DE2234577A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzucht von fischen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzucht von fischen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzucht von Fischen "bei hoher Dichte in einer kontrollierten Umgebung, wobei die Fische in einem vertikalen Raum gehalten werden und Wasser kontinuierlich nach oben durch den Raum geleitet wird. Ferner bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden bereits in der Hauptanmeldung P 21 10 091.4 beansprucht.
Pie kommerzielle Aufzucht von Fischen in einer kontrollierten Umgebung, gelegentlich auch als Aufzucht in Fischfarmen bezeichnet, bietet zahlreiche bekannte Vorteile. Einige dieser
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Vorteile sind daOin zu sehen, daß gtfoße Mengen proteinhaltiger Nahrungsmittel bei verhältnismäßig niedrigen Kosten erzeugt werden können, daß gutschmeckender Fisch, unabhängig von jahreszeitlichen Schwankungen geliefert werden kann, und daß die Pischaufzucht auch im Inland stattfinden kann, so daß Fisch auch in Gegenden erhältlich ist, die von der Küste weiter entfernt liegen.
Diese Möglichkeiten haben das kommerzielle Interesse an Fischfarmen erhöht,und es wurde experimentell enddeckt, daß eingeschlossener Fisch in viel höheren Konzentrationen gemessen in Fisch pro Raumeinheit Wasser aufgezogen"werden kann, als dies früher für möglich gehalten wurde. Unter geeigneten Bedingungen können Fische beispielsweise in einer Konzentration von mehr als 6 Pfd. Fisch pro Kubikfuß Wasser aufgezogen werden-*" Es bietet natürlich viele Vorteile, Fische in einer derartigen Dichte aufzuziehen,und es ergibt sich ein maximaler Ertrag an Fischen innerhalb des zur Verfügung stehenden Raums, Sauerstoffs und Wassers.
Bekannte Fischaufzuchtverfahren sind jedoch noch nicht dazu geeignet, Fische in einer derart hohen Konzentration aufzuziehen. Dies hängt mit den Gegebenheiten dieser bekannten Verfahren zusammen, die es unmöglich machen, den notwendigen hohen Durchsatz an Sauerstoff, Futter und Wasser aufrecht zu erhalten, um die Fische bei dieser Konzentration am Leben zu halten. Ein bekanntes System benutzt z.B. eine Vielzahl von in einer Kaskade angeordneten Behältern, wobei Wände jeden Behälter innen in einen Fischraum und einen Filterraum unterteilen. Das Wasser strömt durch einen Filter im Boden des Fischraums, in den Filterraum, von dem das filtrierte Wasser über eine Barriere strömt und in das offene obere Ende des Fischraums des nachfolgenden Behälters strömt. Eine Belüftung des Wassers erfolgt durch die Berührung der Wasseroberfläche im Fischraum mit der Luft. Wenngleich dieses System schon gute Ergebnisse lieferte, und zwar deswegen, weil die Wasseroberfläche mit der Umgebungsluft in Berührung steht, so wird dort jedoch nicht ausreichend Sauerstoff geliefert, um sehr
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hohe Fischkonzentrationen im Behälter zu ermöglichen. Dies beruht darauf, daß bei einer hoiien Konzentration die Fische sehr vieY^Sem dem Wasser zugeführten Sauerstoff benötigen, weil die sehr zahlreichen Fische den Sauerstoff zum Atmen benötigen, und weil die dem Wasser von den Fischen zugesetzten sehr zahlreichen giftigen Abfallprodukte oxidiert und dadurch unschädlich gemacht werden müssen.
Außerdem strömt bei dem bekannten System das Wasser innerhalb jedes Behälters nach unten und ergibt daher keine hydro? statische Wassersäule oder Wasserkopf, die dazu beiträgt, daß der Sauerstoff in dem Punkt in Lösung geht, in dem er in das Wasser eingeleitet wird, nämlich an der Wasseroberfläche im Fischbehälter. Auch falls zusätzliche Luft in den unteren Bereich des Wassers im Filterraum eingegeben würde, so daß das Wasser vor dem Eintritt in den nächsten stromab gelegenen Fischbehälter mit Sauerstoff versetzt würde, so würde dieses Wasser immer noch in diesem nächsten Fischbehälter^cler Oberfläche eintreten, so daß viel Sauerstoff außer Lösung gehen und verloren gehen würde.
