DE2239076A1 - Vorrichtung zum bearbeiten, insbesondere zum honen und/oder plattieren der oberflaeche einer bohrung - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten, insbesondere zum honen und/oder plattieren der oberflaeche einer bohrung

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DE2239076A1
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    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H5/00Combined machining
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D5/08Electroplating with moving electrolyte e.g. jet electroplating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Df!.-INQ. DIPL.-ING. M. SC. DIPL.-PHYS. DR. D(PL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBAeH - HAEGKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 S. 80. b
k-lH6
26.q7.72
Micrpmatic Industries, Inc.
3U5 East uath Street v
Holland, Michigan, U.S.A.
Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Honen
und/oder Plattieren der Oberfläche einer Bohrung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Honen und/oder Plattieren der Oberflache einer Bohrung, in einem insbesondere metallischen Werkstuck mit einer maschinenfesten Werkstückaufnahme, mit einem Werkzeug, welches
in die Bohrung einsetzbar ist, mit Halterungs- und Antriebseinrichtungen zum Hin- und Herbewegen sowie zum Drehen des Werkzeugs mit einer Flüssigkeitsquelle. .
Ea sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen
Plattieren und Honen, von Werkstücken bekannt, wobei Elektrolytlösungen verwendet werden, welche korrodierend wirken, können,
und welche möglicherweise gefährlich werden können^ wen,n imgeschüitzte Maschinenteile und/oder BedienungspBrsor^en der betreffenden; MaSäChinen; mit ihn.en. ira Berühriing komJAen·
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Es wurde daher bereits versucht, Schäden durch die beim Honen und/oder Plattieren verwendete Elektrolytlösung zu vermeiden. So ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 39o 068 eine Verkleidung für' die Werkstückaufnahme einer Hon- und Plattiermaschine beschrieben, durch welche Spritzer und Tropfen der Elektrolytlösung von benachbarten Maschinenteilen und von Bedienungspersonen der Maschine ferngehalten werden sollen. Dieses Ziel wird bei der bekannten Vorrichtung jedoch nur unvollkommen erreicht.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Ki Vorrichtungen der beschriebenen Art ein unerwünschtes Austreten von Flüssigkeiten, die während des Bearbeitungsprozesses benötigt werden, wirksam zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf unter Druck von der Quelle durch die Bohrung zu fördern.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung» daß durch sie die Nachteile der bekannten Plattier- und Honvorrichtungen der oben erwähnten Art vermieden werden und daß verbesserte Einrichtungen geschaffen werden, um Hon- und Plattierlösungen während der Hon- und oder Plattiervorgänge in einem geschlossenen Kreislauf umzuwälzen.
Es ist ein, weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung» durch sie ein verbesserter Flüssigkeitskreislauf für
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und Honlösungen vorgeschlagen wird, welcher die Verwendung einer minimalen Flüssigkeitsmenge ermöglicht und welcher zu einer verbesserten Verteilung und/oder gesteuerten Verteilung der Lösung während der Honvorgänge und/oder der Plattiervorgänge führt. .-"..,-,.
Des weiteren ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß durch sie eine verbesserte Plattier- und Honvorrichtung vorgeschlagen wird, in welcher ein verbesserter Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, der wirtschaftlich herzustellen und zu montieren ist, der dauerhaft, wirksam und zuverlässig ist und der dem Schutz der Bedienungspersonen,der Maschine und benachbarter Maschinenteile gegen ungünstige Wirkungen dient, die sich beim Kontakt mit den Plattier- und Honlösungen ergeben könnten.
