DE2237265A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des zustandes einer einrichtung mit zwei moeglichen zustaenden - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung des zustandes einer einrichtung mit zwei moeglichen zustaendenInfo
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- DE2237265A1 DE2237265A1 DE19722237265 DE2237265A DE2237265A1 DE 2237265 A1 DE2237265 A1 DE 2237265A1 DE 19722237265 DE19722237265 DE 19722237265 DE 2237265 A DE2237265 A DE 2237265A DE 2237265 A1 DE2237265 A1 DE 2237265A1
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Description
2237260
28» Juli 1972
13 819 BTc/r
uiol. !ng. C. Wi !!ach
Dip!. Ing. G.Koch
Dr. r.Yiaibach
8 München 2
Kauiinqp/str.8,Tel.24O275
Sperry Rand Corporation, Mew York / USA
Vorrichtung zur Überwachung des Zust azides
einer Einrichtung mit zwei möglichen Zustäradsn
Die Erfindung bezieht sich auf ©in® Vorrichtung zur
überwachung des Zustandes einer Einrichtung oder eines Teiles
mit zwei möglichen Zuständen und insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich auf die Erkennung und Anzeige des Zustande
s einer überwachten Einrichtung oder eines Teiles,
in dem oder auf dem ein paaeivor Wandler selbst befestigt
ist, ohne daß physikalische Elemente zur direkten Zuleitung
einer elektrischen Leistung an den Wandler erforderlich sind· Ein unnormaler Zustand der überwachten Einrichtung
oder des Teils wird durch die Abst^ahlimg eines modifizierten
Trägersignals durch den passivem Wandler angezeigt·
Es bestand und besteht ein allgemeiner Bedarf nach Vorrichtungen zur wenig aufwendigen und wirkungsvollen Bestimmung eines Zustandes oder von Zuständen von Teilen von
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•Afc OWGJNAL
rotierenden oder eine Translationsbewegung ausführenden Maschinen, unabhängig davon, ob sie sich tatsächlich bewegen· Bekannte Lösungen dieses Problems waren Im allgemeinen kompliziert, da eine elektrische oder andere Leistung der sich bewegenden zu fiberwachenden Einrichtung
über Schleifringe oder andere derartige physikalische Hilfsmittel aus einer geeigneten Quelle zugeführt werden mußte·
Weiterhin war es erforderlich, das den Zustand anzeigende Auegangesignal in gleicher Weise von dem sich bewegenden
Maschinenelement zurück an einen relativ stationären Platz zu leiten, um einen Alarm auszulösen, auf den eine Bedienungsperson reagieren mußte, oder durch den eine automatische Steuerung direkt betätigt wurde.
Beispielsweise ergeben große Lastkraftwagen oder andere derartige Fahrzeuge, die in vielen Fällen bis zu zwölf
Reifen aufweisen, einen maximalen Itetrlebsgewinn, wenn sie
ohne Unterbrechung über maximale Z&itporioden in Betrieb
gehalten werden· Überprüfungen dos Reifendruckes an Stützpunkten sind vorteilhaft, um Reifetiprobleme zwischen den
einzelnen Stutzpunkten zu verringern, wobei diese Probleme nicht nur verlorene Betriebezeiten für den Lastkraftwagen,
sondern auch eine wenig vorteilhafte Ausnutzung der Arbeitszeit des Personals bedeuten. Ein starker Druckverlust
eines Reifens während des Betriebs führt nicht nur zu einem starken Reifenverschleiß, soadurn auch zu einer schnellen Erhitzung des Reifenkttrpers bei hohen Geschwindigkeiten, wodurch sich der Reifen entzünden kann, und es ist möglich, daß selbst dieser Zustand nicht sofort von dem Fahrer des Lastkraftwagens bemerkt wird. Derartige Selbstentzündungen des Reifens haben in vielen Fällen ernste Folgen
und können einen Totalverlust des Fahrzeuges und seiner wertvollen Fracht ergeben.
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■AD ORfGWAL
Bekannte Vorrichtungen,, dl© beispielsweise auf den
Reifendruck ansprechen,, umfass©« ©ine Vielsahl von elektrischen
und mechanischen Vorrichtungen (, die an dem Lastkraftwagen
befestigt sind, um dem Fahrer des Lastkraftwagens oder anderen Bedienungspersor&en eine bedeutende Ab·»
weichung des Reifendruckes tob 'einem Iformalweri; anzuzeigen.
Wie es weiter oben erläutert wurd©e erforderten diese Vorrichtungen
Schleifring© oder äquivalent© Systeme zur Zuführung von Leistung an das ü®n Druck überwachende Element
und zusätzliche derartige System® zur-¥©it©rleitung des
Ausgaxgseignals der Überwachungseinrichtung,, dasnit dieses
durch den Fahrer oder ©ine Uhervr&elmngsporeon des Fahrzeuges
verwendbar ist. Derartig© Schleifring"· oder ähnliche
Einrichtungen nutzen sieh sehr sch?;eil e.b und sind äußerst
unzuverlässig, wenn nicht 'ideal© ss-iaber© und trockene Be»
dingungen gegeben sind« Weiterhin sind Vorrichtungen, di©
auf die Neigung eines Rades oder einer Achs© aufgrund des
Druckverlustes in einem Reifen ansprechen» unbefriedigend„
da diese Anordnungen in unerwünschter ¥®iae sowohl auf den
Querschnitt dar Straße als auch auf die Lastverteilung in dem Fahrzeug
Es ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Überwachung
der Betriebsbedingungen von kinetisschen Elementen anderer
Arten von Maschinen verständlich« daß ähnliche Probleme bei
vielen verschiedenen Arten derartiger Maschinen auftreten,,
und daß diese Probleme nicht ±n ausreichender Weise durch vorhandene Vorrichtungen zur überwachung des Zustandes gelöst
sind. Daher ist auf diesen Bereichen in gleicher Weise
ein Bedarf zur Schaffung wirkungsvoller, und wirksamer
Überwachungsvorrichtungen für di© verschiedenen Arten von kinetischen Elementen vorhaiadssiaf die verschiedenen Arten
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von Maschinen zugeordnet sind, um die verschiedenen Betriebseigenschaften, wie z. B. Druck, Geschwindigkeit und Beschleunigung zu überwachen.
Eine erfindungsgemäß auegebildete Vorrichtung zur Überwachung des Zustandeβ einer Einrichtung oder eines Tails mit
ersten und zweiten !Beglichen Zustanden umfaßt Schaltermittel mit ersten und zweiten Zuständeny auf den ersten und
zweiten Zustand der zu überwachenden Einrichtung ansprechende FUhlermlttel zum Betätigen dor Schaltermitte! in den
ersten oder zweiten Zustand, dtsrch «ine trägorfroquente Signalenergie erregbare und GleichrichtertojIe einschließende
Vandlerelemente, die Schaltermittel in Serienbeziehung mit
den Gleichrichterteilen einschließende Schaltungskreise zur
Modifikation der tr&gerfrequenten Signalenergie, wenn sich
die Sehaltermittel in dem ersten Zustand befinden, und
Strahlermittel, die mit den Schaltkreisen verbunden sind,,
um die modifizierte trägerfrequente Signalenergie abzustrahlen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprQchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung nooh näher erläutert·
Flg. 1 eine bruchstUckhafte, teilweise quergeschnittene
Ansicht eines Fahrzeugrades und des Reifens, der mit einer Ausführungeform der Vorrichtung
cur überwachung des Zustandes dieses Reifens
verbunden 1st}
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Pig« 2 eine bruchstückhafte Ansicht einer alternativen Anordnung eines Teils der Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Wandlers der Vorrichtung;
Fig. k ein Blockschaltbild eines Signalsenders zur
Verwendung mit dem Wandler nach Fig· 3;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines mit der Vorrichtung
nach den Figuren 3 und h verwendeten Signalenipf
anger s;
Fig. 6 ein Schaltbild einer alternativen Ausführungs—
form des Wandlers nach Fig. 3;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Signalsenders und
-empfängers zur Verwendung mit dem Wandler
nach Fig. 6%
Fig. 8 eine Reihe von graphischen Darstellungen von Signal schwingung sforraer, zm· Erläuterung der
Betriebsweise der Voirriehtung nach den Figuren
6 und 7i
Flg. 9 ein Schaltbild einer Schaltung, die ersatzweise in der Schaltung nach Fig. 6 verwendet werden
kann;
Fig· 10 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Überwachungsvorrichtung;
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung;
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Flg. 12, 13» I^ alternative Au sfühioinga formen der Wandler nach den Figuren 9 und 10·
Die in' Fig. 1 dargestellte Vorrichtung schließt einen Wandler 1 zur Überwachung eine· Zustandee eines rotierenden
Maschinenelementes in der Form einer Felgen- und Reifenanordnung 2 ein, wie sie beispielsweise in einem Fahrzeug nur
Beförderung von Fracht verwendet werden kann« Die Achse 3, die Felge h und der Reifen 5 der Anordnung 2 kennen im wesentlichen übliche Elemente «ein. Obwohl es verständlich
iat, daß die Vorrichtung zur überwachung de· Zustand·· einer Einrichtung viele Anwendungen finden kann« 1st In Fig«
ein· Anwendung gezeigt, in der die Vorrichtung den Gasdruck In dem Inneren 6 eines Fahrzeugreifens 5 überwacht· Zu diesem Zweck ist der Wandler 1 in geeigneter Weise in einem
Innenbereich 7 der Felge k gehaltort. Da der Innengaadruck
des Reifen· 5 überwacht werden soll, ist der Wandler 1 über
eine rohrfBrmlge Kupplung 8 angeschlossen, die den Wandler 1 mit dem Inneren 6 des Reifens 5 verbindet. Wenn erwünschtr
kann die rohrfö neige Kupplung β an einem T-Stück angeschlossen sein, das auf dem üblichen Reifenventilansats des Reifen· 5 befestigt ist.
