DE2242178A1 - Meisterschalter - Google Patents

Meisterschalter

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DE2242178A1
DE2242178A1 DE19722242178 DE2242178A DE2242178A1 DE 2242178 A1 DE2242178 A1 DE 2242178A1 DE 19722242178 DE19722242178 DE 19722242178 DE 2242178 A DE2242178 A DE 2242178A DE 2242178 A1 DE2242178 A1 DE 2242178A1
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DE
Germany
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switch
lever
handle
switch according
ball
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Pending
Application number
DE19722242178
Other languages
English (en)
Inventor
Heiner Krage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Stemmann OHG
Original Assignee
August Stemmann OHG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/085Control actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • MeistarJctalter Die Erfindung betrifft einen elektronisch arbeitenden Meisterschalter, der aufgrund seiner Konzeption in einem wesentlich größeren Aufgabenkreis eingesetzt werden kann als bisher bekannte Meisterschalter.
  • Neisterschalter konventioneller Bauart haben überwiegend zur Aufgabe, Vorwiderstände von Motoren stufenweise zu schalten. Die Realisierung geeigneter Schaltungen zog nach sich, daß stets eine höhere Anzahl von Schaltstellungen und Kontakten erforderlich wurde. Insbesondere bei sogenannten Doppelmeisterschaltern ergibt sich ein relativ großes Volumen und Gewicht. In vielen Fällen wirkt sich das nachteilig aus. Besonders in kleinen Kranführerkabinen mangelt es an Platz; ausserdem leidet die Übersichtlichkeit des Arbeitsfeldes, da der Blickwinkel des Kranführers eingeengt wird.
  • Aus diesem Grund entstand der Wunsch nach Verkleinerung des Schaltervolumens bei gleichzeitiger Beibehaltung der Steuerungseigenschaften. Bür den Einsatz eines elektronischen Antriebes sind in jüngerer Zeit auch Meisterschalter bekanntgeworden, die mit Potentiometer ausgerüstet sind. Das Potentiometer hat dabei die Aufgabe, einen dem Stellwinkel des Schalthebels proportionalen Widerstand zu erzeugen. Der eingestellte Widerstand dient einem Regel- oder Steuerkreis als Sollwertvorgabew Diese Ausführung der Meisterschalter ist zwar kleiner als die erstgenannte; jedoch würde auch hier eine Verkleinerung noch wesentliche Vorteile in Bezug auf einen größeren Einsatzbereich bringen. Als gravierender Nachteil des Neisterschalters dieser Art ist der mechanische Verschleiß der Potentiometer anzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung eines Meisterschalters liegt eine Konzeption zugrunde, die sämtlichezuvorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Das Konzept läßt sich von dem Gedanken leiten, daß die Aufgabe des Neisterschalters in erster Linie darin besteht, die Drehrichtung der Motoren und die Zu- bzw.
  • Abnahme der Drehzahl oder des Moments der Motoren zu steuern. Dieses Steuern ist qualitativ zu verstehen, nicht quantitativ, da der Kranführer ja nur mehr oder minder gefühlsmäßig den Schaltknüppel in eine bestimmte Stellung bringt und diese solange korrigiert, bis ein bestimmter Arbeitsvorgang durch den Antrieb in der gewünschten Form ausgeführt wird. Insofern sind die bei 3teigen Schaltern bekannten Raststellungen nicht als exakte Sollwertpositionen zu verstehen; sie dienen lediglich der Fixierung einer Nockenwelle, damit in jeder Stufe alle Kontakte eindeutig schalten.
  • Der hier beschriebene Meisterschalter ist universell einsetzbar; für konventionelle Schützensteuerung ebenso wie für Antriebe mit elektronischen Steuerungen oder Regelkreisen.
  • Erfindungsgemäß ist die beschriebene Konstruktion dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel in einem Kardangelenk gelagert ist, in dessen Achsen sich den Stellwinkel des Hebels messenden elektronische Sensoren befinden. Aus Gründen der Volumenseinsparung ist es vorteilhaft, einen Feldplatten-Differentialfühler mit magnetisch vorgespannten Feldplatten zu verwenden.
