DE4334188C1 - Gehäusedeckel - Google Patents
GehäusedeckelInfo
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- DE4334188C1 DE4334188C1 DE19934334188 DE4334188A DE4334188C1 DE 4334188 C1 DE4334188 C1 DE 4334188C1 DE 19934334188 DE19934334188 DE 19934334188 DE 4334188 A DE4334188 A DE 4334188A DE 4334188 C1 DE4334188 C1 DE 4334188C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
- F16M1/08—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds characterised by being built-up of sheet material or welded parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gehäusedeckel, welcher
insbesondere für ein Ventilgehäuse eines Verbrennungs
motors geeignet ist, mit einem flachen Rand.
Solche Deckel sind in der Regel aus einem Blech hergestellt.
In vielen Bereichen der Industrie werden Maschinen
verwendet, in welchen Öl oder eine Kühlflüssigkeit
schwallförmig verwendet wird. So befinden sich bei
spielsweise bei einem Verbrennungsmotor die Ventil
schäfte in einem Ölschwall. Durch die schwallförmige
Flüssigkeit ist es notwendig, die Bereiche, in denen
sich die Flüssigkeit befindet, gegenüber der Umgebung
abzudichten. Um solche Bereiche zugänglich zu machen,
sind sie üblicherweise mit einer Haube oder einem Ge
häusedeckel versehen. Zur Verhinderung eines Flüssig
keitsaustritts wird zwischen Gehäusedeckel und Ge
häuse regelmäßig eine Dichtung angebracht.
Zur Vereinfachung der Montage solcher Deckel ist man
in jüngster Zeit dazu übergegangen, die Dichtungen
fest mit dem Deckel zu verbinden. Dies geschieht üb
licherweise derart, daß die Dichtungen in eine im
Rand des Deckels ausgebildete Nut eingeklebt werden.
Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, die Nut und
die Dichtung einer Vorbehandlung zu unterziehen. Dies
ist umständlich und wirkt sich nachteilig auf die Her
stellungskosten aus. Darüber hinaus ist die Dichtung
wieder sehr schwer vom Deckel zu trennen. Da die Dich
tung üblicherweise aus einem anderen Material besteht
als der Deckel, ist eine sortenreine Entsorgung sehr
schwierig.
Durch die DE-OS 23 56 187 ist eine Abdeckhaube be
kannt, welche einen umlaufenden äußeren Flansch auf
weist, an dem ein elastomeres oder gummiartiges, ge
räuschisolierendes Dämpfungsglied befestigt ist. Die
Befestigung des Dämpfungsglieds wird mittels eines ge
eigneten Bindemittels beziehungsweise Klebstoffs vor
genommen. Durch die mittels des Klebstoffs erreichte
starke Befestigung ist eine Trennung des Dämpfungs
glieds vom Flansch der Abdeckhaube sehr schwierig.
Dies bringt große Probleme für eine sortenreine Ent
sorgung mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gehäusedeckel derart auszubilden, daß die Dich
tung auf einfache Art und Weise mit dem Deckel verbun
den und bei der Entsorgung vom Deckel wieder getrennt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die Merkma
le des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Deckel Hervorstehungen
auf, welche sich aus der Ebene des Randes erheben und
hintergreifbar sind. Hierdurch wird auf vorteilhafte
Weise erreicht, daß eine Dichtung, die auf dem Rand
aufvulkanisiert ist, durch die Hintergreifungen gehal
ten wird. Beim Aufvulkanisieren der Dichtung gelangt
Dichtungsmaterial unter den Hinterschnitt, wodurch
der Halt der Dichtung auf dem Gehäusedeckelrand ent
steht.
Der Hinterschnitt der Erhebung ist so groß gewählt,
daß die Dichtung fest auf dem Rand gehalten wird,
durch Ausübung eines bestimmten Zuges in Richtung weg
vom Deckelrand jedoch vom Deckel getrennt werden
kann. Durch den Hinterschnitt der Erhebungen wird die
Dichtung in ihrer Lage fixiert. Sie kann ohne äußere
Einwirkungen nicht mehr vom Deckelrand entfernt wer
den. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Deckels ist gewährleistet, daß der Deckel einfach ge
handhabt werden kann, ohne daß dabei besonders darauf
geachtet werden muß, daß die Dichtung am Deckel ver
bleibt. Des weiteren kann die Dichtung zur Entsorgung
auf einfache Art und Weise vom Deckel getrennt
werden.
