DE2233205A1 - Parametrischer verstaerker und oszillator fuer mechanische schwingungen - Google Patents

Parametrischer verstaerker und oszillator fuer mechanische schwingungen

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DE2233205A1 DE19722233205 DE2233205A DE2233205A1 DE 2233205 A1 DE2233205 A1 DE 2233205A1 DE 19722233205 DE19722233205 DE 19722233205 DE 2233205 A DE2233205 A DE 2233205A DE 2233205 A1 DE2233205 A1 DE 2233205A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
    • G09B23/183Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits

Description

  • Bezeichnung Parametrischer Verstärker und Oszillator für mechanische Schwingungen Gegenstand der Erfindung ist ein parametrischer Verstärker und Oszillator für mechanische Schwingungen. Erstellt einen Energiewandler dar, der mechanische und elektrische Schwingungen ineinander umwandelt. Er hat vielfältige technische Anwendungsmöglichkeiten auf den verschiedensten technischen Gebieten.
  • Der Mechanismus der parametrischen Verstärkung ist seiteinigen Jahren bekannt. Es existieren auch funktionsfähige elektrische Modelle für Hochfrequenz bis in den Mikrowellenbereich hinein, in neuerer Zeit auch einige optische Modelle unter Verwendung von Lasern. Auch für mechanische Schwingungen sind bereits parametrische Verstärker bekannt, die jedoch nicht zufriedenstellend arbeiten oder deren Arbeitsweise nur Spezialisten verständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, paranetrische Verstärker für die verschiedensten Anwendungsgebiete zu schaffen, die voll funktionsfähig sind, d.h., die bis über die Instabilitätsgrenze hinaus betrieben werden können, wo sie zu parametrischen Oszillatoren werden. Dabei soll der parametrische Verstärker gemäß der Erfindung in seinem Aufbau und seiner Funktion leicht verständlich sein, so daß er zur Erklärung des Mechanismusses der parametrischen Verstärkung im physikalischen Unterricht an Schulen und Hochschulen besonders geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem parametrischen Verstärker und Oszillator für mechanische Schwingungen gemaß der Erfindung durch ein magnetisches Wechselfeld (Pumpfeld) als Energiequelle, durch einen ersten Signalkreis in Gestalt eines mechanischen Resonators und durch einen zweiten, e3ektrischen Signalkreis in Gestalt einer kapazitiv oder ohmsch belasteten Induktivität, wobei deren Anordnung derart ist, daß bei einer Auslenkung des mechanischen Resonator die Induktivität vom Pump-Magnetfluß durchdrungen wird bzw umgekehrt bei einem Stromfluß in der Induktivität infolge des Pumpfeldes eine den mechanischen Resonator aus lenkende Kraft erzeugt wird.
  • Mit anderen Worten dient beim parametrischen Verstärker und Oszillator gemäß der Erfindung zum Pumpen, d.h. also als Energiequelle, ein magnetisches Wechselfeld. Er besitzt zwei Signalkreise. Der eine Signalkreis ist ein mechanischer Resonator, Zr ob ein einfaches Pendel, ein Torsionspendel, ein Fedcrpedel usw. Der andere Signalkreis ist elektrisch und besteht aus einer kapazitiv oder ohmsch belasteten Induktivität, z.B einer Spule mit oder ohne ferromagnetischem Kern, einem Spulensystem usw. Die Induktivität ist schwingender Teil des Resonators, wobei die Spule, deren Kern oder beide gemeinsam an der Schwingung beteiligt sein können. Dabei muß die Anordnung bezüglich des Pumpfeldes so sein, daß bei Auslenkung des mechanischen Resonators die Induktivität von einem Magnetfluß durchdrungen wird. Umgekehrt erzeugt dann ein Strom in der Induktivität eine den mechanischen Resonator auslenkende Kraft.
  • Dieser allgemeine Aufbau des parametrischen Verstärkers und Oszillators gemäß der Erfindung ist konstruktiv auf vielfältige Weise ausführbar, was anhand einiger Beispiele weiter unten noch dargestellt wird.
  • Bei Verwendung als parametrischer Verstärker mit fp als Pumpfrequenz und f als mechanischer Eigenfrequenz wählt man den Kondensator parallel zur Signalinduktivität so, daß sich ein elektrischer SchwiWkreis der Eigenfrequenz fe ergibt, die der Bedingung e =ptm genügt.