Das bekannte System bietet bei einer Verwendung zur Aufzucht von stark konzentriert angeordneten Fischen auch noch das Problem, die feten Anteile des Abfalls zu entfernen. Dieser Abfall wird vom Wasserstrom im Fischbehälter nach unten getragen und sammelt sich am Boden an. Um zu vermeiden, daß sich giftige Produkte bis zu einem gefährlichen Niveau aufbauen, und um ein Verstopfen des Wasserflusses zu verhindern, müßten dort die Behälter häufig zu Säuberungszwecken trocken gelegt werden, was ebenfalls problematisch ist.
Demgegenüber schlägt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzucht von Fischen vor, wobei die Fische in. sehr hohen Konzentrationen in einem vorgegebenen Wasservolumen aufwachsen können. Sie finden dabei alle notwendigen Bedingungen zum Leben und Wachsen vor, nämlich Zufuhr von Wasser. Sauerstoff und Futter und Entfernung der Abfälle. Mit der Erfindung können Fischkonzentrationen von 6 Pfd. Fisch pro
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pro Kubikfuß Wasser oder noch mehr erreicht werden.
Das Fischaufzuchtsystem nach der Erfindung schließt im einzelnen eine Vielzahl von im allgemeinen^'vertikal erstreckenden mit V/asser gefüllten Behältern ein, von denen jeder Fische aufnehmen kann. Luft wird dem Wasser im Bodenbereich jeden Behälters zugeführt, um das Wasser mit Sauerstoff anzureichern.· Leitungen verbinden die Behälter und führen Wasser nacheinander durch die Tanks in eine Serienschaltung, wobei das Wasser in jedem Tank im Bodenbereich eintritt, dort nach oben strömt und oben wieder ausströmt. Dadurch wird erreicht, daß in jedem Behälter die Abfallprodukte nach oben aus dem Behälter ausgetragen werden und dass der Wasserkopf oder die Wassersäule innerhalb des Tanks zur Lösung des Sauerstoffs in Wasser beiträgt, wobei SauerstoffVerluste verringert werden. Der Strom des Wassers von einem Behälter zum nächsten erfolgt mittels Schwerkraft. Die Behälter sind so angeordnet, daß das Wasserniveau in jedem Behälter höher liegt als das Wasserniveau in dem jeweils nächsten Behälter.
Um die Abfallprodukte beim Strömen des Wassers von einem Behälter zum nächsten zu entfernen, sind Filter für diese festen Abfallprodukte der Fische vorgesehen. Zusätzlich wird das Wasser beim Durchströmen der Leitungen in Turbulenzen versetzt, und zwar in einem Bereich^ dir in Verbindung mit der Atmosphäre steht, so daß die im Wasser gelösten gasförmigen Abfallprodukte aus der Lösung freikommen und in die Atmosphäre gehen.
