eine Sicherheitsgerade ( 25 ) aufweisen.
- 12. Kunststoffluftfilter nach Anspruch i1 und/oder 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Gegenlager ( 20 ) von einem Steg ( 26 ) begrenzt sind, der als Endanschlag für die Verdrehung und zur Verstärkung dient und sich bis zum Gehäuseboden erstrecken kann.
- 13. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 12 und/oder 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsschräge ( 24 ) der Gegenlager ( 9 ) und ( 20 ) in bestimmte Abschnitte mit verschiedenen Schrägen aufteilen kann.
- 14. Kunststoffluftfilter nach Anspruch 13 und/oder 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesegmente ( 6 ) und ( 7 ) am Deckel ( 2 ) eine Einlaufschräge ( 27 ) aufweisen und mindestens so lange sind wie die Gerade ( 25 ) der Gegenlager ( 9 ) und ( 20 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722243258 DE2243258C3 (de) | 1972-09-02 | Kunststoffluftfilter, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243258 DE2243258C3 (de) | 1972-09-02 | Kunststoffluftfilter, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
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DE2243258A1 true DE2243258A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2243258B2 DE2243258B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2243258C3 DE2243258C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
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Also Published As
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