DE2237915B2 - Stapelgießform - Google Patents
StapelgießformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/20—Stack moulds, i.e. arrangement of multiple moulds or flasks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/23—Compacting by gas pressure or vacuum
- B22C15/24—Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stapelgießform zum Herstellen von Kolbenringen, Ventilsitzringen, Ventilsilz-Stößelböden
u.dgl.
Bekannt und allgemein üblich ist es, Formen für Kolbenringe und ähnliche Gußteile auf Preß-Formmaschincn
mit Wasser-Ton-Sandmischiingen in Formkästen S0
von Hand auf Formmaschinen herzustellen und zu Stapeln zusammenzusetzen. Die DT-PS 3 64 225 zeigt beispielsweise
eine solche Stapelgießform zum Herstellen von flachen Gußleilen größeren Durchmessers. Trotz
der flachen Gußteile ist die sehr beachtliche Höhe der gesamten Stapelform erkennbar. Bei der in der Mitte
des Abgusses liegenden Teilung ist zwangsweise eine Führung der aufcinandcrgcsctzlcn Formkästen notwendig.
Die Wasser-Ton-Sandmischung wird in einer Aufbe- <*>
reitungsanlage durch Zusatz von Neus.ind und Ton gebrauchsfertig
gemacht. Die Formensnipcl werden auf Transportgeräten befördert. Zwischen den ein/einen
Arbeitsplätzen liegen Arbeiten, die nur von Hand ausgeführt werden können. 6S
Ein solches Herstellungsverfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf, die insbesondere der Mechanisierung,
der Qualität und der Wirtschaftlichkeit Grenzen setzen: Durch die in den Wasser-Ton-Sandmischungen
vorhandene Feuchtigkeit werden die Fließeigenschaften des Eisens und die kritische Abkühlungsgeschwin
digkeit negativ beeinflußt. Ein Materialausschuß durch abgespülte Sandkörner ist nicht vollständig zu vermeiden.
Die bereits bestehende gute Mechanisierung der Sandaufbereitung und der Herstellung von Formen in
Formkästen mit Wasser-Ton-Sandmischungen läßt keine zusätzliche Einsparung durch Automatisierung zu.
Der Transport von Formstapeln aus Wasser-Ton-Sandmischungen bereitet Schwierigkeiten, da er nie ganz erschütterungsfrei
vor sich geht und somit die Gefahr des Losrütteins von Sandkörnern besteht. Die Masse der
Gußteile verhält sich zu der Gesamtmasse wie etwa
Die für den St?pei^uß verwendeten Wasser-Ton-Sandmischungen
müssen durch Formenrahmen gehalten werden. Diese unterliegen ständigem Verschleiß
und müssen häufig erneuert werden. Ferner muß mil Gießpfannen gearbeitet werden. Die damit verbundenen
Temperaturverluste beeinträchtigen das Gieß- und Erstarrungsverhalten der Gußteile. Der Anteil an gutem
Guß ist wegen des erforderlichen Kreislaufmaterials sehr gering, so daß ein Ausbringen von nur 25 bis
35% möglich ist. Eine Produktionsausweitung ist nur durch Schaffung neuer Produktionsflächen mit einer
Vergrößerung aller dazwischenliegenden Arbeitsplätze, wie Sandaufbereitung, Schmelzbctrieb, Ausleerstellen
usw. möglich. Die Bearbeitungszugaben an den Gußteilen sind verhältnismäßig groß. Eine Verkettung
aller Arbeitsgänge ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stapelgießform
der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu schaffen, womit insbesondere
die Mechanisierungsmöglichkeiten verbessert und damit die Produktivität des Verfahrens erhöht werden
kann. Im einzelnen sollen Arbeitskräfte eingespart körperlich schwere Bedienungsarbeiten eingeschränkt
der Verbrauch an flüssigem Eisen verringert, die Benutzung von Gießpfannen beseitigt, der Malerialausschuß
reduziert, maßgenauere Gußteile erzeugt, der Bedarl an Arbeitsfläche verringert und die Anlagekostcn gesenkt
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelgießform aus einzelnen Scheibenformen
ohne Formenrahmen zusammengesetzt ist welche aus mit kalthärtenden Kunstharzbindern verse
hener Formmasse in senkrecht geteilten Formwerkzeugen geschossen sind.
