DE2235851A1 - Verfahren zum stufenschalten eines dreiphasigen transformators beliebiger schaltung unter last - Google Patents

Verfahren zum stufenschalten eines dreiphasigen transformators beliebiger schaltung unter last

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DE2235851A1
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Wulfo Dipl Ing Dr Schmidt
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Transformatoren Union AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stufenschalten eines dreiphasigen Transformators beliebiger Schaltung unter Last Zur Stufenschaltung von dreiphasigen, im Stern geschalteten Stufentransformatoren ist eine Anordnung bekannt, bei welcher der Lastumschalter des Stufenschalters durch einen dreipoligen Umschalter mit Einzelkontakten für die Stufenwicklungen der drei Phasen und zwei Wechseistromsohaltern verkörpert ist. Der dreipolige Umschalter wirkt dabei als Dauerkontakt und die Wechselstromschalter in Gestalt zweier elektronischer Halbleiterschalter sind zu der abschaltenden und der zuschaltenden Schaltstrecke parallelschaltbar. Das abwechalungsweise und zeitgerechte Zu- und Abschalten der Halbleiterschalter erfolgt dabei iit Hilfe von zwei dreipoligen Drehschaltern und einem Steuerumschalter, die synchrn zum dreipoligen Umschalter schalten. Die Lastumschaltungen von einer Wicklungsanzapfung zur nächsten Anzapfung in den drei Phasen erfolgen dabei zeitlich nacheinander (DT-AS 1 763 529).
  • Eine Schaltanordnung der beschriebenen Art ist ingotern unzulänglich, als sie auf im Stern geschaltete Sturentransformatoren beschränkt und daher für eine Stufenregelung auf Potential nicht geeignet ist. Dieser Gesichtspunkt ist deshalb von erheblicher technischer Bedeutung, weil z.B. bei Industrietranstormatoren eine Stufenregelung meist auf Potential ausgeführt wird, sei es im Zuge einer Dreieckwicklung oder längs einer Stufenwicklung. Ausgehend von diesen Überlegungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schaltprinzip zur Stufenregelung eines Stutentransrormators in Verbindung mit einer geeigneten Anordnung zu konzipieren, das eine Stufenregelung bei beliebig geschaltetem Drehstromtransformator ermöglicht, also auch auf Potential.
  • Mit dieser Aufgabe ist dabei gleichzeitig das Ziel verknüpft.
  • den Aufwand an Schalteleienten und Fertigungsseit für den Lastumschalter des Stufenschalters auf ein Geringstmaß zu begrenzen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zur Umschaltung von einer Wicklungsanzapfung auf die nächste Wicklungsanzapfung in allen drei Phasen ein Lastumschalterpol beliebiger Bauart mittels eines Umstellers mit drei den Phasen U V W zugeordneten Grundstellungen zeitlich nacheinander in die drei Phasen geschaltet wird. Dabei ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Vorrichtung zur Durchführung dieses Schaltverfahrens in der Weise ausgeführt, daß der den Lastumschalter den einzelnen Phasen zeitlich nacheinander zuordnende Umsteller dreipolig ausgebildet ist und Je Phase Jev.ils drei lnschlußpunkte enthält, von denen einer mit der abgehenden Last leitung und die beiden anderen jeweils mit einem Arm eines Stufenwählers elektrisch leitend verbunden sind. Für den Lastumschalter können Schalter mit konventionellen Schaltelementen oder mit Thyristoren bzw. Triacs bestückte elektronische Halbleiterschalter sowie Vakuum schalter oder allgemein zwei Wechselstromschalter verwendet werden. Um die in einer Grundstellung des Umstellers und damit des Lastumschalters stromlose Schalterseite des Lastumschalters jeweils spannungsmäßig zu entlasten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, entweder in Reihe mit Jeder Schalterseite einen Trennschalter zu legen oder aber den Umsteller so auszubilden, daß er Jeweils zwischen zwei Grundstellungen eine Zwischenstellung enthält, in die nach dem Umschaltvorgang der Lastumschalter verfahren wird. Das heißt, im letzteren Fall sind neben den drei Grund- oder Arbeitsstellungen zusätzlich drei Zwischenstellungen vorhanden.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert. & Es zeigen: Fig. 1 eine dreiphasige Schaltanordnung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Schaltverfahrens im Prinzip, Fig. 2 ein Schaubild betreffend die Taktfolge der Schaltelemente, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schaltanordnung, Jedoch mit drei Zwischenstellungen am Umsteller, Fig. 4 eine Möglichkeit der zeitlichen Folge: Wählerversteliung-Lastumschaltung Jeweils bezogen auf eine Grundstellung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthalten die drei Stufenwicklungen UVW des dreiphasigen Stufentransformators Wicklungsanzapfungen 1, 2, 3, 4, 5 ..... Diesen Anzapfungen sind die Kontakte 6, 7 der drei Wähler 8, 9, 10 zugeordnet. Die Wähler 8-10 sind gegeneinander entsprechend der Reihenspannung des Transformators isoliert, der beliebig geschaltet sein kann. Mit 11 ist ein Umsteller bezeichnet, der vorzugsweise als Drehumsteller ausgebildet ist und-mit Schleif- oder Rollenkontakten versehen sein kann. Der Drehumsteller 11 weist drei Grundstellungen auf, welche den Phasen U, V und W zugeordnet und gegeneinander entsprechend der Reihenspannung isoliert sind. 12 stellt einen Lastumschalter dar, dessen beide Schalterseiten 13, 14 unabhängig von der Aussteuerrichtung in den Grundstellungen abwechselnd geschlossen bzw. offen sind. In Reihe mit den Schalterseiten 13, 14 liegt Jeweils ein Trennschalter 15, 16. Diese Trennschalter dienen dazu, Jeweils die in der Grundstellung stromlose bzw. offene Schalterseite spannungsmäßig zu entlasten.
