DE2240568A1 - Nachbrenner fuer abgase oder rauch - Google Patents

Nachbrenner fuer abgase oder rauch

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DE2240568A1
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John J Barba
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OLESEN LARRY F
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/061Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating
    • F23G7/065Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Nachbrenner für Abgase oder Rauch Rauch und insbesondere unverbrannte oder brennbare Partikel in dem Rauch aus Öfen, Müllverbrennungsöfen, Zelten, in denen Holz verbrannt wird, und aus ähnlichen stationären Einrichtungen stellt eine wesentliche Quelle der heutzutage alarmierend zunehmenden Luftverschmutzung dar.
  • Wenn derartige unverbrannte Partikel verbrannt oder eingeäschert werden könnten, ehe sie in die Atmosphäre entlassen werden, würde ein derartig vollständig verbrannter Rauch oder ein vollständig verbranntes Gas nicht mehr luftverschmutzend wirken unter der Voraussetzung, daß sämtliche Feststoffe in dem Gas, wie Staub, Flugasche und dergleichen, entfernt worden sind. Dieses Abbrennen geschieht in geeigneten Filtern. Die Verbrennung verbrennbarer Bestandteile jedoch begegnet beträchtlichen Problemen. Eine derartige Verbrennung muß in einer Hilfs-Verbrennungszone oder-kammer oder in einem Nachbrenner auf der Abstromseite der Hauptverbrennungszone ausgeführt werden. Zur erfolgreichen Verbrennung muß die Temperatur des Rauches gewöhnlich beträchtlich erhöht werden und es muß außerdem zusätzliche Luft zugeführt werden um die Nachverbrennung aufrecht zu erhalten. Außerdem wird beträchtliche Wärme erzeugt, deren Ableitung bislang die größten Probleme aufwarf.
  • Um der auftretenden Wärme standhalten zu können, ist es häufig erforderlich, einen Nachbrenner vorzusehen, der teuerer als die Hauptverbrennungskammer ist. Wenn dies nicht geschieht, kann es unmöglich werden, die unverbrannten Materialien im wesentlichen vollständig zu verbrennen, oder der Nachbrenner würde andererseits überhitzt, und innerhalb kurzer Zeit beschädigt und zerstört werden. Der Aufwand für derartige Nachbrenner ist daher bislang als ein wesentlicher Hinderungsgrund angesehen worden, so daß der luftverschmutzende Rauch oder die luftverschmutzenden Abgase weiterhin in die Atmosphäre entlassen wurden.
  • Mit zunehmender Strenge der einschlägigen Gesetze und Vorschriften werden die Eigner von gas-oder rauchabgebenden Anlagen dazu gezwungen, beträchtliche Beträge für die Installierung teuerer Rauch-Nachbrenner nah dem Stande der Technik aufzuwenden. Häufig sind die Eigner nicht imstande, die neueren Bestimmungen einzuhalten und müssen demzufolge zu aufwendigen Alternativen Zuflucht nehmen, die etwa darin stehen, die Verbrennungsanlage vollständig aufzugeben und die bisher eingeäscherten Stoffe zu vergraben. Dazu müssen Transportmöglichkeiten und ein entsprechendes Gelände vor~ handen sein und außerdem können den Eignern dadurch täglich mehrere hundert Dollar an Unkosten entstehen.