In Fig. 1 ist der Wandler 1 so aufgebaut, daß er ein fiber eine Antenne 9 abgestrahltes Rochfrequenzsignal aussendet, wenn der Gasdruck in dem Reifen 5 einen unzureichenden niedrigen Wert oder Zustand erreicht· Die Antenne 9 1st
zur Vereinfachung der Zeichnung als einfache Dipolantenne dargestellt, obwohl es verständlich ist, daß andere Arien
von Hoohfrequenzantonnen für diesen Zweck verwendet werden
können. Wenn die Antenne 9 beispielsweise Signale aussendet, die aus der Felge k Über ein Fenster 10 heraus abgestrahlt
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werden (wobei das Fenster im der Nähe der Antenne 9 en einem
geeigneten Platz in des* Felge k abgedientοΐ eingesetzt
ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist)« so ©ei angenommen,
daß die Antenne 9 vai.t einer oder mehreren damit Ktasaramenwirkenden
Antennen zusammenarbeitet® die beispielsweise an einer zentralen Stelle unter dem FaforzeugkSrper bezüglich
der verschiedenen Räder angeordnet sind« Bei einer derartigen
Anordnung ist angenommen, daß die zusammenwirkende Sen»
der- und EmpfängerausrÜstung nach «t©n Figuren h und 5 -'«n
Bord des Fahrzeuges angeordnet ist*
Fig* 2 zeigt eine alternativ© -Anordnung des Wandlers 1
derart, daß die zugehörig© Antenne 9 so gerichtet ist» daß
sie Energie über ein Fenster 10a in einer Außenwand der Fei»
ge 4 abstrahlt oder empfängt* Bei dieser As&ordnving ist anzunehmen,
daß der Wandler 1 mit einem Sender und Empfänger
zusammenwirkt, wie sie beispielsweise in den Figuren k und
5 dargestellt sind« Alternativ könnim der Sender und der
Empfänger an einem PrQfpunkt am Straßenrand oder in einem
Wartungebereich angeordnet' sein* Derartige PrÜfpunkt« k8nnen
beispielsweise mit zweckmäßigen Abständen entlang einer Kraftverkehrs-Hauptstraße angeordnet sein.
Die Schaltung des Wandlers nach den Figuren 1 und 2
ist ausführlicher in Fig. 3 gezeigt. Es ist zu erkennen;
daß die rohrförmig® Kupplung 8 so verbunden ist, daß aie
Gasdruck an das Innere eines Druck-Meßschaltere 12 liefert,
der von üblicher Art sein kann und eine verformbare Membran
oder ein anderes Druckmeßelement einschließt, das eine mechanisch·
Verbindung 13 bewegen kann, die ihrerseits einen
Schaltarm 14 entsprechend dem Druck im Inneren des Reifens
5 bewegt. Wenn beispielsweise der Gasdruck in dem Reifen 5
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auereichend let, so steht der Schaltarm i4 in Berührung mit
einen Schaltkontakt 15· Venn der Druck in den Reifen 5 (und
damit in der rohrförmigen Kupplung 3) jedoch unter einen vorgegebenen Wert absinkt» so bewegt dae Druckmeßelement
in dem Schalter 12 den Schaltarm 14 in Berührung mit dem
Kontakt 15a*
Der Wandler nach Fig. 1 schließt, wenn sich der Sehaltarm 1*1 in Berührung mit dem Kontakt 15a befindet, in Serienschal tung eine Diode 16 (oder einen Gleichrichter) und« wenn
erwünscht ρ einen Widerstand 17 zur Sereteilung eine· direkten Stromrückkehrwegeβ für den Diöden«trom ein, wenn der
Schalter geschlossen ist. Mit einem Verbindungspunkt 18
zwischen der Diode 16 und dem Widerstand 17 ist die Antenne
9 nach Fig. 1 oder 2 verbunden. Ein Nebenechlußkondeneator
19 ist praktisch längs der Kontakte 15 und 15a angeschaltet. Die Antenne 9 i»t gleichzeitig bei der Trägerfrequenz
des Systeme und bei deren zweiter Harmonischen in Resonanz. Damit die in dem System verwendete Antenne klein ist, liegt
die Trägerfrequenz vorzugsweise in der Größenordnung von 1 bis 2 GHz.
Wie es vorstehend erl&utert wurde, arbeiten ein Sender und ein Empfänger mit dem Wandler 1 zusammen. Dar in
Fig. h gezeigte Sender schließt einen Signalgenerator 20
zur Erzeugung eines Hochfrequenz-Trägersignale ein. Sin derartiges Signal kann kontinuierlich oder willkürlich
durch den Fahrer erzeugt werden, indem ein Schaltarm 21 von einem Kontakt 22 zu einem Kontakt 22a bewegt wird· Aus
noch zu erläuternden Gründen wird der Ausgang des Generators 20 einem Oberwellenfilter 23 zugeführt» das alle Signale mit Oberwellenfrequenzen unterdrückt und lediglich
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das gewünschte Trägerfrequsnssignal an ©in® Stx*ahl®rantenne
24 weiterleitet· Die Antenne Zh kann auf die Trägerfrequenz
abgestimmt sein und kann, irgendeine einer. Anzahl von bekannten
Arten von Hochfrequenzantexmen seiinu Wonn d@3* Sender
nach Fig. k beispielsweise an einem Fahrzeug mitgeführt
wird, dessen Reifen überwacht werden sollen^ so kann eine
übliche Antenne mit Rundetrahlcharakterietik so angeordnet
werden, daß die Innenseiten aller Räder des Fahrzeuges in
der Hüllkurve der Strahlung liegen.» Wenn der Signalsender
nach Fig. k an einer Prüfstation am Straßenrand angeordnet
werden soll, kann eine gerichtete; Antenne verwendet werden,
die so ausgerichtet oder ausiriehtbar ist, daß sie beispielsweise
das Fenster 10a anstrahlt, wodurch di® Antenne 9 nach Fig. 2 erregt wird·
Zusätzlich zum Sender nach Fig. k wird der Empfänger
nach Fig. 5 zusammen sait dam Wandler 1 verwendete Der Signalempfänger
nach Fig. h schließt ein® Empfängerantenne 30
ein, die wiederum eine Antenne mit H^ndstrahlefearakteristik
oder eine gerichtete Antenne sein kann ^ ussd zwar in Abhängigkeit
von der Lage des Erapfsingers» und d±© auf die Oberwellenfrequenz
abgestittust ist· Wenn der Sander und der Empfänger
an einem Fahrzeug angeordnet sind, so kann die Antenne 30 eine Rundstrahlcharakteristik aufweisen und so befestigt
sein, daß sie in einfacher Weiss innerhalb der Hüllkurve
der Strahlung aus dem Fenster 10 nach Fig« 1 liegt«,
Bei einer am Straßenrand angeordneten oder einer anderen Prüfeinrichtung kann die Antenne 30 ebenso wie die Antenne
Zk eine Richtcharakteristik aufweisen* Vor der Verstärkung
und demodulation wird das von des." Antenne 30 empfangene Signal
der Wirkung eines Trägerfilters 31 unterworfene das das Trägersignal des Generators 20 unterdrückt und die Wei-
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terleitung einer bestimmten Oberwell· an einen Empfänger 32
ermöglicht. Vorzugeweise ist da« weitergeleitet· Oberwellensignal die zweite Harmonische des Trägersignale, da« von
dem Generator 20 geliefert wird.
