DE2237397B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff

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DE2237397B2 DE2237397A DE2237397A DE2237397B2 DE 2237397 B2 DE2237397 B2 DE 2237397B2 DE 2237397 A DE2237397 A DE 2237397A DE 2237397 A DE2237397 A DE 2237397A DE 2237397 B2 DE2237397 B2 DE 2237397B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff, bei der die Form, in die der Kunststoff — vorzugsweise in Granulatform — einzuführen ist, und in der der Kunststoff unter der Wirkung von Wärme und in den Forminnenraum einzuführendem Dampf unter Aufschäumen geformt wird, heiz- und kühlbare Formwände und Einrichtungen zum Einführen von Dampf in den Forminnenraum aufweist.
wobei für das die Formwände an ihrer Außenseite erhitzende bzw. kühlende Wärmetrager-Medium ein eigenes Heiz- und Kühlsystem und für den in den horminnenraum einzuführenden Dampf eine vom Heiz- und Kühlsystem für die Formwände getrennte Dampfwelle und am Formwerkzeug getrennt von den fiir die Medien /um Heizen und Kühlen der Formwände gebildeten Kammern zusätzlich eine an durch die Gestalt des Formlings bedingten Stellen über sich abgedichtet durch die Heiz- und Kühlkammer hindurch erstreckende Leitungselemente in ständiger Verbindung mit dem Forminnenraum stehende Verteilerkammer und Einrichtungen zur Zuführungssteucrung für den in den Innenraum einzuführenden Dampf, insbesondere ein den Dampfeinlaß in die Verteilerkammer zeitlich öffnendes, gesteuertes Ventil, vorgesehen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 32 25 126) sind unabhängig und getrennt von der Dampfverteilerkammer ein eigenes Vakuumsystem für das Absaugen der zum Einführen des granulierten Matcrials benutzten Druckluft aus dem Forminnenraum und em eigenes, getrenntes Druckluftsystem zum Auswerfen des Formlings vorgesehen. Dadurch enthalten solche Vorrichtungen mindestens vier unabhängig voneinander angeordnete und unabhängig voneinander gesteuerte Betriebssysteme, die die Ausbildung und Steuerung solcher Vorrichtungen kompliziert machen und erheblich verteuern.
Ls ist auch bereits bekanntgeworden, die Dampfverteilerkammer über eine gemeinsame Zuleitung und ein gemeinsames Steuerventil im Arbeitszyklus nacheinander an eine Saugleitung zum Absaugen der zum Füllen der Form benutzten Preßluft, an die Dampfquellc und an eine Preßluftquellc zum Auswerfen der Formlinge anzuschließen (GB-PS 9 78 238). Dies bedeutet zwar eine Verbilligung und Erleichterung der Steuerung der Vorrichtung. Jedoch konnte bei dieser bekannten Vorrichtung nicht die erwünschte Betriebssicherheit hinsichtlich der Dampfeinführung erreicht werden. Durch
die vorgesehene gemeinsame Leitung zwischen der Dampfverteilerkammer und dem Ventil für das Zufühfen von Dampf und Preßluft und das Absaugen von Luft wird bereits in diesem Leitungsstück der zuzuführende Dampf abgekühlt und in Naßdampf übergeführt. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung auch die Dampfverteilerkammer aus dem beheizten Bereich des Formwerkzeugs herausgezogen, -"n sie so direkt an den Forminnenraum angrenzen zu lassen. Dadurch wird die Gefahr des Kondensierens von Dampf im Inneren der Dampfverteüerkammer und in- den L'berfühirungsöffnungen zwischen der Dampfverteilerkammer und dem rowninnenraum stark erhöht Außerdem kann dann nur noch die Dampfeinführung in den Forminnenraum an den angrenzenden Bereichen zwischen Dampfverteilerkammer und Forminnenraum erfolgen, und nicht mehr an jeglicher entsprechend der Formgebung der herzustellenden Formlinge