DE2234875B2 - : Ausfahrbarer Auslegerarm, insbesondere für eine Bergwerksmaschine - Google Patents
: Ausfahrbarer Auslegerarm, insbesondere für eine BergwerksmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Auslegerarm,
insbesonder für eine auf einem Fahrgestell verfahrbare Bergwerksmaschine, mit einem feststehenden
rückwärtigen Teil und einem aus zwei Bauteilen bestehenden Vorderteil, von denen das eine relativ
zum rückwärtigen Teil um die Längsachse des Auslegerarmes verdrehbar und das andere relativ zum rückwärtigen
Teil in Längsrichtung des Auslegerannes aus- und einfahrbar ist, wobei am vorderen Ende des
Vorderteiles schwenkbar ein Gewinnungswerkzeug befestigt ist.
Ein derartiger Auslegerarm ist nach dem Stande der Technik bekannt. Bei diesem bekannten Auslegerarm
ist das drehbare Bauteil des Vorderteiles des \uslegerames in Längsrichtung unverschiebbar und
drehbar im rückwärtigen Teil des Auslegerarmes gelagert und nimmt in seinem Innenraum das in Längsrichtung
des Auslegerarmes aus- und einfahrbare Teil des Vorderteiles des Auslegerarmes auf. Dieses aus-
und einfahrbare Teil des Vorderteiles des Auslegerarmes ist längsverschiebbar und unverdrehbar in dem
drehbaren Teil des Vorderteiles des Auslegerarmes geführt und trägt mit seinem vorderen Ende das Gewinnungswerkzeug.
Infolge dieser Ausbildung des Auslegerarmes erhält das ein- und ausfahrbare Teil
des Vorderteils des Auslegerarmes zwangläufig einen verhältnismäßig geringen Durchmesser, so daß das
Widerstandsmoment des ein- und ausfahrbaren Teiles zwangläufig verhältnismäßig gering wird. Infolgedessen
ist die Belastbarkeit des bekannten Auslegerarmes verhältnismäßig gering. Dies wirkt sich insbesondere
nachteilig aus, wenn das Gewinnungswerkzeug große Kräfte auf das Gebirge aufbringen muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Auslegerarm der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß er bei gleichen Außenabmessungen ein erheblich geisteigertes Widerstandsmoment hat
und hoher belastbar ist, als der vorbekannte Auslegerarm.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Auslegerarm der eingangs genannten
Art vor, daß das in Längsrichtung des Auslegerarmes aus- und einfahrbare Bauteil drehfest im
rückwärtigen Teil des Auslegerarmes geführt ist und in seinem Inneren das drehbare Bauteil aufnimmt, das
in seiner Längsrichtung unverschiebbar und drehbar in dem aus- und einfahrbaren Bateul gelagert ist.
Beim Auslegerarm gemäß der Erfindung erhält das aus- und einfahrbare Teil des Vorderteiles des Auslegerarmes
einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß sein Widerstandsmoment groß ist. Zwar erhält
das drehbare Bauteil des Vorderteils einen geringeren Durchmesser und somit ein geringeres Widerstandsmoment.
Dieses geringere Widerstandsmoment wirkt sich aber auf die Biegesteifigkeit des Auslegerarmes
nicht aus, da das drehbare Bauteil über seine gesamte Länge in dem ein- und ausfahrbaren Bauteil gelagert
ist, das, wie oben gesagt, eine sehr große Biegesteifigkeit hat. Auch im Hinblick auf Torsionsbelastungen
wirkt sich der geringe Durchmesser des drehbaren Bauteiles nicht nachteilig aus, da das drehbare Bauteil
ohne weiteres einen für diese Belastungen ausreichenden Durchmesser erhalten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen
dem drehbaren Bauteil und dem aus- und einfahrbaren Bauteil Abstützelemente vorgesehen sind,
die an den vorderen und hinteren Enden dieser Bauteile angeordnet sind und über die die Verschiebebewegung
des aus- und einfahrbaren Bauteiles auf das drehbare Bauteil übertragen wird. Hierdurch ergibt
sich eine besonders robuste Konstruktion, insbesondere im Hinblick auf die zu übertragenden Vorschubkräfte.