Irgendein von der Antenne 30 empfangenes Signal iat ein
Signal, das einen unbefriedigenden Zustand eines Überwachten Eleventee anzeigt. Beispielsweise aseigt das Vorhandensein
•Ines derartigen Signale bei der vorstehend erläuterten Anwendung an, daß der Gasdruck in dem Inneren 6 des Reifens 5
unter einen vorgegebenen gewünschten unteren Grenzwert abgesunken 1st. Somit kann ein iron den Empfänger 32, der ebenfalls auf die Oberwellenfrequenz abgestimmt sein kann, empfangenes und demoduliertes Signal einer optischen oder akustischen Meßeinrichtung wie x, B. einer roten Lampe 33 zugeführt werden. Wenn die von der Antenne Zh auegesandten Signale Dauerstrichsignale sind, so kann die Lampe 33 eine
Glühlampe sein» Venn impulsform!ge Sendesignale verwendet
werden« kann eine Gasentladungslampe, wie z. B. eine Neonoder Argon-Lampe, verwendet werden· Weiterhin liegt es im
Rahmen dieser Beschreibung, daß ein derartiges Überwachungssignal außerdem einer geeigneten Betätigungseinrichtung zugeführt wird, um eine Steuerung zur Beseitigung der nachteiligen Situation zu bewirken. Beispielsweise kann eine Betätigungseinrichtung 3k im Fall eines Fahrzeuges mit Luftreifen die Betätigung einer Steuereinrichtung, wie z» B« eines
üblichen hydraulischen Bremssystem» oder eineranderen gesteuerten Einrichtung 35 bewirken. Wenn dies erwünscht ist,
kann eine geeignete Zeitverzögerung 36 in die Schaltung vor
der Betätigungseinrichtung Jh eingeführt werden, um dem Fahrer oder der Bedienungsperson Zelt zu geben, korrigierende
Maßnahmen einzuleiten, wenn or dies kann,, bevor die automa-
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tische Steuerung ausgeübt wird,,
Im Betrieb kann der W&adler 1 kontinuierlich abgefragt
werden, oder/kann willkürlich durch den Fahrer ©der die Be»
dienungsperson abgefragt werden» Ee ist aus. der vorstehenden
Beschreibung verständlich» daß der W&radler 1 dadurch abgefragt
wird, daß Träger-Hoehfreqtienzenergie von der Antenne
2k auf die Antenne 9 gerichtet vird, so daß diese Energie
von der Antenne 9 aufgefangen wird· Wenn ά®τ Gasdruck im
Inneren' 6 des Reifens 5 norasäl ist ,oder, über ©iiioia vorgegebenen
sicheren unteren Grenzwert liogt,, so, bleibt der Sehalt
arm th offone wobei der Sehalt arm an dem Eontakt 15 anliegt'»
Das Trägerfrequenzsigxa&l Wird dann von d®r · Jsmt^sm© 9 empfangen
und durch die Diode i6 demoduliertg ui&d- ®isa©
gerichtete Spannung baut sich IMage d@ts
tors 19 auf. Die Diode ist* so ausgewählt,, ößß si© eine nicht»
lineare Wideratandscharaktoristik Saat; <ss wird jedoch im ■wesentlichen
keine Oberwellenenergie <srs©ugt» solange der
Schaltarm i4 offen oder nichtleitend bleibt« Somit wird
unter normalen Gaedrtäckbedlagurageis. des Reifens 5 keine. Oberwellenenergie in erheblichem Auiamaß von der Antenne 9 abgestrahlt.
Wenn der Sender nach Fig. h weiterhin die Abstrahlung
"von Trfigerfrequenzen®rgie von der Antenne 2h bewirkt, und
wenn der Gasdruck im Inneren 6 des Reifens 5 unter den vorgegebenen minimalen sicheren Wert absinkt,, wird ein Gleichetrom-Rückführweg
für die Diode 16 durch den Schaltarm i4
vervollständigt, der an den Kontakt 15a geführt wurde» Somit
fließt, solange das Abfragesignal von der Antenne 2k anhält,
der gleichgerichtete Ausgang der Diode 16 durch den geschlossenen G-leichetrom-RUckkehrwog und die oben erwähnten
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nichtlinearen Eigenschaften der Diode 16 bewirken die Erzeugung einer Energie mit der Frequenz der zweiten Harmonischen der Trägerfrequenz.
Diese Energie mit der Frequenz der zweiten Harmonischen
wird von dem Wandler 1 ausgekoppelt und durch die Antenne 9 in Richtung auf die Antenne 30 des impfängers nach Fig. 5
abgestrahlt, wie es weiter oben erläutert wurde. Derartige
Oberwellenenergiesignale, die einen Zustand mit unzureichend niedrigem Gasdruck des Reifens 5 odar eine fehlerhafte Funktion oder einen unbefriedigenden Zustand einer anderen Einrichtung, bei der die Vorrichtung angewendet wird, anzeigen,
gelangen durch das Trägerfilter 31 hindurch und werden in
dem Empfänger 32 verstärkt wad doinoduliert. Wie es weiter
oben erläutert wurde, erzeugt der Empfänger 32 einen Nutzauegang für den Betrieb der Lampe 33 oder einer Betätigungseinrichtung 3k,
Die Figuren 6 und 7 erläutern eine alternative Ausführungeform der Vorrichtung» bei der »ine Modulationsanordnung
in vorteilhafter Weise verwendet wird» Wenn der Wandler entfernt von dem Sender und dem Empfänger angeordnet ist, oder
wenn es zweckmäßig ist, den Sender and den Empfänger in bezug auf den Wandler zu bewegen, wie z. B. bei Anwendungefällen, die die Verwendung von tragbaren anstelle von relativ festen Einrichtungen und Ausrüstungen erfordern, ist die
Vorrichtung nach den Figuren 6 und 7 besonders vorteilhaft.
Bei dem alternativen Wandler 1a nach Fig. 6 sind viele der Bauteile gleich denen des Wandlers nach Fig. 3. Entsprechend sind derartige Bauteile in beiden Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und iwar unter EinschluD der
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rohrförmigen Kupplung 89 der Antenne 9« das DxnsGknaeßschalters
12p der mechanischen Yerbindung ?3p des Schaltarms 14,
der Schal ikon takt© 15 und 15&9 <2er Diod© i6 (odar des Gleichrichters)
und des Nobonschi«ßkondo-RuatoTs 19» Dar Widerstand
17 nach Fig. 1 ist jedoch durch eine Induktivität 40 ersetzt»
und ein Kondensator hl ist swisch©n der Antanne 9 wnd der
Diode 16 angeordnet.
