DE2234131A1 - Stabilisierungseinrichtung zur daempfung hochfrequenter schwingungen an einer hydraulischen servosteuerung - Google Patents
Stabilisierungseinrichtung zur daempfung hochfrequenter schwingungen an einer hydraulischen servosteuerungInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
Description
Messerschmitt-Bölköw-Blohm Ottobrunn, 29. Juni 1972
Gesellschaft mit BS 65 Rd/hl λ O O / 1-51
beschränkter Haftung, 7^35 444k \4\
München
Stabilisierungseinrichtung zur Dämpfung hochfrequenter
Schwingungen an einer hydraulischen Servosteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisierungs?-
einrichtung an einer hydraulischen Servosteuerung für
translatorische oder rotatorische Bewegung, die ein Durchfluß- oder Druck-Servoventil aufweist, mit einem
zur Stabilisierung der Servosteuerung zugeordnetem Leckventil,
dessen Rücklauf von einem beidseitig mit dem Druck zweier Steuerleitungen beaufschlagten federgefesselten
Schieber gesteuert ist. Diese bekannte
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. 29.
Stabilisierungseinrichtung ergibt jedoch bei Belastung einen stationären Stellungsfehler und eine geringe
statische Steifigkeit des Stellmotors. Daneben haftet ihr noch insbesondere der Nachteil an, daß bereits bei
den üblicherweise niedrigen Arbeitsfrequenzen sich ein
ständiger Leckrückstrom ergibt. Dieser ständige Lecköls trom stellt eine dauernd auftretende, unerwünschte
hydraulische Energievergeudung dar.
Zur Beseitigung der genannten Mängel wurde gemäß der
deutschen Patentschrift 1 260 903 für eine elektrohydraulische
Steuereinrichtung bereits vorgeschlagen, mit Hilfe von Drosseln und eines mechanischen Summiergetriebes
eine künstliche Dämpfung nur bei hochfrequenten Schwingungen - im Bereich der Resonanzfrequenz des zu
dämpfenden Feder-Masse-Systems - zu erreichen. Die Wirksamkeit derartiger Einrichtungen ist jedoch in
hohem Maße von der mechanischen Auslegung des Summiergetriebes
abhängig und muß von Fall zu Fall durch entsprechende Auslegung dieses Getriebes, d. h. unter
erheblichen konstruktiven Änderungen dem jeweiligen
zu dämpfenden Feder-Masse-System angepaßt werden. Eine weitere Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen
relativ hoher Frequenz ist in dem Buch "M. Guillon Hydraulische
Regelkreise und Servosteuerungen", Carl
Hauser-Verlag 1968, Seite 332 - beschrieben und dargestellt. Bei dieser Einrichtung ist im Beypaß zu den
beiden Steuerleitungen ein federgefesselter Hochpaßkolben und eine Hochpaßdrossel angeordnet. Gegenüber
der vorher beschriebenen Anordnung hat diese Anordnung den Vorteil, daß sie verhältnismäßig wenig komplizierte
mechanische Teile enthält und deshalb eine einfachere und genauer· Funktionsweise aufweist. Ihr haftet jedoch
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der Nachteil an, daß die zu erreichende Dämpfung hochfrequenter
Schwingungen im wesentlichen von der Feder fesselung des.Hochpaßkolbens abhängig ist, die ebenfalls
dem jeweiligen zu dämpfenden Feder-Masse-Syetem
durch Justierung oder Austausch der Federn anzupassen ist. Aus letztgenanntem Grunde ist insbesondere die
Integrierung der Dämpfungseinrichtung mit einem Druckoder
Durchfluß-Servoventil nur dann zweckmäßig, wenn
genügend große Stückzahlen einer solchen Kombination benötigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stabilisierungseinrichtung
der eingangs genannten Art gegenüber dem obengenannten Stand der Technik so zu verbessern,
daß sie einen relativ großen Regelbereich zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen aufweist und
dadurch für bereits eine einzige Ausbildungsform der
Einrichtung ein umfassender Anwendungsbereich gesichert
. ist. Aus dem genannten Grund und durch' eine relativ
einfache Bauform der Stabilisierungseinrichtung soll ferner eine weitgehend kompakte Bauweise der 'Steuerungsund
Stabilisierungseinrichtung ermöglicht sein. Für eine Stabilisierungseinrichtung der genannten Art,
. dessen Leckventil weitere Zylinderräume aufweist, deren Volumina durch mit dem Schieber verbundene Kolben
veränderbar sind, wobei ein Zylinderraum mit einer Steuerleitung verbunden ist, ist die gestellte Aufgabe
dadurch gelöst, daß der andere Zylinderraum über eine
verstellbare Drossel mit der nämlichen Steuerleitung verbunden ist und ferner mit einer, ein elastisches
Ölvolumen veränderbarer Größe beinhaltenden Druckkammer, die gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen verstellbaren
Kolben oder Verdrängungskörper aufweist".
