DE2241081B2 - Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosion in Strömungsräumen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosion in StrömungsräumenInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15D—FLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf jine Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosionen an den Wandungen
von Räumen, die von Flüssigkeiten oder Naßdampf durchströmt sind, insbesondere in Rohrleitungen.
In Strömungsräumen, wie insbesondere Rohrleitungen, Armaturen, Wärmetauschern und Strömungsmaschinen,
die aus Grauguß, einem unlegierten oder nur schwach legierten Stahl hergestellt sind, treten bei
Betrieb mit Wasser oder Naßdampf unter bestimmten Bedingungen nach einiger Zeit Abtragungen an den
Wandungen dieser Strömungsräume auf, die als Erosionskorrosion bezeichnet werden. Aber auch bei
anderen Kombinationen von Werkstoffen und Strömungsmedien sind derartige Erscheinungen möglich,
z. B. bei einer Kombination von Kupfer oder Messing und Wasser. Voraussetzung für eine derartige Erosionskorrosion ist, daß das strömende Medium und der
Wandwerkstoff miteinander reagieren und eine gesonderte Schicht bilden, die jedoch stets vom Strömungsmittel
wieder gelöst wird. Bei einem Zusammentreffen von Eisen und Wasser bildet sich dabei eine Schicht von
Fe (OH)?, die bei Temperaturen unterhalb von 150 bis
200° nur sehr langsam in den widerstandsfähigeren und unlöslichen Magnetit übergeht, da es bei großen
Strömungsgeschwindigkeiten und einer Strömungsrichtung direkt auf die Wandung nicht zu einer Sättigung
der berührenden Wasserschicht an Fe(OH)2 kommt.
Es ist bekannt, daß man eine Gefährdung dieser Oberfläche durch die Wahl eines geeigneten Werkstoffes
vermeiden kann; beispielsweise kann bei Wasser oder Naßdampfströmungen durch die Verwendung
eines 13°/oigen Chromstahles oder durch eine Plattierung der Wandung mit entsprechenden Werkstoffen ein
Abtragen der Wandung weitgehend verhindert werden. Die Verwendung derartiger hochlegierter Werkstoffe
ist jedoch außerordentlich teuer. Eine Plattierung der Wandung mit diesen Werkstoffen ist im allgemeinen
wirtschaftlicher, jedoch ist nicht in jedem Fall ein dauerhaftes Haften dieser Plattierung an der Wandung
gewährleistet. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, durch eine Vergrößerung des Strömungsquerschnittes
die Strömungsgeschwindigkeit herabzusetzen, um somit die auftretenden Abtragungen zu verringern — meist ist
eine derartige Querschnittsvergrößerung jedoch aus Platzgründen nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Auftreten von Erosionskorrosion an der
Wandung mit einfachen Mitteln zu verhindern. Wesentlich für das Auftreten einer Erosionskorrosion ist dabei
ein starker Stoffaustausch in der Berührungsschicht. Diese Bedingung ist überall dort gegeben, wo eine
Grenzschicht aus einer Schicht hoher Gesamtenergie neu entsteht, d. h. insbesondere an Stellen örtlicher
Maxima des statischen Druckes an den Wänden. Dies gilt insbesondere für den Bereich von Siaupunkien, an
denen eine Strömung direkt auf die Wandung auftritt oder bei parallel beströmten Wandungen dort, wo die
Sekundärströmung Staupunkte aufweist.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß an den Wandungen im Bereich der Staupunkfe von Haupt- und
Sekundärströmunb-en Einbauten derart vorgesehen
sind, daß sich die Staupunkte auf diel Einbauten verlagern. Dabei ist es zweckmäßig, wenn diese
Einbauten aus Platten oder Profilleisten bestehen, die auf der angeströmten Wandung befestigt sind. Diese
Einbauten können zumindest im Bereich der sich auf ihnen ausbildenden Staupunkte aus einem gegen
Erosionskorrosion widerstandsfähigerem Material als das der angeströmten Wandung bestehen.
Durch diese Einbauten wird erreicht, daß sich die Staupunkte auf die Einbauten selbst verlagern und somit
die Ausbildung von Grenzschichten mit hohem Stoffaustausch an der Wandung selba "erhindert werden.