günstigen Stelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, bei der die Zuführungssteuerung des Dampfes vereinfacht wird, die Dampfeinführung an entsprechend der Formgebung der herzustellenden Formlinge günstigen Stelle (möglich ist und auf dem Weg des Dampfes, insbesondere aber an den Dampfeinführungsstellen am Forminnenraum keine Dampfkondensation eintreten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dampfverteilerkammer getrennt vom Dampfeinlaß eine zusätzliche, durch ein im Arbeitsablauf der Vorrichtung zeitlich geöffnetes Ventil gesteuerte Entlüftungsöffnung und eine zusätzliche, durch ein im Arbeitsablauf der Vorrichtung zeitlich geöffnetes Ventil gesteuerte, an eine Druckluftquelle angeschlossene Belüftungsöffnung aufweist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Dampfverteilerkammer durch ihren direkten Anschluß an die drei verschiedenen Betriebssysteme eine erhebliche Verbesserung in ihrer Funktion der Dampfverteilung erfährt. Die ständig offenen Verbindungsöffnungen zwischen der Dampfverteilerkammer und tiem Forminnenraum werden während jedes Arbeitszyklus in den richtigen Zeitpunkten zweimal in entgegengesetzten Richtungen mit Luft durchspült. Außerdem werden die Dampfverteilerkammer und deren ständig offene Verbindungen zu dem Forminnenraum durch ihren thermischen Anschluß an das Heiz- und Kühlsystem Jer Vorrichtung vor dem Einführen des Dampfes in geeignetem Zeitpunkt des Arbeitsablaufes wirksam vorgeheizt. Damit wird sichergestellt, daß die Dampfeinlässe in die Form und deren Mündungsbereich an der Innenfläche der Formwand stets trocken und offen bleiben. Das durch den thermischen Anschluß an das Heiz- und Kühlsystem der Vorrichtung erfolgende Kühlen der Dampfverteilerkammer und deren ständig offene Verbindungsöffnungen zum Forminnenraum nach dem Einblasen des Dampfes sowie das Einblasen kalter Entformungsluft in die Dampfverteilerka.nmer sind für die Dampfführung nicht schädlich, weil die Dampfverteilerkammer und die Dampfzuführungen dann wieder zum Einführen von Dampf ausreichend vom Heizsystem für die Formwände aufgeheizt werden. Da die Dampfeinführungen und die Dampfverteilerkammer zusätzlich noch zum Entlüften der Form bei der Materialeinführung benutzt werden, tritt auch ein Vorheizen schon durch die über die Dampfeinlässe und die Dampfverteilerkammer aus dem Forminnenraum entweichende aufgeheizte Luft ein.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist am Formwerkzeug eine der Dampfverteilerkammer vorgeschaltete, an die Dampfquelle angeschlossene Dampfeinführungskammer vorgesehen, und das zeitlich geöffnete Ventil der Zuführungssteuerung am Dampfdurchlaß zwischen der Dampfeinführung* kammer und der Dampfverteilerkammer angeordnet. Durch die Dampfzuführungskammer in Verbindung mit der Dampfverteilerkammer läßt sich die zeitliche Steuerung der Dampfzuführung zum Forminnenraum noch genauer und verläßlicher ausführen. Durch das Anbringen des Ventils zwischen der Dampfzuführungskammer und der Dampfverteilerkammer wird jegliche schädliche Wirkung von Dampfkondensation am Dampfsteuerungsventil ausgeschaltet
Im Rahmen der Erfindung kann die Entlüftungsöffnung der Dampfverteilerkammer über das im Arbeitsablauf der Vorrichtung zeitlich geöffnete Ventil vorteilhaft an eine Vakuumpumpe angeschlossen sein, um wahrend des Füllens der Form einen Unterdruck in der Dampfverteilerkammer zu erzeugen, und dadurch das wirksame Ablassen der für das Füllen benutzten Druckluft in die Dampfverteilerkammer zu verbessern.