  • Der Verstärker mit fe = fp f,kann instabil werden, wenn die Pumpintensität einen kritischen Wert überschreitet.
  • Für den Bau von parametrischen Oszillatoren muß man daher diese Frequenzkombination wählen. Begnügt man sich mit einer höheren kritischen Pumpintensität, dann sind für den elektrischen Signalkreis einige Vereinfachungen möglich. Parametrische Oszillation ist auch erreichbar, wenn man die Signalspule mit einem entsprechenden ohmschen Widerstand belastet, was bei ausreichendem Wicklungswiderstand durch Kurzschluß der Signal spule realisierbar ist. Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn man als Wicklung eine einzige kurzgeschlossene Windung in Form eines geeigneten Metallrohres wählt. Verwendet man einen ferromagnetischen Metallstab, so ist die rohrförmige Wicklung implizit im Stab enthalten.
  • Wie sich insbesondere noch aus einer Betrachtung der nachfolgend erörterten Ausführungsbeispiele erkennen läßt, eignet sich der parametrische Verstärker und Oszillator gemäß der Erfindung vorzüglich zur Erläuterung des Mechanismusses der parametrischen Verstärkung im physikalischen Unterricht, so daß er als Modell zur Demonstration der parametrischen Verstärkung ausführbar ist. In seiner Eigenschaft als Energiewandler, der mechanische und elektrische Schwingungen ineinander umwandelt, ist der parametrische Verstärker gemäß der Erfindung als Meßwandler z.B. zur Messung mechanischer Schwingungen und umgekehrt zur mechanischen Demonstration elektrischer Schwingungen geeignet. Ferner kann man ihn als Pendelantrieb verwenden, wobei dieser Pendelantrieb selbstanschwingend ist.
  • Es gibt zahlreiche weitere technische Anwendungsmöglichkeiten des parametrischen Verstärkers und Oszillators, beispielsweise seine Verwendung als mobile Vorrichtung zu Werbungszwecken od.dgl., so daß die hier aufgeführten Anwendungsmöglichkeiten keineswegs als erschöpfende Aufzählung anzusehen sind.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1, 2 und 5 bis 7 in schematischen Darstellungen verschiedene Ausführungsformen des parametrischen Verstärkers und Oszillators gemäß der Erfindung und Fig. 3 und 4 zwei Beispiele vnn Elektromagneten zur Erzeugung des Pumpfeldes.
  • Die im folgenden'beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele können mit einem Pumpfeld der Frequenz 50 Hz betrieben werden, das direkt aus dem Wechselstromnetz gewonnen werden kann, und ihre mechanischen Signalresonatoren besitzen Eigenfrequenzen von etwa 0,5 Hz' bis etwa 50 llz. Es werden vornehmlich Signalspulen mit Kern und Elektromagnete verwendet, dä hierdurch ein höherer Wirkungsgrad erzielt wird.
  • In Fig. 1 ist en homogenes Wechsel- bzw. Pumpfeld llp dargestellt, in dem quer ein ferromagnetischer Kern als beweglicher Teil eines mechanischen Resonators Ks angeordnet ist, der Drehschwingungen v ausführen kann. Fest auf den ferromagnetischen Kern ist t eine Spule gewickelt, die die Induktivität Ss darstellt. Daher bildet der ferromagnetische Kern als Kern der Spule der Induktivität Ss einen Teil dieser Induktivität und ist ugleich Teil des mechanischen Resonators Ks.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein zylinderförmiger, ferromagnetischer Kern fest angeordnet, der als Kern Kp2 zur Gestaltung des Pumpfeldes Hp2 beiträgt.
  • Ss2 Die Spule 4 der Induktivität/ist drehbar-um den Kern Kp2 angeordnet und führt die Drehschwingungen v2 aus.
  • Hier bildet also die Spule der Induktivität zugleich den beweglichen Teil des Resonators, und der feststehende zylindrische Kern Kp2 ist zugleich als Spulenkern Teil der Signal-Induktivität.
