DE2242634C3 - Schaltungsanordnung zur schnellen Stromnullmeldung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur schnellen StromnullmeldungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur schnellen Stromnullmeldung bei der Steuerung
eines kreisstromfreien Umkehrstromrichters unter Anwendung eines durch den Gleichstrom magnetisierten
Magnetkerns.
Bei unterschiedlichem Betrieb von über Thyristorbrücken gespeisten Gleichstrommotoren, beispielsweise
beim Beschleunigen und beim Abbremsen, muß die Stromrichtung umgepolt werden. Dazu muß die
Anordnung kreisstromfrei sein, d. h., beim Umschalten von einer Phase auf die andere darf kein Strom mehr
durch die Thyristoren zum Motor fließen.
Bei dynamisch hochwertigen Gleichstrommaschinen sind gleichstrombehaftete Kreise mit Drosseln zur
Strombegrenzung vorgesehen. Die hierbei möglichen großen Leistungen bedeuten aber auch große Kreisstromdrosseln
und somit hohen Kuoferverbrauch.
Gleichstromfreie Schaltungen benutzen Logikbausteine, die ein Umschalten auf verschiedene Stromrichtungen
bzw. Thyristorbrücken erst dann gestatien, wenn sichergestellt ist, daß der Strom in dem einen Zweig
vollkommen abgeklungen ist
Bekannt ist, zur Stromnullmeldung eine Vorrichtung
zu verwenden, bei der von dem Stromistwert — gemessen mit Drehstromwandlern — ein Signal
abgenommen wird, das in einer Vergleichsschaltung
ίο ausgewertet wird und nach einer zusätzlichen Zeitverzögerung
eine Stromumschaltung erlaubt (DE-OS 14 63 615).
Es ist auch bekannt, durch Messung der Anoden- bzw. Kathodenspannung in Stromrichterbrücken eine Aussage
über die Leitfähigkeit eines Thyristors zu bekommen. Dieses Verfahren wird bei allen Thyristoren
einer Drehstrombrücke angewendet und ergibt bei Spannungsunterschifcden größer als z.B. 10Volt ein
Sperrfähigkeitssignal in der Schaltung, das einer Stromnullmeldung entspricht (Techn. Mitt AEG-TeIefunken
61 -1971 -, Seite 135 -137).
Eine Anordnung für eine kreisstromfreie Umkehrschaltung mit Stromrichtern zur Speisung von Gleichstrommaschinen
ist bekannt (Siemens-Zeitschrift 1971, Heft 4, Seite 183 und 184). Auch hier wird ein
Gleichstromwandler in Magnetkernform zur Stromnullmeldung verwende...
Es ist Aiiigabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung
zu finden, die eine schnelle und genaue Stromnullmeldung erlaubt. Insbesondere soll die Umschaltpause
zwischen den beiden Zuständen — noch stromleitend — Pause — wieder stromleitend —
verringert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß der Magnetkern eine rechteckige Magnetisierungsschleife
aufweist, deren abfallender Ast durch einen Konstantstrom in einer Vormagnetisierungswicklung in die Nähe
des Stromnullpunktes verlegt ist, so daß im Augenblick des Verschwindens des Laststromes eine maximale
Flußänderung auftritt und wobei von einer Auswertwicklung auf dem Magnetkern durch die Flußänderung
bedingte Spannungsimpulse als Ausgangssignale für die Stromnullmeldung abnehmbar sind.
