DE2749042A1 - Schwenkwerk fuer teilschnitt-schraemmaschinen - Google Patents
Schwenkwerk fuer teilschnitt-schraemmaschinenInfo
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Description
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke
Alpine Ilontan Akticngesellschnft
in Wien (Österreich) Friedrichstraße 4
Schwenkwerk für Teilschnitt-Schrämmaschinen
R098?3/0572
Hei Toi ] sehn i tt:-ochrämmaüchi non ist. der Schrämnrm
uiil.or Vi1MiIiIi]IIiK] eines Schwenkwerk!*:; am Rahmen dor Maschine
sowoh] in (Jit llöhenri ehl.ung,
<ils auch in dor horizontalen Nicht uii'j üdiwonkbiir ijdaijert . Das an seinem ausladenden Ende
gel aijo]"t ο Schrämwerkzeug muß oincn
<jroßon Sehneiddruck überv/indon und der Schrämarm ist dahor hohen Beanspruchungen
unterworion. Ks muß dahor das Schwenkwerk, welches den
Schr.iinnnn trägt, diesen hohen Beanspruchungen entsprechend
ausgeJ)ildot sein. Die Beanspruchung des Schwenkwerkes wird
weiter:; durch den rauhon Grubenbetrieb und die Staubentwicklung
erhöht und es ist daher bei den bekannten Ausbildungen das Schwenkwerk einem großen Verschleiß unterworfen und
störungsanfällig. Us ist bekannt, für die Lagerung eine
mit dem Rahmen der Schrämmaschine starr verbundene Lagerscheibe großen Durchmessers vorzusehen, deren äußere Ringzone beidseitig von Gleitflächen des Schwenkkopfes umgriffen ist.
Mittels einer solchen Lagerscheibe werden die in der Höhenrichtung
wirkenden Axialkräfte aufgenommen und infolge des
großen Durchmessers der Lagerscheibe werden auch die vom Sahrämarin ausgeübten Kippkräfte als senkrechte Kräfte aufgenommen.
Durch den Arbeitsdruck des Schrämwerkzeuges werden jedoch auch beträchtliche, radial zu dieser Lagerscheibe
wirkende Kräfte ausgeübt und diese Kräfte werden bei einer solchen bekannten Ausbildung durch ein Radiallager aufgenommen,
welches in Abstand unterhalb der Lagerscheibe angeordnet ist. Der Schwenkantrieb des Schwenkwerkes erfolgt bei
dieser bekannten Ausbildung durch eine quer zur Längsrichtung des Schwenkarmes angeordnete Zahnstange, welche mit einem auf
dem schwenkbaren Teil des Schwenkwerkes aufgekeilten Zahnrad zusammenwirkt. Um dieses Zahnrad im richtigen Eingriff mit der
Zahnstange zu halten, ist dieses Radiallager nahe dem Zahnrad angeordnet. Es sind daher bei einer solchen Ausbildung zwei
Lagerungen, nämlich die Lagerung durch die Scheibe und durch das Radiallager, erforderlich. Zwischen der Lagerscheibe
und dem Radiallager sind die hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregate angeordnet, welche zur Ilöhenverschwenkung
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des Schrämarmes dienen, und es muß daher das mit der Zahnstange zusammenwirkende Zahnrad unterhalb des RadLaIlagers angeordnet
sein. Durch die Anordnung der Lagerscheibe der die Höhenverschwenkung
des Schrämarmes bewirkenden hydraulischen ZyLLmler-Kolben-Aggregate,
das Radiallager und das mit der Zahnstange ζusammenwirkende Zahnrad ergibt sich daher eine groile Uauhöhe
des Schwenkwerkes.
