DE2239493A1 - Verbindungsmuffe fuer die zur weichenverstellung von gleisanlagen dienenden schieberstangen - Google Patents

Verbindungsmuffe fuer die zur weichenverstellung von gleisanlagen dienenden schieberstangen

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DE2239493A1
DE2239493A1 DE19722239493 DE2239493A DE2239493A1 DE 2239493 A1 DE2239493 A1 DE 2239493A1 DE 19722239493 DE19722239493 DE 19722239493 DE 2239493 A DE2239493 A DE 2239493A DE 2239493 A1 DE2239493 A1 DE 2239493A1
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DE19722239493
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Armin Mylaeus
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MYLAEUS GEB
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MYLAEUS GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verbindungsmuffe für die zur Weichenverstellung von Gleisanlagen dienenden Schieberstangen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe für die zur Weichenverstellung von Gleisanlagen dienenden Schieberstangen mit einem eine Verstellöse aufweisenden Mittelstück, von dem nach entgegengesetzten Seiten zwei mit Innengewinde versehene, auf einer Symmetrieachse liegende Buchsen ausgehen, die untereinander und gegenüber dem Mittelstück durch Kunststoffzwischenlagen isoliert sind.
  • Weichenstellglieder für das Verstellen von Eisenbahnweichen müssen in der Länge spannschloßartig verstellbar ausgebildet sein, um den örtlichen Maßverhältnissen einer Weiche angepaßt werden zu können. Ferner müssen solche Stellglieder in der Weise elektrisch nichtleitend ausgebildet sein, daß die auftretenden Überwachungsströme weder von der einen in die andere Schieberstange noch von der mittleren Stellöse in eine dieser beiden Schieberstangen gelangen können. Die Erfüllung dieser Grundvoraussetzungen erbringt konstruktive Schwierigkeiten, was sich schon allein aus den auf die Stellglieder einwirkenden Kräften erklärt. So greift an der Stellöse beim mechanischen Verstellvorgang eine Verstellkraft in einer Größenordnung von etwa 500 kp an. Beim Verstellen der Weiche durch das Auffahren eines Zuges treten Kräfte in der Größenordnung von 2000 kp auf.
  • Darüber hinaus beanspruchen hochfrequente, dynamische Schwingungen das Weichenstellglied, wenn ein Eisenbahnzug mit höherer Geschwindigkeit die Weiche passiert. Sowohl die Isolierung zwischen der Stellöse und den beiden Schieberstangen als auch die Isolierung der beiden Schieberstangen gegeneinander müssen diese mechanischen Kräfte und Beanspruchungen, ohne Schaden zu nehmen, aushalten. Ein weiteres Kriterium liegt noch darin begründet, daß die Stellglieder ständig den Witterungsverhältnissen auf dem Bahnkörper ausgesetzt sind. Bei Sonnenbestrahlung können infolge Erwärmung und Rückstrahlung der Schotterlage 700 C und mehr entstehen, während bei winterlichem Wetter Temperaturen von - 350 C keine Seltenheit sind, wobei die genannten Werte sich auf den deutschen Raum beziehen und anderenorts noch erheblich krasser sein können.
  • Die bisher für den aufgezeigten Verwendungszweck zum Einsatz kommenden Stellglieder bestehen aus einem Spannschloß mit mittiger Verstellöse, das an beiden Seiten Hohlzylinder besitzt, die an ihrer zylindrischen Innenwand radiale Rippen aufweisen. In jeden dieser beiden, auf einer Symmetrieachse liegenden Hohlzylinder ist eine mit Innengewinde versehene Buchse eingeschoben, deren Außenmantel radiale Rippen besitzt. Das Innengewinde dient dabei zur schraubgemäßen Aufnahme der zum Verstellen der Weichen erforderlichen Schieberstangen. Zwischen der außenverrippten Wand der Gewindebuchsen und der innenverrippten Wand der Hohlzylinder verbleibt tsWeils ein Zwischenraum, -der mit isolierendem Kunststoff ausgegossen ist. Hierdurch wird zwar eine befriedigende IsolierungYder Verstellhülse gegen die Schieberstangen und bei genügender Einschraublänge der Schieberstangen auch eine ausreichende. Bieg#8teifigkeit des Verstellgliedes erreicht, jedoch hat die Praxis gezelgt, daß derartige Verstellglieder den Anforderungen auf die blauer nicht genügen können. Bei dersbekannten Vorrichtung wirken nämlich die Weichenstellkraft die größere Stellkraft beim Auffahren eines Zuges und die hochfrequenten, dynamischen Schwingungen beim Uberfahren der Weiche durch Zuge mit hoher Geschwindigkeit stets auf den eingegossenen Kunststoff, der dabei nicht nur hohen Druck-, sondern insbesondere auch Zugkräften ausgesetzt und infolge der