DE2238640A1 - Kastenartiger stapelbarer behaelter mit an einer stirnseite vorgesehener verschliessbarer oeffnung - Google Patents

Kastenartiger stapelbarer behaelter mit an einer stirnseite vorgesehener verschliessbarer oeffnung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Dlpl.-Ing. KAHLER · Dr.-lng. STARK · Dipl.-ing. BONSMANN
PATENTANWÄLTE ? ? ? P R /. Π
D-415O Krefeld 1 · Moerser Straße 14·Ο · Fernruf (O 2151) 2 O4- Θ9
Datum: 3. AugUSt 1972
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B.V. Briefhouder- en Papierwarenfabriek MPAS" Reuver (L.)/Niederlande, Dr0 Poelstraat 6
Kastenartiger stapelbarer Behälter mit an einer Stirnseite vorgesehener verschließbarer Öffnung
Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenartigen stapelbaren Behälter mit an einer Stirnseite vorgesehener, ggf. über eine Klappe verschließbarer Öffnung sowie im Behälterboden und Behälterdeckel vorgesehenen, sich ergänzenden Erhöhungen und Vertiefungen und einem in die öffnung einschiebbaren Einsatz und außen an den Längsseiten des Behälters zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung mit einem weiteren kastenartigen Behälter angebrachten Führungsnuten, die auf der einen Längsseite des Behälters positiv und auf der gegenüberliegenden Längsseite negativ ausgebildet sind·
Derartige kastenartige stapelbare Behälter werden hauptsächlich für die Ablage von Aktenstücken, Karteiblättern od. dgl.
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Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Krefeld · Stadt-Sparkasse Krefeld 3Ο5Ύ2.Ζ · Postscheck Essen 4Ο55
verwendet. Natürlich sind sie auch für die Lagerung von kleinen Materialien aller Art geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der, abgesehen von der Klappe, einstückig in einem Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die bisher bekannten derartigen Behälter waren für die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren nicht geeignet,'da die Wandstärken unterschiedlich dick ausgebildet waren und sich durch die somit unterschiedlichen Abkühlungszeiten der Bereiche mit größeren und kleineren Wandstärken Schrumpfeffekte beim Abkühlen ergaben, die zu einem Verziehen des Kastens führten.
Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Führungsnuten einstückig mit den Längswänden geformt sind und die Gesamtwandstärke der Längswände im Bereich der Führungsnuten der Wandstärke in den Bereichen ohne Führungsnut en entspricht. Es ist also so, daß die Führungsnuten sozusagen aus den Seitenlängswänden herausgeprägt sind, wobei Jedoch gerade darauf geachtet wird, daß die Wandstärke stets konstant ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die Teile, aus denen die Nuten gebildet sind, beim Abkühlen in gleicher Weise verformen wie die übrigen Seitenlängsteile, so daß keine unterschiedlichen Abkühlungszeiten und damit auch kein Verziehen auftreten kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
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daß der .Behälterboden lediglich aus längs einem Teil der seitlichen Bodenbegrenzungen angebrachten Führungsleisten für den verschiebbaren Einsatz besteht, und der Behälterdeckel eine der dadurch erzielten Bodenaussparung entsprechende Erhöhung aufweist, und der sich zur Öffnung hin an die Erhöhung anschließende Bereich eine wesentlich dünnere Wandstärke als die sich zu den Seitenwänden anschließenden Bereiche aufweist und der sich an die Öffnung anschließende Bereich Verstärkungssicken aufweist.
Diese Maßnahme ermöglicht ein wesentlich besseres Anformen von Scharnierteilen für die Anbringung der Klappe als bisher. Die bisherigen Versuche, Scharnierteile für die Befestigung der Klappe im Spritzgußverfahren direkt beim Spritzen des Kastens anzuformen, führten zu Schwierigkeiten, da diese Scharnierteile eine rel±ativ dünne Wandstärke aufweisen und sich daher durch Schrumpfung des anliegenden Bereiches des Kastens beim Abkühlen verformten. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme aufgehoben. Diese Maßnahme geht von der Erkenntnis aus, daß eine ungünstige Verformung der Scharnierteile dann vermieden werden kann, wenn die angrenzenden Teile des Kastens die gleiche Wandstärke aufweisen wie die Scharnierteile· Der durch die dünnere Wandstärke auftretende Festigkeitsverlust kann durch Verstärkungssicken kompensiert werden. Erfindungsgemäß ist also weiterhin vorgesehen, daß am vorderen Ende des sich zur Öffnung hin an die Erhöhung anschließenden Bereiches Scharnierteile zur Anbringung der Klappe angeformt sind.