Eine Belüftung des Wassers wird dadurch erreicht, daß ein Gebiet jeder Leitung in Verbindung mit der Atmosph-äre steht, wobei
, der schnelle Strom des Wassers durch die Leitung Luft von der Atmosphäre einsaugt, um das V/asser mit Sauerstoff anzureichern. Eine zusätzliche Anreicherung wird durch einen Injektor im unteren Bereich jeden Behälters erreicht, der einen Strom von feinverteilten Sauerstoff enthaltenden Blasen im unteren Bereich des Behälters dem Wasser zugibt. Weil das Wasser in diesem
,. Unteren Bereich des Behälters, das Sauerstoff stoff entweder vom • 20988W0 306
Injektor oder von der in der vorhergehenden Leitung eingezogenen Luft enthält, unter beträchtlichem V/asserdruck steht, steht auch der Sauerstoff unter ausreichendem Druck, so daß ein größerer Teil des Sauerstoffs in Lösung geht. Wenn das/Wasser nach oben durch den Tank oder Behälter strömt, wird viel Sauerstoff von den Fischen zum Atmen verbraucht, während ein restlicher Teil des Sauerstoffs dazu verwendet wird, um gewisse der gelösten Abfallprodukte der Fische im V/asser zu oxidieren, wodurch deren schädliche Wirkung verringert wird. Ein restlicher Teil des gelösten Sauerstoffs verläßt den Tank in im Wasser gelösten Zustand. Dadurch, daß Sauerstoff im unteren Bereich des Behälters zugesetzt wird, und daß innerhalb des Tanks der Viasserstrom nach oben gerichtet ist, wird der Sauerstoff bedeutend wirksamer verwendet. Dies ist insbesondere in bezug auf die sehr hohen Anforderungen an Sauerstoff bedeutend, die durch die hohe Fischkonzentration im Wasser notwendig sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und schematisch ein Fischaufzuchtsystem mit vier wassergefüllten Fischbehältern und einem Gewässer zur Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fischbehälter und des Gewässers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer Einrichtung zur
Wasserbehandlung, die einen Teil des^ig. 1 dargestellten Systems darstellt;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines der Behälter nach Fig. 1 mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Injizieren von Sauerstoff in Wasser.
In Fig. 1 ist eine Fischzucht nach derJErfindung dargestellt. Dieses System schließt einen Wasservorratsbehälter 2, vier aufrecht stehende, mit Wasser gefüllte Fischbehälter 4,6,8 und 10 und ein Gewässer 12 ein. Der Vorratsbehälter und die
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Fischbehälter sind auf Betonsockel an einem Abhang montiert, wobei die Wasserrweaus in jedem der Behälter in der angegebenen Reihe jeweils nach unten abfallen, und zwar vom Vorratsbehälter 2 bis zum letzten der Fischbehälter 10 (Fig.2). Die Behälter sind durch im folgenden noch näher beschriebene Leitungen miteinander verbunden , so daß das Wasser vom Vorratsbehälter 2 in einer Kaskade durch die Fischbehälter 4 bis 10 zum Gewässer 12 fließen kann. Wasser wird dem Vorratsbehälter kontinuierlich von einer nicht gezeigten geeigneten Quelle zugeführt, um einen kontinuierlichen, gleichförmigen Wasserstrom durch das System zu erreichen;, wenn dieses in Betrieb ist.
Die Fischbehälter 4,6,8 und 10 sind alle gleich konstruiert und die folgende Beschreibung des zweiten Fischtanks 6 (Fig. 4) gilt auch für die anderen Fischbehälter 4,8 und 10. Der Behälter 6 ist eine massive zylindrische Trommel, die an ihrem oberen Ende offen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt sie eine Wasserkapazität von etwa 5500 Gallonen (=*25,000 1). Der Behälter ist tief, um eine ausreichende Wassersäule bzw. einen Wasserkopf im Behälter auszubilden, wobei das Verhältnis der Wassertiefe im mit Wasser gefüllten Bereich zur größten Quege wenigstens etwa 3 zu ist. Das Verhältnis der Höhe zum " kann/B^wa 3 zu bis etwa 5 zu 1 reichen.
Fische, normalerweise Jungfische, werden im Behälter 6 durch dessen obere Öffnung zugesetzt and bleiben im Behälter so viele Monate lang, wie es notwen-dig ist, damit die Fische ihr Wachstum bis zur gewünschten Größe und zum gewünschten Alter beenden. Dann werden die Fische durch die offene Oberfläche des Behälters entfernt, wobei herkömmliches Fischfangzeug, z.B. Netze, Schöpfkellen und dergl. Verwendung finden. Bei jedem der Fischbehälter befinden sich die Fische normalerweise im selben V/achstumsstadium, um die folgenden Probleme zu vermeiden, die sonst entstehen würden, nämlich die Möglichkeit, daß die kleineren Fische \on den größeren Fischen erstickt werden, daß Fische verschiedener Größe beim Fangen sortiert werden müssen, daß das Futter so gegeben werden
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muß, daß einige Fische nicht verhungern, während andere überfüttert werden, und die Probleme des Kannibalismus bezüglich kleinerer Fische und dergl. Es kann jedoch erwünscht sein, Fische in verschiedenen Wachstumsstadien in den verschiedenen Behältern aufzuziehen, um die Anlage besonders v/irksam betreiben zu können.