  • Für das richtige Funktionieren des Lastumschalters des Stufen schalters sind sie nicht erforderlich.
  • Der Drehumsteller 11 legt den Lastumschalter 12 Jeweils an diewenige Phase, in welcher die nächste Umschaltung auf eine andere Wicklungsanzapfung vollzogen werden soll. Dabei sind die drei feststehenden Kontakte 17, 18, 19 jeder Grundstellung des Umstellers mit den Wählerarmen 20, 21 und dem gemeinsamen Punkt 22 der im Zuge der Wählerarme liegenden Hauptschalter 24, 25 der drei Phasen U, V und W verbunden, von dem auch die Lastleitung 23 abgeht.
  • Es ist grundsätzlich möglich, zur Einleitung einer Sturenschaltung zunächst sämtliche Wähler 8-10 der drei Phasen UVW zu verstellen und daran anschließend nacheinander durch den Lastumschalter 12 die Stuteal3"haltung in den drei Phasen zu vollziehen. Dabei wird der Lastumschalter 12 mittels des Drehumstellers 11 Jeweils in die entsprechende Phase gelegt. Es empfiehlt sich jedoch aus getriebetechnischen Gesichtspunkten, Wählerverstellung und Lastumachaltung in bekannter Reihenfolge in den einzelnen Phasen Jeweils gemeinsam und damit so durchsuführen, wie in der Fig. 1 durchgeführt und in der Fig. 4 gezeigt.
  • Die Arbeitsweise ist dabei wie folgt: Der Stufentransformator sei von der Wicklungsanzapfung 3 auf die Wicklungsanzapfung 2 umzuschalten. Diese Umschaltung ist in der Fig. 1 in der Phase U bereits vollzogen. Die Stuienumschaltung in der Phase V ist insoweit bereits vorbereitet; als der Wählerarm 20 von der Stufenanzapfung 4 bereits zur Stufenanzapfung 2 gelangt ist. Zuvor wurde auch der Drehumsteller 11, beispielsweise zusammen mit dem Wähler 9, aus der letzten Grundstellung, in die neue Grundstellung verfahren. In Phase W ist der Wähler 10 noch in der letzten Grundstellung.
  • Zur eigentlichen Lastumschaltung in der Phase V wird zunächst der Trennschalter 16 geschlossen, sodann der Hauptstromschalter 25 geöffnet. Damit kommutiert der Laststrom auf die geschlossene Schalterseite 13 des Lastumschalters 12. Nunmehr erfolgt die eigentliche Umschaltung von Schalterseite 13 auf die Schalterseite 14 in bekannter Weise Je nach Aufbau des Lastumschalters 12 und nach dem gewählten Schaltverfahren. Daraufhin schließt der Hauptschalter 24, womit die Umschaltung von der Wicklungsanzapfung 3 auf die Wicklungsanzapfung 2 der Phase V vollzogen ist. Der Umschaltvorgang wird dadurch abgeschlossen, daB der Trennschlalter 15 öffnet, wodurch die in dieser Zeitphase stromlose bzw. geöffnete Schalterseite 13 des Lastumschalters spannungsmäßig entlastet ist. Die stromführende Seite 14' des Lastumschalters wird in der Grundstellung dadurch strommäßig entlastet, daß der Hauptschalter 24 nach vollzogener Lastueschaltung geschlossen wurde. Nach vollzogener Umschaltung auf die Wicklungsanzapfung 2 sind somit geschlossen die Schalterseite 14, der Trennschalter 16 sowie der Hauptschalter 24. Beim Umschalten auf die nächste Wicklungsanzapfung in der Phase'W wiederholt sich dieser Vorgang sinngemäß.
  • Die Eaktfolge der Schaltelemente oder Schalterseiten 13, 14 des Lastumschalters 12, der Trennschalter 15, 16 sowie der Hauptstromschalter 24 und 25 für die Phase V ist aus Fig, 2 zu entnehmen. In dieser Fig. deuten die Schraffuren stromführende Bauteile an.