Es ist auch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie eine verbesserte Plattier- und Honmaschine vorschlägt, die einen verbesserten Flüssigkeitskreislauf enthält, der dazu dient, die Plattier- und/oder Honlösung in einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf zu halten, welcher die Hon- und/oder Plattierwerkzeuge , die Werkstücke und die Halterungseinrichtungen umfaßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind. ., Gegenstand der Schutzansprüche, In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen schematischen, senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Hon- und Plattiermaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand einer Hon- und Plattiermaschine erläutert, die dem Honen und Plattieren von gestuften Zylinderbohrungen, von nahezu sackbohrungsförmigen Zylinderbohrungen und von durchgehenden Zylinderbohrungen von Werkstücken dient, wobei es sich natürlich versteht, daß die vorliegende Erfindung auch für andere Anwendungen einsetzbar ist. Fig. 1 zeigt eine Hon- und Plattiermaschine Io mit einer hin- und hergehenden Hohlwelle 12, mit welcher ein Werkzeug 14 zum Honen und Plattieren antreibbar verbunden ist, so daß es sich gemeinsam mit der Hohlwelle 12 hin- und herbewegt und sich gegenüber der Hohlwelle 12 drehen kann. Ferner ist an der Maschine Io eine Werkstückaufnahme 16 vorgesehen, die unterhalb des Werkzeugs IU montiert ist, wie dies Fig. 1 zeigt, und ein Werkstück 18 trägt, welches mit dem Werkzeug 14 in axialer Richtung fluchtet.
Einzelheiten einer elektrochemischen Honmaschine eines Typs, bei welchem die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann, sind in der US-Patentschrift 3 39o 068 beschrieben. Es versteht sich, daß an der hin-und hergehenden Hohlwelle 12, welche in wohlbe-
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käriri4:er Weise gleichzeitig eine Drehbewegung äUs'fÜHrtji iirti gröie Ärlzälii Yersbh^edeiiärtiger Hbti^erkzetigi Befeisitiit Wirdih käiin;
Wie Fig; I zeigt j is-fc daö Werkzeug l4 ztii JPlätf iererl ÖilÜgiifcÜ de§ Werkstiibks 18 so äiigädräitet j ääl däiit iöviöiii feifi Piäftierii als äticH eiH HöMri erf öigeh kärih} ßäp, Wierkitiick 18 iiird ÖäBfei ΙέΐΕίΐ ^bH dfer Wferk2(eügäiifnä1liiie ii|f1Mit(läiiefi Till Öe'r Mori- ufid Piät^ifeiläööfiihe Ib biiäät. Öäö dät-piteÜti tefcstäek Ü feg- ; sit^t eiri^ geöttifte Böhrüüg 2Öj Öfeibeii tiH-fcet1^! EnHi teilfrfeifey gÖ öbüiBsöferi is-fc^ wie" dieö Bei 22 ängedeü-fcei: iöt: txM söldhe BbM-ΐ?1ίή| käHH gäiiz ailgemein aiö feirie ihddifiziiiti SaBkBoiirting be·^ äeiciiiiet iiei?äen; Eö ^ei?sti}it öicii jeäödii, daß dil ybi\Liegefide EifiHaliiig äiibii hei gei^ädiärii zyliHdriscHeit Bbtirürigeri fitidöh kähh;
Das köintiifiierte Werkzeug 14 züih Hbheri ühd i'littiei'eii Besitzt iiiie Wei'kieügiiäitfer'üng 24 mit eiiibi? Ärizahi VbH fiöristeifieh 26 j vöii derien ih dfer Zeichiiürig Vier gezeigt sind, ÖbwöHl riätÜrlicH jede' göwürisbHte ZaHl Vbh Höiisteineh vex^eridet vie'i'deii käiiri. E>ie Hbnsteinie 26 sihii bezÜglibii dir jiirkze'ügiiäi-tlrtiiii 2% s8 äitge-Brdriiet^ däl sie in Bekäriiitei» Heiöe' biszügiibii de'B Direliiekse dei? ^fe^fcZe1UgMitgrviiii tädial Eäbk χήπΜ ÖÜer ätiülii SiBstlÜBär sii si) daß sig auf die ÖBeMläblie 2Ö der BbÜrüni ZU lirid ^8ri dieser WfeiÖlwigbär öiiid: Eine befcänritM Eihiibtl-fctiHg ziii? ÄtiitibittÜH| def^ HSnÖteirie1 26 utid zti iHrer Häitgruri§ ΪΜ Her Werkzeuiniil-erüng 2^i isit in iitreH feiiizeiiibitiii iH der Bbeft eMiiHtiri U§-Pa€lftiiciirilt I Md 8es yefe is ^ yi-iitgfttisMB Ii M m M
: 11 !Η S i S i 7 S - - - ■ OFHiUMAL INSPECTED
A H S8ö b
iö v'e'rs'tih'i: öich, daß auch jede andere geeignete Einrichtung ztir Halterung lifici zur Ausrichtung der Üönsteihe verwendet werkitin.
Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Werkzeughalterung 24 einen angeförl-fce'n Flansch 25 j welcher mit der Hohlwelle 12 Über einen Haltering Ii derart verbünden iätj daß die Werkzeughalterung sich gemeinsam mit der Hohlwelle 12" hin- und herbewegt, wobei die Werkzeughalterung 24 aüSSerdem üiit Hilfe von Lagern 29 drehbar in der HÖhiweiie 12 gelagert ist.
Öie Werkzeughalterung 2H ist Vbh einem Mantel 3Ö umgeben, der febehfalls in die Bohrung 2o des Werkstücks hineinragen kann. Ufer Mäntel 3o ist mit Längsschlitzen 32 versehen» durch welche die Horisteine 26 hindurchgreifen können, so daß diese nach ihrer radialen Ausrichtung durch die Längsschlitze 32 hindurch mit der Oberfläche 2 8 unter jedem gewünschten Druck in Eingriff gebrächt werden können oder auch ausser Kontakt mit der Oberfläche 2 8 gehalten werden können. Der Innendurchmesser des Mantels 30 ist So gewählt, daß sich ein ausreichendes S|)iei für die Werkzeughalterung 24 ergibt, so daß letztere bezüglich des Mahlreis 3b Relätivbewegungen ausführen kähn. Der Äüssehciürchmes- έ'έϊ> des Maiitels ist dagegen so gewählt j daß eih geringer Äbstähd zu der Oberfläche 2 8 der Bohrung 2o des Werkstücks 18 virbleibt.
Wie* in Fig. 1 schematisch angedeutet j kann die Hohlweile l2
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mittels eines üblichen Hubzylinders 34, welcher, an der Maschine Io montiert ist5 zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben werden, während der Mantel 3o mittels üblicher Zylindereinheiten 36 und 3 8 lösbar mit der Hohlwelle 12 verbindbar ist, um sich, solange die Verbindung besteht, gemeinsam mit der Werkzeughalterung 24 hin-und herzubewegen. Die Kolben der Zylindereinheiten 36 und '38 sind mit einem Flansch 39 verbunden, der an einem Haltekragen 4o vorgesehen ist, welcher den Mantel 3o trägt, während die Zylinder der Zylindereinheiten 36 und 38.mit den einander gegenüberliegenden Enden eines an der Hohlwelle 12 befestigten und seitlich abstehenden Arms 37 verbunden sind. Ferner ist ein drehbarer Antriebsmechanismus vorgesehen, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet ist und dazu dient, der Werkzeughalterung 24. und dem Mantel 3o gleichzeitig eine Drehbewegung zu erteilen· Der drehbare Antriebsmechanismus 41 besitzt einen Antriebskäfig 42, welcher mit Hilfe irgendeines geeigneten Antriebsmechanismus, beispielsweise mit Hilfe eines kerbverzahnten Zahnradgetriebes (nicht dargestellt) .zu einer Drehbewegung um die Achse der Hohlwelle 12 antreibbar sein kann. Der Antriebskäfig 42 besitzt auf seiner Innenseite im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Antriebselemente, wie zum Beispiel die Antriebselemente 44 und 46, deren untere Fanden in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schraubbolzen So, an einem an dem Mantel 3o angeformten Flansch,4 8 befestigt sind, während ihre oberen Enden durch den vorstehend erwähnten Antriebsmechanismus angetrieben werden. Die Innenseiten der Antriebselemente 44 und 46 bilden Längsschlitze 52 bzw. 54, in denen Rollen, beispielsweise die Rollen56 und 58, montiert..sind,