Wasser wird dem Behälter 6 durch eine vertikale Leitung 14 zugeführt, die sich in der MLtte des Behälters nach unten erstreckt und mit diesem durch eine geeignete und nicht näher gezeigte Haltevorrichtung verbunden ist. Das untere offene Ende 16 der Leitung 14 bildet den Einlaß zum Behälter 6. Dieses Ende ist im Bodenbereich des Behälters, und zwar unter einem gewissen Abstand oberhalb des geschlossenen unteren Endes des Behälters angeordnst. Das obere Ende der Leitung 14 steht mit dem Auslaß des vorhergehenden stromauf gelegenen Behälters 4 in Verbindung und nimmt von diesem Wasser auf. Luft wird dem Wasser zugesetzt, das durch die Leitung 14 strömt. Dies wird weiter unten noch näher erläutert. Dadurch wird erreicht, daß das dem Bodenbereich des Behälters durch den Einlaß 16 zugeführte Wasser wesentliche Mengen an Sauerstoff enthält, und zwar sowohl gelösten Sauerstoff wie auch Luftbläschen-Weil der Behälter 6 sehr stabil ausgeführt ist, ist der im Bodenbereich von der Wassersäule des Behälters ausgeübte hydrostatische Druck beträchtlich ( z.B. bei einem Behälter von 17 Fuß ist der Druck im Bodenbereich etwa 1.^5 at). Dadurch wird die Neigung des in den Bläschen enthalten-en Sauerstoffs, in. Lösung zu gehen und den schon gelösten Sauerstoff in diesem Zustand zu halten , noch unterstützt. Eine derartige Anordnung ergibt bedeutende Vorteile verglichen mit einem System, bei dem mit Sauerstoff angereichertes Wasser oben in einem Fischbehälter eingeführt wird. Das Wasser fließt dann innerhalb des Behälters nach oben undträgt den Sauerstoff zu den Fischen, wodurchder notwendige Sauerstoff geliefert wird, mit dem viele der schädlichen Abfallprodukte der Fische oxidiert werden können. Diese Abfallprodukte schließen feste Exkremente und verschiedene lösliche StoffWechselprodukte ein, einschl. Ammoniumsalze und Kohlendioxid.
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Das im unteren Bereich des Behälters befindliche Wasser wird zusätzlich durch die Zufuhr von Sauerstoff von einer geeigneten Quelle 18 mit Sauerstoff angereichert. Diese Quelle 18 kann eine Sauerstofflasche sein, die über eine Druckpumpe 20 mit einer Sauerstoffkammer 22 am unteren Ende des Behälters in Verbindung steht. Die Sauerstoffkammer 22 erstreckt sich zwischen dem unteren Bereich des Behälters und einer porösen Platte 24, die sich vollständig über das untere Ende der Trommel in abgedichteter Berührung mit den Trommelwänden erstreckt, und zwar unter geringem Abstand unterhalb des unteren Endes 16 der Leitung 14. Die Platte 24 ist feinporig, so daf3 der in den Behälter injizierte Sauerstoff eine Bläs-; * chengröße von etwa zwischen 0,1 und 0,5 mm Durchmesser besitzt-Der Durchmesser dieser Bläschen verringert sich, wenn die Bläschen im Behälter nach oben aufsteigen und dabei im Wasser gelöst werden. Die Platte 24 kann alternativ auch aus Garborundsteinoder einem anderen Diffuser zusammengesetzt sein, oder die Platte wird von feinmaschigen Nylonröhrchen durchkreuzt, in die der Sauerstoff eingepumpt wird. Der Zufuhrdruck für den Sauerstoff muß natürlich ausreichend sein, um den Wasserdruck an der Oberseite der Platte zu überwinden. Wie vorstehend beschrieben, unterstützt die Tatsache, daß der Sauerstoff im Boden des Behälters zugeführt wird, das Auflösen des Sauerstoffs, so daß dieser sehr wirksam ist. Das Wasser im unteren Bereich sollte so weit wie möglich mit Sauerstoff gesättigt werden. Überschüssige Sauerstoffbläschen steigen im Behälter nach oben und gehen dabei in Lösung. Der bereits in Lösung befindliche Sauerstoff wird von den Fischen für die Atmung gebraucht und wird dazu verwendet, um die Abfälle zu oxidieren. Bei einer Wassertemperatur von z.B. 50° F (=10°C) kann ein nahe der Sättigung gelegenes Auflösungsniveau des Sauerstoffs zwischen 9,5 und 10,0 mg/l Wasser liegen.
