DE2233140A1 - Verfahren zur erfassung von daten - Google Patents

Verfahren zur erfassung von daten

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DE2233140A1
DE2233140A1 DE19722233140 DE2233140A DE2233140A1 DE 2233140 A1 DE2233140 A1 DE 2233140A1 DE 19722233140 DE19722233140 DE 19722233140 DE 2233140 A DE2233140 A DE 2233140A DE 2233140 A1 DE2233140 A1 DE 2233140A1
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DE19722233140
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English (en)
Inventor
Lothar Dr Ing Krisch
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication date
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Publication of DE2233140A1 publication Critical patent/DE2233140A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/403Bus networks with centralised control, e.g. polling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erfassng von Daten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung von Daten mittels einer Zentraleinheit und einer Vielzahl von Neldestellen, welche.an die Adern eines von der Zentraleinheit ausgehenden zwei oder mehradrigen elektrisehen Kabels anesch].ossen sind, und welche sich im Falle einer abzugebenden Meldung automatisch auf die fiir die Signale vorgesehenen Signaladern des Kabels aufschalten irnd in einer vorgebenen Reihenfolge ihre Meldung an die Zentraleinheit abgeben.
  • Die Erfassung von Daten an ihren Entstehungsorten bzw. die automatische Weiterleitung dieser Daten zu einer zentralen Sammelstelle gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei handelt es sich häufig lim Datenerfassung von auf einer größeren Fläche verteilten Melde stellen bzw. über kilometerlange Entfernungen zu einer Zentraleinheit. Desgleichen sollen i.a. Rückmeldungen, Datenausgaben oder Steuerungen in umgekehrt er Richtung erfolgen. Der Datenaustausch über solche Entfernungen unterliegt dabei der Begrenzung durch eine geringe Übertragungsgeschwindigkeit der verwendeten Leitungen (z.B. 2400 Bit/sec).
  • Die einzelnen Ein- oder Ausgabeeinheiten eines weitgestreuten Erfassungs- oder Steuerungssystems verlangen keine höheren Ubertragungsgeschwindigkeiten. Sie sind häufig sogar inaktiv. Aus diesem Grunde ist es unwirtschaftlich, jede Meldestelle (Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit) gesondert über ihr zugeordnete Leitungen mit der Zentraleinheit ZU verbinden. Die Verwendung von für alle Meldestellen gemeinsamen ttBusleitungentt bringt eine bessere Ausnutzung der Übertragungswege. Alle Meldestellen sind dabei an die gleichen Leitungen angeschlossen und belegen die Signaladern nur bei Bedarf. Es muß jedoch eine gleichzeitige Belegung der Signaladern durch mehrere Meldestellen vermieden werden. Zu diesem Zweck müssen die einzelnen Meldestellen beispielsweise aufgerufen oder bei selbstätiger Aufschaltung muß die Nummer der meldebereiten Meldestelle der Zentraleinheit übermittelt werden.
  • Der Aufruf der einzelnen Meldestelien in zeitlicher Folge hat Nachteile. Die Zentraleinheit muß jede Meldestelle auffordern, ihren Zustand und ihre Daten zu senden. Diese Aufforderung muß auch für Meldestellen erfolgen, die nicht von ihren Datenquellen aktiviert worden sind. Insbesondere bei Systemen mit vielen, selten. aktiven Meldestellen sinkt dadurch die Dauer der effu-kti en Zeit für die Datenübertragung zugunsten der Zeiten für die Aufrufe.
  • Systeme mit selbstätiger Ausfschaltung der Meldestellen auf die Signaladern vermeiden die Belastung der Übertragungsleitungen durch inaktive Meldestellen. Bei vielen gleichzeitig aktivierten Meldestelien senden bzw. empfangen die einzelnen Meldestellen nacheinander Daten zur bzw. von der Zentraleinheit. Die Zentraleinheit hat jedoch keinen Einfluß auf die Reihenfolge der mit ihr agierenden Meldestellen. Sie kann lediglich nach der Übermittlung der Keniiung den Datenaustausch tnit der Meldesteile abbrechen und dann auf die nächste Efe'desteXie ia-ten. Abgesehen von der auch bei diesem Vorgehen ansteigenden ineffektiven Übertragungszeit, können Meldebereitschaften wichtiger Meldestellen nicht erkannt werden. AuSerdeni können nach diesem Verfahren wichtige Meldestellen auch nicht gesondert aufgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es ohne großen Aufwand möglich ist, unabhängig vom Aufbau des Datensystems wichtige meldebereite Meldestellen vor weniger wichtigen DIel destellen melden zu lassen. Diese Aufgabe. wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Melde stellen entsprechend ihrer Wichtigkeit zu Gruppen mit unterschiedlicher Priorität zusammengefaßt werden daß jede Meldestelle vor Abgabe der Meldung über die gleichen Signaladern eine Kennung zur Identifizierung i.hrer Gruppe abgibt, und daß meldebereite Meldestellen niederer Priorität durch meldebereite Meldestellen höherer Priorität blockiert werden.