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die ihrerseits an der Werkzeughalterung 24 befestigt sind. Infiige dieses Aufbaus wird die Drehbewegung der Antriebselemente 44 und 46 sowohl auf die Werkzeughalterung 24 als auch auf den Mantel 3o übertragen, welcher mittels Lagern 6o und 6 2 drehbar auf dem Haltekragen 4o gelagert ist. Ausserdem kann die Werkzeughalterung 24 unabhängig von dem Mantel 3o durch den Zylinder 34 hin- und herbewegt werden, während der Mantel 3o mit Hilfe der Zylindereinheiten 36 und 3 8 gemeinsam mit der Werkzeughalterung 24 hin- und herbewegt werden kann, so daß der Arm 37, der Flansch 48 des Mantels 3o und der Haltekragen 4o gemeinsam mit der Hohlwelle 12 hin- und herbewegt werden. Mit Hilfe der erfindungsgemässen Konstruktion istes also möglich, die rotierende Werkzeughalterung 2 4 in senkrechter Richtung bezüglich des gleichzeitig rotierenden, jedoch in senkrechter Richtung feststehenden Mantels 3o zu bewegen, und zwar innerhalb des Bereichs , welcher durch die Länge der Längsschlitze 32 begrenzt ist; es ist aber auch möglich, die Werkzeughalterung 24 und den Mantel 3o gleichzeitig hin- und herzubewegen.
Das untere Ende des Haltekrägens 4o ist von der Werkstückaufnahme 16 durch einen Isolator 64 getrennt, der aus jedem geeigneten, elektrisch nicht-leitenden Material bestehen kann und der bezüglich der Werkstückaufnahme fest angeordnet ist, jedoch eine Drehbewegung sowie eine Hin- und Herbewegung des Mantels 3o gestattet.
Bekanntlich ist es während des Plattierens erforderlich, in dem Bereich zwischen dem Werkzeug und der zu plattierenden Werk-
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stuckOberfläche einen Elektrolyten bzw. eine Plattierlösung vorzusehen. Wie Fig. 1 zeigt, enthält der Strömungspfad bzw. der Kreislauf, welchen die Plattierlösung durchströmen kann, einen Behälter 66 mit einer Elektrolytlösung, welche mit Hilfe einer Pumpe 6 8 durch eine Leitung 7o zu einer öffnung-, 72 in der Werkstückaufnahme 16gepumpt werden kann und von dort durch einen Kanal 7U zu dem unteren Ende 76 der nahezu als Sackbohrung ausgebildeten Bohrung 2o gelangt. Von dort kann die Plattierlösung durch den einen grösseren Durchmesser besitzenden Abschnitt 77 der Bohrung fliessen und weiter durch den ringförmigen Raum zwischen der Aussenseite des Mantels 3o und der Oberfläche 2 8 der Bohrung des Werkstücks zu einem Kanal 78 am oberen Ende de*» Werkstückaufnahme 16. Aus dem Kanal 7 8 fliesst die Plattierlösung dann durch eine Leitung 8o zurück in den Behälter 66. Um eine Strömung in entgegengesetzter Richtung zu verhindern, ist in der Leitung 7o ein Rückschlagventil 82 vorgesehen, auf dessen der Werkstückaufnahme 16 zugewandter Seite" ein Druckmesser 8Ί vorgesehen sein kann, wenn dies erwünscht ist.
