DE2241774A1 - Messanordnung zur erfassung der fuellkraft einen tabakstranges - Google Patents

Messanordnung zur erfassung der fuellkraft einen tabakstranges

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DE2241774A1
DE2241774A1 DE19722241774 DE2241774A DE2241774A1 DE 2241774 A1 DE2241774 A1 DE 2241774A1 DE 19722241774 DE19722241774 DE 19722241774 DE 2241774 A DE2241774 A DE 2241774A DE 2241774 A1 DE2241774 A1 DE 2241774A1
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tobacco
tobacco rod
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Application number
DE19722241774
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English (en)
Inventor
Heinz-Christian Dipl Lorenzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields

Description

  • Stw.: Büllkraftmessen-Einlauffinger-Dehnun;srleßstreifen Meßanordnung zur Erfassung der Füllkraft eines labakatranges Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zum Erfassen der Füllkraft eines von eine Förderer geförderten ll'abak-oder dergleichen Stranges aus einem Material der tabakverarbeitenden Industrie.
  • Bei dem zuletzt genannten Material kann es sich z.B. um Filtermaterial, z-.B. um ein Azetat-Tow oder um Azetatfasern, handeln, die im Strangverfahren zu Filterstäben verarbeitet werden. Ein Tabakstrang kann von Schnittabak (zur Zigarettenfertigung) oder von zerkleinertem Blatttabak (zur Zigarillo- oder Zigarrenfertigung) gebildet werden.
  • Bei der Herstellung von im Strangverfahren gefe-rtigten Tabakprodukten, insbesondere von Zigaretten, muß stests darauf geachtet werden, daß man den Vorstellungen des Verbrauchers von einer gefüllten Zigarette gerecht wird. Diese Vorstellungen gehen aus von einer prallen Füllung der Zigarette, während das Zigarettengewicht kaum eine Rolle spielt. Die pralle Füllung wird bestimmt durch die sogenannte Füllkraft, die eine Funktion der Elastizität und der Nasse des Tabaks im Tabakstrang ist. Bei hochelastichem Tabak, z.B.
  • hochelastischem Schnittabak, kann die Tabakmenge je Mengeneinheit im tabakstrang herabgesetzt werden, ohne daß sich an der von dem Verbraucher durch leichtes Drücken der Zigarette mit den Fingern "geprüften Prallheit und damit der Zigarettenqualität etwas ändert.
  • Es sind bereits Verfahren zur Füllkraftmessung an einem bewegten tabakstrang bekannt, bei denen der Strang durch Gegenleiten eines Luftstromes elastisch verformt und in Abhängigkeit von der Größe der Verformung ein Signal gebilde-t wird, das von der Füllkraft des Tabaks abhängig ist Stw. : Füllkraftmessen-Einlauffinger-Dehnungsmeßstreifen In der USA-Patentschrift 3 411 513 ist eine derartige Meßanordnung gezeigt, bei der durch eine Blasdüse eine Verformung eines Zigarettenstranges hervorgerufen wird und bei der von einer Nachführeinrichtung, die von dem in der Blasdüse wirkenden Druck gesteuert ist, immer ein konstanter Abstand der Blasdüse von der Oberfläche des 7,igarettenstranges eingehalten wird. Die Stellung der Düse wird bei der uSA-Patentschrift als Maß für die Füllkraft verwendet. Nachteilig ist bei der vorgenannten Meßanordnung der USA-Patentschrift der erhebliche Aufwand für die Nachführeinrichtung.
  • Nachteilig ist außerdem der dauernde Luftverbrauch in Verbindung mit einer unerwünschten Abtrocknung des beim Stillstand der Strangmaschine von der Luft beaufschlagten Strangteils.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eu.llkraft an einem bewegten labak oder dergleichen Strang ohne Verwendung strömender Luft zu erfassen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Förderweg des Tabakstranges eine den Querschnitt vermindernde Verengungsstelle vorgesehen ist, der ein Aufnehmer für die von dem Tabakstrang auf die Verengungsstelle ausgeübte Kraft zugeordnet ist.