DE2239456A1 - Vorrichtung zur gewinnung von trinkwasser aus brackwasser oder salzwasser - Google Patents
Vorrichtung zur gewinnung von trinkwasser aus brackwasser oder salzwasserInfo
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- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/124—Water desalination
Description
Nederlandse Organ! sat ie το or
Toegepast-Natuurwetenschappelijk
Onderzoek ten behoeve van Nijver
heid, Handel en Verkeer
Toegepast-Natuurwetenschappelijk
Onderzoek ten behoeve van Nijver
heid, Handel en Verkeer
10. AUG. 1972
Vorrichtung zur Gewinnung von Trinkwasser aus Brackwasser
oder Salzwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von Trinkwasser
aus Brack- oder Salzwasser, die einen Vorkühler, einen Verdampfer-Kristallator, ein Eis-Laugen-Abtrenngefäß, einen Hllfskühler,
einen Kompressor und ein Schmelz-Kondensiergefäß aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Dabei wird das Wasser dadurch gereinigt, daß es durch Direktkontakt mit einem flüchtigen
Kühlmittel, wie Butan, Freon C-5I8, zu Eis umgewandelt
wird, das weitgehend frei von gelösten Salzen ist. Das in ausgeschiedenem Zustand im Salzwasser vorhandene Eis wird vom Salzwasser
abgetrennt und zur Gewinnung von Trinkwasser geschmolzen. Die für das' Schmelzen nötige Wärme wird dadurch gewonnen, daß
das Eis in Direktkontakt mit den Dämpfen gebracht wird, die beim Einfrieren des Wassers durch Verdampfung des Kühlmittels erzeugt
wurden. Infolge der Abgabe der zum Schmelzen erforderlichen Wärme kondensieren die Dämpfe wieder, so daß das Kühlmittel erneut
zur Wiederverwendung beim Einfrieren zur Verfügung steht.
Da die Temperatur zum Einfrieren des Wassers niedriger ist als diejenige zum Schmelzen des Eises, ist der Dampfdruck des Kühlmittels
in der Gefrierkammer niedriger als in der Schmelzkammer, so daß der Druck des von der Gefrierkammer kommenden Kühlmitteldampfes
mittels eines Kompressors erhöht werden muß, bevor der Dampf in die Schmelzkammer eintritt.
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Das Schmelz-Kondensiergefäß ist meist vom bekannten "Drainagebett"-Typ.
Die Eiskristalle werden auf einem Rost verteilt und in Direktberührung mit dem verdichteten Kühlgas gebracht, wobei
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die Schmelz- und Kondensationprodukte nach dem Wärmeaustausch unter Schwerkrafteinfluß über den Rost abfließen. Der durchschnittliche Durchmesser der Eiskristalle ist vergleichsweise klein und liegt typischerweise bei 0,3 - 1,0 mm, so daß die für denWärmeaustausch zur Verfügung stehende Fläche je Volumeneinheit vergleichsweise groß ist. Die infolge dieser großen Wärmeaustauschfläche zu erwartende hohe Schmelzgeschwindigkeit wird jedoch bei den bekannten Schmelzeinrichtungen nicht realisiert.
die Schmelz- und Kondensationprodukte nach dem Wärmeaustausch unter Schwerkrafteinfluß über den Rost abfließen. Der durchschnittliche Durchmesser der Eiskristalle ist vergleichsweise klein und liegt typischerweise bei 0,3 - 1,0 mm, so daß die für denWärmeaustausch zur Verfügung stehende Fläche je Volumeneinheit vergleichsweise groß ist. Die infolge dieser großen Wärmeaustauschfläche zu erwartende hohe Schmelzgeschwindigkeit wird jedoch bei den bekannten Schmelzeinrichtungen nicht realisiert.