  • Aus dieser vertrackten Situation zeigt die Erfindung einen befreienden Ausweg. Sie schlägt einen Nachbrenner für stationäre rauchabgebende Anlagen vor, der relativ preiswert in der Herstellung ist und mit dem trotzdem ein wirtschaftlicher Gewinn aus wiedergewonnener Wärmeenergie erzielbar ist. Der erfindungsgemäße Nachbrenner kann in besonders einfacher Weise den beliebigen, jeweils vorliegenden stationären, rauchernittierenden Anlagen angepaßt werden. Der nach der Erfindung ausgebildete Nachbrenner weist ein tubusförmiges Gehäuse auf, das eine Verbrennungskammer mit einem Einlaß und einem Auslaß für den Gasdurchtritt definiert. Ein in der Nähe des Einlasses angeordneter Heizer bringt das in die Verbrennungskammer eintretende Abgas auf seine Verbrennungstemperatur. Um das Innenrohr der Verbrennungskammer ist ein Mantel angeordnet, gegen es abgedichtet und bildet einen die Verbrennungskammer umgebenden Wassermantel. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Durchströmen von kühlem Wasser durch den Mantel bewirkt, so daß die Temperatur des Innengehäuses hinreichend niedrig bleibt, um Beschädigungen-des Innengehäuses aufgrund der hohen Verbrennungstemperatur des Abgases in der Kammer zu verhindern. Die Brenneroberflächen, die mit Rauch oder Kühlwasser in Berührung kommen, sind beispielsweise mit synthetischem Harzpolymer oder dergleichen Materialien beschichtet, beispielsweise mit dem im Handel unter der Bezeichnung Tetrafluoräthylen erhältlichem Material, so daß das Festhängen von Teilchen, wie etwa Staub, Asche, Kohlenstoff, Kalzium oder dergleichen, auf der Brenneroberfläche verhindert wird.
  • Der erfindungsgemäße Nachbrenner kann direkt auf dem Kopf eines Schornsteines oder ähnlicher Rauchabgabeöffnungen vorhandener Anlagen angeordnet werden, indem er entweder direkt an der Anlage befestigt oder unabhängig von ihr durch ein eigenes Gestell getragen wird. Wenn der Nachbrenner auf diese Weise installiert wird, befindet er sich in aufrechter Stellung, wobei der Verbrennungskammereinlaß vertikal über dem Rauchschornstein angeordnet ist. Eine sich nach unten erstreckende und nach außen aufweitende Abdeckung befindet sich unterhalb der Schornsteinauslaßöffnung und hält vorzugsweise von dem Schornstein einen gewissen Abstand ein, um einen Lufteinlaßspalt für die benötigte zusätzliche Verbrennungsluft zu bilden. Die Luft wird direkt in die Verbrennungskammer eingeführt und wird mit dem Rauch vermischt und auf die Verbrennungstemperatur aufgeheizt.
  • Der Nachbrenner kann in einfacher Weise unabhängig von dem Rauchschornstein oder dergleichen aufgestellt werden, indem ein dreibeiniges Gestell vorgesehen wird. Er braucht nur eine geringe oder überhaupt keine Anpassungsteile, so daß der Nachbrenner in großer Stückzahl am Band hergestellt werden kann, gegen relativ geringe Kosten erhältlich ist und bei jeder beliebigen vorhandenen oder neuen Anlage Verwendung finden kann.
  • Eine andere Aufstellungsart des erfindungsgemäßen Nachbrenners ist seine Aufstellung direkt auf Flur. Eine Rauchleitung verbindet die Rauchabgabeöffnung mit dem Verbrennungskammereinlaß. Um einen gleichförmigen und kontinuierlichen Rauchfluß sicherzustellen, ist auf der Aufstromseite des Kammereinlasses ein Gebläse angeordnet. Der Nachbrenner arbeitet in gleicher Weise wie ein Nachbrenner, der über einem Rauchschornstein vertikal installiert ist. Um einen kontinuierlichen Betrieb der rauchabgebenden Anlage selbst in den Fällen sicherzustellen, bei dem das Netz ausfällt oder das Rauchgebläse ausfällt, was besonders in ländlichen Gegenden und solchen mit ungünstigen Wetterbedingungen von besonderer Bedeutung ist, ist eine Abzugstür in der Rauchleitung auf der Aufstromseite des Gebläses vorgesehen. Während normaler Betriebsbedingungen drückt der Druckunterschied zwischen der Atmosphäre und der unter Unterdruck stehenden Aufstromseite des Gebläses die Tür in ihre Geschlossen-Stellung. Wenn das Gebläse nicht arbeitet, wird der Druck in der Leitung gleich dem Atmosphärendruck, so daß eine Feder oder dergleichen Vorrichtung die Tür öffnen kann und Rauch in die Atmosphäre abziehen kann, bis das Gebläse wieder arbeitet.
