DE2239119A1 - Mahlwerk - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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- B02C7/14—Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
7. Aug. 1972 Sch-DB/ls
YHTYNEET PAPERITEHTAAT OY Jylhävaara
Valkeakoski, Finnland
Mahlwerk
Die Erfindung betrifft ein Mahlwerk für Zellstoff, Papier oder andere Stoffe, das mindestens eine feststehende
und mindestens eine rotierende Schneidscheibe aufweist, deren Mahlflächen einander gegenüberliegen,
wobei die feststehende Schneidseheibe zu dem Mahlwerkgestell mit Hilfe dreier Zapfen gesichert ist, die der
Paralleleinstellung der Mahlflächen dienen.
Bei Mahlwerken dieser Art wird der Abstand zwischen den zueinander rotierenden Schneidscheiben oder die
Größe der Mahlspalte reguliert, indem man eine oder mehrere Sehneidseheiberi axial verschiebt. Dies geschieht
bisher mit mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtungen. Einen entscheidenden Einfluß auf
die Qualität der gemahlenen Masse übt außer der Größe des Mahlspaltes auch die Genauigkeit der Parallelität
der ManIflachen aus. Während des Mahlwerkbetriebes
erwärmen sich manche Gestellteile des Mahlwerkes und verursachen Warmeausdehnungen und Parallelitätsfehler.
Wenn die Mahlflächen nicht mehr parallel sind, wird die Qualität des Mahlproduktes beeinträchtigt. Be-
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reits ein Feh Let· von 0,05 ""η Ln der Parallelität muß
berichtigt werden. Fiel bekannten Vorrichtungen mußte
man das MahLwerk stiLLsetzen, wenn es seine Betriebstemperatur
erreicht hat und von thermischen Spannungen
herrührende Verschlechterungen der Produktqualität zu beobachten waren. Dann wurden die Mahl spalte mit Hilfe
eines oder mehrerer Befestigungszapfen mechanisch wieder paralLel gerichtet.
Die Erfindung schafft ein Mahlwerk, bei dem die erwähnte Regelung bei laufendem Mahlwerk, also während
des Betriebes, geschehen kann. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Befestigungszapfen elektrisch, von einem temperaturregeLbaren Medium oder durch
Vibration erwärrnbar und dadurch bezüglich seiner Länge veränderbar ist. Alle an sich bekannten Maßnahmen zur
Wärmeerzeugung und -übertragung können zum Verändern der Länge dnes Befestigungs- oder Regelzapfens angewandt
werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist mindestens ein Befestigungs-
oder Regelzapfen mit Hilfe eine» in einer Ausnehmung desselben befindlichen elektrischen Widerstandes
erwärmbar. Hiermit erreicht man, daß bei Regelung der Leistung des elektrischen Widerstandes, beispielsweise
durch Veränderung des ihn durchfließenden Stromes, die Temperatur des Zapfens sich ändert und
die dadurch hervorgebrachte Längenänderung des Zapfens die nichtrotierende Schneidscheibe in gewünschte Lage
zur rotierenden Schneidscheibe einstellt. Γη der Ausnehmung können sich auch Elektroden befinden, denen
elektrischer Strom zugeführt wird, wobei die Ausnehmung mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stellt;
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BAD ORIGINAL
der Regelzapfen selbst einen elektrischen Widerstand
dar. En kann auch in den Zapfen eine Induktionswicklung
eingesetzt sein, mit der die Temperatur erhöht werden kann.
Wärme kann auch mittels eines Übertragung.smediums zugeführt
werden. Hierzu sind im Hegelzapfen Kanäle ausgebildet
, in denen eine Flüssigkeit oder ein Gas mit rep^elbarer
Temperatur zirkuliert. Hierbei ist es vorteilhaft, daß auch ein Abkühlen des Zapfens möglich ist.
Die Wärmeübertragung kann auch mit Hilfe eines festen,
gut wärmeleitenden Stoffes erfolgen. Außerdem ist es
möglich, den Regelzapfen mit Hilfe von Vibrationen, u.a. von Ultraschall, zu erwärmen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. ] im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. -2 ein Seheibenmahlwerk
mit einem Mahlspalt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. Z einen Längsschnitt des Mahlwerkes längs der Linie
III-T1T in Fig. 4,
Fig. ^ das Mahlwerk nach Fig. TJ im Schnitt längs der
Linie IV-IV und
Fig. 'j in vergrößertem Maßstab den im oberen Teil der
Fig. 5 befindlichen Regel zapfen im Längsschnitt.'
In Fig. 1 int mit ,X der Winkel zwischen der nichtrotierenden
Schneidscheibe 1 und der rotierenden Schneidscheibe
2 bezoichne1, der die auf der Verbingung des Mahlwerk-
gesteiles 13 beruhende Parallelitätsabweichung darstellt.
Die Verformung des Gestelles 13 wiederum wird dadurch verursacht, daß das Mahlwerk nach dem Anlassen seine
Betriebstemperatur erreicht hat. Diese Pehlabweichung wird erfindungsgemäß korrigiert, indem die Länge des
Regelzapfens 4 während des Laufes mit Hilfe eines Heizwiderstandes verändert wird.
Fig. 2 zeigt die Lage des Regelzapfens 4 sowie der Befestigungszapfen
5 und 6 für die nichtrotierende Schneidscheibe. In der Mitte befindet sich die Einfüllöffnung 7
für die zu mahlende Masse.