Aus der Zeitschrift »Gießerei-Praxis«, Nr. 20, S. 432
und 433, geht zwar bereits die Verwendung von heiß härtenden Kunststoffbindern als Formsand, im Gegen
satz zur gegenseitigen Verwendung als Kcrnmateria hervor, jedoch besteht ein entsprechender »Hot-Box
Formcnstapel« nur aus einer Aneinanderreihung vor mehreren geteilten Formkästen. Hierbei ist das Abgie
ßen jeder einzelnen Form notwendig Die aus der gleichen
Vorveröffentlichung bekannte Herstellung von Rotgußarmaturen nach einem Formmasken-Stapelgufi
ist auf die Herstellung von Kolbenringen nicht übertragbar.
Demgegenüber besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daf.i die Formrahmen entfallen und die
Stapel durch die flachen Scheibenformen hinsichtlich Höhe und Gewicht erheblich niedriger gehalten werden
können als es bisher bei Stapelgießformen mit einem gemeinsamen Einguß für alle Formen der Fall
war. Das Kreislaufmalirial ist sehr gering, so daß eine
höhere Wirtschaftlichkeil des Gießens möglich ist. Die
Slapelgicßformen lassen sich ohne Schwierigkeiten transportieren, so daß unmittelbar am Schmelzaggregat
abgegossen werden kann. Die Formmasse enthält Iceine, die Fließeigenschaften des Eisens negativ beeinflussende
Feuchtigkeit. Sandkörner werden weder beim Stapeltransport zum Schmelzaggregat losgerüttelt
noch beim Abgießen abgespült.
Zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die aufeinandergesetzten to
Scheibenformen miteinander zu verkleben. Dadurch wird eine vollständige Abdichtung der Scheibenformen
gegeneinander erreicht. Der Kerneinguß des Scheibenformenstapels kann aus dem Material der Scheibenformen
bestehen. Zweckmäßigerweise ist den Stapeln eine Impfvorrichtung zugeordnet.
Unter Scheibenform ist eine flache Scheibe zu verstehen, in der die gewünschten Gußteilkonturen ausgeprägt
sind. Die Scheibenformen sind in der äußeren Abmessung so gestaltet, daß ein möglichst geringer
Materialverbrauch des SchcibenformmaieriaK bei der
Herstellung der Scheibenformen entsteht. Das Formwerkzeug
weist mindestens eine senkrecht angeordnete Modellplatte mit einseitiger Teilung auf. Eine Vorrichtung
/um Herstellen von Scheibenformen unter Verwendung einer Schießmaschine und senkrecht geteilten
Formwerkzeugen kann zum Wegführen der Scheibenform von der Herstellung mit einer Zwangsrutsche ausgerüstet sein. Unmittelbar an der Zwangsrutsche können Reinigungsbürsten für die Scheibenfor- jo
inen sowie Abblascinrichtungen vorgesehen werden. Die Scheibenformen sind zum sparsamen Verbrauch
des Formenmaterials mit Aussparungen an den Inncn- und Außenkonturen versehen.
Zum Abgießen dient eine wippbare F.isenverteilrinnc, um zwei Schcibenformenstapel zur gleichen Zeit
abgießen zu können. Bei der Aufbereitung des Scheibenformenmaierials
wird auf die Einsparung von Zwischeniransporten so eingewirkt, daß kurze Wege entstehen.