  • Der Nachbrenner nach der Erfindung ist von einfacher Bauweise, enthält keine bewegten Teile und ist praktisch wartungsfrei.
  • Feststoffteile, wie Staub, Asche und dergleichen werden daran gehindert, sich auf der Tetrafluo-räthylen oder dergleichen Beschichtung auf der Verbrennungskammer abzusetzen und die mineralischen Abscheidungen aus dem Kühlwasser werden schließlich daran gehindert, sich an den Innenseiten des die Verbrennungskammer umgebenden Wassermantels abzusetzen. Das Kühlwasser hält die Temperatur der Verbrennungskanrnerwä.nde relativ niedrig, so daß Beschädigungen der Beschichtung und des Nachbrenners selbst dann verhindert werden, wenn die, Gastemperatur in der Verbrennungskammer relativ hoch ist. Der Nachbrenner ist weiterhin leicht an die jeweiligen Bedingungen einer rauchemittie -renden Anlage anpassbar, die relativ große Rauchmengen abgibt, da der Durchmesser und die Länge der Verbrennunqskammer in einfacher Weise vergrößert werden können.
  • Das Kühlwasser wird während des Betriebes nicht verunreinigt, so daß es für beliebige andere Verwendungszwecke noch zur Verfügung stehen kann. Weiterhin kann die in dem Wasser gespeicherte Wärmeenergie für industrielle Zwecke, beispielsweise Heizzwecke oder dergleichen, ausgenutzt werden. Schließlich können in der Verbrennungskammer Dampfschlangen angeordnet werden, um weitere Wärmeenergie zu gewinnen, die beispielsweise zur Erzeugung von elektrischer Energie herangezogen werden kann. Auf diese Weise kann der Betrieb des erfindungsgemäßen Nachbrenners tatsächlich auf einen wirtschaftlichen Gewinn hinauslaufen,verglichen mit den potentiell großen Kosten, die mit einer wegen der besonderen hohen Luftverschmutzung bedingten Einstellung der Einäscherung von Produkten,wie etwa Abfall, und dem Ersatz der Einäscherung durch teueres Vergraben verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen schematischen Aufriß eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten Rauch-Nachbrenners, der vertikal oberhalb einer Rauchaustrittsöffnung angeordnet und unabhängig auf Flur aufgestellt ist; Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht, telweise im Schnitt, eines mit den Mermalen der Erfindung ausgestatteten Nachbrenners; Fig. 3 ein Aufriß längs der Linie 3-3 aus Fig.2; und Fig. 4 eine schematische Stirnansicht einer weiteren Installation des Rauch-Nachbrenners gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine feststehende, rauchabgebende Anlage, beispielsweise einer Müllverbrennungsanlage 8, die einen in einer Rauchabgabeöffnung 12 mündenden Rauchkamin 10 aufweist. Über dem Kamin ist der erfindungsgemäße Rauch-Nachbrenner 14 angeordnet. Der Nachbrenner ruht auf einer Plattform 16, die von einem Dreibein 18 getragen wird, das seinerseits in die Erde 22 eingelassenen Fundamenten 20 verankert ist. Die dargestellte Müllverbrennungsanlage kann natürlich auch durch eine andere Anlage, wie etwa ein krummliniges Verbrennungszelt (in Fig.1 nicht dargestellt) ersetzt werden.
  • Gemäß den Figuren 1-3 besteht der Nachbrenner 14 allgemein aus einem Paar von tubusförmigen und zweckmäßig zylindrischen Innen- und Außenrohren 24 und 26, die durch Stirnin platten 28 verbunden sind und eine langgestreckte, zylindrische Verbrennungskammer 30 bilden, die von einem ringförmigen Wassermantel 32 über ihre gesamte Länge umgeben ist. Ein Ringheizer oder-brenner 34 mit einer Zündflamme 35 ist in der Nähe des Einlasses 36 der Kammer positioniert.