  • Aus den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen wird bereits erkennbar, daß die hier verwendeten Bezeichnungen "Induktivität" und "mechanischer Resonator" funktionell und nicht etwa gegenständlich zu verstehen sind.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Erzeugung des Wechsel-oder Pumpfeldes nicht dargestellt. Für die Erzeugung des Pumpfeldes sind in den Figuren 3 und 4 zwei Beispiele von Elektromagneten dargestellt. Fig. 3 zeigt einen gewöhnlichen Elektromagnr-ten mit Kern Kp3 und Wicklung Sp3, wobei zwischen den Polschuhen des Kerns bekanntlich ein annähernd homogenes Wechsel- oder Pumpfeld Hp3 erzeugt wird. Der in Fig 4 dargestellte Elektromagnet ist mit seinem Kern Kp4 und seinen Spulen Sp4 erkennbar dem von Gleichstrommotoren nachgebildetv Ordnet man beispielsweise das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zwischen den Polschuhen dieses Elektromagneten an dann trägt 1 wie bereits ausgeführt « der feste Kern Kp2 zu der in Fig. 2 schematisch dargestellten Gestaltung des Pumpfeldes Sp2 aus dem in Fig. 4 dargestellten Pumpfeld Hp4 bei.
  • Es ist nicht erforderlich, die Drehschwingung bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 für ein reines Torsionspendel auszunutzen. Man kann auch, wie es beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dargestellt ist, mit der Torsionsschwingung, zu der die Signal-Spule Ss5 und der Kern Ks5 angeregt werden und die in Richtung der Doppelpfeile v5 verläuft, ein gewöhnliches, in Richtung des Doppelpfeiles v5' schwingendes Pendel P anregen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird von zwei gleichsinnig erregten Wechsel- oder Pumpfeldkernen Kp6 ein spezielles, inhomogenes Pumpfeld Hp6 erzeugt. Zwischen diesen Kernen Kp6 ist ein ferromagnetischer Kern als mechanischer Resonator Ks6 angeordnet, der zugleich den Kern der auf ihn gewickelten Spule der Induktivität Ssfi bildet und linear in Richtung der Pfeile v6 als Teil eines Federpendels oder auch als Pendelkörper eines gewöhnlichen Pendels schwingt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 besteht aus einem U-förmigen Wechsel- oder Pumpfeldkern Kp7, über dessen Schenkelenden ein ferromagnetisches Joch als mechanischer Resonator Ks7 in Richtung des Doppelpfeiles v7 am Pendelarm B pendelnd angeordnet ist. Der Kern Kp7 ist mit zwei Spulensystemen bewickelt, die nicht direkt miteinander gekoppelt sind. Die Pumpfeld-Spulen Sp7 sind so geschaltet, daß sie beide Schenkel parallel magnetisieren. Das die Induktivität (Ss7) des elektrischen Signalkreises bildende Spulensystem ist desgleichen auf den Schenkeln des Kerns Kp7 angeordnet und derart gewickelt, daß die Schenkel vom Signalstrom entgegengesetzt magnetisiert werden, so da der magnetische Fluß durch das Joch geführt wird. Der Kern Kp7 ist zusätzlich auch mit Ks7' bezeichnet, weil er auch Teil des Signalspulenkerns ist.
  • Selbstverständlich könnte man bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 auch antiparallele Pumpmagnetisierung und parallele Signalmagnetisierung anwenden, also eine Vertauschuh von Pump- und Signalfluß vornehmen, ohne die Funktionsfähigkeit des Verstärkers zu beeinträchtigen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform eines pararnetrischen Pendelverstärkers zeigt Fig. 8. Hier schwingt ein den mechanischen Resonator Ks8 und zugleich den Kern der auf ihn gewickelten Induktivitäts-Spule Ss8 bildender ferromagneti scher Kern, der in Richtung des Doppelpfeiles v8 pendeln aufgehängt ist, im Streufeld Hp8 eines Stabmagneten, dessen Kern m t Kp8 und dessen Spule mit Sp8 bezeichnet sind. Hierbei tritt simultan lineare Schwingungsanregung (ähnlich Fig. 6) und Drehschwingungsanregung (ähnlich Fig. 1) auf.