Für jede Laststromrichtung ist normalerweise min-
4r> destens ein Magnetkern vorzusehen. Für die Erzeugung
des Ausgangssignals und für die Vormagnetisierung kann eine gemeinsame Wicklung vorgesehen sein. In
einer Ausführungsform ist der das Slromnullwerden anzeigende Spannungsimpuls über einen Schwellwert-
r>() schalter, ein Verzögerungsglied zur Berücksichtigung
der Freiwerdezeit der Stromrichterventile und einen Impulsbildner auf den Setzeingang eines Speichers
geführt, während der einen von Null ausgehenden Stromanstieg anzeigende Spannungsimpuls über einen
v> Schwellwertschalter auf den Löscheingang des Speichers
geführt ist. Ferner kann ein Impulssammler zur Sammlung aller im Stromrichter vorhandenen Zündimpulse
vorgesehen sein, der über Gatter bewirkt, daß während eines Zündimpulses der Speicher nicht gesetzt
bo werden kann und daß bei gesetztem Speicher das
Ausgangssignal der Auswertlogik für die Dauer eines Zündimpulses unterdrückt wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gegenüber bekannten Stromnullmeldern liegen
fa5 in der Schnelligkeit der Information.
Gegenüber anderen schnellen Anordnungen konnte zudem der Aufwand an elektronischen Bauteilen
erheblich reduziert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Die Fig.2, 3, 4
erläutern die Funktionsweise der Schaltungsanordnung.
Nach Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung über einen
Magnetkern in die nicht dargestellte Speisung einer Gleichstrommaschine geschaltet Der Magnetkern ist
mit den drei Wicklungen 1, 2 und 3 versahen. Die Sternchen zeigen hierbei den Wickelsinn an. Durch die
Wicklung ί fließt der hohe Motorstrom Ia. Wicklung 2
ist die Auswertwicklung, die den Eingang des nachgeschalteten Stromnullmelders beaufschlagt Wicklung 3
wird aus einer nicht dargestellten Gleichstromquelle mit einem Konstantstrom gespeist und dient zur Vormagnetisierung
des Magnetkernes. Hierdurch soll der Arbeitspunkt bei der Hysteresis-Schleife des Magnetkernes
vorgespannt werden.
Mit dem Magnetkern als Hilfsmittel wird der Augenblick des Stromnullwerdens erfaßt Da diese
Information von dem Magnetkern nur impulsförmig zur Verfügung stehen, muß durch eine nachgestaltete
Auswertlogik, auch Stromnullmelder genannt, aus den Impulsen eine geeignete information aufbereitet werden.
Am Eingang des Stromnullmelders liegt ein Filter mit dem Widerstand 4 und dem Kondensator 5. Nachgeschaltete
Schwellwertschalter 6 und 7 haben unterschiedliche Ansprechspannungen. Der Schwellwertschalter
6 hat eine positive Ansprechspannung und führt auf ein Verzögerungsglied 8. Ein sich anschließend
Impulsbildner 9 bildet aus dem Signa! des Schwellwertschalters 6 einen Impuls, der über ein Gatter 10 auf
einen Speicher 11 geführt wird.
In Fig.2 ist in Kurve a) der intermettierende Gleichstrom /^ durch den Anker einer Gleichstrommaschine
dargestellt. Dieser Strom /rf fließt auch durch die
Wicklung 1 des Magnetkernes. In Kurve b) ist der Magnetfluß Θ gezeigt, der durch die Magnetisierung in
dem Magnetkern durch den Strom /^erzielt wird. Durch die Sättigung in dem Magnetkern ist der Fluß Θ
begrenzt. Durch Änderung l '"' des Flusses Θ in dem
11/
Magnetkern werden in der Wicklung 2 Spannungen induziert. Dieses ist in Kurve c) dargestellt.
Fig.3 zeigt die Hysteresis-Kurve des Magnetkernes
(Flußdichte B bzw. Fluß Θ in Abhängigkeit vom Laststrom Ij). Diese Kurve ist zum Koordinatennullpunkt
um die halbe Hysteresebreite verschoben. Diese Verschiebung wird durch den Konstantstrom in der
Wicklung 3 erzielt. Durch diese Verschiebung wird exakt der Impuls gebildet, der das Ende des Stromes
ankündigt. Die Hysteresis-Kurve soll eine möglichst rechteckige Form haben und ihr abfallender Ast mu3 in
der Nähe des Stromnullpunktes liegen. Dies ist nur möglich mit speziellen Kernen hoher Güte. Denkbar
sind beispielsweise Ringkerne, denn diese besitzen eine ausgeprägte rechteckige Hysteresiskurve.