  • Rauch strömt in die Kammer durch geeignete Leitungen, wie etwa die Leitung 38 gemäß Fig.2. Der'Ringbrenner stellt sicher, daß das gesamte durch den Einlaß 36 eintretende Gas im wesentlichen gleichförmig für eine im wesentlichen gleichförmige Verbrennung sämtlicher verbrennbaren Materialien in dem Rauch aufgeheizt wird. Der Rauch wird von der Kammer über einen Kammerauslaß 40 abgezogen, gelangt in eine Ausgabeleitung 42 und von da in die Atmosphäre. Konventionelle Filter 44, wie etwa Skrubber (Wassersprühfilter) und Trockenfilter sind zwischen dem Ende der Ausgabeleitung 43 und dem Auslaß 40 angeordnet und entfernen Feststoffpartikel aus dem Gas, ehe dies in die Atmosphäre freigegeben wird.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 sind.die Rohre 24 und 26 aus Stahlplatten, handelsüblichen Rohren oder-dergleichen gefertigt und sind fest miteinander beispielsweise dadurch verbunden, daß Stirnplatten 28 auf sie aufgeschweißt sind. über die Länge des Wassermantels 32 mit Abstand verteilt- sind mehrere ringförmige Trennungsplatten 46 an einem der Rohre, vorzugsweise an dem Innenrohr 24, befestiqt und weisen zu dem anderen Rohr, vorzugsweise dem Außenrohr 26,.einen' kleinen Abstand auf, um eine direkte Wärmeübertragung zwischen den Rohren zu verhindern und den Wassermantel im wesentlichen vollständig in mehrere axialverteilte Wasserabschnitte 48. aufzuteilen. Kühlwasser wird dem Wassermantel über ein Versorgungsrohr 50 zugeführt, wobei jeder einzelne Wassermantelabschnitt 48 über ein Einlaßrohr 52 getrennt versorgt wird. In ähnlicher Weise wird das warme Kühlmittel aus den einzelnen Abschnitten über Auslaßrohre 54 abgezogen, die in eine Warmwasser-Abführleitung 56 münden.
  • Im Betrieb wird Rauch der Verbrennungskammer 30 über die Leitung 38 zugeführt. Wenn der Rauch den Ringbrenner 34 passiert, ist die Temperatur des Rauches hinreichend angehoben, so daß sämtliche brennbaren Materialien in dem Rauch verbrannt werden. Um ein vollständiges Verbrennen der brennbaren Stoffe sicherzustellen, wird zusätzliche Luft über Lufteinlaßöffnungen 58 in der Leitung 38 zugeführt. Die Rauchtemperatur in der Verbrennungskammer ist hinreichend hoch, es wird ferner hinreichend viel Luft zugeführt und schließlich ist die Verbrennungskammer von genügender Länge, so daß in dem Rauch, der den Auslaß 40 erreicht, im wesentlichen sämtliche brennbaren Materialien eingeäschert wurden. Feststoffe werden durch Filter 44 ausgefiltert und das nicht luftverschmutzende, rauchlose Abgas wird in die Atmosphäre abgeladen.
  • Die vielen, über die Länge der Verbrennungskammer verteilten Wassertaschen dienen dazu, die einzelnen Abschnitte auf im wesentlichen gleicher Temperatur zu halten. Temperaturschwankungen in der Kammer aufgrund von Temperaturunterschieden des Kühlungsmittels verhindern ein örtliches über heizen und unerwünschte Schwankungen in der Einäscherungsrate des Rauches.