Die Platte 24 ist insofern wertvoll, als sichergestellt wird, .daß die in den Tank eingelassenen Bläschen gleichmäßig über dessen.ganze Breite verteilt werden, so daß der Sauerstoff im wesentlichen durch das ganze Innere des Tanks getragen
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wird. '
Dadurch, daß die Platte 24 in der Nähe des unteren Endes des Rohres 14 plaziert wird, wird das einkommende Wasser '■ gezwungen, sich über doa ganzen Bodenbereich des Behälters zu den Wänden zu verbreiten, so daß die Luft im von der Leitung einströmenden Wasser ebenfalls gleichmäßig über dem gesamten Querschnitt verteilt v/ird. Die dadurch bewirkte Verteilung des Wasserstroms bewirkt es, daß das V/asser im Behälter im wesentlichen gleichförmig und nicht turbulent, und zwar praktisch über den gesamten Querschnitt nach oben strömt, so daß der nach oben gerichtete Wasserstrom den Sauerstrom allen Fischen zuführt, egal ob sie in der Mitte oder am Umfang des Behälters stehen, wobei gleichzeitig auch im wesentlichen alle Abfallprodukte der Fische nach oben getragen werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein nach oben gerichteter Strom von mit Sauerstoff angereichertem Wasser vom Bodenbereich des Behälters zu dessen oberen Bereich vorgesehen wird. Von dieser nach oben gerichteten Strömung ergeben sich wesentliche Vorteile, nämlich die Verwendung der hydrostatischen Wassersäule innerhalb des Behälters, um den Sauerstoff im Wasser gelöst zu halten, und die Bewegung von im wesentlichen sämtlichen Abfallprodukten nach oben, wo sie den Behälter verlassen können, wodurch ein Trockenlegen des Behälters zum Entfernen der Abfallstoffe weit,*- gehend vermieden wird. Dieser nach oben gerichtete Strom der Flüssigkeit ermöglicht es auch den schwächeren Fischen, an ihrem Ort im Behälter zu stehen, ohne daß sie nach unten getrieben werden.
Ein anderer wichtiger Faktor ist die Strömungsrate und der Strömungstyp der nach oben gerichteten Wasserströmung im Behälter. Strömt das Wasser zu langsam, so fallen die Abfallprodukte der Fische nach unten und es kann sich ein gefährlich hohes Giftniveau aufbauen. Strömt das Wasser zu stark, so können die Fische nach oben zum Behälter getragen werden *:f" und dort einem Unterdruck unterliegen. Zusätzlich kann das
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Wasser turbulent werden, wodurch die Fische beschädigt und ihr Wachstum nachteilig beeinflußt werden kann. Auch kann dadurch die Wirksamkeit der Entfernung der Abfallprodukte verringert werden. Es wurde enddeckt, daß optimale Bedingungen für die Strömungsrate bei einer nach oben gerichteten Strömung von etwa einem Fuß pro Minute liegen, und zwar gleichf rmig über den Querschnitt des Tanks be.i laminaren Stro> mungsbedingungen, d.h. also nicht turbulenter Strömimg.