  • Bei Pumpbetrieb mit Netzfrequenz (5 Hz) wurden bei Versuchen einige Verstärker gemäß den Figuren 1, 6, 7 und 8 bei einer ltagnetfeldamplitude der Größenordnung von 50 Gauss instabil, wenn ein Signalschwingkreis verwendet 3 wird (z.B. Kern aus Transformatorblechen 8 x 8 x 50 mm 10000 Windungen, Kondensator 3µF). Tauscht rnan die Wicklung gegen ein Kupferrohr (Wandstärke 2 mm) aus, dann erhöht sich die kritische Feldstärke auf etwa 100 Gauss.
  • Bei einem Pendel gemäß den Figuren 6 und 8 mit einer Länge von 80 cm kann die parametrische Oszillation so stark werden, daß das Pendel überschwingt, d.h. rotiert.

Claims (8)

  1. Der Fachmann erkennt ohne weiteres, daß man bei Berück-
    sichtigung des beanspruchten Konstruktionsprinzips eine Fülle von Möglichkeiten hat, das magnetische Pumpfeld zu gestalten und zu erzeugen und die Signalinduktivität und letztlich den mechanischen Resonator zu entwerfen.
    Schließlich sei noch erwähnt, daß man die Rolle des magnetischen Signal feldes und des Pumpfeldes insofern vertauschen könnte, als man das Pumpfeld schwingen läßt und den elektrischen Signalkreis feststehend ausbildet.
    Ansprhiche 1) Parametrischer Verstärker und Oszillator für mechanische Schwingungen, gekennzeichnet durch ein magnetisches Wechselfeld (Pumpfeld) (Xp) als Energiequelle, durch einen ersten Signalkreis in Gestalt eines mechanischen Resonators (Ks) und durch einen zweite, elektrischen Signalkreis in Gestalt einer kapazitiv oder ohmsch belasteten Induktivität (Ss), wobei deren Anordnung derart ist, daß bei einer Auslenkung des mechanischen Resonators die Induktivität vom Pump-Magnetfluß durchdrungen wird bzw. umgekehrt bei einem Stromfluß in der Induktivität infolge des Pumpfeldes eine den mechanischen Resonator aus lenkende Kraft erzeugt wird.
  2. 2) Verstärker und Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Resonator ein Pendel (Fig. 7,8), ein Torsionspendel (Fig. 1,2), ein Federpendel (Fig. 6) oder ein Schwinger mit kombinierter Schwingungsform ist.
  3. 3) Verstärker und Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität eine feste auf einen Kern gewickelte Spule ist, wobei der Kern einen Teil des mechanischen Resonators bildet (Fig. 1,5,6,8).
  4. 4) Verstärker und Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität eine drehbar um einen festen Kern angeordnete Spule ist, wobei die Spule zugleich den mechanischen Resonator bzw. einen Teil desselben bildet (Fig. 2).
  5. 5) Verstärker und Oszillator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem drehschwingend ausgebildeten Kern ein gewöhnliches Pendel (P) gekoppelt ist (Fig. 5).
  6. 6) Verstärker und Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dao zwei gleichsinnig erregte, gegenüberliegende Kerne zur Erzeugung des inhomogenen Wechselfeldes (Pumpfeldes) vorgesehen sind, zwischen denen ein Kern mit fest auf diesem angeordneter Spule linear schwingend angeordnet ist (Fig. 6).
  7. 7) Verstärker und Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Kern mit einem Pumpfeldspulensystem, durch ein pendelnd über dessen Schenkelenden angeordnetes Joch als Resonator und durch ein auf den Schenkeln angeordnetes, die Induktivität bildendes Signalspulensystem, wobei die Anordnung der Spulensysteme derart ist, daß entweder das Pumpfeldspulensystem die Schenkel parallel magnetisiert, während das Signalspulensystem die Schenkel entgegengesetzt magnetisiert (Fig. 7) oder das Pumpfeldspulensystem die Schenkel antiparallel und das Signalspulensystem die Schenkel parallel magnetisiert.
  8. 8) Verstärker und Oszillator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen das Wechselfeld (Pumpfeld) erzeugenden Stabmagneten und einen pendelnd über dessen einem Ende angeordneten Kern, auf dem die Signalspule fest angeordnet ist (Fig. 8).
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014615A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Anliker Hedwig Anlage zur maschinellen mauerwerksfertigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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