Die Ursachen für diesen genannten Mangel sind der Strömungswiderstand des Eisbetts, durch den die Zufuhr von Kühlmitteldampf
und der Austrag von Schmelz- und Kondensationsprodukten behindert werden, eine Koagulation von Eisteilchen zu Agglomeraten,
die in ihren Poren Flüssigkeit einschließen, und die Ansammlung von nicht-kondensierbaren, im Kühlmitteldampf enthaltenen
Gasen an den Wärmeaustauschflächen.
Die reduzierte Wärmeübertragung führt meist zu einer Vergrößerung der Schmelzkammer, was eine erhebliche Erhöhung der Verfahrenskosten
sowie eine Erhöhung der für den Schmelzvorgang benötigten Energie mit sich bringt.
Überraschenderweise hat es sich nun gezeigt, daß das Schmelzen der Eisteilchen im Verdichtungsraum eines an sich bekannten
Fluidumschaufel-Kompressors durchgeführt werden kann, wobei die Eisteilchen am Ende des Verdichtungsvorgangs im verdichteten
Kühlmitteldampf suspendiert sind. Dabei entfallen die vorher beschriebenen nachteiligen Auswirkungen auf die Wärmeübertragung
fast vollständig.
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Bei diesem Verfahren erfolgt die Verdichtung des Kühlmitteldampfes
mittels Pluidumschaufeln, die dabei aus einem Gemisch aus Eisteilchen und einem im Verfahren vorhandenen Fluidum
bzw. Fluidmedium gebildet werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Kompressor und das Schmelz-Kondensiergefäß erfindungsgemäß zu einer Einheit kombiniert
sind, wodurch sich beträchtliche Einsparungen an Einbaukosten ergeben.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß der Kompressor und das Schmelz-Kondensiergefäß zu einer Einheit zusammengefaßt
sind, die aus einem an sich bekannten Fluidumschaufel-Zentrifugalkompressor
(18) besteht, dessen Verdichtungskammer zugleich auch die Schmelzkammer bildet, und daß die Fluidumschaufeln aus
einem Gemisch aus Eisteilchen und einem im Verfahren auftretenden, den Düsen zugeführten Fluidum bestehen.
Die Anwendung eines Fluidumschaufel-Kompressors bietet gegenüber
einem herkömmlichen Zentrifugalkompressor bzw. -verdichter den Vorteil, daß mit einem Rotor des gleichen Durchmessers pro Zeiteinheit
eine größere Gewichtsmenge an Gas verdichtet wird. Durch eine Regelung des Zuflusses der"Schaufel-Flüssigkeit" kann bei
konstanter Umfangsgeschwindigkeit die pro Gasmengeneinheit über-
tragene Leistung an unterschiedliche Betriebsbedingungen angepaßt
werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Antrieb mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit, beispielsweise
mittels eines Elektromotors erfolgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der stark erhöhten
Wärmeübertragung der erforderliche Schmelzraum klein ist und die für den Schmelzvorgang erforderliche mechanische Energie
vermindert wird.
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Der herkömmliche Zentrifugalkompressor ist dem Nachteil unterworfen,
daß beim Einfriervorgang infolge der Umwälzung des Fluidums Salzwassertropfen an der Dampfkammer ankommen und vom
Kompressor angesaugt werden. Bei der Verdampfung im Kompressor findet dann eine Salzablagerung statt, die für den Verdichtungswirkungsgrad und den Auswuchtzustand des Rotors nachteilig ist.
Die Anwendung eines Fluidumschaufel-Kompressors bietet dagegen den Vorteil, daß die Verunreinigung infolge des vergleichsweise
kleineren Rotors und des Wascheffekts des die Schaufeln bildenden Pluidums auf ein Mindestmaß begrenzt ist.