  • Um die Wartung im wesentlichen vollständig auszuschalten, werden die Nachbrenner-Oberflächen, die entweder mit dem Rauch oder mit Wasser in Berührung kommen, so behandelt, daß eine Ablagerung von Feststoffpartikeln auf diesen Oberflächen nicht vorkommen kann. Dazu wird zweckmäßig eine Beschichtung 60 aus Tetrafluoräthylen oder ähnlichem Material für die Innen- und Außenflächen des Innenrohres 24 vorgesehen, ferner für die Innenfläche des Außenrohres 26 und für die nach innen weisenden Seitenflächen der Stirnplatten 28, sowie schließlich für sämtliche Seiten der Abschirmplatten 46, die dem Kühlwasser ausgesetzt sind. Dadurch werden Staub-,Dreck-,Kohlenstoff- oder Ascheablagerungen auf den Wänden der Verbrennungskammer 30, sowie die Abscheidung von Mineralien, wie etwa Kalziumverbindungen, auf den Wänden des Wassermantels 32 verhindert. Der Nachbrenner bedarf somit praktisch keiner Reinigung und somit keiner Wartung, wie sie sonst für einen einwandfreien Betrieb nötig wäre.
  • Für die Wiedergewinnung der Wärmeenergie kann das aus dem Nachbrenner 14 abgezogene warme Kühlwasser zum -Aufheizen oder für andere gewerbliche Zwecke verwendet werden. Weiterhin kann eine Dampfschlange 62 in einem rückwärtigen Abschnitt der Verbrennungskammer 30 angeordnet und an die Warmwasser-Abführleitung 56 (oder eine eigene Wasserleitung) angeschlossen sein, um Dampf zu erzeugen, der dann einer kommerziellen Verwendung zur Gewinnung von elektrischer Energie in einem mit Dampf arbeitenden Generator zugeführt werden kann. Dadurch können die Betriebskosten des Rauch-Nachbrenners wesentlich gesenktiwerden, oder sogar gegen einen Gewinn aufgerechnet werden, der sich aus der Wiedergewinnung von Wärmeenergie aus dem Nachbrenner erzielen läßt.
  • Wenn der Nachbrenner 14 in einer aufrechten Position über einem Rauchabzug installiert wird, ist, wie Fig.1 zeigt, ein konisches, sich nach unten erstreckendes und nach außen aufweitendes Führungsblech 64 an dem Nachbrenner befestigt und führt den von dem Kamin 10 ausgegebenen Rauch in die Verbrennungskammer 30. Das Führungsblech erstreckt sich bis unterhalb der Abzugsöffnung 12 und besitzt einen Durchmesser, der größer als der Kamindurchmesser ist, so daß sich ein ringförmiger Spalt 66 ergibt, durch den zusätzliche Verbrennungsluft durch den Unterdruck des nach oben abströmenden Rauches automatisch eingezogen wird. Dadurch wird bei der Installierung des Nachbrenners eine zusatzliche Einrichtung, wie etwa Gebläse oder dergleichen für Frischluft und/oder Rauch, entbehrlich.
  • Gemäß Fig. 4 kann der Nachbrenner 14 auch ebenerdig in einer horizontalen oder aufrechten Position installiert werden.
  • In Fig. 4 ist der Nachbrenner in Kombination mit einem gewöhnlichen Feld 68 zum Verbrennen von Holz dargestellt, auf das ein Abzug 70 dichtend aufgesetzt ist und das mit einer Rauchleitung 72 verbunden ist. Die Leitung führt von der Zeltspitze nach unten zum Einlaß 36 des Nachbrenners.
  • Um eine kontinuierliche und gleichförmige Rauchströmung sicherzustellen, ist ein konventionelles Gebläse 74 auf der Aufstromseite des Nachbrenners angeordnet. Ein Filterraum 76 mit Trockenfiltern 78 und konventionellen Wasserfiltern 80 befindet sich auf der Abstromseite der Verbrennungskammer und mündet in eine Abgabeleitung 82. Wenn nötig, ist ein mit dem Gebläse 74 synchronisierter Absauger 84 vorgesehen, um die Ausbildung von Überdrücken oder Unterdrücken in dem Nachbrenner oder dem Filterraum zu verein.