  • Mit Hilfe eines kleinen Steuermagneten wird der durch die magnetische Vorspannung erzeugte Fluß in den beiden Teilen der Feldplatte entsprechend der Winkelstellung des Hebels beeinflußt. Prinzipiell sind auch Lösungen mit anderen Sensoren realisierbar. So ist z.B. ein Oszillator denkbar, der in Abhängigkeit der Hebelstellung bedämpft wird; ebenso wäre es denGbr, an einer konstanten Lichtquelle einen fotografischen Grankeil vorbei zuführen, so daß der Fotosensor ein dem Absorptionsgrad und damit der Winkelstellung des Hebels proportionales elektrisches Signal liefert.
  • Die Gesamtfunktion wird anhand der Figuren 1 3 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen mechanischen Aufbau.
  • Der Schalthebel 2 ist im Punkt lo kardanisch gelagert. Der Sehalthebel ist dabei senkrecht auf der Welle 3 befestigt, die ihrerseits im Teil 4 der Vorrichtung gelagert ist, so daß damit die Bewegung des Schalthebels in einer Richtung -X-Richtung - sichergestellt ist. Die Bewegung in der um 900 dazu versetzten Richtung - der X-Richtung -wird erreicht, indem das in Teil 9 gelagerte Teil 4 mittels Kraftübertragung vom Schalthebel her gekippt wird. damit ist eine Positionierung des Schalthebels an jeden Punkt eines darüber gedachten Koordinatensystems möglich.
  • Die Winkeländerung der Schalthebelstellung in der 1-Richtung wird meßtechnisch als Wegänderung des in der Welle 3 befestigten Steuermagneten 6 gegenüber dem am Teil 4 montierten Feldpiattendifferentialfühler erfaßt.
  • Sinngemäß gilt Gleiches für die -Ric-htung, wo ein im schwenkbaren Teil 4 befestigter Magnet 7. an dem am Teil 9 festsitzenden Feldplattendifferentialfühler 8 entsprechend der xippstellung des Schalthebels vorbeigeführt wird.
  • Die Auswertung der weg- bzw. winkelabhängig erzeugten Signale zeigt Fig. 2, wobei sich die Darsteilung auf eine der beiden Richtungen beschränkt, Die Kästchen 12 und 14 sollen andeuten, daß eine räumliche Trennung der Funktionen vorgenommen wird.
  • Der Hauptgrund liegt darin, daß im Zuge der Vo.lumenseinsparung nur die unbedingt notwendigen elektrischen Bauteile bei der Hebelmechanik untergebracht werden sollen, während andere erforderliche elektrische Bauteile an einem Ort vorgesehen sind, an dem die Platzfrage unkritisch ist.
  • Mit einer solchen Aufteilung ergibt sich ausserdem der Vorteil, daß die Grundeinheit - dargestellt durch das Kästchen 12 - einen kompletten Meisterschalter für die Ansteuerung elektronischer Steuerungen ergibt, während die Kombinationen dieser Grundeinheit mit der Funktionseinheit im Kästchen 14 einen Meisterschalter mit den Funktionen eines konventionellen, stufenweise schaltbaren Meisterschalters ergibt.
  • Im Kästchen 12 ist die Mechanik der Fig. 1 symbolisch nochmals angedeutet. Von einem Schalthebel 2 wird ein Steuermagnet 6 an einem Feldplattendifferentialfühler vorbeigeführt -. Der Differentialfühler wird in der elektronischen Gruppe 11 zu einer Brückenschaltung ergänzt, dessen Spannung einem Verstärker zugeführt wird. Der Ausgang dieses Verstärkers ist so ausgeführt, daß über die Leitung 13 direkt eine Eingangsschaltung eines elektronischen Steuerkreises gespeist werden kann.
  • Soll stufenweise gesteuert werden - wie bei Fig. 2 angedeutet - so wird die verstärkte Brückenspannung über Leitung 13 einer Anpassungsstufe 15 zugeführt. Dem Ausgang dieser Stufe ist eine Gruppe 16 mit 9 Komperatoren nachgeschaltet. Die Komperatoren arbeiten in der Weise, daß sie z.B. mit steigender Eingangsspannung der Reihe nach durchschalten.
  • Die Eingangsschaltschwellen sind sinnvollerweise so eingestellt, daß der Betrag der Spannungsdifferenz von Stufe zu Stufe nahezu gleich groß ist. Im Prinzip wären die durch die Schaltungen 16 und 17 gelösten Aufgaben auch mit einem sog. Analog-Digitalwandler und nachgeschaltetem Dekodierwerk möglich. Aus preislicher Sicht ist diese Lösung z.Zt. aber nicht so"interessant.