Wechselbelastungen relativ schnell zerstört wird. Die herkömmlichen Stellglieder bzw. Verbindungsmuffen der in Rede stehenden Art bedürfen wegen ihrer Störungsanfälligkeit der laufenden Überwachung und verlangen oftmals Reparaturen und Austausch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsmuffe eines Stellgliedes für die Weichenverstellung von Gleisanlagen so auszubilden, daß die isolierenden Elemente gegen zerstörend auf sie wirkende Kräfte geschützt sind. Darüber hinaus soll die Muffe einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Ausgehend von einer Verbindungsmuffe der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe der Erfindung zufolge dadurch gelöst, daß die Buchsen am Mittelstück über Bolzen angeschlossen sind, die jeweils einen mit Außengewinde versehenen Schaft und einen sich konisch erweiternden, mit einer Isolierstoffauflage versehenen Kopf besitzen, der jeweils in eine sich entsprechend konisch verjüngende Bohrung des Mittelstückes eingepreßt ist und daß zwischen den Buchsenenden und den Stirnseiten des Mittelstückes jeweils eine Scheibe aus Isolierstoff angeordnet ist. Infolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die isolierenden Elemente nunmehr ausschließlich auf Druck beansprucht werden. Als Isolierstoff kommen hier vorzugsweise durch Textil-oder Glasfasern verstärkte Kunststoffe in Betracht. Die Erfindung macht sich insofern die Erkenntnis zunutze, daS die zur Anwendung gelangenden Isolierstoffe wohl erhebliche Druckkräfte aufnehmen, dagegen aber nur geringe Zugkräfte übertragen können.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die isolierenden Kunststoffelemente im Druckbereich vorgespannt, und-werden bei der auftretenden Wechselbelastung nicht im Zugbereich beansprucht.
  • Erfindungsgemäß kann das Mittelstück aus zwei miteinander verschweißten Hälften und einer daran angeschweißten Verstellöse bestehen, wobei jede Hälfte eine konische Bohrung mit darin eingesetztem Bolzen aufweist, dessen, kegelstumpfförmiger Kopf mit einer entsprechend geformten Isolierstoffaufla;4e versehen ist, Bei dieser Ausgestaltung der Verbindungsmuffe muß allerdings Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Isolierkörper beim Schweißvorgang nicht allzusehr erwärmt werden. Dies läßt sich aber in einfacher Weise beispielsweise durch Kühlluft verhindern.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Mittelstück einstückig, vorzugsweise im Gesenk geschmiedet ist Und einseitig eine mittige randoffene, muldenförmige Ausnehmung aufweist, in welche die zur Aufnahme der~:Anschlußbolzen bestimmten konischen Bohrungen auslaufen. Eine solche erfindungsgemäße Maßnahme erleichtert- wesentlich die Montage und auch die ggf.
  • einmal erforderliche Demontage.
  • Damit die zwischen den Buchsenenden und den Stirnseiten des Mitteilstückes anzuordnenden Isolierstoffscheiben, die den Gegendruck der Bolzen aufnehmen müssen, bei der Montage die hohen Reibungskräfte besser aushalten; ist-nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß dieselben einseitig mit einer metallischen' Auflage bewehrt sind. Dabei kann die metallische Auflage aus einer gelochten Stahlscheibe bestehen, die mit der Isolierstoffscheibe mittels eines handelsüblichen'Kontaktklebers unlösbar verbunden ist.
  • Schließlich-kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Is'olierstdffauflagen für die Bolzenköpfe als auf letzter'e''aufschiebbare, kegelmantelförmige Preßformlinge ausgebildet sind. Dies bringt den Vorteil der Austauschbarkeit und insbesondere der besseren Druckfestigkeit mit sich, denn bekanntlich besitzen gepreßte Kunststöffteile~eine erheblich höhere Druckfestigkeit als gegossene Kunststoffteile, wobei letztere noch den Nachteil besitzen, daß sie zum Kaltfluß neigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verbindungsmuffe nach der Erfindung im Halblängsschnitt und Fig. 2 ein zweites Auführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt.
  • Die Verbindungsmuffe nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Mittelstück 3 mit der Verstellöse 31, den darin eingesetzten Bolzen 4 sowie den mit diesen schraubgemäß in Eingriff stehenden Buchsen 5.
  • Das Mittelstück 3 wird aus zwei gleichen, spiegelbildlich angeordneten und miteinander verschweißten Hälften 32 und der an den Hälften angeschweißten Öse 31 gebildet. Jede Hälfte 32 besitzt eine sich zum freien Ende hin konisch verjüngende Bohrung 33.