Somit steht für ein Irgendein. aia^Htudenmodtsiiartas und
von der Antenne 9 empfanganes Hochfreqiasiassigiial ©in ¥©g zur
Verfügung, der mit einem FiItern®tssvrerk unter Einschluß der
Induktivität hö und d©s KoiideKsatoi"« 41 veMahsm ist9 um einen
kontinuierlichen Hoclarrequs@ns3igfttalii©g gegen Erd® zu
schaffen» Außerdem ist ©in K^eis durch die Induktivität 40
vorgesehen, der lediglich Gl&iehstrciraa führtB di© von der
Gleichrichterdiode 16 bei Vorhandemjeijs voh Hochfrequenzsignalen
erzeugt werden« Osr Kondensator 19 ist in diesem
Gleichstrompfad. angaordnet ηηύ ausreichend groß9 um die
Spitzenspannungen zu halten, dia bei. den Spitzen der Amplitudenmodulation
erzeugt worden, dia auf ά&η Hochfrequenz·»
träger aufgeprägt ist. Der Schal tar ei I^ dessen Zustand gemessen werden soll« ist längs des Kondensators 19 angeschaltet«
Der Wandler nach Fig. 6 wirkt ejÜ einesa Sendeempfänger
der in Fig« 7 gezeigten Art snaaamm@n und wird von diesem abgefragt
„ wobei in diasam S®nd©@zapfanger ge©igne£e amplitudenmodulierte
Trägersigtialauasseadunifdn nrsseugt warden· In
Fig» 7 entsprechen ebenfalls vdrsshiedens Sehaltutsgsbautaile
im allgemeinem denen, die in d&n s&treniit&n Sender- und Empfänger
einholt en nach den Figuren k und 5 vswandet sind und
sind döHhalb aiit gleichen Basaigfi^if^eru. bezeichnet« Diese
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Bauteile schließen den Träg»rgenarabor 20« das Oberwellenfilter 23, die Abstrahlantenne 24, «lie Empfängerantenne 30,
das Trägerfilter 31 zum Weltweiten von Oberwell®naignalen,
den Empfänger 32 und die Lampe 33 ein, die alternativ wie
vorher eine Alarm- odor Betätigungseinrichtung sein kann·
Der Ausgang des Trägergenerators 20 nacb Fig. 7 wird
einem üblichen Amplitudenmodulator 42 zugeführt, bevor er
seinerseits dem das Trägersignal weiterleitenden Filter 23
zur Abstrahlung über die Antenne 9 ms?»führt wird» Der Ampj.itudenmodulator kZ wird durch den Ausgang eines üblichen
Niederfrequenz-Rechteckgenerators kJ angesteuert, der die
Schwingung A nach Flg. 8 erzeugt. Sjmit wird ein mit Niederfrequenz amplitudenmoduliert«^ Trag»rsignal von der Antenne
24 zur Antenne 9 des Wandler» la naih Fig. 6 abgestrahlt·
Der abgestrahlte Träger weist die allgemeine Form der
Schwingung B nach Fig. 8 auf. wobei es verständlich ist, daß die Längs der Hochfrequeiizperiorfe zur Vereinfachung
der Zeichnung stark vergrößert wurdn.
Irgendeine Oberwellensignalabsirahlung von der Vandlerantenne 9 wird von der Empfängerantmn« 30 empfangen. Lediglich das gewünschte Oberwollenei(;nal kann durch daa Trägerfilter 31 an den abgestimmten Empfänger 32 zur Demodulation gelangen. Die Demodulation winl durch einen üblichen
torgesteuerten Detektor hh durchgeführt* der synchron zu
dem Amplitudenmodulator k2 durch den Nloderfrequenzgenerator k3 gesteuert wird. Der torgestovierto Aasgang des Detektors hh wird zur Beleuchtung der Lmipa 33 oder zur Steuerung
anderer Alarm- odor Steuereinrichtungen verwandet.
Es ist zn erkennen, daß, waam ·1&χ· Schaltarm lh des
Wandler:! la geschlossen iui {am iCetitakt
>5«)» sich keine
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Ladung an den Belägen des Kondensators 19 aufbauen kann,
und dae längs der Diode 16 aufgeprägte Hoefofreciwensssignalein
Wechselstromsignal ohne einseitig gerichtet© Komponente
ist« Die Gleichrlehterfunktlon* der Diode 16 ergibt erhebliche'Oberwellenenergie,
wobei die. Oberwe11enaignalamplitude
mehr oder weniger der Schwingungsform der Trägermodulation
folgt. Die Schwingung«form längs der Diode 16 bei geschlossenem Schaltarm i4 entspricht der Schwingung D nach Fig« 8»
Andereaeita wird, wenn der Sehaltarm %h geiJffnet ist
(am Kontakt 15), der Kondensator 19 auf einen Spannungspagei aufgeladen, der der von der Antenne 9 empfangenen Leistung
mit dem Spitzenwert des Modulationsssykl^s entspricht» Da in
diesem Zustnd kein bedeutender GleiehstEOia-Rüekkehrweg vorhanden
ist, behält der Kondensator 19 sein® Ladung im wesentlichen
über den gesamten Modulationsssyklus« Die Schwingungsform längs der Diode 16 ähnelt der Schwingung C nach Fig* 8,
wenn der Schaltarm 14 offen ist»
Die Betriebsweise nutzt die Tatsache ei2s„ daß die ®ffektlve
Kapazität der Grenzschicht der Halbleiterdiode 16 sich angenähert umgekehrt zur Quadratwurzel der Spannung
längs der Diodengranzschicht ändert. Somit ist die Kapazitätsänderung
an den Teilen dee Amplitudenmodulationszyklus
mit niedrigem Pegel bei Überlagerung auf die hohe gespeicherte, einseitig? gerichtete Spanntang, die von den Spitzen
des Amplitudonmodulatlonszyklus verbleibt, relativ einfach«
Die Oberwollenerzeugung durch den Wandlsr 1a ist dann in
wünschenswerter Weise niedrig. Andererseits wird eine wirkungsvolle Oberwellenerzeugung erzielt« wenn sie tatsächlich
erwünscht 1st, d· h. wenn der Schaltarm 4Ik an dem Kontakt
15a anliegt, so daß ein Kurzschluß längs dos Kondensators
erzeugt wird.
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Di· Wandleranordnungen nach den Plgaren 3 *m<! 6 sind
bevorzugt, veil al· beide keine Batterie oder and·!*· Torspannungsquelle erfordern· Es ist jedoch möglich, dl· Schaltung nach Fig. 9 *u verwenden, wenn der Verwendung «lner
kleinen Batterie nichts entgegensteht. Die Schaltung naeh Fig. 9 ergibt sieh durch Abschalten des Kondensator· 19
Ton den Verbindungepunkten 45 und 46 nach Fig. 6 und Einsetzen des Widerstandes 47 und der Batterie 48 naeh Fig·
anstelle des Kondensators 19· In diesem Pail liefert die
kleine Batterie 48 die einseitig gerichtete Spannung» die erforderlich 1st, ua die Oberwellenerzeugung au verhindern,
wenn sie unerwünscht ist* Die Diode i6 kann ohne weiteres
so ausgewählt werden, daß si· einen hohen Sperrwideretand
aufweist, und der Widerstand 47 kann einen relativ großen
Wert aufweisen, so daß die Batterie 48 in wünschenswerter Weise eine lange Lebensdauer aufweist, die angenlhert gleich
ihrer normalen Lagerlebenedauer 1st. Sollte die Batterie fast erschöpft sein, so wird automatisch ein Alarm erzeugt.
Obwohl ein derartiges Ansprechen ein fehlerhaftes Ansprechen ist, ist es ein ausfallsicheres Ansprechen und nicht ein
unbemerktes Ansprechen* das lediglich den Wandler la unwirksam macht«
Es ist zu erkennen, daß verschiedene Abänderungen der
Anordnungen nach den vorstehend beschriebenen Figuren durchgeführt werden können. Beispielsweise können die Antennen
24 und 30 der verschiedenen Aueführungsformen durch eine
einzige Breitbandantenne ersetzt werden. Der Empfänger 32
kann irgendeine von verechiedenen Formen aufweisen! beispielsweise kann ein Bildkristallglolchrichter-Empfftnger,
ein abgestimmter Hochfrequenzempfftnger, ein Pendel- ©der
Koppiungsempfänger oder ein Überlagerungsempfänger verwen-
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det werden. Es let außerdem verständlich» daß Ausführungaformen
des Systeas mit Erfolg aufgebaut werden, können, die
entweder impulsförmige oder Dauereirichaus»endangers, verwenden.
Eine alternative Awsführungsform dee Wandlers Ib ist
auf der rechten Seite der Fig» 10 gezeigt. Es ist in Fig.
10 zu erkennen, daß die rohrfUrmige Kupplung 8 so angeschaltet
ist, daß sie Gasdruck an das Innere eines Druckmeßsehalters
12 liefert r der wiederum von üblicher Art unter
Einschluß einer verformbaren Membran oder eines anderen
Druckmeßelemexites sein kannt das ein mechanisches Verbindungsglied
13 bewegen kann, das seinerseits den Schaltarm
1A entsprechend dem Druck im Inneren des Reifens 5 betätigt.
Beispielsweise steht άοτ Schaltarm 149 wenn der
Gasdruck in dem Reifen 5 ausreichend ist, in Berührung mit
dem Ruhekontakt 15· Wenn jedoch der Druck in dem Reifen 5 und damit in der rohrförmigen Kupplung 8 unter einen vorgegebenen
Wert absinkt, bewögt die Bewegung des Druckmeßelementes
in dem Schalter 12 den Schaltarm lh enden Kontakt
15a.