In die Verbindungsöffnungen zwischen der Dampfverteilerkammer und dem Forminnenraum können zusätzliche Dampfinjektionsdüsen eingesetzt sein. Diese Dampfinjektionsdüsen erhöhen die Eintritssgeschwindigkeit des Dampfes in den Forminnenraum. Ihre Benutzung wird ermöglicht, weil durch die Erfindung der Dampf in heißem, im wesentlichen trockenen Zustand ist, und auch an solchen Injektionsdüsen nicht zum Kondensieren neigt Andererseits stören die Dampfinjektionsdüsen nicht die Wirkung der zum Auswerfen benutzten Preßluft, und lassen sich auch leicht rückwärts von der zum Einführen des Kunststoffgranulats benutzten Druckluft durchströmen. Sie wirken dann wie eine Art Sieb, das das Eintreten von Kunststoffteilchen in die Verbindungsöffnungen verhindert.
Besonders /weckmäßig ist js im Rahmen der Erfindung, wenn die Dampfverteilerkammer an der Rückseite einer die Heiz- und Kühlkammer für die Formwand rückwärts dichtend abschließenden Grenzwand angesetzt ist, wobei die Formwand sowie diese Trennwand durch auf der Fläche verteilte Abstandshalter in genauem gegenseitigem Abstand vor der wesentlich stärkeren Rückwand der Dampfeinführungskammer gehalten sind. Hierdurch wird einerseits eine besonders günstige Heizwirkung der Heiz- und Kühlkammer auf die Dampfverteilerkammer ausgeübt, und andererseits eine besondere Versteifung der drei im Werkzeug hintereinander angeordneten Wände erreicht, wobei die Rückwand der Dampfverteilerkammer einerseits durch ihre stärkere Ausbildung und zum anderen durch ihre im Betrieb der Vorrichtung praktisch konstante Temperatur den wesentlichen Teil zur Versteifung beiträgt. Die aus wärmetechnischen Gründen schwächer ausgebildeten Formwand und Trennwand werden durch ihre Versteifung an der Rückwand der Dampfverteilerkammer gegen Verstellen aus dei richtigen Lage festgehalten, auch wenn im Betrieb der Vorrichtung zwischen Formen und Kühlen erhebliche Temperaturänderungen und Druckänderungen aufzunehmen sind.
Im Rahmen der Erfindung können beide Werkzeughälften mit Dampfverteilerkammer und daran angeschlossenen Einrichtungen zum Zuführen von Dampf zum Forminnenraum, Zuführen von Preßluft zum Auswerfen der Formlinge und Ablassen der beim Füllen der Form benutzten Druckluft ausgerüstet sein. Dies
biete! (IlM! Vorteil, 'Ulli bei jeglicher Ausbildung der Formwand entsprechend dem herzustellenden Formling eine optimale Anpassung der Dampfeinführung, sei es über die eine oder andere Dampfvertcilerkammer oder über beide Dampfverteilcrkammern möglich isi. Es isi aber im Rahmen der Erfindung durchaus auch ausreichend, wenn nur eine Wcrkzeughällte. vorzugsweise diejenige ohne Materialcinführiingseinrichuing. mit Dampfverieilcrkammer und daran angeschlossenen Eini iehtungen /um Zuführen von Dampf /um Forminnenraum, Zuführen von Preßluft /um Auswerfen der Formlinge und Ablassen der beim Füllen der Form benut/ten Druckluft ausgerüstet ist.
l'in Ausführungsbeispiel der Erlindung und t"i lol genden an. 1 land der Zeichnung naher erläutert
Die Zeichnung /eigl einen Schnitt durch das ) orm werk/eng einer Schäumvorrichtung mit einer leilwei sen schematischen Darstellung der Steuerung für die Dampfinjektion.
Im dargestellten Beispiel ist eine uci beiden Werk-/eiighälftcn mit einer Dampfverteilerkammer 67 und angeschlossenen Hinrichtungen /um Injizieren von Dampf in den Forminnenraum sowie Einrichtungen /iiiii Zuführen von Preßluft /um Auswerfen der Formlinge und Ablassen der beim Füllen der Form benutzten Druckluft ausgerüstet. Diese Wcrkzeughälfte besteht aus einem kammerförmigen Gehäuse 4. mit einer die Rückwand der Dampfverteilerkammer 67 bildenden /wischenwand 65 und weist eine eigentliche Formwand 1 auf, an deren Rückseite Heiz- und Kühlkammern 3 gebildet sind. Diese Hei/- und Kühlkammern Ϊ sind nach rückwärts durch eine Trennwand 61 abgeschlossen, und sind Teil eines Hei/- und Kühlsystems. das von dem Dampfinjektionssystem getrennt ist.
I.s kommen jedoch auch mit Dampf und Wasser arbellende Hei/- und Kühlsysteme für die Formwand 1 in Betracht. Das für die Formwand 1 vorgesehene Heiz- und Kühlsystem ist in der Zeichnung durch den die Zuläufe symbolisierenden Pfeil 5 und den die Ablaufe svrnb»Visierenden Pfeil 6 angedeutet
Die zweite Werk/eughälfte <■'-■ an dasselbe Mc..·· und K.iihi->\siern für seine Formwanr Γ angeschlossen, was Jurch den zu den Heiz und Kühlkammern 3' der zweiten Werk/cughälfie führenden Pfeil 5' und von den Heiz- und Kühlkammern 1' abführenden Pfeil 6' in der Zeichnung angedeutet ist Die /weite Werkzeughalfte trag: m diesem Beispiel die Materialeinblasvorrichtung 7. d:e in jeglicher bekannten Weise ausgebildet sein kam
Im dargestellten Beispiel ist m der mit der D.irnpfmjektionscinrichtung ausgerüsteten Werkzeughalfte hinter der Formwand 1 in Abstand eine Trennward 61 vorgesehen, die sich über die gesamte rückwärtige Fläche der Werk/cughälfle erstreckt. Diese aus Formwand t und Trennwand 61 gebildete Einheit ist in eine im kammerförmigen Gehäuse 4 vorgesehene Aufnah me mit Dichtungen eingesetzt und mit einem HaHe flansch 64 dicht am kammerförmigen Gehäuse 4 hefe stigt. Das kammeriörmige Gehäuse enthält etwa in sei ner mittleren Ebene eine Zwischenwand 65 die abge dichtet mit einem Abstand vor die Werkzeugträger wand 2 gesetzt ist. Auf diese Weise wird zwischen der Trennwand 61 und der Zwischenwand 65 eine sich über die gesamte rückwärtige Fläche der Werkzeuehälfte erstreckende Dampfverteilerkammer 67 und zwischen der Zwischenwand 65 und der tragenden Wand 2 eine Dampfzuführungskammer 68 gebildet
In dem kammerförmigen Gehäuse 4 μ η-ιη,-.ν tv ewe in die Dampf/.ufühningskammer 68 mündende Dampleinlaßbohrung 69 ausgebildet. In der Zeichnung sind zwei Dampf/uführtingsöffnungen 69 und 69' vorgesehen, von denen eine mit einem Kondcnsatabscheider verschlossen ist. An tue Dampfzuführungsöffnung 69 ist die vom Dampferzeuger 13 kommende Dampl/.uführungsleiuing 12 angeschlossen, wie dies durch den Pfeil 71 angedeutet ist. In der Zwischenwand 65 ist im dargestellten Beispiel im mittigen Bereich eine weitere Bohrung 72 als Verbindungsöffnung /wischen der Dampf/uführungskammer 68 und der Dampfverteiler kammer 67 angebracht. Diese Bohrung 72 ist mit einem Ventilteller 73 übcrdi .kt. der Teil des weiter unten be schrii'bcncn Dampfsteuerventils 74 ist.
Im dargestellten Beispiel ist die Formwand 1 für die Herstellung von Eierverpackungsbehältern ausgebildet. Die Formwand 1 hat daher eine mehr oder weniger grotte Anzahl von nach innen in die Hei/- und Kühl kammer 3 vorstehende Teile 75. In diese nach innen vorstehende Formwandteile 75 münden die Vcrbin dungsröhrchen 81. die eine abgedichtete Verbindung /wischen der Dampfverteilungskammer und dem Forminnenraum durch die Formwand 1 und die Trenn wand 61 bilden. An dem dem Forminnenraum zugewandter» finde ist eine Dampfinjektionsdüse 83 in das Röhrchen 81 eingesetzt. Die Formwand sowie die Trennwand sind durch auf der Fläche verteilte Abstandshalter 78 in genauem gegenseitigen Abstand an der wesentlich stärker ausgebildeten Zwischenwand 65 gehalten. Die Zwischenwand 65 bleibt durch den standig in der Dampf/uführungskammer i>8 voi handcnen Dampf praktisch standig auf gleicher Temperatur, während die Trennwand 61 und die Formwand 1 im Arbcitsablauf der Vorrichtung durch abwechselndes Heizen und Kühlen starken Temperaiuräriderungen unterworfen sind. Die Zwischenwand 65 ist somit über die Abstandshalter 78 im wesentlichen der Träger für die genau eingestellte Trennwand 61 und Formwand 1.
Im Bereich der Dampfverteilerkammer 67 weist das kammerförmige Gehäuse 4 eine Einlaßbohrung 84 auf. an die eine Druckluftleiuing 85, wie durch den Pfeil angedeutet, angeschlossen ist. In diese an die Druckluftqueiie S6 angeschlossene Leitung 85 ist ein im Arbeitsablauf der Vorrichtung gesteuertes Ventil 87 cingeset/i. Im dargestellten Beispiel ist von der Drucklufileitung 85 von dem Ventil 87 eine Zweigleitung 88 über ein Ventil 89 abgezweigt, die in einen die Materialeinblasvorrichtung umgebenden ringförmigen Auswerferkanal und mit zum Forminneren führenden Röhrchen 82 und gegebenenfalls weitere Auswerfercinrichtungcn in der /weiten Werkzeughalfte münden.
Im kammerförmigen Gehäuse 4 ist im Bereich der Dampfverteilerkammer 67 auch eine Entlüftungsöffnung 90 angebracht, an die ein in Arbeitsablauf der Vorrichtung gesteuertes AuslaUventil 91 angesetzt ist. das iiber eine Vakuumpumpe 97 für eine wirksame Ent lüftung des Forminnenraumes sowie der Dampfver teilerkammer 67 sorgt.
In der Dampfzuführungskammer ist ein Dampfsteue rungsventil 74 angeordnet. Die Betätigungseinrichtung dieses Steuerventils 74 »st an der Rückseite der Dampf zufuhrungskammer befestigt. Der den Ventilteller 73 tragende Schaft 92 erstreckt sich durch die tragende Platte 2 in die Dampfzuführungskammer 68. Die mit Zylinder 93 und Kolben 94 ausgerüstete Betätigwigs einrichtung wird, wie durch den Pfeil 95 angedeutet. über ein von der Steuerungseinrichtung der Vorrich lünt- betätigtes Schaltventil % und eine Druckluftquellc
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9b gesteuert.