  • Der Vorteil des erfindurigsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in wenigen Schritten stets die meldebereite Melde stelle mit der höchsten Priorität ermittelt wird und ohne zusätzlichen Zeitallfwan(l ihren Datenaustausch mit der Zentraleinheit durchführen kann. Dabei bleiben die Vorteile des Busleitungsprinzip voll erhalten, da ein mit dem Verfahren nach der Erfindung arbeit endes Prinzip für den Aufruf und die Daternibertragung nur für alle Meldestellen gemeinsame Ffusleitungen benötigt. Die Itegenerierung eines Zeichentaktes ist dann in üblicher Weise vorzunehmen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in eie Datensammelsystem mit Datenerfassung und Datenausgabe anwendbar. Die in dem System enthaltenen Meldestellen können ilire Daten über mittlere Entfernungen in der Größenordnung von einigen Kilometer zur Zentraleinheit senden oder von dieser empfan,sren. Alle Verbindungswege können, wie bereits erwähnt, als Busleitungen fürsdirektionalen Datenaustausch ausgelegt sein.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten schematischen Bilder beispielsweise erläutert.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Datenübertragungssystems wiedergegeben während aus Fig. 2 die Zeichenfolge vor der Datenübertragung zwischen der Zentraleinheit und einer Meldestelle zu ersehen ist.
  • Mit 1 ist eine Zentraleinheit bezeichnet, an welche die Meldestellen 2 über gemeinsame Leitungen 3, sogenannte Busleitungen, verbunden sind. Diese Leitungen bestehen aus Signaladern, auf welche sich die meldebereiten Meldestellen jeweils aufschalten und über welche die zu iibertragenden Meldungen zur Zentraleinheit 1 gesendet werden. Neben diesen Signaladern können im Bedarfsfall auch noch Steuer-oder Taktadern in den Leitungen vorhanden sein. Der Datentransport kann hierbei prinzipiell bit seriell oder bitparallel und zeichenseriell erfolgen. Im folgenden soll zunächst von der letztgenannten Möglichkeit ausgegangen werden. Dabei soll ein Zeichen auf beispielsweise acht parallelen Leitungen übertragen werden.
  • Jede Meldestelle erhält eine Kenn-Nummer, die aus mehreren Zeichen besteht. Jedes Zeichen einer Kenn-Nummer darf nur ein Bit mit dem Zustand logisch 1 enthalten; alle anderen Bits müssen den Zustand logisch 0 haben. Bei 8 Bits pro Zeichen (Fig. 2) besteht danach ein Wertevorrat von 8. Werden zwei Zeichen zur Bildung der Kenn-Nummer herangezogen, so können insgesamt 64 Meldestellen im Datensammelsystem existieren. In einem solchen System hat die Meldestelle 6 die zweistellige oktale Kenn-Nummer 058> die Meldestelle -11 die Kenn-Nummer i28. Ordnet man die zwei Kennziffern zwei Gruppen zu, so kann die Meldestelle 6 durch das erste Bit der ersten Gruppe und das sechste Bit der zweiten Gruppe gekennzeichnet werden.-Nachdem also die beiden Zeichen der Kenn-Nummer für dip jeweilige meldebereite bzw. meldende Meldestelle abgegeben sind, ist diese Meldestelle für die Zentraleinheit identifiziert. Gleichzeitig ist aber auch durch das erste Zeichen diejenige Gruppe erkennbar, zu welcher die meldende Melde stelle gehört. Sind mehrere meldebereite Meldestellen vorhanden, so läßt sich auf diese Weise ohne weiteres diejenige Meldestelle der Gruppe mit der höchsten Priorität herausfinden. Die Einleitung der beiden Melde schritte zur Abgabe der beiden Zeichen wird durch ein Steuerzeichen initialisiert. Das Steuerzeichen kann als Abschluß einer Datenübertragung von einer vorhergehenden Meldestelle oder von der Zentraleinheit ausgesendet werden. Nach diesem Steuerzeichen senden alle meldebereiten Meldestellen ihren Zustand logisch 1 für das erste Zeichen. Damit ist für die Zentraleinheit und für alle anderen Meldestellen erkennbar, ob Meldestellen der einzelnen Bits in einer Gruppe höherer Priorität meldebereit sind. Da jede Meldestelle eine höhere Priorität einer anderen Meldestelle erkennen kann, ist auf diese Weise sichergestellt, daß nur die Meldestelle mit der höchsten Priorität sendet.