Der Wandler Ib nach Fig, 10 schließt bei mit dem Kontakt
15a in Berührung stehenden Schaltarm 14 eine Serienschaltung
einer Induktivität 130 (die, wia es im folgenden zu erkennen ist, als Nlederfrequenz-Empfängerantenne dient),
eine Diode 16 (oder einen Gleichrichter) und eine Induktivität 131 zur Vervollständigung des Gleiehstromweges für
den gleichgerichteten oder anderen Stromfluß ein, wenn der Schaltarm i4 in seiner leitenden Stellung ist. Mit einem
Verbindungspunkt 132 zwischen der Diode ΐέ und der Induktivität
131 ist die Hochfrequenz-Trägerantenne 9t wie a. B«
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nach den Figuren 1 und 2, verbunden. Bin Kondensator 133
iet längs der Induktivität 130 angeschaltet« um einen Resonanzkreis 135 zu bilden, der für Niederfrequenzsignale
in Resonanz ist, die in die Induktivität 130 eingekoppelt
werden, wenn sie als Antenne wirken. In einem typischen Beispiel kann das von der Antenne 9 über einen Luftweg
empfangene Signal eine Frequenz in der Größenordnung -von
1 - 10 GHz aufweisen, während das von der als Resonanzantenne wirkenden Induktivität 130 über den Luftweg 109 empfangene Signal eine Frequenz in der Größenordnung von 1 MHz
aufweisen kann.
In dem bevorzugten System nach Fig. 10 arbeitet der
Sendeempfänger 150 mit dem an der Felge befestigten Wandler Ib zusammen, wobei der Sender-Trägergenerator oder Oezillatordetektor 103 so angeordnet ist, daß er eine Antenne
101 erregt, deren Abstrahlung über den Luftweg 100 an die
Wandlerantenne 9 gelangt. Die Antenne 101 kann Abfrageeignale an verschiedene gleiche Wandlerantennen abstrahlen;
sie kann auf die Trägerfrequenz abgestimmt sein und die Fora einer verschiedener Arten von Hochfrequenzantennen
aufweisen. Beispielsweise kann, wenn der Sendeempfänger 150 nach Fig. 1 an einer Prüfstation am Straßenrand oder
an einem Stützpunkt angeordnet sein soll, eine gerichtete Antenne als Antenne 101 verwendet werden, die so ausgerichtet oder ausrichtbar ist, daß eie beispielsweise in
Richtung auf das Fenster 10a strahlt, wodurch die Antenne 9 nach Fig. 2 erregt wird. Andererseits kann, wenn der
Sendeempfänger 150 nach Fig. 10 an einem Fahrzeug befestigt ist, dessen Räder alle kontinuierlich Überwacht werden sollen, eine übliche Rundstrahlantenne 101 an dem Fahrzeugrahmen derart befestigt werden, daß die Innenseiten aller
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Felgen d*e Fahrzeuges durch dl« Strahlung &©r Antenne bedeckt
sind»
Der über den Weg 100 von der Antenne 101 ausgeeandte
Hochfrequenzträger wird von dem üblichen Hochfrequenz-Qezillator-Detektor
103 geliefert, der außerdem als selbstschwingender Detektor für irgendwelche Trägereignale wirkt,
die in die Antenne 101 beispielsweise über den Raumweg 104
zurückgestrahlt werden· Derartige in dem Detektor densodu-.
lierte Signale werden Über ein© Leitung T05a einem BandpaQ-verstärker
10U zugeführt, der so eingestellt ist, daß er
Niederfrequenzmodulationesignale, wie a. B0 Signale mit der
Frequenz von 1 MHz hindurchleitet.
Die Modulationssignal« mit niedriger Frequenz werden
dem Signal des Weges tOk aufgrund das Vorhandenseins eines
Generators 106 für diese niedrige Frequenz aufgeprägt. Der
1-MHz-Generator 106 erregt eine induktiv® Antann© 107» die
durch einen Kondensator 108 in Resonanz gebracht ist* so
daß die Antenne- 107 Energie entlang eines Raumweges 109 abstrahlt, um die Wand!erantenne 130 und den Kreis 135 zu erregen·
Das 1-MHz-Signal wird außerdem einem Üblichen Synchrondetektor
111 zusammen mit dem Auegang des Bandpaßverstärk er β 105 zugeführt*
Das Anliegen des Schaltarms 14 an dem Kontakt 15a er*
zeugt einen Ausgang an einer Leitung 111a, und zwar als Ergebnis
der Funktionsweise des SynehxOndetektors 110, und
bewirkt die Auslösung einer Alarmeinrichtung 111, die eine
übliehe Verriegelunge- oder andere Alarmeinrichtung sein
kann. Ein derartiges Überwachungssignal kann außerdem Über eine Leitung 111b an eine geeignete Steuerung 112 zur Be-
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seitigung der nachteiligen Situation zugeführt werden.
Beispielsweise kann die Steuerung 112 im Fall eines luftbereiften Fahrzeuges die Betätigung einer Kontrolleinrichtung 113· vie ζ. B. eines üblichen hydraulischen Bremasystems, bewirken. Venn dies erwünscht ist, kann eine geeignete Zeitverzögerung (nicht gezeigt) in die Schaltung vor
der Steuerung 112 eingefügt werden, so laß der Fahrer oder die Bedienungsperson Zelt hat, um korrigierende Maßnahmen
zus. ergreifen, wenn er dies kann, bevor die automatische Steuerung ausgeübt wird.
Wie es weiter oben beschriebe* wurde, wird Irgendeine
von der Antenne 101 aufgefangene modulierte Hochfrequenz-Trägerenergie in dem Oszillator-Detektor 103 mit einem einzigen Eingang eingekoppelt, wodurch der Pegel der verstärkten Schwingungen in dem Detektor 103 für eine Zeitperiode
geändert wird, die im allgemeinen im Verhältnis zur modulierten Amplitude und zur Zeitdauer des empfangenen Trägersignals steht. Es ist verständlich! daß der Detektor 103
irgendein üblicher bekannter Oszillator-Detektor sein kann, und zwar unter Einschluß eines in i;eeigneter Weise eingestelltem Lawinendurchbruchs-Laufzeit-Hochfrequenz-Diodenoszillators von der Art, von der gilt bekannt ist, daß sie
als Detektor wirkt, wenn si« in einen schwingenden Zustand
vorgespannt ist. Der Detektor 103 arbeitet in üblicher Weise sowohl als Detektor,, als auch aJ.β Oszillator. Wenn beispielsweise die aktive Diode des Oszillators in die Nähe
eines Punktes vorgespannt ist, an dem Schwingungen anwachsen würden, erzeugt die zusätzlich«» Spannung längs der Oszillatordiode bei Einführung eines Hochfrequenzträgers von
der Antenne 101 anwachsende oder sich ändernde Schwingungen
aufgrund des üblichen, dem Oscillator eigenen Verstärkunga-
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mechanIsmus· Schwingungen, können an der Leitung 105a dadurch demoduliert oder gernes3an werden, daß an dieser
Stelle der Dioden-Vorspannungsstrom gemessen wird· In gleicher
Weise bewirkt» wenn die Oszillatordiode in die Nähe eines Funktee vorgespannt ist;» an dem die Schwingungen anwachsen
würden, ein leichtes .Anwachsen dar Vorspannung,, daß die Schaltung den Hochfrequenz-Schwingungspegel erhöht.