Falls nun noch eine Erosionskorrosion auftritt, so erfolgt dies an den Einbauten, die jedoch bei einer Herstellung
aus geeignetem Material dagegen weniger empfindlich sind oder bei einer Herstellung aus gleichem Material
wie die zu schützende Wandung derart dimensioniert sein können, daß während der angenommenen Betriebsdauer
ein völliger Abtrag dieser Einbauten nicht erfolgt.
In einer schematischen Zeichnung sind anhand von Ausführungsbeispielen Aufbau und Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. la und Ib das Grundprinzip der Erfindung am
Beispiel einer senkrecht angeströmten Wandung;
Fig. 2a und 2b die entsprechenden Strömungsvcrhältnisse
an einem quer angeströmten Rohr, die
Fig. 3a bis 3d die Verhältnisse in einem Rohrkrümmerund
F i g. 4 eine spezielle Ausführungsform der Einbauten.
In Fig. la ist zunächst der Fall dargestellt, daß eine
ebene Wandung 1 durch eine Strömung 2 senkrecht aus einer Rohrleitung 3 angeströmt wird. Dabei bildet sich
auf der Wandung 1 ein Staubereich 5| aus, dessen Ausdehnung durch die Kreuze vor der Wandung 1
gekennzeichnet ist. Im Bereich dieses Staupunktes liegt das örtliche Maximum des statischen Druckes. Es stellt
eine besondere Gefährdung dieser ebenen Wandung 1 dar.
Nach Fig. Ib sind nunmehr erfindungsgemäß im
Bereich des sich ausbildenden Staupunktes an der ebenen Wandung 1 Einbauten 5 vorgesehen, die nach
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer sich gegen die Anströmrichtung erstreckende Platte bestehen
können. Wie aus der schematischen Darstellung zu ersehen ist, verlagert sich nunmehr der Staupunkt 5,
nach Fig. la von der Wandung 1 als Staupunkt S\' auf die Oberfläche der Einbauten 5. Dadurch wird die
Beanspruchung der Wandung und evtl. auftretende Erosionskorro.-.ionen von der Wandung I auf die
Einbauten 5 gelegt. Da diese Einbauten aus einem geeigneteren Material bestehen können, werden sie
selbst praktisch nicht angegriffen, gleichzeitig ist die Wandung entlastet und so vor Erosionskorrosionen
sicher geschützt.
In F i g. 2 sind die gleichen Verhältnisse an einer quer
angeströmten Rohrleitung 6 dargestellt. Auch hierbei bildet sich im Anströmbereich vor dem Rohr ein
Staupunkt S1 aus, der wieder durch Kreuze gekennzeichnet
ist. Wie aus F i g. 2b zu ersehen ist, ist nunmehr ebenfalls auf der Anströmseite des Rohres 6 eine
Profilleiste 7 vorgesehen, so daß sich der Staupunkt S]'
auf dieses Einbauteil 7 verlagert und somit die eigentliche Rohrwandung entlastet.
Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen wurden derartige Korrosionen im Bereich der Staupunkte
von Hauptströmungen verursacht. In F i g. 3a bis 3d ist ein Fall dargestellt, bei dem derartige Erosionskorrosionen auch im Bereich des Staupunktes von
Sekundärströmungen auftreten. Derartige Strömungen finden sich beispielsweise in Rohrkrümmern 8, wie sie in
F i g. 3a gezeigt sind. In diesem Rohrkrümmer bildet sich eine Grenzschichtströmung aus, die durch die Pfeile 9 in
F i g. 3a und in dem Schnitt nach F i g. 3b dargestellt ist. Die Stellen höchster Beanspruchung liegen dabei im
Bereich der Staupunkte S2 dieser Sekundärströmung,
die ebenfalls wieder durch Kreuze gekennzeichnet sind. Da es sich hierbei um einen räumlich ausgedehnten
Staupunkt handelt, ist es zwec cmäßig, die Einbauten in mehrere Einzelelemente aufzuteilen. Wie aus F i g. 3c zu
ersehen ist, sind senkrecht zu- außenliegenden Wandung mehrere Einzelleisten 10 vorgesehen, die ein
Ablösen der Grenzschicht von der Rohrwandung und ein Verlagern der Staupunkte S1 auf die Einbauten selb.t
bewirken. Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn diese Leisten 10 so gekrümmt sind, daß sie normal zur
Richtung der Grenzschichtgeschwindigkeit stehen, wie , das aus dem Schnitt nach Fig. 3d zu ersehen ist.