  • Mit der Blockierschaltung 17 wird erreicht, daß für die nachgeschaltete Matrix 18 immer nur die jeweils zuletzt zu- oder abgeschaltete Komperatorstufe wirkt.
  • Das Bewegen des Schalthebels hat dadurch das Wandern einer logischen Eins oder Null an den Ausgängen der Schaltung 17 zur Folge. Dieser Vorgang ist als Analogen zur sich drehenden Nockenwelle eines konventionellen Schalters anzusehen.
  • Die Schaltpunkte der konventionellen Nocken werden in der Matrix 18 durch die jeweils an einer senkrechten Leitung zusammengefaßten und dem Eingang einer ODER-Schaltung zugeführten Dioden dargestelltç Den ODER-Toren mit entsprechender Ausgangsleitung sind Relais 20 nachgeschaltet, welche das eigentlichen Steuerschütze schalten.
  • Die Anzahl der Stufen in den Schaltungen 16 und 17 wächst oder fällt mit der Anzahl der gewischten Schaltstufen. Die Zahl der Relais ist abhängig von der Zahl der gewünschten Kontakte9 während der Umfang der Matrix von beiden Zahlen und von der Art des Schaltprogrammes abhängig ist0 Die im Fastchen 12 der Fig0 2 dargestellten Anordnung kann gemäß rig. 3 dadurch ergänzt werden9 daß der Kugelgriff 1 als Totmannskopf ausgebildet wird0 Die Funktion des Knopfes mit der zugehörigen Schaltung ist folgende: Eine ausgeführte Hebelstellung soll nur dann auf den Antrieb wirksam werden, wenn der Kugelgriff von der Nullstellung aus ständig gedrückt war.
  • Wird der Griff in einer bestimmten Position losgelassen, soll dies zum Stillstand des Antriebes führen.
  • Gemäß der vorgeschlagenen Lösung in Fig. 3 ist der Kugelgriff 1 über eine Feder 23 derart abgefedert, daß dieser beim Auflegen der Hand um einen bestimmten Betrag nach unten gleitet. Diese Wegänderung bringt den im Kugelgriff befestigten Steuermagneten 21 so dicht an einen Miniatur-Hallgenerator 22, daß sich hier eine ausreichende Spannungsänderung zur Auswertung in der Elektronik 33 einstellt. Die Verbindung zur Elektronik erfolgt über eine mehrardige Leitung 32, die in der Nähe des Drehpunktes 24 aus dem Hebel herausgeführt wird.
  • Am unteren Ende des Schalthebels 2 ist eine in einer Druckfeder gelagerte Kugel 26 eingesetzt. Die Kalotte 25 der Grundplatte 27 erhält in ihrem Zentruç eine Vertiefung, so daß die Auffindung der Nullstellung des Schalters für den Bedienenden einfacher wird.
  • Eine erreichte Nullstellung wird nun dadurch registriert, daß die Kugel 26 das auf einer Druckfeder 29 ruhende, den Steuermagneten 3o aufnehmende konzentrisch ausgebildete Element 28 derart in seiner Lage verdrängt wird, daß infolge des verringerten Luftspaltes zwischen Magnet und Hallgenerator dieser eine in der Schaltungseinheit 35 auswertbare Spannungsdifferenz erzeugt.
  • Die Lösung mit dem Hallgenerator ist wegen der Volumenverhältnisse vorteilhaft. Es sind aber auch Lösungen mit anderen elektronischen Sensoren wie z.B. Feldplatten, Magnetdioden o.ä. möglich.
  • Das am Ausgang der Schaltung 33 anstehende digitale Signal macht eine Aussage darüber, ob der Kugelgriff gedrückt bzw. getätigt ist oder nichts Der Ausgang der Schaltung 35 macht eine Aussage darüber, ob sich der Schalter in der Nullstellung befindet oder nicht.
  • Bei Koinzidenz von gedrücktem Griff und der eingestellten Nullstellung steuert der Ausgang des UND-Tores 36 das bistabile Element 37 derart, daß über die Leitung 40 der Schaltung 1i in Fig. 2 ein Freigabesignal zugeführt wird.
  • Wird nun der Schalthebel aus seiner Nullstellung ge bracht, wird die Koinzidenz in Tor 36 aufgehoben. Die Änderung des Ausgangsniveaus am Tor 36 bewirkt jedoch noch keine Zustandsänderung des Elements 37. Erst wenn durch Loslassen des Griffs das logische Niveau an der Schaltung 33 sich ändert, führt das über den Setzeingang 39 des bistabilen Elements zu einer Zustandsänderung' so daß über die Leitung 40 jetzt ein Kommando Sperren an Schaltung ii, Fig. 2 gegeben wird.
  • Ein erneutes Drücken des Griffes in der gerade erreichten Position kann nicht an einem erneuten Freigabe-Kommando führen, da das hierfür erforderliche Signal am Eingang 38 nur dann erzeugt wird, wenn Koinzidenz von gedrücktem Griff und eingestellter Nullstellung vorliegt.
  • Der Bedienende ist somit gezwungen, den oder die Antriebe ganz bewußt wieder neu in Gang zu setzen.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e
    stufenlose oder stufenweise Ansteuerung von Verbrauchern geeigneter Doppelmeisterschalter, dadurch geRnnzeichnet, daß der Schalthebel (2) in einem aus den Teilen (3, 4, 5) bestehendem Gelenk kardanisch gehalten wird und die Neigung des in beiden Richtungen eines ebenen Systems stellbaren Schalthebels eine dem Stellwinkel vorzugsweise proportionale Spannungsänderung an den eingebauten elektrischen Sensoren (5, 8) verursacht.
  2. 2) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem vorzugsweise aus einem Feldplattendifferentialfühler bestehenden Sensor abgenommene elektrische Analog-Signal nach Verstärkung im Verstärker 11 einem Steuerkreis direkt oder über die stufenerzeugende Schaltung im Kästchen 14 zugeführt werden kann.
  3. 3) Schalter nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung des Schalt-hebels (2) durch Einrasten der Kugel (26) in einer zentrisch in der Kalotte (25) angebrachten Vertiefung fixiert wird und die Anwesenheit der druckbelasteten Kugel im Zentrum eine Abwärtsbewegung des im Teil (28) gehaltenen Magneten (30) und damit eine am Hallgenerator (31) auswertbare Änderung der Magnetfeldstärke verursacht.
  4. 4) Schalter nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelgriff (1) federnd auf dem Schalthebel aufgesetzt ist und bei Belastung durch die Hand den Magneten (21) so dicht an den auf dem Schalthebel gehaltenen Hallgenerator heranführt, daß eine auswertbare Spannungsänderung an ihm entsteht.
  5. 5) Schalter nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Hallgeneratoren (22) und (31) gewonnenen Signale über die logischen Elemente (36) und (37) derart verknüpft werden, daß ein stellwinkelproportionales Signal nur dann am zu steuernden Gerät wirksam wird9 wenn der Griff des Schalthebels ständig gedrückt ist und andererseits ein Loslassen des Griffs zu einer Rückführung in die Nullstellung zwecks Neusus lösung des Steuervorgangs zwingt.
  6. 6) Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2-9 dadurch ge kennzeichnet, daß anstelle der elektronischen lösung für die Erkennung des gedruckten Griffes sowie der Nullstellig eine elektromechanische Lösung treten kann.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428867A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Telemecanique Electrique Dispositif generateur d'un signal analogique a variation lineaire etalonnee en fonction du deplacement d'une masse metallique par rapport a un detecteur de proximite, et applications, en particulier a la commande " intuitive " de mouvements
US4459578A (en) * 1983-01-13 1984-07-10 Atari, Inc. Finger control joystick utilizing Hall effect
US4489303A (en) * 1983-06-03 1984-12-18 Advanced Control Systems Contactless switch and joystick controller using Hall elements

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FR2428867A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Telemecanique Electrique Dispositif generateur d'un signal analogique a variation lineaire etalonnee en fonction du deplacement d'une masse metallique par rapport a un detecteur de proximite, et applications, en particulier a la commande " intuitive " de mouvements
US4459578A (en) * 1983-01-13 1984-07-10 Atari, Inc. Finger control joystick utilizing Hall effect
US4489303A (en) * 1983-06-03 1984-12-18 Advanced Control Systems Contactless switch and joystick controller using Hall elements

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