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Sowohl die Drossel als auch die Druckkammer, die in
ihrem beidseitigen Zusammenwirken einen hydraulischen
Hochpaß darstellen, sind dabei im Betriebszustand der Einrichtung in relativ weiten Grenzen einstellbar,
wodurch der Anwendungsbereich einer mit dieser Einrichtung
versehenen Servosteuerung erheblich vergrößert und die vorzunehmenden Einstellungen wesentlich erleichtert
sind· Durch das Hochpaßverhalten der Stabilisierungseinrichtung
ist dann die Vernichtung von hydraulischer Energie nur bei hohen Frequenzen - d, h,
im Bereich der Resonanzfrequenz des jeweilig zu dämpfenden Feder-Masse-Systems voll wirksam - und nicht auch
schon bei den üblicherweise auftretenden niedrigen Arbeitsfrequenzen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die beschriebene Einrichtung weitgehend mit den Einrichtungen
einer hydraulischen Servosteuerung dadurch integriert,
daß die Drossel und die Druckkammer mit dem Leckventil und dem elektrohydraulischen Durchfluß- oder Druck-Servoventil
in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Eine derart kompakte Anordnung wird vornehmlich
durch den weiten Regelbereich der Einrichtung erst wirtschaftlich möglich.
Zur Anpassung des hydraulischen Steuersysteme an unterschiedliche,
große translatorisch oder rotatorisch wirkende Stellmotoren mit unterschiedlich gearteten,
zu dämpfenden Feder-Masse-Systetnen ist die beschriebene Stabilisierungseinrichtung, d. h. das Leckventil, die
Drossel und die Druckkammer, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in einem Zwischenflansch angeordnet,
wodurch ebenfalls kompakte Baueinheiten der Gesamtanordnung möglich sind.
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Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt eine hydraulische Positions-Servosteuerung in schematise!! vereinfachter Darstellung mit einem Längsschnitt durch die
Stabilisierungseinrichtung und dem hydraulischen Stellmotor.
Bei der dargestellten hydraulischen Positions-Servosteuerung 1 ist ein schematisch vereinfacht dargestelltes zweistufig verstärkendes elektrohydraulisches Durchfluß-Servoventil 7 mit Hilfe eines
elektronischen Summierverstärkers 8 angesteuert, an
dem eine Eingangsspannung U„ (Führungsgröße) und eine
wegabhängige Rückführspannung Un - zum Soll-Istwert
Vergleich - anliegt. Vom zweistufig verstärkenden elektrohydraulischen Durchfluß-Servoventil 7 gehen die
Steuerleitungen 5 und 6 aus, an denen im Bypaß ein Leckventil 3 angeschlossen ist, dessen Leckdurchfluß Q.
in den Rücklauf der Hydroversorgung zurückgeführt wird.
Der mit Federn 9 und 10 gefesselte Schieber 11 des Leckventils 3 ist ferner in bekannter Weise mit
Kolben 12 und 13 versehen, die vom Zylinderraum 14 des
Leckventils 3 zwei bei der hydraulischen Ansteuerung veränderbare Voluminas 15 und 16 abteilen· Ein veränderbares Volumen, nämlich das Volumen 15 ist dabei in
bekannter Weise mit einer Steuerleitung, nämlich der Steuerleitung 5 verbunden, während das andere veränderbare Volumen 16 nicht, wie bekannt, mit der anderen
Steuerleitung, nämlich der Leitung 6, sondern über eine
Drossel 17 mit veränderbarem Querschnitt mit der
nämlichen Steuerleitung 5 verbunden ist und zusätzlich mit einer Druckkammer 18, di· ein elastisches Ölvolumen
einstellbarer Grüße beinhaltet. Die Druckkammer 18 ist
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hierzu mit einem Kolben 19 versehen, dessen axiale Lage mit Hilfe einer Schraube 20 einstellbar ist.