Die Größe des Hinterschnitts richtet sich zum einen
nach dem verwendeten Material für die Dichtung und
zum anderen nach der Größe der Dichtung beziehungs
weise nach der geforderten Festigkeit, mit der die
Dichtung am Deckel gehalten werden soll. Handelt es
sich um ein weiches Dichtungsmaterial, so muß der Hin
terschnitt entsprechend größer ausgebildet werden als
bei einem härteren Dichtungsmaterial. Je größer der
Hinterschnitt ist, desto größer ist auch die Festig
keit, mit der die Dichtung am Deckel gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäuse
deckels besteht zwischen der Dichtung und dem Gehäuse
deckel eine rein mechanische Verbindung. Die mechani
sche Verbindung läßt sich im Falle der Entsorgung des
Gehäusedeckels wieder sehr leicht lösen. Während bei
herkömmlichen Ventildeckeln aufgrund der zwischen
Dichtung und Gehäusedeckel bestehenden chemischen Ver
bindung eine sortenreine Entsorgung nicht möglich
ist, kann beim erfindungsgemäßen Gehäusedeckel die
Dichtung sehr leicht vom Gehäusedeckel entfernt und
damit separat entsorgt werden.
Die Erfindung läßt sich insbesondere auch in vorteil
hafter Weise bei Deckeln mit gekrümmten Randflächen
anwenden. Gekrümmte Flächen sind besonders schwierig
mit einem Gummi-Haftmittel zu beschichten. Daher ist
der Vorteil der Erfindung bei gekrümmten Flächen be
sonders groß.
Darüberhinaus braucht bei der Herstellung des Gehäu
sedeckels weder der Rand noch die Dichtung chemisch
vorbehandelt werden. Nachdem die Hinterschnitte am
Deckelrand ausgebildet sind, wird die Dichtung auf
einfache Art und Weise auf den Rand aufvulkanisiert.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß sich im Rand Öffnungen befinden, bei denen
das eine jeweilige Öffnung zuvor bedeckende Material
im wesentlichen am Deckel verbleibt und aus der Ebene
des Randes hervorsteht. Die Hervorstehung ist erfin
dungsgemäß derart ausgebildet, daß sie zur Ebene des
Randes hin hintergreifbar ist. Hierdurch lassen sich
die Hervorstehungen auf einfache Art und Weise her
stellen. Dadurch, daß die hinterschnittenen Erhebun
gen mit dem Deckel einstückig verbunden sind, sind
sie auch besonders fest mit dem Deckel verbunden.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Öffnung rechteckig ist und sich
das Material jeweils etwa zur Hälfte über die Quer
seiten des Rechtecks von der Öffnung weg erstreckt.
Die Hintergreifung ergibt sich bei einer solchen Aus
führungsform dadurch, daß das Material der Öffnung
aus der Öffnung weggebogen wird, wobei der Bogen so
groß sein muß, daß er sich über eine senkrechte Stel
lung hin zur Flächenebene erstreckt. Je nach Anforde
rungen an die Dichtung beziehungsweise abhängig vom
Dichtungsmaterial kann der Bogen ausgebildet werden.
So kann er als Bogen mit einem großen Radius ausge
bildet werden, dessen Endbereich sich nur geringfügig
über eine senkrechte Stellung hinaus befindet, oder
mit einem kleineren Radius, dessen Endbereich sich
sehr weit über eine senkrechte Stellung hinaus befin
det, das heißt etwa parallel zur Ebene des Randes ver
läuft.
Die Öffnung kann dadurch erzeugt werden, daß der Rand
entlang der beiden Längsseiten des Rechtecks einge
schnitten wird. Damit das Material über beide Quersei
ten des Rechtecks weggebogen werden kann, muß der
Rand etwa in der Mitte der Längsseiten des Rechtecks
im Bereich des Rechtecks in Querrichtung des Recht
ecks eingeschnitten werden. Mit einem entsprechenden
Werkzeug können die so entstandenen Enden über die
Querseiten des Rechtecks nach außen gebogen werden.
Falls erforderlich, kann der Einschnitt in Querrich
tung des Rechtecks auch außerhalb der Mitte erfolgen,
so daß sich zwei unterschiedlich lange Bereiche erge
ben, die aus der Öffnung gebogen werden. Dies könnte
insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn man der Haf
tung der Dichtung an den Deckel eine Richtungskompo
nente verleihen will. So können insbesondere an kri
tischen Stellen die Bogen unterschiedlich in der
Länge und der Form ausgebildet werden.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung
gibt an, daß auf den Einschnitt quer zur Längsrich
tung des Rechtecks verzichtet wird und das Material
nicht aus dem Bereich der Öffnung weggebogen wird,
sondern tiefgezogen wird und über der Öffnung ver
bleibt. Durch diese Ausführungsform werden in vorteil
hafter Weise scharfe Kanten vermieden, die sich unter
Umständen in die Dichtung einschneiden könnten.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der
Erfindung ist die Öffnung quadratisch und es erstreckt
sich das Material etwa zu gleichen Teilen über den
Rand der Öffnung von der Öffnung weg. Die Öffnung
wird durch Durchstoßen des Randes mit einem vier
eckigen oder dreieckigen Stempel erzeugt. Hierdurch
entstehen Erhebungen, die die Form einer Krone haben.