Das am oberen Ende des Behälters 6 ankommende Wasser läuft über den oberen Rand der Behälterwand in eine Ringkammer 26, die von einem torusförmigen Kanalstück 28 mit L-förmigem Querschnitt gebildet wird, das mit dem Behälter 6 verbunden ist und sich um dessen oberes Ende erstreckt. Ringsum das obere Ende des Behälters 6 befindet sich oberhalb des Wasserniveaus ein ringförmiger Schirm 30, der bei einer bevor- , zugten Ausführungsform aus einem Maschendraht von 1/8 inch gebildet wird, durch den das das Behälterinnere verlassende Wasser passieren muß, um in die Ringkammer 26 zu gelangen. Der ringförmige Schirm 30 filtert die festen Abfallbestandteile des Wassers aus, die sich an der Innenseite des •Schirms aufbauen und verhindert, daß Fische in die Ringkammer 26 kommen. Die Abfallprodukte werden von Zeit zu Zeit von der Innenseite des Schirms 30 durch einen Arbeiter mit einer Kelle abgeschabt. Andere Abfallprodukte, die zu einem gewissen Grad am oberen Ende des Tanks verlorengehen, sind gelöste gasförmige Produkte einschließlich Ammoniumdioxid und Kohlendioxid, wovon ein Teil in die Atmosphäre geht, während etwas Sauerstoff von dort absorbiert wird.
Nach dem Verlassen des Fischbehälters nuß das Wasser behandelt werden, bevor es dem nächsten Fischbehälter zugeführt wird, um das Niveau an schädlichen gelösten Abfällen zu verringern und das Wasser wieder mit Sauerstoff anzureichern. Hierzu besitzt jeder der Fischbehälter 4,6,8 und 10 eine Wasserbehandlungseinheit 40 am Auslaß des Tanks (Fig.2). Diese Wasserbehandlungseinhe.it 40 (Fig. 3) befindet sich unterhalb einer
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Auslaßtülle 42 im Kanalstück 28, durch die Wasser nach unten von der Kammer 26 fließt; unterhalb der Tülle 42 befindet sich ein nach oben gerichteter äußerer Trichter 44, dessen unteres Ende mit der Leitung 14 in Verbindung steht, die den nächsten stromab gelegenen Behälter versorgt. Konzentrisch innerhalb und unter vertikalem Abstand vom äußeren Trichter ist ein innerer Trichter 46 angeordnet. HerkömmJ&che und nicht dargestellte Halteeleneite verbinden die Trichter 44 und 46 mit dem benachbarten Behälter. Ein ■ kurzes vertikales Rohr 48 geht in der Mitte durch den inneren Trichter 46 und wird von diesem gehalten. Sein oberes Ende ist horizonzal weg vom Behälter gebogen.
Der innere Trichter 46 befindet sich unterhalb der Auslaßtülle 42, so daß das den Behälter durch die Tüllle verlassende Wasser in den inneren Trichter strömt. Von dort spritzt das Wasser über den Trichterrand in den äußeren Trichter 44. Dieses Plätschern oder Spritzen, das durch den inneren Trichter verursacht wird, verwirbelt das Wasser sehr heftig, so daß ' gelöste gasförmige Produkte, insbesondere Ammonium- und Kohlendioxid aus der Lösung kommen und in die Atmos hare abgegeben werden. Auf diese Weise wird das Wasser behandelt, um einen wesentlüien Teil der gelösten gasförmigen Abfallprodukte abzugeben.
Das aus dem inneren Trichter 46 überströmende Wasser geht in den äußeren Trichter 44. Die Leitung 14, mit der der äußere Trichter 44 verbunden ist, ist, U-förmig ausgebildet, so daß in ihr ständig eine Wassersäule steht, die sich bis zum oberen Trichter 44 erstreckt, wobei die Wasseroberflache unterhalb der Wasseroberfläche im inneren Trichter liegt. Beim Passieren des Wassers durch die Leitung 14 nach unten strömt dieses mit hoher Geschwindigkeit am offenen unteren Ende des Rohres 48 vorbei, wodurch Luft durch<fcs offene obere Ende des Rohres · 48 durch einen Venturieffekt in das strömende V/asser eingesaugt wird. Beim Einströmen in den nächsten stromab gelegenen Behälter enthält das Wasser also sowohl gelösten Sauerstoff als auch Luftbläschen.