  • dern. Wie in dem oben beschriebenen Fall besteht das Abgas aus einem nicht luftverschmutzenden, im wesentlichen voll verbrannten Gas ohne Feststoffteilchen.
  • Die Rauchleitung 72 weist eine Rauchbelüftungs-Notöffnung auf, die normalerweise durch eine Klappe 86 dicht verschlossen ist, die durch den Druckunterschied zwischen Atmosphäre und dem Unterdruck in der Leitung bei in Betrieb befindlichem Gebläse 74 gegen die Leitung gedrückt wird. Wenn das Gebläse nicht mehr arbeitet, herrscht in der Rauchleitung kein Unterdruck mehr. In diesem Fall öffnet eine in Fig.4 schematisch mit 88 dargestellte Federeinrichtung automatisch die Tür 86 und ermöglicht das Entweichen des Rauches aus dem Zelt 68 in die Atmosphäre solange, bis das Rauchgebläse wieder arbeitet. Beim Einschalten des Rauchgebläses wird die Tür 86 beispielsweise durch Ziehen einer geeigneten Kette 90 geschlossen, mit der die Tür gegen die Wirkung der Feder 88 geschlossen werden kann, wonach die Tür aufgrund des Druckunterschiedes geschlossen bleibt.
  • Insgesamt wurde also ein Nachbrenner für das Verbrennen brennbarer Stoffe im Rauch oder in Abgas aus stationären Anlagen beschrieben. In der Nähe einer Einlaßöffnung einer wassergekühlten Verbrennungskammer ist ein Heizer angeordnet, der den Rauch -auf seine Verbrennungstemperatur bringt. Feststoffteile werden aus demRauch mit Hilfe von Filtern entfernt, ehe das saubere, nicht luftverschmutzende Gas in die Atmosphäre entlassen wird. Die Ofenflächen der Verbrennungskammer, die mit dem Rauch oder Kühlmittel (Kühlwasser) in Verbindung kommen, sind mit Tetrafluoräthylen (Teflon)beschichtet, um jegliche Ablagerung von Feststoffen auf diesen Flächen zu verhindern und ein Verstopfen der Anlage auszuschließen. Die Verbrennungskammer kann an dem Kopf eines Rauchabgabekamins oder dergleichen befestigt werden, oder kann direkt auf Flur aufgestellt werden und mit geeigneten Leitungen und Gebläsen für die Zuführung des Rauches zur Verbrennungskammer und das Durchströmen des Rauches durch diese ausgerüstet werden. Es sind Öffnungen vorgesehen, um eventuell notwendige zusätzliche Verbrennungsluft der Verbrennungskammer zuzuführen.

Claims (23)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verbrennen brennbarer Stoffe in dem Abgas eines Ofens, einer Müllverbrennungsanlage oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine tubusförmige Verbrennungskammer (30) mit einem Einlaß (36) und einem Auslaß (40) für den Durchtritt des Abgases; durch einen in der Nähe des Einlasses angeordneten Brenner (34) zum Aufheizen des in die Verbrennungskammer eintretenden Abgases auf seine Verbrennungstemperatur; durch einen dichtend an der Verbrennungskammer befestigten, sie umgebenden und Taschen bildenden Mantel <32), durch die ein Kühlmittel derart fließt, daß die Temperatur des Tubus' hinreichend niedrig gehalten wird, um Beschädigung aufgrund der Verbrennungstemperatur des Abgases in der Kammer auszuschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Verbrennungskammer weisende Seite des Tubus' mit einer Tetrafluoräthylen-Beschichtung (60) zur Verhinderung von Feststoffpartikelablagerungen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des die Taschen bildenden Mantels mit einer Tetrafluoräthylen-Beschichtung versehen sind, die ein Verstopfen der Taschen durch Feststoff-Ablagerungen verhindert.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl-Mantel in einzelne, im wesentlichen voneinander getrennte Abschnitte aufgeteilt ist, und daß durch jeden Abschnitt das Kühlmittel getrennt hindurchleitbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte durch Abschirmbleche gebildet werden, die die Peripherie des Tubus' umgeben und zwischen den axialen Enden des Mantels angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (54) an eine der den Mantel bildenden Wandungen befestigt sind und zur gegenüberliegenden Wandung Abstand halten und. eine direkte Wärmeübertragung von der einen Wandung zur anderen verhindern, derart, daß die Temperatur des Mantels im wesentlichen gleich der Kühlmitteltemperatur während der Verbrennung des Abgases ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Platten, die mit dem Kühlmittel, beispielsweise Wasser, in Berührung stehen, mit einer Tetrafluorähtylen-Beschichtung verseben sind.