Die Erfindung bezieht sich nun auf; ein solches Schwenkwerk, bei welchem der Schwenkkopf, an welchem der
Schrämarm um eine horizontale Achse höhenverschwenkbar angelenkt
ist, um eine ungefähr senkrechte Achse schwenkbui an
einer mit dem Rahmen der Schrämmaschine starr verbundenen Lagerscheibe gelagert ist, deren äußere Ringzone beidseitig
von Gleitflächen des Schwenkkopfes umgriffen ist, wobei ein Schwenkantrieb für den Schwenkkopf vorgesehen ist. Die Erfindung
besteht hiebei im wesentlichen darin, daß der Schwenkantrieb
zwei Zahnstangen aufweist, welche parallel zur vertikalen Mittelebene des Schrämarmes gegenläufig verschiebbar
im Schwenkkopf gelagert sind und an einander diametral gegenüberliegenden Stellen eines mit der Lagerscheibe gleichachsig
verbundenen Zahnrades an diesem angreifen. Dadurch, daß zwei Zahnstangen für den Schwenkantrieb um die senkrechte
Achse, welche parallel zur Mittelebene des Schwenkarmes und symmetrisch zu dieser Mittelebene angeordnet sind, vorgesehen
sind, welche an diametral gegenüberliegenden Stellen des mit der Lagerscheibe verbundenen Zahnrades an diesem angreifen,
werden die in der Längsrichtung des Schrämarmes radial zur Achse der Lagerscheibe wirkenden Kräfte von diesen beiden Zahnstangen
aufgenommen. Die beiden Zahnstangen nehmen die in der Längsrichtung des Schrämarmes wirkenden Kräfte als Flankendruck
auf und da diese Zahnstangen im Schwenkkopf gelagert sind, liegen sie immer parallel zu der senkrechten Längsmittelebene
des Schrämarmes, so daß die in der Längsrichtung des Schrämarmes wirkenden Kräfte bei allen Stellungen des Schrämarmes immer
in der Längsrichtung der Zahnstangen wirken, so daß eine einwand-
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freie Aufnahme diener Kräfte gewähr Le Lstet i:;t. Auf diese V/eise
wird ein Radial. luger für die Ln der Längsr ichtung des üchräinarnies
wirkenden Kräfte über f Lässig und es v/ird dadurch die
Bauhöhe des Schwenkantriebes wesentlich verringert.
Gemäß der Erfindung ist jede Zahnstange mit wenigstens
einem Ku Lbun eines hydraulischen Ko Lben-Zy L Inder-Aggregates
verbunden, wobei jeder Arbeitsraum des die eine Zahnstange betätigenden KoLbens mit dein gegenüberliegenden Arbeltsraum
des die andere Zahnstange betätigenden KoLbens hydraulisch in
Verbindung stellt. Auf diese Weist: v/ird die g Le ichiuäß ige lielast ung der
Flanken der beiden Zahnstangen und damit el L ti gleichmäßige Aufnahme
der in der Längsrichtung ties Schrämarmos wirkenden Kräfte
gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der jeweils eine Zahnstange betätigende Kolben in zwei gleichachsig angeordnete und einseitig vom hydraulischen Druckmittel
beaufschlagte KoLben unterteilt, zwischen welchen die
Zahnstange angeordnet ist, wobei die Arbeitsräume dieser einseitig beaufschlagten Kolben sich an den der Zahnstange gegenüberliegenden
Stirnflächen derselben befinden. Auf diese Weise wird eine einfache Konstruktion erreicht, bei welcher die von
den Kolben ausgeübten Kräfte unmittelbar gleichachsig auf die Zahnstange übertragen werden. Hiebei ist zweckmäßig das mit
der Lagerscheibe gleichachsig verbundene Zahnrad unmittelbar oberhalb der Lagerscheibe angeordnet. Dadurch, daß das Zahnrad
oberhalb der Lagerscheibe angeordnet ist, kann die Lagerscheibe in der tiefstmöglichen Lage zum Rahmen der Schrämmaschine
angeordnet werden und dadurch, daß der axiale Abstand zwischen Zahnrad und Lagerscheibe auf ein Mindestmaß beschränkt ist, werden
Eckbeanspruchungen auf ein Mindestmaß reduziert. Der Außendurchmesser der Lagerscheibe ist hiebei vorzugsweise größer als der
Teilkreisdurchmesser des Zahnrades. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Güte der Lagerung durch den großen
Durchmesser der Lagerscheibe verbessert wird, da die Kippbeanspruchungen, welche vom Schrämarm ausgeübt werden, umso
besser durch die Lagerscheibe aufgenommen werden können, je
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größer ihr Durchmcssor ist, während die Finnkendrücke des
von Zahnrad und Zahnstange, welche durch die in der Längsrichtung des Schrämarmes wirkenden Kräfte hervorgarul~n
werden, unabhängig vom Teilkreisdurchmesser des Zahnrades
sind. IJa ja außerhalb des Teilkreisdurchmessers noch die
Zahnstangen angeordnet sind, ist es günstig, den Teilkreisdui
ehiner.ser des Zahnrades kleiner auszubilden als den Außenilui
rhiuesser der Lagerscheibe, so daß durch die Zahnstangen
und den Antrieb derselben die durch den Durchmesser der Lagerscheibe bedingten Baumaße nicht oder nicht wesentlich überschritten
werden müssen.