  • Die Bolzen 4 weisen einen mit Außengewinde 41 versehenen Schaft und einen sich zum Ende hin konisch erweiternden, verdickten Kopf 42 auf, welch letzterer eine Isolierstoffauflage 6 in Form eines kegelmantelförmigen Preßlings besitzt. Die Bolzen 4 werden mit ihrer Isolierstoffauflage 6 in die Bohrungen 33 eingeführt, bevor die Hälften 32 des Mittelstückes 3 miteinander verschweißt werden. Beim Zúsammenschweißen der Hälften 32 und beim Anschweißen der Verstellöse 31 sind die Isolierstoffauflagen beispielsweise mittels eines Luftstroms zu~kühlén, damit ein Wärmestau vermieden wird.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mittelstück 3' aus einem einstückigen Schmiedekörper gebildet. Dieser weist (wii das Mittelstück 3 nach Fig. 1) zwei sich zum Ende hin verjüngende Bohrungen 33' zur Aufnahme-der mit einem kegelstumpfförmigen Kopf 42 versehenen Bolzen 4 auf. Zur Montage der letztere ren ist das Mittelstück 3' einseitig mit einer randoffenen, muldenförmigen Ausnehmung 34 tersehen, in welche die Bohrungen 33' frei auslaufen. Die Bolzen 4 können also mit ihrem gewindeseitigen Ende voran mühelos in die Bohrungen eingeführt werden.
  • Die Montage der Verbindungsmuffe nach Fig. 1 und 2 ist im übrigen die gleiche. Uber die aus den Bohrungen 33' des Mittelstückes.3, 3' herausragenden Schaftenden werden Isolierstoffscheiben 7 geschoben, die aus einer gelochten, faserverstärkten Kunststoffscheibe 71 und einer gelochten Metall- bzw. Stahlscheibe 72 bestehen. Die Scheiben 71, 72 können miteinander verklebt sein. Anschließend werden beidseitig des Mittelstückes 3, 3' -die Gewindehülsen 5 aufgeschraubt, wodurch die Bolzen 4 mit ihren Isolierstoffauflagen 6 fest in ihren konischen Sitz, d. h. in die Bohrungen 33, 33' eingepreßt werden. Dadurch wird auf die Isolierelemente 6 eine Vorspannung ausgeübt, die verhindert, daß bei Wechselbelastung Zugspannungen (infolge Reibungskraft Ubertragen) im Isoliermantel 6 entstehen. Eine ungewollte Lösung der Verschraubungsteile wird beispielsweise mittels eines, die Anschlußmuffe 5 und den Bolzenschaft diametral durchdringenden Kerbstiftes 8 verhindert.
  • Die nicht gezeigten Schieberstangen zum Verstellen der Weiche werden von beiden Seiten des Mittelstückes in die Buchsen S eingeschraubt und in bekannter Weise durch je zwei Kontermuttern mit Blechsicherung gegen Lösen gesichert. Alsdann ist ein biegesteifes Weichenverstellgerät mit kleinen Baumaßen, das gegen Geräte herkömmlicher Art austauschbar ist, geschaffen.
  • Patentansurüche:

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s P r ü c h e : 1. Verbindungsmuffe für die zur Weichenverstellung von Gleis-" ~ anlagen dienenden Schieberstangen mit einem eine Verstellöse aufweisenden Mittelstück, von dem nach entgegengesetzten Seiten zwei mit Innengewinde versehene auf einer Symmetrieachse liegende Buchsen ausgehen, die untereinander und gegenüber dem Mittelstück durch Kunststoffzwischenlagen isoliert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Buchsen (5) am Mittelstück (3; 3') über Bolzen (4) angeschlossen sind, die jeweils einen mit Außengewinde (41) versehenen Schaft und einen sich konisch erweiternden, mit einer Isolierstoffauflage (6) versehenen Kopf (42) besitzen, der jeweils in eine sich entsprechend konisch verjüngende Bohrung (33, 33') des Mittelstückes (3, 3') eingepreßt ist, und daß zwischen den Buchsenenden und den Stirnseiten des Mittelstückes (3, 3') jeweils eine Scheibe (7r aus Isolierstoff angeordnet ist.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (3) aus zwei miteinander verschweißten Hälften (32) und einer daran angeschweißten Verstellöse (31) besteht, wobei jede Hälfte (32)-eine konische Bohrung (33) mit darin eingesetztem Bolzen (4) aufweist, dessen kegelstumpfförmiger Kopf (42) mit einer entsprechend geformten Isolierstoffauflage (6) versehen ist.
  3. 3. Verbindungsmuffe nach aspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (3') einstückig, vorzugsweise im Gesenk geschmiedet ist und einseitig eine mittige randoffene, muldenförmige Ausnehmung (34) aufweist, in welche die zur Aufnahme der AnschluBbolzen (4) bestimmten konischen Bohrungen (35') auslaufen.
  4. 4. Verbindungsmuffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffscheiben (7) einseitig mit einer metallischen Auflage (72) bewehrt sind.
  5. 5. Verbindungsmuffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffauflagen (6) für die Bolzenköpfe (42) als auf letztere aufschiebbare, kegelmantelförmige Preßformteile ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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