Durch solche Erhebungen wird eine Verbindung der Dich
tung mit dem Deckel erreicht, welche keine große Rich
tungsabhängigkeit aufweist.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung
gibt an, daß der Rand teilweise als Streckmetall aus
gebildet ist. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise
eine Verbindung der Dichtung mit dem Rand erreicht,
welche über den gesamten Rand verteilt eine gleich
mäßige Haftung aufweist. Zudem kann bei der Herstel
lung einer solchen Ausführungsform auf Standardtech
niken zurückgegriffen werden, die bei der Streck
metallherstellung gebräuchlich sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1a einen Ausschnitt aus dem Randbereich eines
Gehäusedeckels mit einer erfindungsgemäßen
Öffnung in der Draufsicht,
Fig. 1b die Darstellung von Fig. 1a in der Seiten
ansicht im Schnitt,
Fig. 2a einen Ausschnitt aus dem Randbereich eines
Gehäusedeckels mit einer weiteren Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Öffnung,
Fig. 2b die Darstellung der Fig. 2a in der Seiten
ansicht im Schnitt,
Fig. 3a einen Ausschnitt aus einem Randbereich
eines Gehäusedeckels mit einer weiteren er
findungsgemäßen Öffnung,
Fig. 3b die Darstellung nach Fig. 3a in der Seiten
ansicht im Schnitt,
Fig. 4a eine weitere Ausführungsform eines Aus
schnitts aus einem Randbereich eines Gehäu
sedeckels und
Fig. 4b die Darstellung nach Fig. 4a in der Seiten
ansicht im Schnitt.
Wie der Fig. 1a entnommen werden kann, ist im Bereich
eines Randes 1 eines Gehäusedeckels eine Öffnung 2 an
gebracht. Die Öffnung 2 ist rechteckig und befindet
sich in einem Abstand zur äußeren Kante des Gehäuse
deckels 1. Der Rand 1 des Gehäusedeckels besteht aus
Blech. Von den Querseiten der rechteckigen Öffnung 2
erstrecken sich bogenförmige Erhebungen 3. Die bogen
förmigen Erhebungen 3 sind aus dem Bereich des Randes
1 gebildet, der nun die Öffnung 2 bildet. Die Öffnung
2 wurde dadurch hergestellt, daß man an den Längssei
ten der rechteckigen Öffnung 2 das Blech eingeschnit
ten hat und den so gebildeten Steg in der Mitte aufge
trennt hat. Durch Herausbiegen der beiden sich gegen
überstehenden Blechlaschen entstanden die Erhebungen
3. Die beiden Erhebungen 3 bilden etwa einen Kreis
ausschnitt von 160°.
Die in Fig. 2a gezeigte Ausführungsform des erfin
dungsgemäß ausgestalteten Randbereichs 1a weist eine
Öffnung 2a auf. Die Öffnung 2a ist überdeckt von
einer bogenförmigen Erhebung 3a. Die bogenförmige
Erhebung 3a besteht aus dem Blech, welches vorher die
Öffnung 2a verschlossen hatte. Die bogenförmige Erhe
bung 3a entstand dadurch, daß das Blech des Randbe
reichs 1a an den Längsseiten der rechteckigen Öffnung
2a eingeschnitten wurde und dann der von den Ein
schnitten begrenzte Bereich des Randes 1a, der der
rechteckigen Öffnung 2a entspricht, durch Tiefziehen
aus der Ebene des Randbereichs herausgebogen wurde.
Die Öffnung 2a ist somit durch die Erhebung 3a steg
förmig überdeckt.
In Fig. 3a ist eine weitere Ausführungsform eines er
findungsgemäß ausgestalteten Randbereichs 1b eines
Gehäusedeckels zu sehen. Der Randbereich 1b weist
eine quadratische Öffnung 2b auf. Von den Seiten der
quadratischen Öffnung 2b erstrecken sich bogenförmige
Erhebungen 3b. Die Erhebungen 3b sind dadurch entstan
den, daß der blechförmige Randbereich im Zentrum der
quadratischen Öffnung 2b mit einem pyramidenförmigen
Werkzeug durchstoßen wurde, wodurch das die Öffnung
2b bedeckende Blech diagonal durchgeschnitten wurde.