  • Das Verstellen der Stufenwähler 8, 9, 10 sowie die Betätigung des Umstellers 11, und der Trennschalter 13, 14 erfolgen stromlos. Die Hauptschalter 24, 25 werden unter Strom und einer Spannung, die jedoch praktisch Null ist, geschaltet. Die Betätigung der Haupt- und Trennschalter kann dabei beispielsweise durch Nocken.erfolgen.
  • Beim Einsatz eines Lastumschalters, bei dem die beiden Schalterseiten unabhängig von der Verstellrichtung abwechselnd den Laststrom führen, müssen in einer Phase des Drehstromsystems die Verbindungsleitungen zwischen den Anschlußpunkten 17 und 19 des Umstellers 11 und den beiden Wählerarmen 20 und 21 augekreuzt werden. Eine solche Auskreuzung der Verbindungsleitungen ist im Beispiel der Fig. 1 bei der Phase V verwirklicht.
  • Um einen Drehumsteller mit geringeren Durchmessern wie in Fig.
  • 1 gezeigt zu erhalten, können die drei Anschlüsse 17, 18 und 19 einer Phase anstatt in einer Ebene nebeneinander jeweils in 3 Ebenen untereinander angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung an der Erfindung ist vorgesehen, der Drehumsteller 11 außer den Grundstellungen noch drei Zwischenstellungen 26, 27, 28 zuzuordnen, in welche am Ende einer Stufenschaltung nach Schließen des entsprechenden Hauptschalters 24 bzw. 25, der im Leitungazug der zuletzt angesteuerten Inzaptung liegt, der Lastumschalter 12 verfahren wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß auf die Trennschalter 15, 16 (siehe Fig. 1) vor dem Lastumschalter 12 verzichtet werden kann.
  • Diese Zwischenstellungen sind der Fig. 3 su entnehmen. breichend von der Anordnung gemäß Fig. 1 ist hier angenommen, daß vor den Stufenschaltungen des Lastumsbhalters 12 in den Phasen , V und W die Wähler 8, 9 und 10 in den Phasen U, V und Gemeinsam verstellt werden, was zu einer insgesamt kürzeren Verstellzeit führt. Gegenüber Fig. 1 ist daher die Stellung der Wählerkontakte 6, 7 ebenso wie diejenige der Hauptschalter 24 und 25 in den beiden Phasen V und W@identisch. Die Folge der drei feststehenden Kontakte 17, 18 und 19 des Umsteliere 11 ist in den Fig. 1 und Fig. 3 unterschiedlich, aber ohne grundsätslichen Einfluß. In Jeder dieser Zwischenstellungen ist der Lastumschalter spannungsmäßig entlastet. Um dabei mit einem moglichst geringen Durchmesser für den Drehumsteller auskommen zu können, empfiehlt es sich insbesondere auch hier, die Kontakte der einzelnen Grund- und Zwischenstellungen in drei Ebenen untereinander anzuordnen.
  • Die Fig. 4 zeigt für die Phasen U und V die Möglichkeit der zeitlichen Folge der Wählerverstellung und der Lastumachaltung wie im Beispiel der Fig. 1 durchgeführt. Ausgehend von einer Grundstellung folgt hier jeweils auf die Wählerverstellung die Lastumschaltung und auf die Lastumschaltung wieder die Wihlerverstellung für die nächste Phase. Eine derartige Verstellungs-bzw. Schaltungsfolge hat sich als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine einfache Ausführung des Getriebes des Stu£enschalters erwiesen.
  • Patent ansprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Stufenschalten eines beliebig geschalteten dreiphasigen Stufentransformators unter Last, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung von einer Wicklungsanzapfung auf die nächste Wicklungsanzapfung in allen drei Phasen ein Lastumschalter beliebiger Bauart mittels eines Umstellers mit drei den Phasen UVW zugeordneten Grundstellungen zeitlich nacheinander in die drei Phasen geschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung es Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lastumschalter (12) der entsprechenden Phase suordnonde Umsteller (11) dreipolig ausgebildet ist und Je Phase Jeweils drei Anschlußpukte (17, 18, 19) enthält, von denen einer mit der abgehenden Lastleitung (23) und die beiden anderen jeweils mit einem Arm (20, 21) eines Stufenwählers (8, 9, 10) elektrisch leitend verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Wählerarmen (20, 21) und den Anschlußpunkten 17 und 19 des Umstellers (11) in der mittleren Phase des Drehstromsystems ausgekreuzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter (12) durch zwei beliebige Wechselstromschalter verkörpert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Jeder Schalterseite (13, 14) des Lastumschalters (12) ein Trennschalter (15, 16) in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daB der Umsteller (11) zusätzlich zu den Grundstellungen drei Zwischenstellungen (26, 27, 28) enthält, in welche der Lastumschalter (12) verfahrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteller (11) als Drehumsteller mit Schleif- oder Rollenkontakten ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Drehumstellere für dia einzelnen Grund- und Zwischenstellungen in drei Ebenen untereinander angeordnet sind.
DE19722235851 1972-07-21 1972-07-21 Verfahren zum stufenschalten eines dreiphasigen transformators beliebiger schaltung unter last Withdrawn DE2235851A1 (de)

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