Für den Fall, daß der Auslegerarm mit einer dem rückwärtigen Teil zugeordneten Verdrehvorrichtung
für das drehbare Bauteil versehen ist, ist weiterhin vorgesehen, daß das drehbare Bauteil auf einer mit
Längsnuten versehenen Welle der Verdrehvorrichtung längsverschicbbar und gegen Verdrehung gesichert
aufsitzt. Hierdurch ergibt sich eine besonders unkomplizierte Möglichkeit zur Übertragung der
Drehbewegung. Die Verdrehvorrichtung weist zweckmäßig einen Hydraulikmotor auf, der im rückwärtigen
Teil des Auslegerarmes befestigt ist und über ein Schneckengetriebe die WeIl-" der Verdrehvorrichtung
antreibt. Hierdurch erhält die gesamte Verdreh- \orrichtung eine vollständig gekapselte Bauform, die
sie gegen Steinfall und Verschmutzung gui schützt. Zweckmäßig ist das Schneckengetriebe der Verdrehvorrichtung
selbsthemmend ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, daß das drehbare Bauteil sich unter
Einwirkung von auf das Werkzeug einwirkenden Kräften von selbst verdreht.
Gegebenenfalls können auch der Motor und der doppeltwirkende Hydraulikzylinder hydraulisch
blockierbar ausgebildet sein, um unerwünschte Verdrehungen oder Verschiebungen des Werkzeuges zu
vermeiden.
Hine beispielsweise Ausführungsforni des Gegenstandes
der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch den
Auslegerarm gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen teilweisen Längsschnitt des Auslegerarmes im Detail,
Fig. 3 einen Querschnitt des Drehantriebes des drehbaren Bauteiles,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer auf einem Fahrgestellt
verfahrbaren Bergwerksmaschine mit einem Auslegerarm gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine Rückansicht der in F i g. 4 dargestellten Bergwerksmaschine, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Bergwerksmaschine.
Der in Fig. 1 dargestellte Auslegerarm weist ein
feststehendes äußeres Gehäuse auf, das zylindrisch ausgebildet ist und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist. In dem Gehäuse 10 ist längsverschiebbar ein hohlzylindrisch ausgebildetes zwischenliegendes
Bauteil 11 angeordnet. Dieses zwischenliegende Bauteil 11 nimmt wiederum ein hohlzylindrisch ausgebildetes
inneres Bauteil 12 auf, das in dem zwischenliegenden Bauteil 11 drehbar ist. Das zwischenliegende
Bauteil 11 ist durch einen Gleitkeil 13 gegen Drehbewegungen
in dem Gehäuse 10 festgelegt.
Zur Verdrehung des inneren drehbaren Bauteiles 12 dien' ein Hydraulikmotor 14, der an dem Gehäuse
10 befestigt ist und über ein Schneckengetriebe 15, 16 eine mit Längsnuten versehene Welle 17 antreibt,
auf der das innere drehbare Bauteil 12 längsverschiebbar und gegen Verdrehung gesichert aufsitzt,
wie bei 18 dargestellt ist. Das Schneckengetriebe 15, 16 ist in einer Verlängerung 10a des äußeren Gehäuses
10 angeordnet. Das Schneckengetriebe ist selbsthemmend ausgebildet und hat infolgedessen den Vorteil,
daß das innere drehbare ßuuteil 12 automatisch gegen Drehbewegungen festgelegt ist, wenn der Motor
14 abgeschaltet ist. An Stelle eines Schneckengetriebes kann gegebenenfalls auch ein Kurbeltrieb mit
einer Vcrbindungsslangc verwendet werden.
Zur Verschiebung des zwischenliegenden Bauteils
11 dient ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 19,
der über eine Konsole 20 mit dem feststehenden Gehäuse 10 und über eine Konsole 21 mit dem zwischengeschalteten
Bauteil 11 verbunden ist.
Das innere Bauteil 12 und das zwischenliegende Bauteil 11 weisen an ihren hinteren und vorderen Enden
zusammenwirkende Anschläge 22 und 23 bzw. 24 und 25 auf, durch die eine Längsverschiebung dieser
beiden Bauteile gegeneinander verhindert wird. Wenn das zwischenliegende Bauteil 11 durch Ausfahren
des Hydraulikzylinders 19 verschoben wird, bewirken die Anschläge 22 und 23, da3 das innere
drehbare Bauteil 12 zusammen mit dem zwischenliegenden Bauteil ausgefahren wird. Durch Einschalten
des Motors 14 kann das innere drehbare Bauteil 12 bei jeder beliebigen Ausfihrweite verdreht werden.