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Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der sich zur Rückwand an die Erhöhung anschließende Bereich der Wandstärke der Rückwand entspricht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Behälters mit etwas ausgezogenem Einsatz, wobei die Verschlußklappe nur teilweise dargestellt ist;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 j Fig. 3 eine Detailansicht von zwei nebeneinander angeordneten Behältern in Draufsicht, wobei die seitliche Verbindung der Behälter mit den Führungsnuten gezeigt ist.
Ein aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellter, quaderförmiger Behälter 1 mit rechteckigem Querschnitt weist an seiner Vorderseite eine Verschlußklappe 2 auf, die mit Scharnieren an der Oberkante 3 der Verschlußöffnung angebracht ist. Im Inneren des Behälters 1 ist ein auf dem Behälterboden 4 aufliegender, mittels eines Griffes 5 aus der Verschlußöffnung herausziehbarer Einsatz 6 vorgesehen. Weiterhin ist ein in einer Gleitbahn 9 geführter Flachschieber 10 vorgesehen, der dazu dient, daß beim Herausziehen des Einsatzes die Verschlußklappe 2 selbsttätig angehoben und in dieser geöffneten Stellung gehalten wird.
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Außen an den Längsseiten des Behälters 1 sind jeweils in der Nähe der Verschlußöffnung und der Rückwand Führungsnuten 11a, 11b, 11c und 11d angebracht. Diese Führungsnuten sind,jeweils auf eine Längsseite bezogen, spiegelbildlich und bezogen auf die sich gegenüberliegenden Längsseiten jeweils positiv bzw. negativ ausgebildet. Die Führungsnuten 11' sind senkrecht angebracht und keilförmig gestaltet, und zwar derart, daß sie sich zu ihrer Öffnung hin erweiternd ausbilden. Die beiden keilförmigen Führungsnuten 11c und 11d auf der von der Verschlußöffnung her gesehenen linken Längsseite sind einander zugewandt, während die auf der rechten Längsseite angeordneten keilförmigen Führungsnuten 11a und 11b einander abgewandt angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die einstückig mit den Längswänden geformten Führungsnuten so ausgebildet,, daß die Wandstärke der Längswände im Bereich der Führungsnuten der Wandstärke in den Bereichen ohne Führungsnuten entspricht. Dies bietet bei Herstellung des Behälters aus Kunststoff im Spritzgußverfahren den Vorteil, daß die Abkühlung der Längswände im Bereich der Führungsnuten und in den Bereichen ohne Führungsnuten gleich schnell vor sich geht und daß daher kein Verzug durch Schrumpfung auftreten kann.
Jeweils nebeneinander anzuordnende Behälter 1 können auf einfache V/eise fest miteinander verbunden werden, und zwar dadurch, daß der neu aufzustellende Behälter hochgehoben und mit seinen seitlichen Führungsnuten 11c und 11d in die Höhe
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der entsprechenden Führungsnuten 11a und 11b des bereits aufgestellten Behälters gebracht und dann abgesenkt wird.
Der Behälterboden 4 besteht lediglich aus Führungsleisten 12 für den einschiebbaren Einsatz 6, die längs der seitlichen Bodenbegrenzungen und längs der Bodenbegrenzung entsprechend der Unterseite der Verschlußklappe 2 angebracht sind. Somit wird der Behälterboden 4 nur durch einen Begrenzungsrahmen gebildet. Der Behälterdeckel weist eine Erhöhung 13 auf, die in ihren Abmessungen der durch den Bodenrahmen entstehenden Bodenaussparung entspricht.
Sollen mehrere Behälter 1 übereinander gestapelt v/erden, so rastet die Erhöhung 13 im Behälterdeckel in die Bodenaussparung 14 des darunter angeordneten Behälters 1 ein. Neben der durch die Bodenaussparung 14 erzielten Materialersparnis hat dies weiterhin den Vorteil, daß die Oberfläche des kastenartigen Behälters weitgehend glatt ausgebildet ist. Den Führungsleisten 12 des Bodens entsprechen auf der Oberseite an die Längsseiten angrenzende Seitenstreifen 15. Der sich zur Rückwand an die Erhöhung 13 anschließende Bereich 15a, der wesentlich schmaler als die Seitenstreifen 15 ausgebildet ist, entspricht in seiner Breite der Wandstärke der Rückwand. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Bodenaussparung 14 an der Unterseite durchgehend zu gestalten, so daß die Bodenumrandung im Bereich der rückwärtigen Stirnseite allein durch die Rückwand gebildet wird.