Um ein Austreten der Plattierlösung aus dem beschriebenen Kreislauf zu verhindern, ist zwischen dem oberen Ende der Werkstückaufnahme 16 und der Aussenseite des drehbaren Mantels 3o eine Dichtung 86 vorgesehen. Eine weitere Dichtung 88 ist zwischen der Innenseite des Mantels und der Aussenseite der Werkzeughalterung 2 4 angeordnet, Wie oben bereits erwähnt, führt die Werkzeughalterung 2U bezüglich des Mantels 3o während des Betriebs der Hon- und Plattiermaschine Io eine Hin-und Herbewegung aus. Bei dem in der Zeichnung gezeigten, bevorzugten Ausführungsbei-
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spiel ist der Innendurchmesser der Dichtung 86 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Mantels 30 und der Innendurchmesser der Dichtung 88 geringfügig größer als der Außendurchmesser der Werkzeughalterung 24, so daß sich zwischen der Innenseite der Dichtung 86 und der Außenseite des Mantels 30 ein kleiner Zwischenraum ergibt. Auch zwischen der Innenseite der Dichtung 88 und der Außenseite der Werkzeughalterung ist ein kleiner Spalt freigelassen, so daß eine kleine Menge der Plattierlösung an den Dichtungen vorbeifließen kann und einen Flüssigkeitsfilm bildet, der die Lebensdauer der Dichtungen 86 und 88 stark erhöht. Der Spalt zwischen der Innenseite der Dichtung 86 und der Außenseite des Mantels 30 sowie der Spalt zwischen der Innenseite der Dichtung 88 und der Außenseite der Werkzeughalterung 24 können beispielsweise etwa 25 u bis 50 μ breit sein. Eine solche Konstruktion führt zu einer kontrollierten Flüssigkeitsströmung an den Dichtungen 86 und 88 vorbei, wobei die an der Dichtung 86 vorbeigelangte Flüssigkeit über einen Kanal 87 in dem Haltkragen 40, welcher mit einer Leitung 89, die mit dem Behälter 86 in Verbindung steht, zurückgeleitet wird, während die an der Dichtung 88 vorbeigelangte Flüssigkeit über einen in dem Mantel 30 vorgesehenen Kanal 91, der mit einer beiderseits durch O-Ringe 95 und 96 abgedichteten Ringnut 93 in dem Haltekragen 40 in Verbindung steht, sowie über einen von der Ringnut 33 ausgehenden, durch den Haltekragen 40 führenden Kanal 99, der mit der Leitung 89 verbunden ist, zu dem Behälter 66 zurückgeführt wird. Es versteht sich, daß die Dichtungen 86 und 88, wenn dies erwünscht ist, auch flüssigkeitsdicht ausgebildet werden können, wobei dann die Notwendigkeit entfällt, die sekundären Rückführkanäle 87, 89, 91, 9 3 und 99 sowie die O-Ringe 95 und
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vorzusehen. Ferner versteht es sich, daß die Dichtungen 86 und 88 statt von dem Haltekragen 40 bzw. dem Mantel 30, wie dies die Zeichnung zeigt, auch von dem Mantel' 30 bzw. der Werkzeughalterung 24 getragen werden könnten. Zwischen der feststehenden Werkzeugaufnahme 16 und der Oberseite des Werkstückes 18 ist ferner eine Dichtung 90 vorgesehen, während der untere Teil des Werkstückes bezüglich der Werkstückauf nähme mit Hilfe einer Dichtung 92 abgedichtet ist.
Der vorstehend beschriebene Kreislauf für den Elektrolyten bzw. die Plattierlösung macht es möglich, die durchzuführenden Arbeiten mit einer minimalen Flüssigkeitsmenge durchzuführen. Darüberhinaus ist es bekanntlich häufig erforderlich, Elektrolytlösungen zu verwenden, welche Chemikalien enthalten, die auf die mit ihnen in Kontakt kommenden Maschinenteile äußerst korrodierend und schädlich wirkend und die darüberhinaus auch für die Bedienungspersonen der Hon- und Plattiermaschinen gefährlich sind. Durch die Verwendung eines geschlossenen Kreislaufs gemäß der Erfindung wird ein möglicher Kontakt mit der Elektrolytlösung auf ein Minimum reduziert, wodurch die Sicherheit der Maschine beträchtlich erhöht wird, wodurch die Möglichkeiten verringert werden, daß die Bedienungsperson in Kontakt mit der Elektrolytlösung gelangt.