Die Aufbereitungsanlagen befinden sich deshalb über den Scheibenformen-Herstellungsautomaten
und beschicken die Materialvorbercitungseinrichtung von oben. Da fast alle angewendeten Binder in dem
aufbereiteten Scheibenformen-Matcrial nur nc zeitlich
begrenzte Haltbarkeit haben, wird auf dice Weise 4$
auch ein ständiger Fluß des Materials erreicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Scheibenformen, eine Herstellungsvorrichtung für
Scheibenformen, Vorrichtungen zum Abgießen und Stapelgießformcn schematisch dargestellt und erläu- so
ten. Es zeigen
I i g. I bis 3 Scheibenformen unterschiedlicher Gestaltung
für sechs Kolbenringe,
I-" i g. 4 eine Herstellungseinrichiung für Scheibenformen mit senkrecht geleilten Formenkästen.
I i g. 5 eine Verkettung mehrerer Arbeitsstationen,
l· i g. 6 und 7 eine Gegenüberstellung bisher gebräuchlicher
Formen und neuerer Scheibcnformenstapel,
1 i g. 8 Darstellungen eines Impfvorherds in größerein
Maßstab und
F i g. 9 eine kippbare Gießrinne in größerem Maßstab.
Die Scheibenformen 1 mit unterschiedlichem äußeren und inneren Aussehen für z. B. sechs Kolbenringe
haben einen in der Mitte liegenden Anschnitt 8 gemeinsam, ebenso wie die Kolbenringformen 9. In F i g. 3 ist
der Hohlraum 10 zur Materialeinsparung der Scheibenform auch im Inneren der Kolbenringform 9 angedeutet.
Die Scheibenformen 1 weisen je nach Große und Durchmesser der herzustellenden Kolbenringe unterschiedliche
Durchmesser auf. Die Anzahl der in einer Scheibenform 1 untergebrachten Gußteile kann ebenfalls
variabel sein.
Wie F i g. 4 zeigt, können in den Hohlräumen 11 zwei
Scheibenformen 1 gleichzeitig hergestellt werden. Mit Hilfe der Spannbacken 14 werden die beweglichen
Scheibenformen-Kastenhälften 12 auf das Scheibenform-Kastenmittelteil 13 zubewegt, d.h. entweder ge
öffnet oder geschlossen. Auf dem Scheibenformen-Kastenmittelteil 13 sind die Kolbenringmodelle 9a befestigt.
Das Scheibenformen-Kastenmittelteil 13 ist auf einer beweglichen Zunge 17 eines Aufspanntisches 16
fest montiert. Die bewegliche Zunge 17 mit Luftdüsen 18 erleichtert das Auswechseln der Modellplatten, ermöglicht
einen schnellen Modellplatten-Wechsel und eine gute Handhabung zur Reinigung. Die Luftdüsen 18
dienen zur Entlüftung und zum Begasen oder zur Ableitung des Begasungsmittels. Die Spannbacken 14 sind
auf dem Aufspanntisch 16 befestigt und die bewegliche Zunge 17 wird daran geführt. Der Schieß- oder Blaskopf
ist mit 15 bezeichnet. Eingebaute Auswerfer 19 sind in F i g. 4 nur angedeutet.
In den Scheibenformen-Kastenhälften 12 befindet sich im oberen Teil die Öffnung 20 für das Einschießen
oder Einblasen und Begasen des Scheibenformen-Materials.
F i g. 5 zeigt im linken Schnitt eine fertiggestellte Scheibenform 1. Nach Öffnen der Scheibenformen-Kernkastenhälfte
12 drückt der Auswerfer 19 die .Scheibenform 1 aus, die durch eine öffnung 35 des
Aufspanntisches 16 geschoben wird. Während des Gleitens auf der Scheibenformaustragerutsche 32 passieren
die Scheibenformen 1 rotierende Besenwalzen 33, welche anhaftende Sandkörner abfegen und eine Abblaseinrichtung
34, die die Scheibonformen 1 mit Preßluft reinigt. Danach gelangen die Scheibenformen auf das
Transportband 36, das der Verkettung mit weiteren Verfahrensstationen dient.
Die Größenverhältnisse für die gleiche Anzahl Kolbenringe oder ähnlicher Gußteile, die in einem Stapel
nach dem bekannten und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegossen werden, gehen aus den F i g. 6 und
7 hervor. Außer den Größenverhältnissen ist bei dem Stapel mit Formkasten 38 und Formen 39 aus einer
Wasser-Ton-Sandmischung (F i g. 7) das lose liegende Belastungsgewicht 37 zu erkennen. Die Formen 39
werden von den Formkästen 38 umschlossen.