In Fig.4 ist d^r Vorgang der Impulsbildung nach
F i g. 2 unter Berücksichtigung der verschobenen Hysteresiskurve
gezeigt.
Kurve a) zeigt den Verlauf des Laststromes Ij. Der
Laststrom muß erst einen gewissen Betrag erreicht haben, ehe die Hysteresisschleife nach Kurve b)
durchfahren ist und eine positive Flußänderung auftritt.
Deshalb steigt in Kurve c) die Änderung1'"'erst nach
einer gewissen Verzögerung an. Da das Ende des Stromes U ein Kriterium ist ist der damit verzögert
einsetzende Spannungsimpuls kein Nachteil. Der aufsteigende Ast der Hysteresisschleife nach Fig.3
kann deshalb auch weiter vom Koordinatennullpunkt entfernt sein, wenn nur der absteigende Ast nahe am
Nullpunkt liegt, denn nur von diesem wird die
Genauigkeit der Messung bestimmt
Die Flußänderung erzeugt in den Wicklungen eine
ι ο Spannung Ua die in Kurve d) dargestellt ist
Durch die an der Wicklung 2 anstehenden Impulse in negativer Richtung bei Anfang des Laststromes Ia und in
positiver Richtung bei Stromende wird der nachgeschaltete StromnullmeTder angesteuert
15- Die am Eingang des Stromnullmelders angeschalteten
Bauteile 4 und 5 haben die Aufgabe, auf der Signalleitung befindliche Störimpulse auszufiltern. Die
nachgeschalteten Schwellwertschalter 6 und 7 sprechen auf unterschiedliche Spannungen an, die nach Kurve d)
in Fig.4 am Eingang des Stromnullmelders anliegen. Der positive Impuls, der das Laststromende anzeigt, gibt
am Ausgang des Schwellwertschalters 6 ein L-Signal ab, das zur Erhöhung der Genauigkeit auf ein Verzögerungsglied
8 geführt ist. Das Verzögerungsglied 8 (Verzögerungszeit beispielsweise 200 μ5) dient auch
dazu, die Freiwerdezeit der Thyristoren bei der Speisung der Gleichstrommaschine zu garantieren. Die
Ladungsträger, die sich an den Sperrschichten der Thyristoren angestaut haben, müssen erst wieder
jo abklingen.
Der Impulsbildner 9 besteht aus einem monostabilen Fli-Flop und macht aus dem ankommenden Signal einen
50 nS-Impuls. Der Impuls führt über das Gatter 10 auf
den Speicher 11. Das Signal setzt den Speicher, d. h. die
J5 Strommeldung, hinter dem Speicher als L-Signal abgreifbar, erscheint am Ausgang des Stromnullmelders.
Dies bedeutet auch gleichzeitig, daß die Thyristoren zur Speisung der Gleichstrommaschine sperrfähig
sind und eine Elektronik den anderen Stromzweig
■to einschalten kann.
Wenn ein Laststrom durch die Wicklung des Magnetkerns fließt, muß der Speicher U gelöscht
werden. Diese Information wird aus dem negativen Impuls der Kurve d) in Fig.3 gewonnen, über den
Schwellwertschalter 7 geführt und auf den Löscheingang des Speichers 11 gegeben. Der gelöschte Speicher
läßt am Ausgang ein 0-Signal erscheinen. 0-Signal bedeutet aber, daß noch ein Strom zum Gleichstrommotor
fließt.