8. Nachbrenner für das im wesentlichen vollständige Verbrennen brennbarer Stoffe in Abgasen, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen inneren Tubus (24) und einen dazu im wesentlichen konzentrisch äußeren Tubus (26), der dichtend mit dem inneren Tubus verbunden ist und eine in der Mitte sich axial erstreckende Verbrennungskammer sowie einen die Kammer voll umgebenden Wassermantel bildet; durch mehrere im wesentlichen ringförmige Abschirmplatten, die in dem Mantel angeordnet und an dem inneren Tubus befestigt sind und sich über die Länge der Kammer erstrecken und mehrere Taschen bilden, wobei die Peripherie der Abschirmplatten von dem äußeren Tubus Abstand hält, um eine direkte Wärmeübertragung zwischen den Tuben zu verhindern; durch einen Kühlwassereinlaß (90,52) und einen Kühlwasseraulaß (54,56) für jede Tasche, durch die Kühlwasser unabhängig in jede Tasche fließt und den Innentubus über seine Länge hin auf im wesentlichen gleichförmiger Temperatur hält; durch einen Brenner (34) an einem Ende der Kammer zum Aufheizen des Abgases auf seine Verbrennungstemperatur; durch in der Nähe des anderen Endes der Kammer angeordnete Filter (44) zur Abtrennung von Feststoffen aus dem im wesentlichen voll verbrannten Abgas vor dessen Freigabe in die Atmosphäre; durch eine Verbindungsleitung (38,72) zwischen einem Ende der Verbrennungskammer und einer Rauchabgabeöffnung, durch die Rauch an dem Brenner vorbei in die Verbrennungskammer strömt; sowie durch eine auf die Oberflächen des Innen- und des Außentubus' sowie der Abschirmplatten, die in die Verbrennungskammer oder die Taschen weisen, aufgebrachte Beschichtung (60), die eine Ablagerung von Feststoffen auf den Flächen und damit ein Verstopfen der Kammer oder der Taschen verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einer nach oben weisenden Rauchabgabeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben über der Öffnung im wesentlichen vertikal auf diese ausgerichtet angeordnet sind, wobei ein Ende der Kammer sich in der Nähe der Öffnung befindet; daß eine Halterung (18) für die Tuben und eine konische Zuführleitung (64) für den Rauch zur Verbrennungskammer an deren vorderem Ende vorgesehen sind, wobei die Zuführung sich nach unten und außen erstreckt und um die Rauchabgabeöffnung (12) einen Ringraum (66) freiläßt, durch den Verbrennungsluft für den Rauch zuführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein auf Grund feststehendes Gestell ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben unterhalb der Rauchabgabeöffnung angeordnet sind; daß die Rauchzuführung eine Leitung (72) bildet, die die Rauchabgabeöffnung mit einem Ende der Verbrennungskammer verbindet und eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Rauchströmung zur Verbrennungskammer aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Rauchströmung ein zwischen Rauchabgabeöffnung und Verbrennungskammer angeordnetes Gebläse (74) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gebläse (84) auf der Abstromseite der Verbrennungskammer angeordnet ist und eine Strömung des verbrannten Abgases in die Atmosphäre aufrechterhält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Verbrennungskammer und dem zweiten Gebläse Filter (76,78,80) zur Abtrennung von Feststoffpartikeln aus dem Abgas vor seinem Abladen in die. Atmosphäre vorgesehen sind; und daß das erste und das zweite Gebläse synchron arbeiten und die Ausbildung von Druckdifferenzialen zwischen ihnen verhindern.