Auf den'Seitenstreifen 15 sind weiterhin länglich ausgebildete
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Höcker 16 vorgesehen, die beim übereinanderstapeln in entsprechend ausgebildete Vertiefungen in den d4.e Bodenbegrenzung bildenden Führungsleisten 12 eingreifen. Die Höhe dieser Hocker 16 entspricht dabei höchstens der Erhöhung 13 auf dem Behälterdeckel«,
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der sich zu der durch die Verschlußklappe 2 zu verschließenden Öffnung hin an die Erhöhung 13 anschließende Bereich 7 eine wesentlich dünnere "Wandstärke auf, als die massiv ausgebildeten Seitenstreifen 15» die die Last von darüber anzuordnenden Behältern zu tragen haben. Wie ersichtlich, weist der Bereich 7 eine Nut auf, in deren Mitte eine Verstarkungssicke 8a angeordnet ist. An den Bereich 7 sind zur Vorderseite hin Scharnierteile 17 angeformt, die einen Stift 18 aufnehmen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß über die Länge der Verschlußklappe abwechselnd den Teilen 17 entsprechend ausgebildete Teile auch an der Verschlußklappe angeordnet*sind (nicht dargestellt).
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Claims (4)

  1. Ansprüche.
    Λ Kastenartiger stapelbarer Behälter mit an einer Stirnseite vorgesehener, ggf. über eine Klappe verschließbarer Öffnung sowie im Behälterboden und Behälterdeckel vorgesehenen sich ergänzenden Erhöhungen und Vertiefungen und einem in die Öffnung einschiebbaren Einsatz und außen an den Längsseiten des Behälters zur Erzielung einer formschlüssigen, lösbaren Verbindung mit einem weiteren kastenartigen Behälter angebrachten Führungsnuten, die auf der einen Längsseite positiv und auf der gegenüberliegenden Längsseite negativ ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (11a, 11b, 11c, 11d) einstückig mit den Längswänden geformt sind und die Wandstärke der Längswände im Bereich der Führungsnuten der Wandstärke in den Bereichen der Längswände ohne Führungsnuten entspricht.
  2. 2. Kastenartiger stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (4) lediglich aus längs einem Teil der seitlichen Bodenbegrenzungen angebrachten Führungsleisten (12) für den verschiebbaren Einsatz (6) besteht und der Behälterdeckel eine der dadurch erzielten Bodenaussparung entsprechende Erhöhung (13) aufweist und der sich zur Verschlußöffnung hin an die Erhöhung (13) anschließende Bereich (7) eine wesentlich dünnere Wandstärke als die sich zu den Seitenwänden anschließenden Bereiche (15) aufweist und der sich an die
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    Verschlußöffnung anschließende Bereich (7) Verstärkungssicken (8a) aufweist.
  3. 3. Kastenärtiger stapelbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des sich zur Verschluß öffnung hin an die Erhöhung (.13) anschließenden Bereiches Scharnierteile (17) zur Anbringung der Verschlußklappe (2) angeformt sind.
  4. 4. Kastenartiger stapelbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zur Rückwand an die Erhöhung (13) anschließende Bereich (15a) der Wandstärke der Rückwand entspricht.
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DE19722238640 1972-08-05 1972-08-05 Kastenartiger stapelbarer Behälter mit an einer Stirnseite vorgesehener, ggf. Über eine Klappe verschließbarer Öffnung Ceased DE2238640B2 (de)

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CH1128473A CH551291A (de) 1972-08-05 1973-08-03 Kastenartiger stapelbarer behaelter mit an einer stirnseite vorgesehener verschliessbarer oeffnung.
FR7329094A FR2194617B1 (de) 1972-08-05 1973-08-03
CA178,156A CA1008382A (en) 1972-08-05 1973-08-07 Box shaped container which can be stapled and locked at the front opening
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CH551291A (de) 1974-07-15
FR2194617A1 (de) 1974-03-01
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