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Das die Behandlungseinheit 40 des letzten Fischbehälters 10 der Serie verlassende Wasser strömt durch eine Leitung zu dem Gewässer 12. Auch in diesem Gewässer können Fische aufgezogen werden, wenngleich in geringerer Konzentration. Das Gewässer 12 ist flach und teichartig, so daß das Wasser eine große Oberfläche bildet. Dadurch kann ein wesentlicher Teil des im Wasser gelösten Gases an die Atmosphäre ab-gegeben werden.
Die beschriebene Kombination von vier Fischbehältern ist vom Gesichtspunkt einer wirksamen Wasserverwendung besonders günstig, wenngleich auch mehr oder weniger Behälter verwendet werden können. Natürlich verschlechtert sich die Wasserqualität auch etwas vom ersten zum letzten Behälter, insbesondere in bezug auf den darin gelösten Ammoniumgehalt. Folglich verringert sich die maximale Fischkonzentration in jedem Behälter um ein gewisses Maß, je weiter der betreffende Behälter in der Serie stromab angeordnet ist. Verschieden alte Fische erfordern jedoch verschiedene Konzentrationsdichten. Daher können Fische, die eine geringere Konzentrationsdichte brauchen, in einem weiter stromab gelegenen Behälter gehalten werden, als Fische, die in einem Wachstumsstadium sind," das eine größere Konzentration ge-r stattet.
Um die Fische zu füttern, wird das Futter in geeigneten Zeitabständen oben in die Behälter eingegeben. Die Dichte · des Fischfutters ist ausreichend, so daß dieses innerhalb · des Behälters schneller absinken kann, als das Wasser nach oben strömt, so daß das Futter auf die Fischer verteilt wird.
Mit dem beschriebenen System können Fische in einer Konzentration von wenigstens 6 Pfund Fisch pro Kublkfuß Wasser gehalten werden. Um Fische in einer derartig hohen Kon-.zentration lebend zu halten, muß stark mit Sauerstoff angereichertes Wasser kontinuierlich und schnell zugeführt werden, um die Wachstumssc ädlichen StoffWechselprodukte
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abzuführen und wachstumsfördernden Sauerstoff zu liefern· · Wirtschaftlichen Aufschluß hierüber gibt die Anzahl der Pfunde an Fisch, die pro Raumeinheit Wasser in derpinute aufgezogen werden können. Mit der Erfindung können Wachstumsrateh bis 50 Pfund Fisch pro Gallone Wasser und pro Minute bei strömendem Masser gezüchtet werden. In dieser Beziehung ist die folgende Tabelle, die auf das Wachstum von Forellen Bezug nimmt, von Interesse,
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Tabelle Wachstum von Forellen
O CO OO CO
Konzentration in Pfund an Fisch pro Kubikfuß Wasser Aufgezogener Fisch pro Raumeinheit strömenden Wassers in Pfund pro Gallone pro Minute Umwandlungsrate in Pfund Futter pro Pfund Fisch 9,0
13,5
1,5
Länge in inch 2 4 6 8 10
Futterrate bei
5O0F in Prozent
Körpergewicht pro Tag
3,4 2,0 1,4 1,1 0,0
■ cn

Claims (4)

Ansprüche ■
1. Verfahren zur Aufzucht von Fischen bei hoher Dichte
in einer kontrollierten Umgebung, wobei die Fische in einem vertikalen Raum gehalten werden· und Wasser kontinuierlich nach oben durch den Raum geleitet wird, nach Patentanmeldung P 21 10 091, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe zum Durchmesser des Raums (4,6,8, 10) zwischen etwa 3:1 bis 5:1 liegt, und daß das YJasser mit einer Durchflußrate· von etwa einem Fuß(=0,3048 m) pro Minute den Raum nach oben durchströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Höhe zu- Durchmesser gleich 3:1 ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem sich senkrecht erstreckenden Behälter, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der· Höhe zum Durch-meslis Behälters (4,6,8,10) zwischen etwa 3:1 bis 5:1 liegt, und daß das Wasser mit einer Durchflußrate von etwa einem Fuß (= 0,3048 m) pro Minute den Behälter nach oben durchströmt.
4. Vorrichtung nach Anspruchn3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Höhe zu Durchmesser des Behälters (4,6,8,10) gleich 3:1 ist.
Der Patentanwalt:
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Leerseite
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