Die Plattierlösung bildet einen elektrisch leitenden- Pfad zwischen dem elektrisch leitfähigen Mantel 30.und dem elektrisch leitfähigen Werkstück 18. Wie Fig. !.zeigt, ist an der erfindungsgemäßen Hon- und Plattiermaschine 10 eine Gleichstromquelle 94 vorgesehen,. welche einen· positiven und einen negativen Anschluß:-96 bzw. 9.8 aufweist. Die Gleich- :
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st roTTiquo] ] e 1)4 client dazu, einen Gleichstrom vorgegebener Grofit- zn der Umgebung des Werkstückes zu liefern. Der positive Anschluß 96 int dabei über einen Leiter 100 Tnit finer Bürsto 302 verbunden, von der der elektrische Strom aus der Gleichstromquelle auf den rotierenden Mantel 30 übertragen worden kann. Von dem Mantel 30 fließt der Strom über den Elektrolyten zu dem Werkstück 18, welches aus elektrisch leitfähigem Material besteht. Ein Leiter 104 zwischen dem Werkstück und dem negativen Anschluß 98 der Gleichstromquelle schließt endlich den elektrischen Kreis.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit den Bearbeitungsvorgängen an einem Werkstück mit einer sackbohrungsförmigen Bohrung beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch beim Honen oder Plattieren einer offenen bzw. durchgehenden Zylinderbohrung in einem Werkstück angewendet werden kann. In diesem Fall kann dann eine Werkstückaufnahme vorgesehen werden, die einen vergrößerten Einlaßkanal aufweist, um jede Behinderung der freien Strömung der Plattierlösung in die Bohrung des Werkstückes während des Plattierens und Honens zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Hon- und Plattiermaschine 10 arbeitet so, daß zunächst die Hohlwelle 12 sowie das Werkzeug 14 zum Honen und Plattieren in ihre höchste Stellung gebracht werden. Danach wird das Werkstück 18 derart in die Werkstückaufnahme 16 eingebracht, daß die Bohrung 20 des Werkstückes in axialer Richtung mit der Rotationsachse des Werkzeugs 14 fluchtet. Während die Honsteine 26 in den Längsschlitzen 32 des Mantels 30 zurückgezogen sind, werden die
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Werkzeughalterung 24 und der Mantel 30 als eine Einheit senkrecht nach unten bewegt, bis das untere Ende des Mantels 30 sich in der Nähe des unteren Endes der modifizierten gestuften Bohrung befindet, wie dies die Figi 1 und 3 zeigen. Anschließend wird der Mantel 30 durch Freigabe der Zylindereinheiten 36 und 38 von der Hohlwelle 12 gelöst.
Wenn sich das kombinierte Werkzeug 14 zum Honen und Plattieren in dieser Stellung befindet, wird das Umwälzen der Plattierlösung eingeleitet, so daß diese zwischen der Außenseite des Mantels 30 und der Oberfläche 28 der Bohrung des Werkstückes hindurchfließt. Danach werden die Honsteine in Kontakt mit der Oberfläche 28 gebracht, und der Werkzeughalter 24 wird mit Hilfe des Hubzylinders 34 hin- und herbewegt, während gleichzeitig die Werkzeughalterung 24 und der Mantel 30 über den Antriebsmechanismus 41 zu einer Drehbewegung angetrieben werden, um ein Honen der Oberfläche · 28 durch die Honsteine herbeizuführen. Nachdem der gewünschte Materialabtrag mit Hilfe der Honsteine erreicht ist, ist die Oberfläche 28 der Bohrung des Werkstückes ausreichend sauber und für den nachfolgenden Plattierzyklus vorbereitet.