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Atmosphäre führende Leitung mit einer automatischen Belüftung (86) ausgerüstet ist, die auf einen Ausfall des Gebläses anspricht und den Rauch automatisch in die Atmosphäre abläßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Belüftung eine auf der Aufstromseite des Gebläses angeordnete Tür (86) aufweist; daß die Tür gegen die Leitung abgedichtet ist, so daß ein Druckdifferenzial zwischen Atmosphäre und Leitungsinnerem die Tür geschlossen hält; und daß eine Federeinrichtung (88) auf die Tür gegen das Druckdifferenzial mit einer kleineren Kraft als die durch das Druckdifferenzial verursachte Kraft wirkt, derart, daß bei Ausfall des Gebläses die Federeinrichtung die Tür automatisch zum Ablaß des Rauches an Atmosphäre öffnet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (86) mit einer Verschlußeinrichtung (90) ausgerüstet ist, mit der die Tür gegen die Federwirkung geschlossen werden kann.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner ein Ringbrenner ist, der sehr nahe zum ersten Tubus eingeordnet ist, derart, daß der in die Verbrennungskammer eintretende Rauch den Brenner für eine im wesentlichen gleichförmige Aufheizung und Verbrennung der brennbaren Stoffe durchströmt.
19. Vorrichtung zur Verhinderung der Abgabe unvollstEndig verbrannten Rauches, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen wassergekühlten, langgestreckten Rauch-Brenner (14) mit einem Einlaß (36) und einem Auslaß (40) sowie einer Beschichtung (60), die die Ablagerung von Feststoffen auf allen Flächen, die mit dem Rauch oder dem Wasser in Berührung kommen, unterbindet; durch eine Temperaturregeleinrichtung, die die Temperatur der dem Rauch in dem Brenner zugewandten Flächen im wesentlichen gleichförmig über die gesamte Länge des Brenners hält; durch eine in der Nähe des Brennereinlasses engeordnete Vorrichtung zum Aufheizen des Rauches auf seine Verbrennungstemperatur; durch eine Einsatzvorrichtung (58) für zusätzliche Verbrennungsluft für die vollständige Verbrennung des Rauches; durch eine Rauchleitung (72) von einer Rauchabgabeöffnung zu dem Brenner; sowie durch eine Abgabeeinrichtung (42) fürdas Abladen des verbrannten Rauches an Atmosphäre.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Dampfschlange (62), die in dem Brenner zur Erzeugung von Dampf aus der Wärmeenergie des Rauches angeordnet ist.
21.Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß warmes Kühlwasser in die Dampischlangç geleitet wird, um die Wärmeenergie des Kühlwassers bei der nachfolgenden Dampferzeugung auszunutzen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchabgabeöffnung ein oberes Ende eines Zeltes (68) zur Holzverbrennung ist; daß der Brenner im wesentlichen vertikal ausgerichtet und auf der Zeltspitze positioniert ist, wobei der Einlaß an dem oberen Zeltende angeordnet ist; daß die Rauchleitung eine sich nach außen und unten erstreckende Abschirmung~aufweist-1 die mit dem Brenner in der Nähe seines Einlasses verbunden ist, sich über das obere Ende des Zeltes erstreckt und zu dem Zeltende einen derartigen Abstand läßt, der einen spaltförmigen Zwischenraum für die Zuführung zusätzlicher Verbrennungsluft läßt; und daß ein Gestell für den Brenner vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell den Brenner unabhängig von dem Zelt auf der Erde abstützt.
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