Obwohl übliche Hochfrequenz-Lawlnen-Diodenoszlllatoren
eine Form einer Einrichtung mit negativem Widerstand darstellen, die für einen Doppelbetrieb als Oszillatoren und
Detektoren geeignet sind, sind andere geeignete Einrichtungen
bekannt v und zwar unter Einschluß iron Gunn-Effekt-
und Tunneldioden-Oszillatoren und anderen Verstärker- oder
Oszillatorelementen»
Die spezielle Form des Detektors 103 ist nicht notwendigerweise ein Teil der vorliegenden Erfindung, und eine
Erläuterung der Einzelheiten des Aufbaus dieses Detektors ,
ist für ein Verständnis der Vorrichtung nicht erforderlich«
Einzeln abgestimmte Diodenoszillator- oder VerstärkereiM.-richtungsit»
die in der Ausführungsform nach Flg. 10 verwendbar sind, sind jedoch allgemein in der Literatur sowie
In dem deutschen Patent >.· (deutsche Patentanmeldung
20 k3 8i6.4) der gleichen Anmeldarin beschrieben·
Im Betrieb der Vorrichtung nach Flg. 10 1st allgemein ein kontinuierlicher Ausgang an der Leitung 111a vorhanden,
insbesondere, wann das Had oder andere Elemente, an denen
der Wandler 1b befestigt 1st, sich tatsächlich bewogen,
selbst wenn die Bewegungsgeschwindigkeit'relativ niedrig isit. Der effektive Hin- und Rückweg der Waga 100 und \0h
ändert sieh baigpialovöleo aufgrund der Raddrahung, und
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diese Drehung erfolgfc schnell genug, so daß die toten Bereiche des Elnkanal-Aiatodyne-Systems nach Fig. 10 nicht lange genug andauern, um den Betrieb der Alarmeinrichtung 11t
zumindest wahrend eines gewiesen Teils des Durchlaufe des
Rades durch das Strahlungsfeld der Abfrageantenne 101 zu verhindern.
Wenn die änderung der Lange der Wege 100 und 104 keine
geeignete Eigenschaften ftlr den Betrieb einer üblichen ein*
fachen Einrichtung wie z. B, der Al ar ineinrAchtung 111 er»
möglicht, kann eine übliche Verriegelungs-Alanneinrichtung
verwendet werdon, die den Al&rmzustaml nach dem Einleiten
beibehält, bis sie von Hand zurückgestellt wird. Alternativ
kann der Schalter 125 nach Fig. 10 geschlossen werden, so daß der Ausgang des Frequenzmodulationegenerators 120 eine
Frequenzmodulation des Ausgangs des Oszillators des Detektors 103 ergibt. Die Wirkung der Frequenzmodulation, die
beispielsweise mit einen niedrigen Wort wie z. B. mit 100
Hz erfolgen kann, besteht darin, daß der scheinbare Hin- und Rücklauf-Raumweg, dar die Wege 100 und iOk zwischen der
Abfrageantenne 101 und der Wandler&ntenne 9 einschließt,
Ober einen Bereich von Im wesentlichen 90 Winkelgraden moduliert wird. Somit ist ein unempfindlicher Quadratur-Zustand des Autodyne-Empfängers lediglich für sehr klein·
Zeitbereiche vorhanden und nicht störend. Statt mit Hilf«
des Frequenzmodulatlonsgunerators 120 kann die gewünschte
Wirkung auch durch die Verwendung olner gowobbelten Phasenschiebarelnrichtting erreicht werden, die beispielsweise in
die ÜbertragungenItung 122 eingeschaltet werden kann, die
den Detektor 103 und «ila Antenne tot vorbindet.
•AD ORIGINAL
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weiterhin durch di© Tatsache vergrößertf daß sie zur übertragung'von
Analogdaten von dem Wandler 1b Bach Fig. 10 verwendet
werden kann. Wenn d©r Kondensator 133 ©ia@n varändes»-
liehen Analog-Kondensetorauf'nehsasr darstellt und wenn die *
Frequenz des Generators 10.6 eägesalmfSrmig g©w©bb®lt wird».
so spricht der Wandler 1b stark an, wenn das" niederfrequente
Signal der Resonansfrequeue des Eesoiaamsakreises 135 entspricht*
Die Frequenz«, bei der dieses Ansprechen auftritt,
ist eindeutig ein Haß der Verschiebung, zwischen dexa Platten
des Kondensators 133 und daher ©lsi Maß beispielsweise
des tatsächlichen Druckes«
Die alternativ© Vorrichtung nach Figo ΐ1_k&nn ebenso
allgemein verwendet werd©3a9 da irgendein Problem aufgrund
einer toten Zone bei dieses· Vorrichtung dadurch beseitigt
istf daß zwei symmetrisch© Empfängerkanäie unter Einschluß
von zwei Mischern 53 und. 5^ vei-wendet werden. Eis-dem Wandler
1b nach Fig. 10 ähnlicher Waadler 1c wird in Fig. 11
verwendet, und daher sind die Bauteile dieses Wandlers mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 10 bezeichnet; alternativ
können die Wandler na©a den Figuren 12, 13 ©der
lh in der Vorrichtung nach Fig» 10 oder 11 verwendet werden.
Die gemeinsamen Elemente schließen die rohrfSrmige Kupplung
8, die Hochfrequenzantdnne 9» den Schalter 12, das mechanische Verbindungsglied 13, den Sehaltarm ihr die Schaltkontakte
15 und 15a, di© induktive oder Nied@rfrequenzantenne
130» die Diode 16, die Induktivität 131 und den Resonanzkondensator
133 ein; Die Betriebewelse des Wandlers 1c entspricht
der Betriebsweise, die in Verbindung mit Flg. 10 beschrieben wurde»
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In dem Sendeempfänger 50 nach Fig. 11 wird das von einem Trägergenerator 51 erzeugte Trägersignal außerdem in
eymmetrieeher Weise ersten Eingängen 53a und 5^a der Jeweiligen Hochfrequenz-Signalmischer 53 und 5k zugeführt« Zweite
Eingänge 53b und 5^b der jeweiligen Mischer 53 und 5k sind
mit den jeweiligen Empfängerantennen 55 und 56 verbunden.
Die Antennen 55 und 56 sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen relativ un einen Betrag von ?>/k gegenüber der
Antenne 9 versetzt sind» damit das Problem des Totbereichs gelöst wird, und die Antennen können ebenso wie die Antenne
52 abgestimmte Antennen mit Rundstrahl charakteristik zum
Empfang von Signalen sein, die von den Wandlerantennen, wie z· B· der Antenne 9t zurückgestrahlt werden, die an einer
oder mehreren Stellen angeordnet sind. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Raumweg 57 von der Antenne 9 zur Antenne 55 somit um ^ /k länger als der Raumweg 58 zwischen
der Antenne 9 und der Antenne 56. Hierbei ist ?t die Betriebe-Raumwellenlänge für das Trägersignai, das von dem
Trägergenerator 51 erzeugt iArd, wobei dieses Signal ein
Mikrowellen- oder anderes Hochfrequenzsignal sein kann.
Der Mischer 53 liefert einen Ausgang Über einen Bandpaßverstärker 60, der in dem angenommenen Beispiel 1-MHz-Signale weiterleitet. Ähnliche Signale werden als Ausgang
durch einen Bandpaßverstärker 6i geführt, wobei die jeweiligen Ausgänge der Bandpaßverstärker 6o und 6i mit jeweiligen Eingängen 62a und 63a von üblichen Synchrondetektoren 62 und 63 verbunden sind.