Die so gebildeten dreieckförmigen Laschen wurden nach
außen gebogen. Durch das Wegbiegen der dreieckförmi
gen Laschen entstanden vier Erhebungen 3b, die die
Form einer Krone bilden. Statt einer quadratischen
Öffnung und einem pyramidenförmigen Werkzeug mit
quadratischer Grundfläche kann auch ein pyramidenför
miges Werkzeug mit dreieckiger Grundfläche genommen
werden, wodurch sich eine dreieckige Öffnung ergibt.
Die nach außen weggebogenen Laschen 3b werden soweit
gebogen, daß deren Enden hakenförmig sind.
In Fig. 4a ist ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Randbereichs 1c gezeigt, der Öffnungen
2c enthält. Die Öffnungen 2c haben die Form von abge
stumpften Kreissegmenten. Die Öffnungen 2c sind da
durch entstanden, daß das Blech des Randbereichs 1c
an den Stellen der Öffnung eingeschnitten wurde und
dann das Material gestreckt wurde. Hierdurch ergibt
sich ein Randbereich, der die Form eines Streckme
talls hat. Die Öffnungen sind somit durch das
Strecken des Metalls entstanden. Durch das Strecken
des Metalls ergeben sich auch die Erhebungen 3c aus
der Ebene des Randbereichs 1c.
Claims (11)
1. Gehäusedeckel, welcher insbesondere für ein Ven
tilgehäuse eines Verbrennungsmotors geeignet ist, mit
einem flachen Rand (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß sich aus der Ebene des Randes (1) Hervorstehungen
(3, 3a, 3b, 3c) erheben, welche hintergreifbar sind.
2. Gehäusedeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Rand (1) Öffnungen (2, 2a, 2b, 2c) befin
den, bei denen das eine jeweilige Öffnung zuvor be
deckende Material (3, 3a, 3b, 3c) im wesentlichen am
Deckel verbleibt und aus der Ebene des Randes hervor
steht.
3. Gehäusedeckel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (3, 3a, 3b, 3c) derart aus der Ebene
des Randes (1) hervorsteht, daß es zur Ebene des Ran
des (1) hin hintergreifbar ist.
4. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2) rechteckig ist und sich das Mate
rial (3) jeweils etwa zur Hälfte ausgehend von den
Querseiten des Rechtecks von der Öffnung (2) weg er
streckt.
5. Gehäusedeckel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2) durch Einschnitte auf der halben
Länge quer zur Längsrichtung des Rechtecks und ent
lang der beiden Längsseiten sowie anschließendem
Durchstoßen mit einem Stempel erzeugt wird.
6. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2a) rechteckig ist und sich das
Material (3a) in einem Abstand über die Öffnung (2a)
erstreckt.
7. Gehäusedeckel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2a) durch Einschnitte entlang der
beiden Längsseiten und anschließendem Tiefziehen mit
einem Prägewerkzeug erzeugt wird.
8. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2b) quadratisch ist und sich das
Material (3b) etwa zu gleichen Teilen über den Rand
der Öffnung (2b) von der Öffnung weg erstreckt.
9. Gehäusedeckel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2b) durch Durchstoßen mit einem vier
eckigen Werkzeug erzeugt wird.
10. Gehäusedeckel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (2b) durch Durchstoßen mit einem drei
eckigen Werkzeug erzeugt wird.
11. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (1) teilweise als Streckmetall (2c, 3c)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334188 DE4334188C1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Gehäusedeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334188 DE4334188C1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Gehäusedeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334188C1 true DE4334188C1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6499612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334188 Expired - Fee Related DE4334188C1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Gehäusedeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334188C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1259196A (fr) * | 1959-06-05 | 1961-04-21 | Tatra Np | Mode d'évacuation du carburant de fuite de l'injecteur sur les moteurs diesel |
DE2356187A1 (de) * | 1973-11-07 | 1975-05-15 | Caterpillar Tractor Co | Abdeckhaube |
-
1993
- 1993-10-07 DE DE19934334188 patent/DE4334188C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1259196A (fr) * | 1959-06-05 | 1961-04-21 | Tatra Np | Mode d'évacuation du carburant de fuite de l'injecteur sur les moteurs diesel |
DE2356187A1 (de) * | 1973-11-07 | 1975-05-15 | Caterpillar Tractor Co | Abdeckhaube |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FEDERAL-MOGUL SEALING SYSTEMS BRETTEN GMBH & CO. K |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FEDERAL-MOGUL SEALING SYSTEMS BRETTEN GMBH, 75015 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |