DE2236065A1 - Lenkradschaltvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkradschaltvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Patentanmeldung |
Lenkradschaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkradschaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge
mit einem an der Lenksäule schwenkbar angeordneten Handschalthebel, einer drehbar und axial bewegbar gelagerten, einenends mit dem Handschalthebel
und anderenends mit einer Auswähleinrichtung verbundenen Schaltwelle, über die ■wahlweise einer von mehreren Betätigungshebeln verschwenkbar
ist, die über ein Gestänge aus Schaltstangen mit Schalthebeln am Getriebe gelenkig verbunden sind.
Lenkradschaltvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bereits in einer
Vielzahl von Ausführungsformen bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkradschaltvorrichtung zu schaffen,
die insbesondere in Verbindung mit einer kurzen Sicherheitslenksäule, die kurz hinter der Spritzwand des Kraftfahrzeuges endet, verwendet werden kann.
US-299/ 4. Juli 1972
309810/0636
Gemäes der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem zwischen den Betätigungshebeln
und den mit den Schalthebeln verbundenen Schaltstangen zweiarmige Verbindungshebel angeordnet sind, die sich senkrecht zu den Betätigungshebeln
erstrecken und um einen an der Karosserie festgelegten Schwenkpunkt univerealgelenkig schwenkbar gelagert sind.
Die zweiarmigen Verbindungshebel sind hierbei drehfest mit Lägerteilen verbunden,
die beide um einen über ein Halteteil an der Karosserie befestigten Schwenkbolzen schwenkbar sind.
Die Lagerteile weisen hierbei mit den Flachseiten der Verbindungehebel zusammenwirkende,
senkrecht zur Achse der Verbindungehebel liegende Schneidenkanten auf.
Die Lagerteile weisen hierbei einen rechteckigen Schaftteil und einen an geformten
Flanschteil mit der einen Schneidenkante sowie einen losen Ringteil mit der
gegenüber liegenden Schneidenkante auf.
Durch die erfindungs gemäes en Schneidenkanten an den Lagerteilen der zweiarmigen
Verbindungshebel wird diesen Verbindungshebeln ein Verschwenken senkrecht zu ihrer eigentlichen Schwenkrichtung ermöglicht. Die bogenförmige
Bewegung der Betätigungshebel kann somit ohne Klemmen auf die zweiarmigen Verbindungshebel übertragen werden. Die auf diese Weise erreichte universalgelenkige Lagerung der zweiarmigen Verbindungshebel vermeidet hierbei unkontrollierte
Bewegungen des Schalt ge stan gee.
Die Erfindung wird in Zusammenhang mit einem in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
US-299/ 4. Juli 1972 _ 3 _
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des unteren Teiles einerkurzen Sicherheitslenksäule.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht aus der Ebene des Schnittes entlang der Linie 2-2
in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäss angeordneten zweiarmigen
Verbindungshebel.
■■- ■■■·. -^.-..-.Jo.-Fig.
4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Lagerteiles.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Lagerteiles aus der
Ebene der Linie 6-6 in Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemässen Lagerteiles aus der Ebene
die Linie 7-7 in Fig. 5.
Fig. 8 zeigt den losen Ringteil, der mit dem erfindungsgemässen Lagerteil
nach Fig. 5 zusammenwirkt.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des losen Ringteiles aus der Ebene der Linie
9-9 in Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Getriebes mit den mit den Schalthebeln am
Getriebe verbundenen Schaltstangen.
In Fig. 1 ist der untere Teil einer kurzen Sicherheitslenkeäule 10 gezeigt,
US-299 / 4. Juli 1972 - 4 -'
309810/0636
Die Sicherheitslenksäule 10 ist im Kraftfahrzeug zwischen dem Instrumentenbrett und der Spritzwand über Befestigungslaschen 12 und 14 befestigt. Eine
Lenkwelle 16 ist innerhalb des Lenksäulenrohres 18 angeordnet, das an seinem unteren Ende eine Auswähleinrichtung 20 trägt, in der die beiden Betätigungshebel 22 und 24 schwenkbar gelagert und wahlweise betätigbar sind.
So wird der Betätigungshebel 22 verschwenkt, wenn die innerhalb des Lenksäulenrohres 18 verlaufende Schaltwelle nach unten bewegt und in die eine
oder die andere Richtung gedreht wird. Der Betätigungshebel 24 wird ver-Bchwenkt, wenn die Schaltwelle nach oben bewegt und gedreht wird. Der Betätigungshebel 22 ermöglicht ein Schalten zwischen dem 2. und 3. Gang eines
dreigängigen Getriebes. Der Betätigungshebel 24 ermöglicht ein Schalten
zwischen dem 1. Gang und dem Rückwärtsgang. Die Betätigungshebel 22 und
24 sind mit Nuten 26 und 23 vers» hen, über die sie von der vom Fahrer betätigten Schaltwelle verschwenkbar sind. Die radial äusseren Enden der Betätigungshebel 22 und 24 sind mit öffnungen 28 und 30 versehen, in denen
Lagerbüchsen 32 und 34 aus Kunststoffmaterial angeordnet sind. Die Lagerbüchsen 32 und 34 umfassen die Enden 36 und 38 von zweiarmigen Verbindungshebeln 40 und 42. Die Hebelenden 36 und 38 sind, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, flach und die Lagerbüchsen 32 und 34 ermöglichen eine Gleitbewegung der Hebelenden in den öffnungen 28 und 30.
Die gegenüber liegenden Hebelenden 44 und 46 der zweiarmigen Verbindungsheberund 42 sind mit öffnungen versehen, um die Enden 48 und 50 der in Fig.
10 gezeigten Schaltstangen 52 und 54 aufzunehmen. Die anderen Enden dieser Schaltstangen 52 und 54 sind mit Schalthebeln 51 und 53 am Getriebe verbunden.
Die Verbindung der Schaltstangen 52 und 54 mit den Schalthebeln 51 und 53
kann hierbei in der in der amerikanischen Patentschrift 3 575 061 beschriebenen Weise erfolgen.
US-299 / 4. Juli 1972 -5-
3 09810/0636
Die zweiarmigen Hebel 40 und 42 sind in ihrem Mittelteil über eine universalgelenkig
schwenkbare Lagerung an der Karosserie befestigt, die in Fig. 3 bei 56 gezeigt ist. Sie besteht aus einem Halteteil 58 mit im Abstand zueinander
liegenden parallelen Wänden 60 und 62. Der zweiarmige Verbindungshebel
40 ist mit einer rechteckigen öffnung 64 versehen, in der er den Schaftteil
66 eines ersten Lagerteiles 68 aufnimmt. Ein angeformter Flanschteil 70 ist an seiner der Flachseite des Verbindungshebels zuliegenden Seite mit zwei
ebenen Flächen 72 und 74 versehen, die eine Schneidenkante 76 bilden, die senkrecht zur Achse des Verbindungshebels 40 liegt.
Ein zweiter Lagerteil in Form eines losen Ringteiles 78 ist an der anderen
Flachseite des Verbindungshebels 40 angeordnet. Der Ringteil 78 ist mit einer rechteckigen öffnung 80 versehen, mit der er am rechteckigen Schaftteil
66 des ersten Lagerteiles 78. aufgenommen wird. Der Ringteil 78 weist an seiner zur Flachseite des Verbindungshebels 40 liegenden Seite ebene Flächen
83 und 84 auf, die eine Schneidenkante 86 bilden, die mit der anderen Flachseite
des Verbindungshebels 40 zusammenwirkt.
Ein weiterer Lagerteil 88, der ähnlich dem ersten Lagerteil 68 ist, wird in
einer rechteckigen öffnung 90 in zweiarmigen Verbindungshebel 42 aufgenommen.
Ein weiterer Lagerteil 92, der dem Ringteil 78 entspricht, wird auf dem Schaftteil des Lagerteiles 88 aufgenommen. Er ist auf der gegenüberliegenden
Seite des Verbindungshebels 42 angeordnet und beide Lagerteile 88 und 92 weisen ebenfalls mit den Flachseiten des Verbindungshebels 42 zusammenwirkende
Schneidenkanten auf.
Der lose Ringteil 78 umfasst den Schaftteil 66 des Lagerteiles 68. Das Ende
des Schaftteiles 66 des Lagerteiles 68 liegt, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist,
gegen den Lagerteil 88. Eine Abstandshülse 94 ist in den Mittelbohrungen der
Lagerteile 68 und 88 angeordnet und nimmt einen Schwenkbolzen 96 auf.
US - 299 / 4. Juli 1972 . : -6". .-e-l.