Die jeweiligen zweiten Eingänge 62b und 63b der Synchrondetektoren 62 und 63 werden aus einem Niederfrequenz-
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Signalgenerator 6h gespeist« Bei dem erläuterten Ausführungabeispiel
weist der Ausgang des Niederfrequenzgenerators
6h eine Frequenz von etwa 1 NDEIz auf und wird über den
Weg 109 durch die induktive Antenne 67 abgestrahlt und von
der induktiven Antenne 130 des Wandlers empfangen»
Wie es weiter oben beschrieben wurde, werden Trägerfrequenz
signal θ von den Empfängerantennen 55 und 56 empfangen,
wenn der Schaltarm_\h mit dem Kontakt 15a in Verbindung
steht, wodurch ein unbefriedigender Zustand des überwachten Elementes angezeigt wird* Unter diesen Umständen
und aufgrund der /\ /4-Versetzung der Antennen 55 und
56 ergibt die symmetrische Schaltung, die die ..Mischer 53
und 5^·» die Verstärker 60 und 6\ und die Synchrondetektoren
62 und 63 einschließt, kontinuierliche einseitig gerichtete Ausgänge an den Eingangsleitungen 65a und 65b, die mit
einem Detektor 65 verbunden sind· Der Detektor 65 ist eine
übliche Schaltung von der Art, die die Pegel von Signalen
an den Leitungen 65a und 65b demodwllerdn und vergleichen
kann, um einen endgültigen Ausgang an, einer Leitung 66a
zu erzielen, wenn eines dieser Signal® über einen vorgegebenen Wert ansteigt. Ein derartiges Signal kann zur Betätigung
einer Alarmeinrichtung 66 verwendet werden*
Irgendein mit Niederfrequenz amplitudenmoduliertes Signal, das von den Antennen 55 und 56 empfangen wird, ist
ein Signal, das einen unbefriedigenden Zustand des zu überwachenden
Elementes anzeigte In der erläuterten Anwendung zeigt das Vorhandensein eines derartigen Signals beispielsweise
an, daß der Gasdruck in dem Inneren, 6 dea Reifens 5
unter einen vorgegebenen gewünschten unteren Grenzwert abgesunken ist* Somit kann irgendein von den Empfängerantennen
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55 «ed 56 empfangeneβ und demoduliertes Warnsignal der
Alarmeinrichtung 66 zugeführt werden» die eine opti«ehe
oder akustische Meßeinrichtung, wi« z* B. eine rot· Lampe,
sein kann. Venn die von der Antenna 52 über den Veg 100
auegesandten Signale Dauerstrichsignale sind« kann dl· Lampe der Alarmeinrichtung 66 eine Glühlampe sein. Venn
lmpulafermige Aussendungen verwendet werden* kann ein·
Gasentladungslampe» wie z. B. eine Neon- oder Argon-Lampe,
verwendet werden. Vie es zu erkennsn ist, kttnnen außerdem
direkte oder Hilfs-Steuereinrichtmigen durch das
an der Leitung 66a auftretende Signal betätigt werden«
Im Betrieb kann der Wandler I2 kontinuierlich abgefragt werden, oder er kann willkürlich von der Bedienungsperson abgefragt werden«
Aue der vorstehenden Beschreibung ist verständlich,
daß der Wandler Ic dadurch abgefragt wird, daß Hochfrequenz-Trägerenergie von der Antenne 52 auf die Antenne 9
Ober den Weg 100 ausgesandt und voa der Antenne 9 empfangen wird1 zur gleichen Zeit wird niederfrequente Energie
von der Antenne 67 in Richtung auf die niederfrequente
induktive Antenne 130 des Wandlers abgestrahlt· Ee ist
verständlich, daß der Trägergenerator 5t und der Niederfrequenzgenerator 6h synchron entsprechend irgendeinem gewünschten Flan ein- und ausgeschaltet werden können.
Der Trägergenerator 51 und der Niederfrequenzgenerator 6k senden beide Energie in Richtung auf dem Wandler Ie
aus. Der Wandler Ic umfaßt wiederum eine Mikrowellen-· oder
Hochfrequenzantenne 9» die einen Teil des in dem Träger-
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generators 51 erzeugten Signals empfangen nand zur üeli strahlen
kann:, eine Gleiehrlehterdiode 16, d±© Induktiv® Antenne
130, die durch die Ataseemdusigssi über dosa. Weg 109 erregt
werden kann, und den Schaltarm 14, deesen offener oder geschlossener Zustand di© g:randl©geaä€s „ iron dem Wandler 1c
zu gewinnende Information 1st·
Wenn der Schaltarm 14 an dem aktiven Kontakt 15a anliegt,
wird sowohl das Hochfrequenz- als auch das Niederfrequenz-Signal
längs ύ@τ Diode 16 aufgeprägt· Pie Diode
16 1st eine übliche Diode Tora, gut bekannter Art, bei der
die effektive Impedanz der Diode im wesentlichem umgekehrt
proportional zu dem durch die Diode fließenden StEOm ist.
Entsprechend verhält sich die Diode 16 als Last in dem Mikrowellenkreia
des Wandlers, wobei diese Last eich in ihrer Impedanz mit einem Wert ändert, dev dra?eh das niederfrequente
Signal bestimmt ist, das längs d@r induktiven Antenne 67 erregt wird. Entsprechend ändert sich die Amplitude
des von der Antenne 9 (beispielsweiß® entlang der Wege 57 und 58) zurückgestrahlten Mikrowellensignals mit
den Wert des niederfrequenten Signeis· Andererseits bleibt4
wenn der Sehaltarm lh mit dem Ruhekontakt 15 in Berührung
etehtf, das scheinbare Reflexionsvermögen der Wandleran»
tenne 9 i··» wesentlichen konstant, wobei kein innerer Weg
für den Fluß der gleichgerichteten oder anderen. Ströme in dem Wandler 1c vorhanden ist.
Irgendeine entlang der Wege 57 und 58 verlaufende
Tr&gersignalenergie wird durch die jeweiligen Antennen 55
und 5^ aufgefangen. Von der Antenne 55 aufgefangene Energie
wird in Autodyne-Weise in dem Mischer 53 mit einer Abtastprobe
der von der Antenne 52 abgestrahlten Trägerleistung
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~28~ 223726S
gemischt. Derselbe Vorgang tritt gleichzeitig in der Antenne
56 und dem Nischer 5^ auf, wobei die Antennen 55 und 56, vie
oben erläutert, mit einem Abstand von ?i /k versetzt sind.
Alternativ kann der Eingang 53a in der Länge um λ /k von
der LSnge des Einganges 5^& abweichen« Somit stehen entweder die Antenneneinglnge oder die den Mischern 53 und $h zugeführten Trägergenerator-(überlagerungsoszillator-)Signale
in Phasenquadratur. Die Ausgänge der Mischer 53 und 5h werden verstärkt, wenn eine Verstärkung erforderlich ist, und
werden synchron demoduliert und auf ihren Pegel duroh den
Detektor 65 übeprüft, um den Zustand des Schaltarmes 14 zu
bestimmen·
Wenn der Schaltarm %k offen is-;, was einen befriedigenden Zustand dos Reifens oder eines anderen zu überwachenden
Elementes anzeigt, so ist keine niederfrequente (i MHz) Modulation vorhanden, die durch die S^iichrondatektoren 6Z und
63 demodttliert werden könnte, und daher ergibt sieh kein
Ausgang an der Leitung 66a zur Betätigung der Alarmeinrichtung 66, Wenn der Schaltarm lh den Kontakt 15a berührt, wodurch ein unbefriedigender Zustand des zu überwachenden
Elementes angezeigt wird, so wird eine erhebliche Niederfrequenzmodulation auf die von der Antenne 9 entlang der
Wege 57 und 58 zurückgestrahlten Signale aufgeprägt. Entsprechend treten erhebliche Signale an den Leitungen 65a
und 65b auf, und das größte dieser Signale reicht aus, um die Alarmeinrichtung 66 zu betätigen.
' Es ist zu erkennen, daß die Wandlerantenne 9 lediglich
auf eine Mikrowellenfrequenz ansprechen muß, wodurch die Verwendung einer Antennenanordnung nit relativ hohem Gütefaktor und kompaktem Aufbau ermöglicht wird. Da die abge-
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strahlten und die Wandler-Trägerfraquenzen gleich sind*
kann ein einfacher und wenig aufwendiger Autodyne-Empfanger 50 verwendet werden» und zwar mit den ihm eigenen
Vorteilen, wie z. B. einem erheblich verbesserten Rausch·*
faktor und den Einsparungen aufgrund der Tataache„ daß
keine getrennten Überlagerungsoszillatoren und andere übliche Empfängerstufen erforderlich sind. Außerdem entfallen aufwendige Mikrowellenfilter, da lediglich ein Mikrowellenträger verwendet wird· Die niederfrequente induktive
Wandlerantenne 13O kann eine einfache Schleife sein und
kann allgemein eine Grüße aufweisen, die mit der Hochfrequenz-Wandlerantenne 9 vergleichbar ist.
Der Schaltermechahismus kann irgendeine von verschiedenen Formen aufweisen, wie es in einfacher/zu erkennen ist*
und die Schaltelemente des Wandlers 1b und Te können mit Erfolg auf verschiedene Weise anders angeordnet werden, se
daß sie die Wandlerfunktion erfüllon. Beispielsweise körnen die Druckschal t«s»oleraeat© 1.2',. T3 und tk nach den Figuren T, 2 und 3 direkt an eiiaena Reifenveiitiiaxisatz angeordnet sein» Die Vielseitigkeit der b©8©hrieb«iaera Vorziehtun«
gen ist weiterhin in den Figuren 12, 13 und 14· erläutert,
aus denen zuerkennen ist, daß der Schalt arm i4 in Reihe mit
dem Strom-Rückführweg angeordnet sein kann, daß er den Re**
sonanzkreis 135 überbrücken kann, oder daß er so angeordnet
sein kann, daß gleichzeitig die Diode Ιό abgetrennt und
der Resonanzkreis 135 verstimmt wird» Derartige alternative
Ausführungeformen ermöglichen eine weitgehende Wahl beispieleweise der Anordnung des Druckschalters. In Fig· i4
sind zwei parallele Schalter Xh und iAa dargestellt* die.
durch die Jeweiligen mechanischen Verbindungsglieder 13
und 13a betätigt werden. Derartige Mehrfachschalter kennen
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bei Doppelreifen-Anordnungen verwendet werden» so d«0 lediglich «Ine Wandlerschaltung und lediglich «ine Dipolantenne 9a nur gleichzeitigen Überwachung beider Reif·» der
Anordnung erforderlich ist.