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Verengungsstelle ist stationär bezüglich des bewegten Tabakstranges ausgebildet und bildet einen stetigen Übergang, durch den der Tabakstrang von einem größeren auf einen kleineren Querschnitt gebracht wird. Eine derartige stationäre Verengungsstelle enthält bereits jede Strangmaschine an ihrem Format, in dem ein endloser Umhüllungsstreifen fortlaufend um den Tabakstrang herumgelegt und verklebt wird. An der Einlauf- Stw.: Füllkraftmessen-Einlauffinger-Dehnungsmeßstreifen seite des Formats dient ein gegen den Stangförderer geneigter Einlauffinger zum stetigen Verdichten des Tabaks, so daß der Querac-hni.tt des Tabakstranges wes-entlich'verkleinert wird. lnfo-lge dieser Querschnittsverengung üben die' Tabakfasern einen relativ starken Druck gegenüber de-m Einläuffinger aus. Nach einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung wird dieser Druck auf den Einlauffinger zur Bildung des der Füllkraft ent,sprechenden Neßsignals ausgenutzt. Es brauchen da-zu keine weiteren Meßanordnungen auf den Tabakstrang einzuwirken und die Gefahr einer Störung des Tabakstranges durch die Füllkraftmessung ist ausgeschlossen. Als Druckaufnehmer eignen sich besonders gut Dehnungsmeßstreifen, mit denen die von der Füllkraft hervorgerufenen ifli Bereich der elastischen Verfamungen des Einlauffingermaterials liegenden Änderungen der Abmess,ungen erfaßbar sind. Eine besonders empfindliche Messung erhält man, wenn der Einlauffinger des Formats über eine mechanische Brücke verainderteB -Querschnitts mit dem Maschinenbett verbunden ist und die Dehnungsmeßstreifen im Bereich dieser Brücke befestigt sind. Durch geeignete )hl dieses Querschnittes läßt sich ein Optimum zwischen entgegengesetzten Bedingungen, nämlich einer ausreichenden Steifigkeit des Einlauffingers und einer ausreichenden, absolut gesehen jedoch geringfügigen, Lageänderung des Linlauffingers unter den Einfluß der Füllkraft, erreichen. Stw.: Füllkraftmessen-Sinlauffinger-Dehnungsmeßstreifen Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Format einer Zigarettenstrangmaschine in der Seitenansicht, Figur 2 das Format der Figur 1 in einer Draufsicht, Figur 3 einen Schnitt durch das Format entsprechend Linie I1I - III in Figur 2 in vergrößertem Maßstab, Figur 4 eine Brückenschaltung für an dem Format der Figuren 1 bis 3 befestigte Dehnungsmeßstreifen mit einer Anzeigevorrichtung für die Füllkraft und mit Verstellvorrichtungen für den Tabakmengenstron,.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Format 1 einer im übrigen nicht dargestellten, an sich jedoch bekannten Zigarettenmaschine, z.B. vom Typ GARANi' der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, dargestellt. Ein Tabakförderer in Form eines Formatbandes 2 dient zum Hindurchfördern eines Tabakstranges 3 und eines Zigarettenpapierstreifens 4 durch das Format 1.Ein Einlauffinger 6, dessen wirksame Fläche stetig auf das Formatband 2 zu verläuft, dient zum stetigen Verkleinern des Querschnitts des Tabakstranges 3 auf einen Querschnitt, der etwas kleiner ist als der Tabakquerscnitt in dem umhüllten Zigarettenstrang 5, von dem anschließend in nicht dargestellter Weise Einzelzigaretten abgeschnitten werden.
  • An den Snleuffinger 6 schließen sich in Förderrichtunf entsprechend Pfeil 7 an eine Formatkammer 8 zum U-förmic-en Fellen des Zigarettenpapierstreifens 4, eine Leimscheibe q zum Lelejiren einer vorstehenden Kante des Zigarettenpapiertreifens 4, eine Faltkammer 11 zum Aufdriicken der beleim- Stw.: Fümmkraftmessen-Einlauffinger-Dehnungsmeßstreifen ten, noch hervorstehenden Kante des Zigarettenpapierstreifens 4 auf den im übrigen schon gebildeten Zigarettenstrang 5, und eine Heizleiste 12 zum Beheizen der Klebnaht des Zigarettenstranges 5. Das vorbeschriebene Format 1 ist an sich bekannt.
  • Der Einlauffinger 6 ist über eine mechanische Brücke 16 und eine Halteplatte 17 mit dem Maschinenbett verbunden. Der Querschnitt der Brücke 16 ist so gewählt, daß der Einlauffinger 6 unter der Druck des Tabaks geringfügig, d.h. um ein Maß, ausweichen kann, das noch im elastischen Verformungsbereich des Brückenmaterials liegt, das vorzugsweise aus Stahl besteht. Auf beiden Seiten der Brücke 16 sind Dehnungsmeßstreifen 18, 19 und 21 (nicht sichtbar), 22 aufgeklebt, die zu einer bekannten Brückenschaltung 20 (Figur 4) miteinander verbunden sind.
  • Figur 4 zeigt, daß die Brückendiagonale 23 an einen Hochfrequenzgenerator 24 angeschlossen ist, während die Brükkendiagonale 26 über einen Verstärker 27 mit einem Anzeigeinstrument 28 verbunden ist. Das Anzeigeinstrument 28 kann auch als Meßwertschreiber ausgebildet sein.
  • Anstelle eines Anzeigeinstrumentes-28 oder zusätlich zu ihm kann auch eine Steueranordnung für den Mengenstrom des Tabaks in dem Tabakstrang 3 an die Erückendiagonale 26 angeschlossen sein. Eine derartige Steueranordnung kann eine Verstellvorrichtung 31 für einen sogenannten Egalisator 32 sein, der im wesentlichen aus einem Kreismesser 33 besteht, dessen Abstand relativ zu einem Tabakstrangförderer 34 steuerbar ist. Die Steueranordnung kann aber auch eine Verstellvorrichtung 36 für den Verteiler der Zigarettenstrangmaschine sein, in dem der zum Aufbau des Tabakstranges 3 in einem Tabakkanal 38 erforderliche Tabakmengenstrom in Form eines Tabakvlieses 39 gesteuert wird, beispielsweise Stw. : Füllkraftmessen-Einlauffinger-Dehnungsmeßstreifen über eine Steuerung der Fördergeschwindigkeit des Tabakvlieses mittels eines schernatisch angedeuteten steuerbaren Getriebes 40.
  • ',Yirkungsweise der Meßanordnung gemäß den Figuren 1 bis 4: Der von dem Verteiler aus dem Tabakvließ 39 in dem Tabakkanal 38 aufgebaute Ta ha kstrang 3 wird an dem b'galisator 32 vorbeigefördert, dessen Kreismesser 33 seine Oberfläche glättet. Der Tabakstrang 3 wird dann von dem geneigten Einlauffinger 6 auf einen kleineren Querschnitt verdichtet, wobei er bei konstantem Nengenstrom einen von seiner Füllkraft abhängigen Druck auf den Einlauffinger 6 ausübt. Dieser Druck fiihrt zu einer sehr geringfügigen Verbiegung der mechanischen Brücke 16, mittels der der Einlauffinger 6 an dem Maschinenbett gefestigt ist. Die geringe Verbiegung wird von den Dehnungsmeßstreifen 18, 19, 21 und 22 erfaßt.
  • Die Brückenschaltung 20 gibt an ihrer Diagonalen 26 über den Verstärker 27 ein Ausgangssignal, das an dem Anzeigeinstrument 28 zur Anzeige gebracht und/oder auf einem Schreiber geschrieben wird.
  • Über die Verstellvorrichtung 34 oder die Verstellvorrichtung 36 kann eine Anpassung des Tabakniengenstroms derart erfolgen, daß der Füllkraftwert konstant bleibt. Das bedeutet, daß z.i. des kreismesser 33 des bgalisators 72 bei einem zu hohen Füllkraftwert in Ricitung des Tabakstrangförderers 34 bewegt, bei einem zu geringen Füllkraftwert von den. Tabakstrangförderer 34 wegbewegt wird. in ähnlicher Weise kann bei einem zu großen Füllkraftwert die Fördergeschwindigkeit des Tabakvlieses 39 verringert werden, während diese Geschwindigkeit bei einem zu geringen Füllkraftwert erhöht wird, so daß mehr Tabak zugeführt wird.
  • Stw.: Füllkraftmessen-Einlauffinger-Dehnungsmeßstreifen Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Füllkraft gemessen werden kann, ohne daß der umhüllte Zigarettenstrang beeinflußt wqrden muß.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Stw.: Füllkraftmessen-Einlauffinger-Dehnungsmeßstreifen P A 1 E i T A N 5 P R ti' 0 Ii L Neßanordnung zum Erfassen der Füllkraft eines von einem Förderer geförderten Tabak- oder dergleichen Stranges aus einem material der tabakverarbeitenden Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg des Tabakstranges (3) eine den Querschnitt vermindernde Verengungsstelle (6) vorgesehen ist, der ein Aufnehmer (18, 19, 21, 22) für die von dem Tabakstrang auf die Verengungsstelle ausgeübte Kraft zugeordnet ist.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsselle (6) gegenüber dem bewegten Tabakstrang (3) stationär angeordnet ist und einen stetigen Übergang von einem größeren auf einen kleineren Querschnitt bewirkend ausgebildet ist.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsstelle als Einlauffinger (6) eines Formats (1) zum fortlaufenden Umhüllen des Tabakstranges (3) mit einem Umhüllungsstreifen (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Meßanordnung nach einer oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer für die Kraft mindestens einen Dehnungsmeßstreifen (18, 19, 21, 22) aufweist.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauffinger (6) des Formats (1) über eine mechanische Brücke (16) verminderten Querschnitts mit dem Maschinenbett verbunden ist und daß Dehnungsmeßstreifen (18, 19, 21, 22) im Bereich dieser Brücke befestigt sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306543A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 B.A.T. Cigaretten-Fabriken Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der haerte eines strangs aus tabakfasern
WO1985004714A1 (en) * 1984-04-09 1985-10-24 Amf Incorporated Improvements in or relating to the testing of tobacco firmness
US4865051A (en) * 1987-04-02 1989-09-12 B.A.T. Cigarettenfabriken Gmbh Apparatus for the continuous determination of two physical properties of the constituents of a smokable article
EP0275414B1 (de) * 1986-12-22 1991-07-24 EFKA-Werke Fritz Kiehn GmbH Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette

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