Die früheste Information über das Entstehen eines Stromes in der Stromrichterbrücke liegt in dem
Zündimpuls zur Ansteuerung der Thyristoren. Deshalb werden zur Erhöhung der Genauigkeit in einer
vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschlages die Zündimpulse der Stromrichterbrücke
über einen in Fig. 1 dargestellten Impulssammler 12 gesammelt und so über das Gatter 10 in die Logik
eingegeben, daß der Speicher 11 dann nicnt gesetzt werden kann, wenn gleichzeitig ein Zündimpuls an dem
bO Impulssammler anliegt. Über ein Gatter 13 erfolgt eine
Unterdrückung eines evtl. vorhandenen Stromnullsignals während eines Zündimpulses, ohne daß der
Speicher 11 dabei gelöscht wird. Der Speicher 11 wird erst dann gelöscht, wenn der betreffende Zündimpuls
einen Laststrom ausgelöst hat. In diesem Fall erzeugt der Schwellwertschalter 7 noch während der Zündimpulsdauer
einen Löschbefehl für den Speicher 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur schnellen Stromnullmeldung bei der Steuerung eines kreisstromfreien
Umkehrstromrichters unter Anwendung eines durch den Gleichstrom magnetisierten Magnetkernes,
gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
— der Magnetkern weist eine rechteckige Magnetisierungsschleife
auf, deren abfallender Ast durch einen Konstantstrom in einer Vormagnetisierungswicklung
(3) in die Nähe des Stromnullpunktes verlegt ist, so daß im Augenblick
des Verschwindens des Laststromes eine maximale Flußänderung auftritt;
— von einer Auswertwicklung (2) auf dem Magnetkern sind die durch Flußänderung
bedingte Spannungsimpulse als Ausgangssignale für die Stromnullmeldung abnehmbar.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Laststromrichtung
mindestens ein Magnetkern vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des
Ausgangssignals und für die Vormagnetisierung eine gemeinsame Wicklung vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das
Stromnullwerden anzeigende Spannungsimpuls über einen Schwellwertschalter (6), ein Verzögerungsglied
(8) zur Berücksichtigung der Freiwerdezeit der Stromrichterventile und einen Impulsbildner
(9) auf den Setzeingang eines Speichers (11) geführt ist, während der einen von Null ausgehenden
Stromanstieg anzeigende Spannungsimpuls über einen Schwellwertschalter auf den Löscheingang des
Speichers (11) geführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Impulssammler (12) zur Sammlung aller im Stromrichter vorhandenen Zündimpulse vorgesehen ist,
der über Gatter (10, 13) bewirkt, daß während eines Zündimpulses der Speicher (11) nicht gesetzt werden
kann und daß bei gesetztem Speiche·· (11) das Ausgangssignal der Auswertlogik für die Dauer
eines Zündimpulses unterdrückt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242634 DE2242634C3 (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 | Schaltungsanordnung zur schnellen Stromnullmeldung |
FR7330883A FR2198308B3 (de) | 1972-08-30 | 1973-08-27 | |
CH1229073A CH556113A (de) | 1972-08-30 | 1973-08-28 | Schaltungsanordnung zur schnellen laststromnullmeldung bei der steuerung eines kreisstromfreien umkehrstromrichters. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722242634 DE2242634C3 (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 | Schaltungsanordnung zur schnellen Stromnullmeldung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242634A1 DE2242634A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2242634B2 DE2242634B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2242634C3 true DE2242634C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5855003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH556113A (de) |
DE (1) | DE2242634C3 (de) |
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1972
- 1972-08-30 DE DE19722242634 patent/DE2242634C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-27 FR FR7330883A patent/FR2198308B3/fr not_active Expired
- 1973-08-28 CH CH1229073A patent/CH556113A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH556113A (de) | 1974-11-15 |
DE2242634B2 (de) | 1979-10-18 |
FR2198308B3 (de) | 1976-07-30 |
FR2198308A1 (de) | 1974-03-29 |
DE2242634A1 (de) | 1974-03-07 |
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