Ein Impfvorherd 35 steht auf Rollen und ist durch eine Ringschiene genau geführt. Die Rollen und die
Rollenschiene sichern so den stets gleichen Abstand zum Schmelzaggregat 43 (Fig. 8). Aus der Eisenaustriitsöffnung
wird das flüssige Eisen an die kippbare Gießrinne 46 übergeben. Das verwendete Impfmitte!
wird in das Eisen vor Eintritt in den Impfvorherd 45 über das Fallrohr 50 zugegeben, so daß es sich infolge
der Turbulenz gut löst und verteilt. Nach den örtlich vorliegenden Verhältnissen kann die Eisenmenge im
Vorherd 45 verschieden groß sein, sollte jedoch vorzugsweise 80 kg Inhalt haben.
Aus der Gieß- und Kühlstrecke 44 kommen jeweils zwei Scheibenformenstapel 41 und fahren unter die
kippbare Gießrinne 46 (F i g. 9). Die kippbare Gießrinne 46 ist im Punkt 72 drehbar gelagert. Die Drehbewegung
wird durch einen Ausgleichszylinder 73 mit Anschlag unterstützt, so daß während des Transportes der
wei Scheibenformenstapel 41 kein flüssiges Eisen aus
em Auslauf 74 austritt. Bei Betätigung der Kippcinichtung 46 an den Kipparmen 75 erfolgt das Abgießen
er Scheibenformenstapel 41. Das von dem drehbaren nipfvorherd 45 kommende Eisen gelangt zur zweiten
Impfung in den Impfhof 76 der kippbaren Gie Nach einer bestimmten Verweilzeit wird das
dem Impfstoff 76 in die zweigeteilte Rinnena 76;) weitergeleitet. In Punkt 74 verläßt das
Rinne über einen genau gesteuerten Durchlaß
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Stapelgießform zum Herstellen von Kolbenringen,
Ventilsitzringen, Ventilstößelböden u. dgl., da- S durch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen
Scheibenformen ohne Formenrahnien zusammengesetzt ist, welche aus mit kalthärtenden Kunsiliarzbindern
versehener Formmasse in senkrecht geteilten Formwerkzeugen geschossen sind.
2. Stapelgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenformenstapel geklebt
ist.
3. Stapelgießform nach den Ansprüchen 1 «nd/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schei- is
feenformenstapel einen Kerneinguß aus dem Material der Scheibenformen aufweisen.
4. Stapelgießform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den
Scheibenformenstapeln eine Impfvorrichtung zu- so
geordnet ist.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Scheibenformen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
das Formwerkzeug mindestens eine senkrecht angeordnr'e Modellplatte mit einseitiger Teilung auf- ss
weist.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Scheibenformen unter Verwendung einer Schießmaschine und
senkrecht geteilten Formwerkzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Weg- jo
führen der Scheibenformen von der Herstellvorrichtung eine Zwangsrutsche vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Zwangsrutsche
Reinigungsbürsten für die Scheibenformen und/oder Abblaseinrichlungen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sandaufbereitungseinrichtung oberhalb der Schießmaschine
installiert ist.
Priority Applications (1)
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DE19722237915 DE2237915B2 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Stapelgießform |
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DE19722237915 DE2237915B2 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Stapelgießform |
Publications (2)
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DE2237915A1 DE2237915A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2237915B2 true DE2237915B2 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5852411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722237915 Ceased DE2237915B2 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Stapelgießform |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2237915B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308184A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-13 | Sintokogio, Ltd., Nagoya, Aichi | Formkastenapparat |
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CN102554123A (zh) * | 2012-02-14 | 2012-07-11 | 河南省中原活塞股份有限公司 | 一种活塞环精密铸造模具及铸造工艺 |
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-
1972
- 1972-08-02 DE DE19722237915 patent/DE2237915B2/de not_active Ceased
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