Hierdurch wird der Austausch der energiearmen Grenzschicht mit der energiereichen Hauptströmung
verringert und neben diesem Vorteil geringerer Schubspannungen und eines geringeren Stoffaustausches
auch ein geringerer Druckverlust erreicht.
Wenn die Staufläche auf den Einbauten senkrecht auf der zu schützenden Wand steht, wie es bei der
Gefährdung durch den Staubeieich einer Sekundärströmung beispielsweise bei einer Krümmerströmung der
i-j Fall ist, empfiehlt es sich, diese Einbauten mit einer
eindeutigen Abreißkante zu versehen, wie das in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gezeigt ist. Die
Einbauten 10 sind dabei auf der Anströmseite mit Ansätzen 11 versehen, so daß die Staubereichsströmung
.'(ι 12 auf der Einbauten 10 von der zu schützenden Wand
ferngehalten wird, d. h., die abreiße· Je Strömung nicht
auf die zu schützende Wand gerichtet lsi
Mit den beschriebenen Einbauten aus hochwertigem Material werden somit sicher Auswaschungen der zu
2> schützenden Wandungen verhindert. Es ist dabei auch
möglic'1, anstelle von Einbauten aus einem Werkstoff höherer Festigkeit, entsprechende Einbauten aus
gleichem Material wie die zu schützende Wandung zu verwenden, die dann aber stärker dimensioniert sein
in müssen. So können beispielsweise anslelle von Einbauten
auf einem quer angeströmten Rohr, wie das in F i g. 2b dargestellt ist, auch handelsübliche Flossenrohre
aus homogenem Material verwendet werden, wobei diese Flossen dann entgegen der Hauptströmungsrich-
i"> tung gerichtet sein müssen. Dies ist möglich, wenn abgesehen werden kann, daß diese Flossen im Laufe der
Betriebszeit nicht voll abgetragen werden.
Um ein Anschweißen der Einbauten an die zu schützenden Flächen zu erleichtern, ka.in e; auch
;> zweckmäßig sein, lediglich diejenigen Flächen der
Einbauten mit einem korrosionsbeständigen Material zu vergehen, die der erhöhten Beanspruchung ausgesetzt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosionen an den Wandungen von Räumen, die von
Flüssigkeiten oder Naßdampf durchströmt sind, insbesondere in Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Wandungen (1, 6, 8) im Bereich der Staupunkte (S\, Si) von Haupt- und
Sekundärströmungen Einbauten (5, 7, 10) derart vorgesehen sind, daß sich die Staupunkte (S1, S2) auf
die Einbauten selbst verlagern.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten aus Platten oder Profilleisten (5, 7, 10) bestehen, die auf der
angeströmten Wandung (1,6,8) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (5, 7, 10)
mindestens im Bereich der sich auf ihnen ausbildenden Staupunkte (S1', S2') aus einem gegen Erosionskorrosion widerstandsfähigerem Material als. das
der angekörnten Wandung bestehen.
4. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten in mehrere Einzelelemente (10) aufgeteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (10) senkrecht zur Grenzschicht (9) der angeströmten Wandung (8)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (10) mit
Abreißkanten (11) für die Strömung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241081 DE2241081B2 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosion in Strömungsräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241081 DE2241081B2 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosion in Strömungsräumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241081A1 DE2241081A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2241081B2 true DE2241081B2 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5854132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241081 Ceased DE2241081B2 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Vorrichtung zur Verhütung von Erosionskorrosion in Strömungsräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2241081B2 (de) |
Families Citing this family (5)
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HU193674B (en) * | 1984-03-27 | 1987-11-30 | Koezponti Valo Es Hitelbank Rt | Method and mechanism for decreasing streem losses of fluid mechanics machines and apparatuses |
FR2583118A1 (fr) * | 1985-06-10 | 1986-12-12 | Irrifrance Sa Ste Nle | Dispositif dissipateur d'energie a chicanes et cavites a effet tourbillonnaire |
CN101982661A (zh) * | 2010-11-16 | 2011-03-02 | 重庆大学 | 防振圆管及其使用方法 |
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-
1972
- 1972-08-21 DE DE19722241081 patent/DE2241081B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2241081A1 (de) | 1974-03-07 |
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