Durch das Schaltventil 96 wird von der Maschinen-•teuerung her der Ventilteller 7 3 zeitweise in offene Stellung, d. h. in von der Bohrung 72 zurückgezogene Stellung, gesteuert, so daß der Dampf von der Dampfluführungskammer 68 praktisch ungehindert in die Oamplverteilerkamtner 67 übertreten kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung genial! der LHm thing ist im wesentlichen wie folgt:
Heim bzw. nach dem Schließen der leeren lOrni wird junächst das Heizsystem für die Formwände I und I' in Ijang gesetzt, t-'s wird ferner das Fntlüfumgsventil 91 geöffnet und die pneumatisch arbeitende F.inführungstinrichtung 7 für das Kunststoffmaterial in dang gesetzt. Dabei wird der Forminnenraiim an seinem Umfangsrand und vor allem auch über die Röhrehen 81. 82 lind die Dampfverteilerkammer 67 und das Frnlüftuugsventil 91 entlüftet. Sobald der Forminnenraum mit tier erforderlichen Menge von Kunststoffmaterial gefüllt ist. wird das Fntlüfiungsvcntil 91 und die F.inführungseinrichtung 7 geschlossen. Sodann wird das Dampfstcucrventil 73, 74 geöffnet, so daß der in der Damplzufühtungskammcr 68 vorhandene Wasserdampf, dessen !Druck auf das zu verformende Granulat abgestimmt ist. durch die Bohrung 72 in die Damplverteilerkammer 67 mnd vim dort durch die Bohrungen 81 an ilen gewünschten Stellen in den Forminnenraum eintritt. Die zeitliche Dauer dieses Dampfeintrittes wird einsprechend dem zu verarbeitenden Kunststoffmaterial und den sonstigen Fonnlingsgegebenhciten gewählt. Nach Ablauf dieser Dampfeinführungsdauer wird das Dampfsteuerventil 73. 74 geschlossen. Auch wahrend des Aufschäumvorganges ist es wichtig, daß am Umfangsrand der beiden Fonnhälften ein kleiner Luftspalt 8 vorhanden ist, durch den die sich ausdehnende Luft entweichen kann. Dazu können im Formrand l.ntlüftungsnutcn vorgesehen sein, oder es werden verstellbare Abstandshalter an einer Lurmhälfle angeordnet, mit denen die Größe des Lultspalies eingestellt werden s kann. Nach Ablauf der vorher gewählten Aufsehäumdütier wird das Heiz- und Kühlsystem der Heiz und Kuhlkammern 3. 3 auf Kühlung umgeschaltet. 1st die \orher bestimmte Kühklauer abgelaufen, wird die Form geöffnet und dabei die pneumatische Auswerfein· richtung betätigt. Hierzu kann wahlweise zunächst das Ventil 87 geöffnet werden, so daß die von dem Drucklufterzeuger 86 kommende Druckluft über die Leitung 85 an die Damplverteüerkammer 68 und von dort durch die Röhrchen 81 an den Formling gelangt und den Formling aus der Formhälfte in gleichem Maß auswirft, wie die andere Formhälfte abgezogen wird. Sodann wird das Ventil 89 betätigt, so daß der Formling nach dem Öffnen der l'orm auch aus der zweiten Formhüll'te ausgeworfen wird. Fs ist aber auch die umge-
;o kehrte Steuerungsfolge denkbar, wodurch beim Abziehen der zweiten Formhälfte aus dieser Formhälfte gelöst und nach dem Öffnen der Form aus der ersten I ormhälfte ausgeworfen wird. Schließlich ist es auch denkbar, beide Ventile 87 und 89 gleichzeitig zu öffnen so daß der Formling beim Öffnen der Form von beider Formhällten gelöst wird und gleichzeitig beim Öffner der Form aus beiden Formhälften herausfällt. Neber der pneumatischen Auswerfeinrichtung ist es aucr möglich, die Werkzeughälfte, die nicht mit der F.inrich
jo tung zum F.inführen von Dampf in den Forminnenraun ausgerüstet ist. mit einer mechanischen Auswerfein richtung auszubilden, wobei die Auswerfer in dei Röhrehen 82 anzuordnen und zusätzlich mit BOhrungei zur Entlüftung des Forminnenraums auszubilden sind.
Flierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 527j
990

Claims (7)

22 37 3S7 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff, bei der die Form, in die der Kunststoff — vorzugsweise in Granulatform — einzuführen ist, und in der der Kunststoff unter der Wirkung von Wärme und in den Forminnenraum einzuführendem Dampf unter Aufschäumen geformt wird, heiz- und kühlbare Formwände und Einrichtungen zum Einführen von Dampf in den Forminnenraum aufweist, wobei für das die Formwände an ihrer Außenseite Thitzende bzw. kühlende Wärmeträger-Medium ein eigenes Heiz- und Kühlsystem und für den in den Forminnenraum einzuführenden Dampf eine vom Heiz- und Kühlsystem für die Formwände getrennte Dampfquelle und am Formwerkzeug getrennt von den für die Medien zum Heizen und Kühlen der Formwände gebildeten Kammern zusätzlich eine an durch die Gestalt des Formlings bedingten Stellen über sich abgedichtet durch die Heiz- und Kühlkammern hindurch erstreckende Leitungselemente in ständiger Verbindung mit dem Forminnenraum stehende Verteilerkammer und Einrichtungen zur Zuführungssteuerung für den in den Forminnenraum einzuführenden Dampf, insbesondere ein den Dampfeinlaß in die Verteilerkammer zeitlich öffnendes, gesteuertes Ventil, vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilerkammer (67) getrennt vom Dampfeinlaß (72) eine zusätzliche, durch ein im Arbeitsablauf der Vorrichtung zeitlich geöffnetes Ventil (91) gesteuerte Entlüftungsöffnung (90) nid eine zusatzliche, durch ein im Arbeitsablauf der Vorrichtung zeitlich geöffnetes Ventil (87) gesteuerte, an eine Druckluftquelle (86) angeschlossene Belüflungsöffnung (84) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am Formwerkzeug eine der Dampfverteilerkammer (67) vorgeschaltete, an die Dampfquelle (13) angeschlossenen Dampfeinführungskammer (68) vorgesehen und das zeitlich geöffnete Ventil (73, 74) der Zuführungssteuerung am Dampfdurchlaß (72) zwischen der Dampfeinführungskammer (68) und der Dampfverteilerkammer (67) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (90) der Dampfverteilerkammer (67) über das im Arbeitsablauf der Vorrichtung zeitlich geöffnete Ventil (91) nn eine Vakuumpumpe (97) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsöffnungen zwischen der Dampfverteilerkammer (67) und dem Forminnenraum Dampfinjektionsdüsen (83) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilerkammer (67) an der Rückseite einer die Heiz- und Kühlkammern (3) für die Formwand (1) rückwärts dichtend abschließende Trennwand (61) angesetzt ist. wobei die Formwand M) sowie diese Trennwand (61) durch auf der Flächt, verteilte Abstandshalter (78) in genauem, gegenseitigem Abstand vm- der wesentlich stärkeren Rückwand (65) der Dampfverteilerkammer (67) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeughälften mit Dampfverteilerkammer (67) und daran angeschlossenen Einrichtungen zum Zuführen von Dampf zum Forminnenraum, Zuführen von Druck
luft zum Auswerfen der Formlinge und Ablassen der beim Füllen der Form benutzten Druckluft ausgerüstet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Werkzeughälfte, vorzugsweise diejenige ohne Materialeinführungseinrichtung. (7) mit Dampfverteilerkammer (76) und daran angeschlossenen Einrichtungen zum Zuführen von Dampf zum Forminnenraum, Zuführen von Druckluft und zun. Auswerfen der Formlinge und Ablassen der beim Füllen der Form benutzten Druckluft ausgerüstet ist.
DE19722237397 1972-07-29 1972-07-29 Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff Expired DE2237397C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082913A3 (en) * 1981-12-29 1984-10-03 Flewu Ag Method and apparatus for the manufacture of essentially dry moulded articles of expandable thermoplastics material, for example polystyrene
DE3902002A1 (de) * 1989-01-24 1990-07-26 Hans Erlenbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formlingen aus aufgeschaeumtem, thermoplastischem kunststoff
EP3362245B1 (de) 2015-10-13 2020-08-26 Krallmann Kunststoffverarbeitung GmbH Vorrichtung und verfahren zur herstellung von aus einem partikelschaum bestehenden formteilen

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NL7300094A (de) 1974-01-31
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IT974751B (it) 1974-07-10
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