Die erfindungsgemäß verbesserte Vorrichtung zur Gewinnung von Trinkwasser kann auch bei einem Verfahren zur Reinigung von
Seewasser durch Bildung von Hydraten mittels Direktkontakts mit einem flüchtigen, hydratbildenden Fluidum, wie Propan,
Freon 12, eingesetzt werden. Dieses Verfahren ähnelt weitgehend dem der Reinigung von Seewasser durch Bildung von Eiskristallen.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Hydrate bei höherer Temperatur als Eis gebildet werden, was einen günstigen Einfluß auf den
Energieverbrauch des Verfahrens hat.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Kompressor-Schmelzvorrichtung
nicht nur bei einer Behandlungsanlage zur Reinigung von Brack- oder Salzwasser, sondern bei jeder beliebigen Behandlungsanlage angewandt werden, bei der Arbeitsgänge wie die Verdichtung
eines Gases oder Dampfes und das Schmelzen einer Festsubstanz in ausgeschiedenem Zustand mittels eines Direktkontakt-Wärmeaustausches
mit dem verdichteten Medium durchgeführt werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die bevorzugte Fluidumschaufel-Zentrifugalkompressorschmelzvorrichtung
gemäß der Erfindung und
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Fig. 2 ein Fließschema für die Gewinnung von Trinkwasser.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Rotor 1 eines Fluidumschaufel-Zentrifugalkompressors
in der Mitte einer Verdichtungsschmelzkammer montiert, die durch eine obere Wand 2 eines Verdampfer-Kristallisators und eine
Endwand 3 begrenzt ist.
Der Rotor 1 wird über eine Kupplung 4 durch einen Elektromotor
5 angetrieben und ist mit Schaufeln 6 zur Führung von Kühlmitteldampf sowie mit Düsen 7 zur Führung eines die Schaufeln
bildenden Mediums aus einem Gemisch von Eisteilchen und Trinkwasser versehen.
Der Kühlmitteldampf wird über einen Wasserabscheider 8 und
einen Zufuhrschacht 9 vom Verdampfer-Kristallisator 17 ange- '
saugt.
Das schaufelbildende Medium wird mittels einer Pumpe 10, einer
Speiseleitung 11 und einer Umlaufdichtung 12 axial zum Rotor 1
gefördert. Der Austausch bzw. die Übertragung der für die Verdichtung
nötigen mechanischen Energie zwischen dem schaufelbildenden Medium und dem Kühlmittel erfolgt in einer Diffusorkammer,
die durch eine Diffusorplatte 13 und die Endwand 3 begrenzt
ist. Die Schmelzkammer 18 ist mit einem Rost 14- zum
Auffangen von unvollständig geschmolzenen Eisteilchen einer Leitung 15 zur Abfuhr des gereinigten Wassers zusammen mit dem
Kühlmittel sowie mit einer Leitung 16 zur Abfuhr des noch nicht kondensierten Kühlmitteldampfes zu einer Hilfs-Kühlanlage versehen.
Fig. 2 zeigt ein Behandlungsschema für die Gewinnung von Trinkwasser,
in welches der erfindungsgemäße Fluidumschaufel-Zentrifugalkompressor
eingeschaltet ist.
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Das Reinigungsverfahren geht wie folgt vor sich:
über eine Leitung 20 wird Seewasser einem Vorkühler 19 zugeführt
un^d in diesem durch Wärmeaustausch einerseits mit dem
gereinigten Wasser, welches das Verfahren verläßt, und andererseits mit Lauge vorgekühlt. Das gekühlte Seewasser wird über
eine Leitung 21 in einem Verdampfer-Kristallisator 17 mit einem
über eine Leitung 22 zugeführten flüssigen Kühlmittel in Direktkontakt gebracht, welches infolge des Wärmeaustausches verdampft
und Eis aus dem Seewasser ausfrieren läßt. Der Kühlmitteldampf wird über den Schacht 9 durch den Rotor des Fluidumschaufel-Zentrifugalkompressors
18 aus dem Verdampfer-Kristallisator abgesaugt. Über eine Leitung 2j5 wird das Gemisch aus Eis und
Lauge aus dem Verdampfer-Kristallisator 17 zu einem Waschturm 24 überführt, in welchem das Eis mit Hilfe von über eine Leitung