Fig. 3 und 4 lassen den Aufbau des Mahlwerkes deutlich erkennen. Die gegeneinander liegenden Flächen der Schneidscheiben
1 und 2 sind mit Schneiden 9 versehen, zwischen denen sich die Mahlflächen 10 und 11 und der Mahlspalt 8
befinden. Die nichtrotisende Schneidscheibe 1 weist einen
Verstärkungsring 12 auf, in den das eine Ende von Zapfen 4, 5 und 6 hineinragt, deren anderes Ende mit dem Gestell
13 des Mahlwerkes zusammengreift. Die rotierende Schneidscheibe
2 ist mit Hilfe des Flansches 14 auf einer Welle 15 befestigt, die von einem (nicht dargestellten) Motor
angetrieben wird. In der Füllöffnung 7 befindet sich eine Förderschnecke 16, die die Masse in den Mahlspalt 8
zwischen den Schneiden 9 der Schneidscheiben 1 und 2 einbringt, von wo aus sie durch FlMikraftwirkung auf den
Außenumfang und von dort weiter zur Austrittsöffnung I7
gelangt.
Fig. 5 zeigt den Regelzapfen 4 in vergrößerter Abbildung.
Das schneidscheibenseitige Ende 18 des Regelzapfens 4 ist in den Versteifungsring 12 der Schneidscheibe 1 eingeschraubt,
während sein anderes Ende 19 zum Gestell 13 mittels einer Mutter 21 und einer abgesetzten Schulter
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20 gesichert ist. Isolatoren 22 verhindern eine Wärmeübertragung
vom Zapfen 4 zum Gestell Ij5. Im Regelzapfen
4 befindet sich eine konzentrische Ausnehmung 25, in
die ein Widerstand 24 eingesetzt ist, dessen Leitungen durch einen Kanal 25 herausgeführt sind. Der KanaL 25 ist
gegen den Zapfenkörper durch eine Umkleidung 2,6 wärmeisoliert. Das am Gestell befestigte Ende des Regeizapfens
4 trägt eine Mutter 27 und eine Dichtung 28.
Vor* Anfahren des Mahlwerkes werden die Schneidscheiben
und 2 genau parallel eingestellt. Wenn das Mahlwerk dann in drei bis vier Stunden seine Lauftemperatur erreicht
hat, verformt sich das Gestell 13 so, daß die rotierende
Schneidscheibe 2 zur feststehenden Schneidscheibe 1 nicht mehr parallel liegt. Im Beispielfall wird der Abstand
der Schneidscheiben am oberen Rand größer als unten. Der Unterschied der Abstände kann in der Größenordnung
von 0,15 mm liegen. Nun werden die Schneidscheiben während des Betriebes parallelgerichtet, indem der
den Widerstand 24 im Regelzapfen 4 durchfließende Strom gesteigert wird, wodurch sich der Zapfen 4 erwärmt und
verlängert und den oberen Rand der nichtrotierenden Schneidscheibe 1 in Richtung auf die rotierende Schneidscheibe
2 drückt, bis beide Schneidscheiben wieder zueinander parallel sind. Die Parallelität kann durch Messen
der Abstände der Schneidscheitoen an deren oberem und unterem Rande kontrolliert werden oder dadurch, daß
die Beschaffenheit der Masse beobachtet wird. Wenn die Produktqualität gut ist, sind die Schrieidscheiben parallel.
Wenn der Abstand der Schneidscheiben unten größer ist als oben, kann man die Zapfen 5 und 6 unterhalb der waagerechten
Mittelebene als Regelzapfen ausbilden oder zwei Befestigungszapfen über der Mittelebene und einen Regelzapfen
unterhalb derselben in der diese kreuzenden Ver-
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tikalebene anordnen. Dieser Fall läßt sich jedoch auch
mit der vorstehend erläuterten Anordnung regeln. Dabei
wird so vorgegangen, daß man durch den Widerstand 24 bereits beim An Lassen des Mahlwerkes einen elektrischen
Strom schickt, und daf3 der Hegelzapfen 4 eine Temperatur hat, die durch Verringern des Stromes senkbar ist. Ein
Regelbereich der· Temperatur von - t>V C genügt zur ParalIe
!.einstellung der Schneidscheiben in beiden in Frage
stehenden FälLen. Die Vorrichtung nach der Erfindung
hat außerdem den Vorteil, daß die Paralle!ausrichtung
der SchneidscheLben mit Leichtigkeit automatisiert werden kann, wöbeL dann die Schneidscheiben stets unabhängig von der Temperatur des Mahlwerkes zueinander paralle
i sind.
In Abwandlung des erläuterten Beispieles kann die AnzahL
der Schneidscheiben und MahLspalte variieren, und die Massenzufuhr kann auch anders als mit einer Förderschnecke
erfolgen. DLe Befestigungen und Isolierungen der Befestigungs- und Flegelzapfen können ebenfalls abweichend
von der Darstellung ausgebildet sein. Der Hegelzapfen kann oberhaib oder unterhalb der Scheibenachse
In der sie kreuzenden VertLkaiebene liegen.
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Claims (3)
1.) Mahlwerk für Zellstoff-, Papier- oder andere Massen
mit mindestens einer feststehenden -und mindestens einer rotierenden Schneidscheibe, deren Mahlflachen
einander gegenüberliegen, wobei, die feststehende Schneidscheibe zu dem Mahlwerkgestell mit Hilfe dreier
Zapfen gesichert ist, die der Paralleleinstellung der Mahlflächen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Befestigungszapfen (4) elektrisch, durch temperaturregelbare
Mittel oder durch Vibration erwärmbar und dadurch bezüglich seiner Länge veränderbar ist. ,
2. Mahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzei
chnet, daß mindestens ein Befestigungsbzw. Regelzapfen (4) mit Hilfe eines in einer Ausnehmung
(23) desselben befindlichen elektrischen Widerstandes (24) erwärmbar ist.
3. Mahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelzapfen (4) selbst
ein elektrischer Widerstand ist.
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