Beim Zurückziehen des zwischenliegenden Bautei-
les 11 durch den Hydraulikzylinder 19 wird über die
Anschläge 24 und 25 auch das drehbare innere Bauteii zurückgezogen.
Die Verschiebevorrichtung des Auslegerarmes (beispielsweise der Hydraulikzylinder 19) kann so-
wohl außerhalb als auch innerhalb des feststehenden Gehäuses 10 angeordnet sein. An Stelle nur einer
Verschiebevorrichtung können gegebenenfalls auch
mehrere solcher Vorrichtungen verwendet werden.
Der Hydraulikzylinder 19 kann durch Verwendung
einer entsprechenden Steuerventilvorrichtung hydraulisch blockierbar ausgebildet sein, so daß der
Auslegerarm gegen unerwünschte Ausfahr- oder Einfahrbewegungen festlegbar ist. Ähnlich kann der Hydraulikmotor
14 hydraulisch blockierbar ausgebildet sein, so daß das drehbare Bauteil 12 gegen unerwünschte
Drehbewegungen festlegbar ist.
Der in den F i g. 2 und 3 mehr im Detail dargestellte Auslegerarm hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion,
wie der oben an Hand der F i g. 1 beschriebe neu Auslegerarm. Zur Bezeichnung der entsprechenden
Teile sind deshalb in den Fig. 2 und 3 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden.
Die in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellte Bergwerks-
maschine ist mit dem Auslegerarm gemäß der Erfindung versehen und weist ein Fahrgestell 27 auf, auf
dem ein Chassis 28 und ein Drehtisch 29 angeordnet sind. Der Drehtisch 29 unterstützt um eine vertikale
Achse 30 drehbar Tragstücke 31, die ihrerseits winkelbeweglich um eine horizontale Achse 32 mit einem
Tragstück 33 verbunden sind, das an der Verlängerung lOö des äußeren zylindrischen Gehäuses 10 des
Auslegerarmes befestigt ist. Infolge dieser Befestigung kann der Auslegerarm gegen das Chassis sowohl
seitlich verschwenkt als auch in vertikaler Richtung beliebig verstellt werden.
Die seitliche Schwenkbewegungdes Auslegerarmcs erfolgt mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 34. Die vertikale
Winkelbewegung des Auslegerarm^ erfolgt
hingegen mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 35.
Die Vorrichtung zum Hereinbrechen des Gesteins ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet.
Sie weist ein Verlängerungsstück 36 auf, das seinerseits am vorderen Ende 12a des ausfahrbaren
drehbaren Bauteiles 12 befcsiigt ist. Das Verlängerungsstück
36 trägt an seinem vorderen Ende um eine horizontale Achse 37 und eine vertikale Achse 37a
schwenkbar einen Tisch 38. Die Verstellung des Tisches 38 um die horizontale Achse 37 erfolgt durch
einen Hydraulikzylinder 39, während die Verstellung um die vertikale Achse 37« durch einen weiteren nicht
dargestellten Hydraulikzylinder bewirkt wird. Auf dem Tisch 38 ist ein druckmittelbetätigtes Werkzeug
befestigt, das einen in das Gestein eindringenden Mei-
ßel 26« aufweist und zum Hereinbrechen des Gesteins
dient. Das Werkzeug 40 kann gegebenenfalls in Längsrichtung des Tisches verschiebbar sein.
Besonders ist darauf zu verweisen, daß der Tisch
38 derart an dem drehbaren Bauteil 12 befestigt ist,
daß die Längsachse I-l des Werkzeuges 40, die in Arbeitsrichtung
des Werkzeuges verlauft, nicht mil der
Längsachse II-II des drehbaren Hauteiles 12 zusammenfällt,
sondern mit Abstand zu dieser angeordnet isl und gegen die Achse beweglich ist. Insbesondere
kann die Längsachse I-I des Werkzeuges 40 um die Längsachse If-II des drehbaren Bauteiles 12 des Auslegerarmes
verdreht werden, indem der Motor 14 dem drehbaren Bauteil 12 eine Drehbewegung erteilt.
Weiterhin kann die Längsachse I-I des Werkzeuges 40 um die horizontale Achse 37 bzw. um die
vertikale Achse 37« zur Längsachse 11-11 des drehbaren
Bauteiles 12 des Atislegerarmes gekippt werden.
Auf diese Weise kann der Meißel 26« ohne Schwierigkeiten
an jede beliebige Stelle der Ortshnist gebracht
weiden, wobei es möglich isl, den Auslegerarm anzuheben oder abzusenken, seitlich nach beiden Seilen
zu verschwenken, auszufahren oder einzuziehen und das Werkzeug 40 auf einer Kreisbahn um die
Achse Il-ill des drehbaren Bauteiles 12 des Auslegerarmes
zu verdrehen sowie nach außen und innen gegen diese Achse um die Achsen 37 und 37« zu verkippen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ausfahrbarer Auslegerarm, insbesondere für
eine auf einem Fahrgestell verfahrbare Bergwerksmaschine, mit einem feststehenden rückwärtigen
Teil und einem aus zwei Bauteilen beste henden Vorderteil, von denen das eine relativ zum
rückwärtigen Teil um die Längsachse des Ausiegerarmes verdrehbar und das andere relativ zum
rückwärtigen Teil in Längsrichtung des Auslegerarmes aus- und einfahrbar ist, wobei am vorderen
Ende des Vorderteils schwenkbar ein Gewinnungswerkzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das in Längsrichtung des Auslegerarmes aus- und einfahrbare Bauteil (U)
drehfest im rückwärtigen Teil (IG) des Auslegerarmes geführt ist und in seinem Inneren das drehbare
Bauteil (X2) aufnimmt, das in seiner Längsrichtung unverschiebbar und drehbar in dem aus-
und einfahrbaren Bauteil (JJ) gelagert ist.
2. Auslegerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem drehbaren Bauteil
(J2) und dem aus- und einfahrbaren Bauteil (U) Abstützelemente (22,23; 24,25) vorgesehen 1S
sind, die an den vorderen und hinteren Enden dieser Bauteile (11, 12) angeordnet sind und über
die die Verschiebebewegung des aus- und einfahrbaren Bauteiles (U) auf das drehbare Bauteil (12)
übertragen wird.
3. Auslegerarm nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer dem rückwärtigen Teil zugeordneten
Verdrehvorrichtung für das drehbare Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil
(12) auf einer mit Längsnuten versehenen Welle (17) der Verdrehvorrichtung (14, 15, 16) längsverschiebbar
und gegen Verdrehung gesichert aufsitzt.
4. Auslegerarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehvorrichtung(14,15,
16) einen Hydraulikmotor (14) aufweist, der im rückwärtigen Teil (10) des Auslegerarmes befestigt ist und über ein Schneckengetriebe
(15, 1.6) die Welle (17) der Verdrehvorrichtung (14, 15, 16) antreibt. «
5. Auslegerarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe
(15, 16) der Verdrehvorrichtung (14, 15, 16) selbsthemmend ausgebildet ist.
50
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3662271 | 1971-08-04 | ||
GB3662271A GB1363917A (en) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Extensible boom for carrying and positioning or guiding a tool such as a rock breaking or mining tool |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2234875B2 true DE2234875B2 (de) | 1974-02-21 |
DE2234875C3 DE2234875C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462542A1 (de) * | 1974-08-05 | 1977-09-15 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Teilschnitt-vortriebsmaschine fuer den vortrieb von tunneln, stollen u.dgl. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462542A1 (de) * | 1974-08-05 | 1977-09-15 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Teilschnitt-vortriebsmaschine fuer den vortrieb von tunneln, stollen u.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT325560B (de) | 1975-10-27 |
FR2148229B1 (de) | 1976-10-29 |
US3782484A (en) | 1974-01-01 |
GB1363917A (en) | 1974-08-21 |
CA969530A (en) | 1975-06-17 |
CS197211B2 (en) | 1980-04-30 |
JPS531723B2 (de) | 1978-01-21 |
AU457488B2 (en) | 1975-01-30 |
IT961637B (it) | 1973-12-10 |
PL71073B1 (de) | 1974-04-30 |
BE787200A (fr) | 1972-12-01 |
SE408206B (sv) | 1979-05-21 |
DE2234875A1 (de) | 1973-02-15 |
AU4473472A (en) | 1974-01-24 |
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HU164216B (de) | 1974-01-28 |
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ZA724979B (en) | 1973-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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