Ea ist verständlich, daß impulsförmig® oder Dauerstrich-übertragungen verwendet werden können. Es ist weiterhin su erkennen, daß die Vorrichtung in einer Vielzahl
▼on Anwendungafällen verwendet werden kann, um eine Information Ober erste und zweite oder befriedigende und unbefriedigende Zustände von überwachten Einrichtungen au liefern. Die Vielseitigkeit dieses Grundgedankens ergibt sieh
daraus, daß die Vorrichtung kontinuierlich oder intermittierend dazu verwendet werden kann, die Zustände von stationären oder bewegenden Elementen von Einrichtungen a« überwachen. Die Vorrichtung kaaa insgesamt als dauernder Teil
derartiger Ausrüstungen eingefügt werden, oder ale kann Mit
tragbaren Te Steinrichtungen oderndt Einrichtungen, verwendet
werden» wie sie z. B. entlang des Weges eines Fahrzeuges
angeordnet werden. Insbesondere ergibt sich ein« Vorrichtung zur Bestimmung des Zustandeβ oder der Zustand« von
Elementen von rotierenden oder Tran&lationsbew*gungen ausführenden Maschinen, die wenig aufwendig und wirkungsvoll
ist.
20 9886/1003 sad original
Claims (1)
- Patentansprüche %(I/ Vorrichtung zur überwachung des Zustandes einer Einrichtung mit zwei möglichen Zuständen, gekennzeichnet durch Schaltermittel (14) mit ersten und zweiten Zuständen, auf den ersten oder zweiten Zustand der Einrichtung (5) ansprechende FUhlermittel (12) zum Betätigen der Schaltermittel (14) in dan ersten oder zweiten Zustand, durch eine trägerfrequenz Signalenergie erregbare und Oleiohrichterteile (l6) einschließende Wandlerelemente (1), die Schaltermittel (l4) in Serienbeziehung mit den Oleichriohterteilen (16) einschließende Schaltungskrelse zur Modi« flkation der trägerfrequenten Signalenergie bei im ersten Zustand befindlichen Schaltermitteln (l4) und Strahlennittel (9), die mit den Schaltkreisen zur Abstrahlung der modifizier» ten trägerfrequenten Signalenergie verbunden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daS die Schaltungskreise bei in der erefcssi Stellung befindlichen Schaltermitteln (14) ein Signal auf ©iner Oberwelle des trägerfrequenten Signals erzeugen.3· Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Strahlermittel erste Antennenteile (9) umfassen, die außerdem als Empfangsantenne für das trägerfrequente Signal dienen*4. Vorrichtung nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch Empfangseinrichtungen (30, 32) zum Empfang des209886/1003Oberwellensignals, wobei die Empfangseinrichtungen (30, 32) zweite Antennenteile (30), mit den zweiten AntennenteIlen (30) verbundene Empfänger-Detektoreinriohtungen (32) und Einrichtungen (33) zur Ausnutzung des Ausgangs der EmpfMnger-Detektoreinrlohtungen umfassen«5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An· sprttohe» dadurch gekennzeichnet« daß die FUhlermlttel (12) eineDruakmeßeinheit umfassen·6. Vorrlohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuermittel (U), die Fühlermittel (12) und die Wandlerelemente (l) auf einem beweglichen Element (4) befestigt sind.7· Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh ge· kennzeichnet, daß die Wandlerelemente (Ib) von der TrHgerslgnalenergle sowohl bei hohen als auch niedrigen Frequenzen erregbar sind, daß die Oleiohrichterteile (16) die Form einer Diode zur Modulation der Trägersignalenergie mit der niedrigeren Frequenz bei im ersten Zustand befindlichen Sohaltermltteln (14) aufweisen und daß die Strahlermittel (9) mit den Sohaltungskreisen zur Abstrahlung der modulierten Trägereignalenergie verbunden sind«8. Vorrlohtung nach Anspruch 7, daduroh ge· kennzeichnet, daß die Strahlermittel (9) zur Ab* strahlung der modulierten Trttgerslgnalenergie eine TrHgerslgnalantenne umfassen, die außerdem zum Empfang der trägerfrequenten Signalenergie der höheren Frequenz geeignet 1st·9* Vorrlohtung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß Antennenteile (130) für die209886/1003 ./·niedrigere Frequenz zwischen den Schaltermitteln (I2O und der Diode (16) zum Empfang der niederfrequenten Signalenergie eingeschaltet sind.10· Vorrichtung nach Anspruch 9* gekennzeichnet durch Empfangseinrichtungen (101, 102) mit Empfangsantennenmitteln (10I)0 mit mit den Empfangeantennenmitteln (lOl) verbundenen EmpfSnger-Detaktoreinrichtungen (102) und mit Nutzvorrichtungen (ill« 112, 112)* die auf den Auegang der Empfänger-Detektoreinriohtungen (102) ansprechen.11· Vorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet» daß die Schaltungsfereise in Serienschaltung die Diode (l6), die induktiven An tanner? teile (130) für die niedrigere Frequenz und die Sohaltormlttel (14) umfassen» wobei eine Induktivität (121) mit der Diode verbunden 1st und wobei die Träger-Strahlermittel (9) @m VerbiBdungspmikt · der Induktivität (121) und der Diode (16) angeschaltete sind·12 * Vorrichtung n&ofo ©ine® Ü®r vorhergehenden Ansprüche» dadurch g6fcennss@-£e-hn@ t 9 daS die Einrichtung ein Luftreifen (5) einer Fahrzeugfeig® (4) ist und daß die Schaltermlttel (14) in den ersten Zustand bewegbar sind* wenn der Druck in dem Reifen (5) unter einen vorgegebenen Wert absinkt·12« Vorrichtung zur Überwachung passiver Wandlerelemente naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch g β kennzeichnet» daß die Wandlerelemente (ic) erste und zweite Zustände aufweisen» die jeweils der Abstrahlung oder Nichtabstrahlung einer trägerfrequenten Signalenergie durch die Wandlerelemente (Ic) in den Raum zugeordnet sind» wobei209886/1003die trägerfrequente Signalenergie durch ein Signal mit einer niedrigeren Frequenz moduliert 1st« wenn den Wandlerelementen (lo) Signale mit der Trager frequenz und mit der niedrigeren Frequenz zugeführt werden, wobei die Vorrichtung einen Generator (64* 67) zur Erzeugung eines Signale mit niedrigerer Frequenz» Empfangseinrichtungen (55, 56) zum Empfang dee duroh das Signal mit der niedrigeren Frequenz modulierte Trägersignal, auf die Empfangseinrichtungen (55, 56) ansprechende Detektor· einrichtungen (51» 53$ 5*0 zur Demodulation des Modulationssignals mit der niedrigeren Frequenz, auf die ersten Detektoreinrlohtungen (51* 53» 54) und den Generator (64, 67) ansprechende Synohrondetektoreinriohtungen (62, 63) zur Erzeugung eines Ausganges bei Vorhandensein des modulierten Tragereignale und auf den Ausgang ansprechende Hutzoinriohtungen (66) umfaßt.14. Vorrichtung nach Anspruoh 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (64, 67) Einrichtungen (67) zur Ranmübertragung der Modulation mit der niedrigeren Frequenz zur Erregung der Wandlerelemente (lo) umfaßt.15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen (55· 56) erste und zweite Antennenteile (55* 56) zum Empfang der modulierten Trägersignale umfassen» und daß die Detektorelnriohtungen (51* 53· 34) erste und zweite Mlsoherteile C53* 54) umfassen, die Jeweils auf die ersten und zweiten Antennenteile (55· 56) und zusammen auf das unmoduliertβ Trägersignal ansprechen, um erste und zweite Miseherausginge zu liefern·209886/1003•AD OWGfNAL
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EP0045401A2 (de) * | 1980-08-05 | 1982-02-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Übertragungsverfahren für veränderliche Messwerte von Fahrzeug-Rädern |
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