Sowohl die Einstellung der Drossel I7 als auch des elastischen Ölvolumens in der Druckkammer 18 ist von
außen, d. h. im Betriebszustand durchführbar.
Die Steuerleitungen 5 und 6 sind ferner in bekannter
Weise mit einem ebenfalls bekannten doppelt wirkenden Stellmotor k für translatorische Bewegung verbunden,
der frei von störenden Schwingungen höherer Frequenz zu halten ist. Auf diesen Stellmotor k wirkt als Hauptstörgröße ein Feder-Masse System, das sich aus folgenden
Elementen zusammensetzt! Die schematisch dargestellte und auf die Zylinderachse reduzierte Punktmasse m aller
beweglichen Teile, die Anschlußsteifigkeit k- der
Ser.vozylinderbefestigung, die Steifigkeit k„ zwischen
Servozyllnderausgang und Last und die gedachte Ölfeder
k. infolge der Ölkompressibilität der Stellmotor-Arbeitekammern. Durch Beobachtung oder Messung am
Stellmotor k festgestellte Schwingungen - die aus dem
als Haupt·törgröße wirkenden Feder-Masse System
resultieren - können im Betriebszustand in der oben beschriebenen Weise durch Einstellung der Drossel 17
und des elastischen Ölvolumens 18 behoben werden.
Die aus dem Leckventil 3, der Drossel 17 und einer
Druckkammer 18 veränderbaren Ölvolumens bestehende Stahiliaierungseinrichtung kann, wie dargestellt, integrierter Bestandteil einer hydraulischen Servosteuerung
••in« W*g«n ihres relativ weiten Regelbereichs genügt
vielfach eine Trennung längs der Trennfuge II, wobei ein und dieselbe Stabilisierungseinrichtung für verschiedenartige translatorisch oder rotatorisch in entgegen-
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gesetzten Richtungen wirkende Stellmotoren mit unterschiedlich,
gearteten, zu dämpfenden Feder-Masse Systemen verwendbar ist. Für einen erweiterten Anwendungsbereich
der Stabilisierungseinrichtung, beispielsweise
auch zum nachträglichen Einbau, ist eine weitere Trennfuge längs der Linie I vorgesehen, wobei
die Stabilisierungseinrichtung, bestehend aus dem. Leckventil 3i der Drossel 1? und der Druckkammer
veränderbaren Volumens in einem Zwischenflansch 3
zwischen Trennfuge I und II angeordnet ist.
• - Patentansprüche - 8
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Claims (2)
- Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 29. Juni 1972Gesellschaft mit BS 65 Rd/hlbeschränkter Haftung, 7**35 MünchenPatentansprüche1yi Stabilisierungseinrichtung zur Dämpfung hochfrequenter Schwingungen an einer hydraulischen Servosteuerung für translatorische oder rotatorische Bewegung mit einem- Durchfluß- oder Druck-Servoventil und einem zur Stabilisierung der Servosteuerung zugeordnetem Leckventil, dessen Rücklauf von einem beidseitig mit dem Druck zweier Steuerleitungen beaufschlagten und federgefesselten Schieber gesteuert ist und das weitere Zylinderräume aufweist, deren Volumina durch hydraulische Ansteuerung veränderbar sind, wobei ein Zylinderraum mit einer Steuerleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Zylinderraum (16) über eine Drossel (17) veränderbaren Querschnitts mit der nämlichen Steuerleitung (5) verbunden ist und ferner mit einer, ein elastisches Ölvolumen einstellbarer Größe beinhaltenden Druckkammer (1-8).
- 2. Stabilisierungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckkammer (18) mit einem verstellbaren Kolben (19) oder Verdrängungskörper versehen ist.3 0 9 8 8 A/0 3 0 2— 9 "
7^35 29. 6.1972-BSStabilisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drossel ("17) und die Druckkammer (18) mit dem Leckventil (3) und dem elektrohydraulischen Durchfluß- oder Druck-Servoventil (7) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.Stabilisierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Leckventil (3)» die Drossel (1?) und die Druckkammer (18) in einem Zwischenflansch (2) zwischen dem Servoventil (7) und einem in entgegen» gesetzten Richtungen translatorisch oder rotatorlsch wirkenden Stellmotor (k) angeordnet sind.309884/03G2JOLeerseife
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