25 zugeführtem Seewasser von der anhaftenden Lauge abgetrennt
wird, die dann zum Teil über Leitungen 26, 36 zum Verdampfer-Kristallisator
17 zurückgeführt und zum Teil über Leitungen 26, 37 zum Kühler 19 geleitet und bei 27 ausgetragen
wird. Das abgetrennte Eis wird dann durch die Pumpe 10 über die Leitung 11 zusammen mit einem Teil des gereinigten Trinkwassers
zum Rotorabschnitt des Pluidumschaufel-Kompressorschmelzers 18 geleitet, wo sich die Schaufeln aus einem Gemisch von Eisteilchen
in Wasser ausbilden. Diese Schaufeln verdichten das über die Leitung 9 aus dem Verdampfer-Kristallisator 17 abgesaugte
Kühlmittelgas, Infolge des Direktkontakts der in den
Wasserstrahlen suspendierten Eisteilchen mit dem verdichteten Gas schmilzt das Eis und kondensiert das Kühlmittel zum großen
Teil, Der noch verbleibende Kühlmitteldampf wird über eine Leitung 16 zu einer Hilfs-KUhlanlage 28 zurückgeführt und nach
der Kondensation über Leitungen 22, 29 zusammen mit dem zugeführten
Kühlmittel dem Verdampfer-Kristallisator 17 zugeliefert.
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Das gereinigte Wasser wird zusammen mit dem flüssigen Kühlmittel über eine Leitung 15 aus dem Kompressorschmelzer 18 zu
einem Dekantierapparat J>0 überführt. Das hierin abgetrennte
flüssige Kühlmittel wird über Leitungen 31 $ 22 zum Verdampfer-Kristallisator
17 geleitet, während das gereinigte Wasser über eine Leitung 32 und den Vorkühler 19 bei 33 für den Verbrauch
ausgetragen und zum Teil als Waschwasser und über die Leitung 25 als Schaufelbildungswasser verbraucht wird.
Mit Hilfe der Hilfs-Kühlanlage 28 wird die dem Verfahren zugeführte
Wärme abgeführt. Dies geschieht beispielsweise durch Verdichten und Kondensieren eines Teils des beim Einfrieren
erzeugten Kühlmitteldampfes, wobei die Kondensationswärme an die Umgebungsluft abgeführt wird.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird gereinigtes
Wasser als Pluidum für die Bildung der Fluidumschaufeln im Kompressorschmelzer verwendet, was für die Homogenität der Fluidumschaufeln
von Vorteil ist.
Es ist jedoch auch möglich, für diesen Zweck das Kühlmittel zu verwenden, was für eine noch bessere Schmelzwirkung vorteilhaft
sein kann.
Zu diesem Zweck brauchen an dem dargestellten Schema nur geringe Änderungen vorgenommen zu werden. Beispielsweise wird
dann die Leitung 3^ mit dem einstellbaren Ventil 35 nicht mit
der Leitung 25, sondern mit den Leitungen 31 und 22 verbunden.
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Claims (2)
- - 8 PatentansprücheVorrichtung zur Gewinnung von Trinkwasser aus Brackwasser oder Salzwasser, die einen Vorkühler, einen Verdampfer-Kristallisator, ein Eis-Laugen-Abtrenngefäß, einen Hilfskühler, einen Kompressor und ein Schmelz-Kondensiergefäß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor und das Schmelz-Kondensiergefäß zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die aus einem an sich bekannten Fluidumschaufel-Zentrifugalkompressor (18) besteht, dessen Verdichtungskammer zugleich auch die Schmelzkammer bildet, und daß die Pluidumschaufeln aus einem Gemisch aus Eisteilchen und einem im Verfahren auftretenden, den ' Düsen zugeführten Fluidum bestehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressor-Schmelzeinheit an der Oberseite des Verdampfer-Kristallisators montiert ist.3 Ω 9 8 1 0 / Π 9 7 !;
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CN111085043B (zh) * | 2019-12-24 | 2021-09-21 | 亳州职业技术学院 | 一种污水中固体杂质初步过滤设备及方法 |
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