Zweckmäßig liegen gemäß der Erfindung Lagerscheibe und Zahnrad in der Draufsicht gesellen zwischen zwei zur Höhenverschwenkung
des Schrämarmes um die horizontale Achse dienenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregaten. Für diese Zylinder-Kolben-Aggregate
ist der größere radiale Abstand von der Schwenkachse vorteilhaft, da dadurch die aufzuwendenden Kräfte
verringert werden und es wird auf diese Weise erreicht, daß die Bauhöhe des Schwenkwerkes klein gehalten werden kann. Bei
einer vorteilhaften konstruktiven Ausbildung sind Lagerscheibe und Zahnrad ringförmig ausgebildet und mit einem mit dem Rahmen
der Schrämmaschine starr verbundenen Bock verschraubt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
schematisch erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die Gesamtanordnung der Schrämmaschine in Seitenansicht und Grundriß. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt
durch das Schwenkwerk nach Linie III - III der Fig. 4 mit dem angelenkten Ende des Schrämarmes. Fig. 4 zeigt das Schwenkwerk
teilweise in Draufsicht und teilweise im Horizontalschnitt nach Linie IV - IV der Fig. 3.,Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie
V-V der Fig. 4.
1 ist der Schwenkkopf, der in einem Bock 2 um eine etwa vertikale Achse 3 verschwenkbar gelagert ist. Der Bock 2
ist am Rahmen 5 der auf Raupen 6 verfahrbaren Teilschnitt-Schrämmaschine
starr befestigt. Am Schwenkkopf 1 ist um eine ungefähr horizontale Achse 7 schwenkbar eine Brücke 8
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angelenkt, welche den Schrämarm 9 trägt, an dessen ausladendem Ende der rotierende Schrämkopf 10 um eine horizontale Achse 11
rotierend gelagert ist. Am anderen Ende weist der Schwenkkopf Ösen 12 auf, an welchen durch eine Achse 13 die Hydraulikzylinder
15 angelenkt sind, deren Kolben 14 durch eine Achse mit der Brücke 8 verbunden sind. Diese Hydraulikzylinder 15
stellen den Schwenkantrieb des Schrämarmes 9 um die horizontale
Achse 7 dar. Die Achse 4 des Schrämarmes 9 ist nach beiden Seiten um etwa 30 in die Lagen 4' und 4" verschwenkbar.
In den Fig. 3 bis 5 ist das Schwenkwerk, welches den Schwenkkopf 1 und den Bock 2 aufweist, in größerem Maßstab
im Detail dargestellt. Mit dem mit dem Rahmen 5 starr verbundenen Bock 2 ist eine ringförmige Lagerscheibe 17 mittels
Schrauben 18 verschraubt. Des weiteren ist mit diesem Bock 2 ein Zahnkranz 19 mittels Schrauben 21 verschraubt. Die Lagerscheibe
17 und der Zahnkranz 19 sind daher mit dem Rahmen 5 der
Schrämmaschine starr verbunden. Der Schwenkkopf 1 umgreift beidseitig die äußere Ringzone 20 der Lagerscheibe 17. Die Gleitflächen
22, mittels welcher der Schwenkkopf 1 an der äußeren Ringzone 20 der Lagerscheibe 17 gelagert ist, sind von Belägen
aus Kunststoff gebildet. Zwischen dem äußeren Umfang 24 der Lagerscheibe 17 und dem Schwenkkopf 1 kann ein gewisses Spiel
bestehen, jedoch kann dieser äußere Umfang 24 auch am Schwenkkopf 1 anliegen.
Im Schwenkkopf 1 sind zwei Zahnstangen 25 und 26 längsverschiebbar
gelagert, welche an diametral gegenüberliegenden Stellen mit dem Zahnrad 19 kämmen. Da diese Zahnstangen
25 und 26 im Schwenkkopf 1 gelagert sind, liegen die bei allen Schwenkstellungen des Schrämarmes 9 parallel zur Mittelebene
27 desselben. In der Längsrichtung des Schrämarmes wirkende Kräfte wirken daher in der Längsrichtung der Zahnstangen 25 und
26 und werden vom Flankendruck der Zähne aufgenommen. Mit jeder
Zahnstange 25 und 26 sind zwei Kolben 28 und 29 bzw. 30 und 31 gleichachsig verbunden. Die Arbeitsräume dieser Kolben sind mit
32, 33, 34 und 35 bezeichnet. Durch gleichzeitige Druckbeauf-
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schlagung der Arbeitsräume 32 und 35 wird eine Verschwenkung des Schrämarmes, in der Darstellung nach Fig. 3 gesehen, entgegen
dem Uhrzeigersinn und durch gleichzeitige Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume 33 und 34 wird eine Schwenkbewegung
des Schrämarmes im Uhrzeigersinn bewirkt. Es ist somit der die Zahnstange 25 betätigende Kolben in zwei einseitig beaufschlagte
Kolben 28 und 29 und der die Zahnstange 26 betätigende Kolben in zwei einseitig beaufschlagte Kolben 30 und 31 unterteilt.