Anschließend wird der elektrische Strom eingeschaltet, so daß der Mantel 30 als Anode und das Werkstück 18 als Kathode dient. Der Plattierzyklus wird dann durchgeführt, während sich der Mantel.30 ständig dreht, wobei jedoch die Honsteine 26 geringfügig zurückgezogen sind, um dan Druck auf die Oberfläche 28 des Werkstückes zu verringern. Unter diesen Bedingungen und während die Strömung der Plattierlösung aufrechterhalten wird, erfolgt das Plattieren der
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Oberfläche 28. Kn verstellt sich, daß der Gleichstrom dabei in dem oben beschriebenem elektrischen Kreis flie'it, und zv/ar insbesondere von dem Mantel 30, welcher aLs Anode dient, durch den Elektrolyten zu dem Werkstück, welches als Kathode dient. Wie bekannt v/ird hierdurch ein Abscheiden des Plattiermaterials auf der Oberfläche 28 des Werkstückes erreicht. Nach einer ausreichenden Zeit und nach einem ausreichenden Abscheiden und Honen dos Plattiermatirials auf der Fläche 23 des Werkstücke:; kann der elektrische Strom unterbrochen werden. Falls dies erwünscht ist, kann nach Unterbrechung des elektrischen Stroms das Honen Fortgesetzt v/erden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein geschlossener Kreislauf fiir di ■» elektrolytlösung geschaffen wurde, v/elcher nicht nur die angrenzenden Oberflächen der Maschine und in der Nähe stehen ler Einrichtungen schützt, sondern auch dia Hedienungspersonon der Hon- und I'lattierm.ischine, ohir» daß besondere; ;3prit7.~ bleche oder Abdeckungen zum Schutz gegen ein Spritzen oder Versprühen des Elektrolyten erforderlich wären.
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Claims (10)

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    y- - 156 . "
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    P ate η ta η .s ρ r ü c h e
    (1.J Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Honen- und/ oder Plattieren der Oberfläche einer Bohrxing, in einem insbesondere metallischen Werkstück mit einer maschihe'nfesten Werkstückaufnahme, mit einem Werkzeug, welches in die Bohrung ejnsetzbar ist, mit Halterungs- und Antriebseinrichtungen zum ilin- und Ilerbewegen sowie zum Drehen des Werkzeugs und mit einer Flüssigkeitsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Flüssigkeif in einem.geschlossenen "Kreislauf unter Druck von der Quelle durch die Bohrung zu fördern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Flüssigkeit unter Druck von der Quelle durch die Bohrung und zu der Xtferkstückaufnahme und den Halterungs- und Antriebseinriehtüngen hin und von diesen wegzubewegen, und zwar durch einen geschlossenen Kanal, der von der Oberfläche der Bohrung und dem Werkzeug-bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kreislauf Teile der Werkstückaufnahme und/oder der Halterungs- und Antriebseinrichtungen umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkstückaufnahme und in den Halterunqs- und Antriebseinrichtungen jeweils mindestens ein Kanal vorgesehen ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die
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    Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle einem der Kanäle und der Bohrung zuzuführen und um die Flüssigkeit aus der Bohrung und dem anderen Kanal zu der Flüssigkeitsquelle zurückzuführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Werksttickaufnahme und in den Halterungsund Antriebseinrichtungen mit der Bohrung des Werkstückes in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß die Flüssigkeit ein Elektrolyt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein kombiniertes Plattier- und Honwerkzeug ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Werkstückaufnahme und dem Werkstück Dichtungen vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den HaI-terungs- und Antriebseinrichtungen für das Werkzeug und dem Werkzeug Dichtungen vorgesehen sind,.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen zwischen dem Werkzeug und den Halterungsund Antriebseinrichtungen in einem vorgegebenen Umfang
    309110/0970
    A 39 580 b k - 156 26.o7.72
    ein Durchtreten der Flüssigkeit gestatten und daß Einrichtungen vorgesehen sind, wt die durch die Dichtungen hindurchgetretene Flüssigkeit zn d§£ Flüseigkeitsquelle surücks ufuhren.
    309110/1170
    Lee rse ι te
DE19722239076 1971-08-16 1972-08-08 Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Honen und/oder Galvanisieren der Oberflächen einer Bohrung Expired DE2239076C3 (de)

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