309810/06^6^
Der Schwenkbolzen 96 erstreckt sich durch die Wände 60 und 62 des Halteteiles 58 und wird durch eine Mutter 98 festgelegt. Das Halteteil 58 wird
über Schrauben 100 an einer Wand 102 der Karosserie befestigt. Ein flexibler Balg 104 wird an seinem Umfang über den Halteteil 58 gegen die Wand 102
liegend gehalten. Der Balg 104 umgibt die universal gelenkig schwenkbare
Lagerung 56 und ist mit Durchtrittsöffnungen für die zweiarmigen Verbindungshebel 40 und 42 versehen.
Werden die Betätigungshebel 22 und 24 um ihre Schwenkachse, die der Achse
der Lenksäule entspricht, verschwenkt, so bewegen ihre Hebelenden die
zweiarmigen Verbindungshebel 40 und 42 um die Schwenkachse ihrer Lagerung 56. Eine Bewegung der Verbindungshebel 40 und 42 erfolgt somit senkrecht
zu ihrer Schwenkachse. Die Hebelenden 36 und 38 der Verbindungshebel 40 und 42 werden.hierbei der bogenförmigen Bewegung der Hebelenden der Betätigungshebel 22 und 24 folgend, an gehoben oder abgesenkt. Diese zweite Bewegung der Verbindungshebel 40 und 42 wird durch die universal gelenkige
Lagerung 56 mittels der Lagerteile 68, 78, 92 und 88 erzielt. Die Winkel der ebenen Flächen, die die Schneidenkante an den Lagerteilen bilden, sind hierbei
so gewählt, dass eine ausreichende Bewegungsfreiheit der Verbindungshebel
40 und 42 senkrecht zu ihrer Schwenkachse der Lagerung 56 gewährleistet
ist.
Bei einem Verschwenken der Verbindungshebel 40 und 42 um die Schwenkachse ihrer Lagerung 56 verdrehen sich die Lagerteile 68, 78, 92 und 88
um die Abstandshülse 94. Die an den Lagerteilen ausgebildeten Schneidenkanten bleiben somit ständig senkrecht zur Längsachse der Verbindungshebel
40 und 42. Auf diese Weise wird ein Klemmen, aber auch unerwünschte Bewegungen des S ehalt ge stan ge s beim Schalten der Gänge vermieden. Gemäss
der Erfindung ist hierfür auch keine kugelgelenkartige Lagerung, wie sie aus
der amerikanischen Patentschrift 3 575 061 hervorgeht, erforderlich.
US-299 / 4. Juli 1972
309810/0636
Claims (4)
- 223606BPatentansprüchej 1. ' Lenkrads chaltvor richtung für Kraftfahrzeuge mit einem an der Lenksäule schwenkbar angeordneten Handschalthebel, einer drehbar und asdal bewegbar gelagerten, einenende mit dem Handschalthebel und anderenends mit einer Auswähleinriehtung verbundenen Schaltwelle, über die wahlweise einer von mehreren Betätigungshebeln ve*schwenkbar ist, die über ein Gestänge aus S ehalt stan gen mit Schalthebeln am Getriebe gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Betätigungshebeln (22 bzw 24) und den mit den Schalthebeln (51 bzw 53). verbundenen Schaltstangen (52 bzw 54) zweiarmige Verbindungshebel (40 bzw 42) angeordnet sind, die sich senkrecht zu den Betätigungshebeln (22 bzw 24) erstrecken und um einen an der Karosserie festgelegten Schwenkpunkt (56) universal gelenkig schwenkbar gelagert sind.
- 2. Lenkradschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiarmigen Verbindungshebel (40 bzw 42) drehfest mit Lagerteilen (68, 78 bzw 92, 88) verbunden sind, die beide um einen über ein Halteteil (58) an der Karosserie befestigten Schwenkbolzen (96) schwenkbar sind*
- 3. Lenkradschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (68, 78 bzw 92, 88) mit den Flachseiten der Verbindungshebel (40 bzw 42) zusammenwirkende, senkrecht zur Achse der Verbindungshebel (40 bzw 42) liegende Schneidenkanten (76j 86) aufweisen.
- 4. Lenkradschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (68 bzw 88) einen rechteckigen Schaftteil (66) und einen angeformten Flanschteil (70) mit der einen Schneidenkante (76) sowie einen losen Ringteil (78 bzw 92) mit der gegenüber Uiigenden Schneidenkante (86) aufweisen.4. Juli 1972 30981070636
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Also Published As
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CA973454A (en) | 1975-08-26 |
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JPS4833261A (de) | 1973-05-08 |
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