Um die richtige Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume
dieser Kolben zu gewährleisten, stehen die Arbeitsräume 32 und 33 der Kolben 28 und 29 jeweils mit den gegenüberliegenden
Arbeitsräumen 35 und 34 der Kolben 31 und 30 hydraulisch in Verbindung. Der Arbeitsraum 32 ist somit mit dem Arbeitsraum
und der Arbeitsraum 33 mit dem Arbeitsraum 34 hydraulisch verbunden. Die in der Längsrichtung des Schrämarmes 9 wirkenden
Kräfte werden somit durch die Drücke in den Arbeitsräumen 33 und 35 aufgenommen, wodurch eine Abstützung des Schwenkkopfes 1
in radialer Richtung entgegen den vom Schrämarm 9 bewirkten Kräften erfolgt.
Die Hydraulikzylinder 15 mit den Kolben 14, weiche
zum Verschwenken des Schrämarmes 9 um die horizontale Achse 7 dienen, sind zu beiden Seiten des Bockes 2 angeordnet. In der
Draufsicht gesehen, liegen die Lagerscheiben 17 und das Zahnrad 19 zwischen diesen beiden Hydraulikzylindern 15, so daß
die Bauhöhe vermindert werden kann und nur durch den notwendigen Abstand des Bolzens 16 auf der Achse 7 bestimmt ist.
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Claims (7)
1. Schwenkwerk für m±t einem das Schrämwerkzeug
tragenden Schwenkarm ausgerüstete Teilschnittschränmiaschinen, bei v/elchem der Schwenkkopf, an welchem der Schrämarm um
eine horizontale Achse höhenverschwenkbar angelenkt ist, um eine ungefähr senkrechte Achse schwenkbar an einer mit
dem Rahmen der Schrämmaschine starr verbundenen Lagerscheibe gelagert ist, deren äußere Ringzone beidseitig von Gleitflächen
des Schwenkkopfes umgriffen ist, wobei ein Schwenkantrieb für den Schwenkkopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schv/enkantrieb zv/ei Zahnstangen (2 5, 26) aufweist, welche parallel zur vertikalen Mittelebene (27)
des Schrämarmes (9) gegenläufig verschiebbar im Schwenkkopf (1) gelagert sind und an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen eines mit der Lagerscheibe (17) gleichachsig verbundenen Zahnrades (19) an diesem angreifen.
2. Schwenkwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange (25, 26) mit wenigstens einem Kolben
(28, 29, 30, 31) eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregates verbunden ist und jeder Arbeitsraum (32, 33, 34, 35)
des die eine Zahnstange (25, 26) betätigenden Kolbens mit dem gegenüberliegenden Arbeitsraum des die andere Zahnstange
betätigenden Kolbens hydraulisch in Verbindung steht.
3. Schwenkwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils eine Zahnstange (25, 26) betätigende
Kolben in zwei gleichachsig angeordnete und einseitig vom hydraulischen Druckmittel beaufschlagte Kolben (28, 29 bzw.
30, 31) unterteilt ist, zwischen welchen die Zahnstange (25,26) angeordnet ist, wobei die Arbeitsräume (32, 33, 34, 35) dieser
einseitig beaufschlagten Kolben sich an den der Zahnstange gegenüberliegenden Stirnflächen derselben befinden.
4. Schwenkwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Lagerscheibe (17) gleichachsig
verbundene Zahnrad (19) unmittelbar oberhalb der Lager-
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ORIGINAL INSPECTED
, 27Α9042
scheibe (17) angeordnet ist.
5. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Lagerscheibe
(17) größer ist als der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades
(19) .
6. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerscheibe (17) und Zahnrad
(19) in der Draufsicht gesehen zwischen zwei zur llöhenverschwenkung
des Schwenkarmes (9) um horizontale Achse dienenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregaten (14, 15) Liegen.
7. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerscheibe (17) und Zahnrad (19)
ringförmig ausgebildet und mit einem mit dem Rahmen der Schrämmaschine starr verbundenen Bock (2) verschraubt sind.
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