  • Innerhalb einer Gruppe gleicher Priorität können alle Meldestellen gleichberechtigt sein und die Reihenfolge der Aufschaltung der Meldestellen in dieser Gruppe kann mit üblichen Methoden bzw. Systemen festgelegt werden. So ist es möglich, daß sich diese Meldestellen einer Gruppe -selbstätig aufschalten und in zeitlicher Reihenfolge senden, oder daß alle Meldestellen von der Zentraleinheit aufgerufen werden.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es jedoch auch möglich nicht nur die Gruppen der Meldest ellen zu identifizieren sondern auch die Meldestellen innerhalb einer Gruppe nach Wichtigkeit zu erkennen. Hierzu kann die vollständige aus zwei Zeichen bestehende Kenn-Nummer der Meldestelle verwendet werden. Wenn hier festgelegt wird, daß die vollständige Kenn-Nummer der Meldestelle das Prioritätsniveau wiedergibt, so kann leicht erreicht werden, daß nach zwei Meldeschritten die aktivierte Meldestelle mit der höchsten Priorität bekannt ist und den Datentransfer mit der Zentraleinheit aufnimmt. Die Identifizierung der Meldestelle mit höchster Priorität soll nun im folgenden anhand von Fig. 2 noch eingehender erläutert werden.
  • Das erste Zeichen, auch Gruppenzeichen GZ genannt, wird von einer meldebereiten Meldestelle ausgesandt und gemäß Fig. 2 sind hier di jvieldestellen OX8 und 5X8 erkennbar.
  • Aus diesem Zustand der Meldestellen geht nicht hervor, wieviele Meldestellen, die den beiden Gruppen angehören, meldebereit sind. Die Meldest ellen der höchsten Priorität des Gruppenzeichens GZ zeigen im nächsten Schritt, d.h.
  • also mit den Prioritätszeichen PZ, ihre Meldebereitschaft.
  • Alle Meldest ellen, die bereits im Gruppenzeichen als Meldestellen niederer Priorität erkennbar sind, bleiben im zweiten Schritt bei dem Prioritätszeichen inaktiv. Damit ist sichergestellt, daß mit dem Prioritätszeichen nur Meldestellen ihre Meldebereitschaft signalisieren, die bei dem Gruppenzeichen zur höchsten Priorität gehörten. Im Beispiel der Fig. 2 sind mit dem Prioritätszeichen die Meldestellen 508 und 528 als meldebereit zu erkennen. Meldestelle 528 ist die meldebereite Meldestelle mit der höchsten Priorität. Zwischen ihr und der Zentraleinheit beginnt der Datenaustausch. Am Schluß des Datenaustausches wird mit einem Steuerzeichen SZ (Schlußzeichen) der Datenaustausch beendet. Zusätzlich wird der Zustand der Meldebereitschaft in den Meldestellen gespeichert.
  • Die Aufrufprozedur mit dem Gruppenzeichen GZ und dem Prioritätszeichen PZ läuft von neuem ab.
  • Der Aufruf erfolgt in der beschriebenen Weise, wobei die Meldestellen ihre Zustände (logisch i) einbringen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Zentraleinheit die Zustände einer Meldestelle signalisiert. Diese wird dann - sofern keine Melde stelle mit höherer Priorität meldebereit ist -von der Zentraleinheit aufgerufen und steht anschließend im Datenaustausch mit derselben. Das System besitzt demnach Melde- und Aufrufcharakter.
  • Um sicherzustellen, daß Meldestellen niederer bzw. niedrigster Priorität nicht ständig von Melde stellen höherer Priorität blockiert werden, können alle Meldest ellen auch mit Umschaltern versehen werden, die es gestatten, die Meldestelle nach einer bestimmten Zeit der Meldebereitschaft auf eine höhere Prioritätsstufe zu schalten.
  • Die im Vorangehenden beschriebene Aufrufprozedur ist auch für bitserielle Übertragung anwendbar. Statt der in dem geschilderten Beispiel erforderlichen zwei Schritte zur Identifizierung einer Melde stelle sind dann 16 Bitschritte notwendig. Der logische Prozedurablauf ist dann jedoch der gleiche.
  • Die schaltungstechnische Ausführung der Elektronik zur Abwicklung der Aufrufprozedur ist einfach, da in den beiden Schritten für das Gruppenzeichen GZ und das Prioritätszeichen PZ lediglich das Vorhandensein höherwertiger Bits abgeprüft werden muß. Sind solche vorhanden, so wird die jeweilige Meldestelle für die laufende Aufruf-und Datenaustauschphase inaktiv.

Claims (4)

  1. P a t e-n t a n s p r ii c h e
    Verfahren zur Erfassung von Daten mittels einer Zentraleinheit und einer Vielzahl von Meldestellen, welche an die Adern eines von der Zentraleinheit ausgehenden zwei- oder mehradrigen elektrischen Kabels angeschlossen sind und welche sich im Falle einer abzugebenden Meldung automatisch auf die für die Signale vorgesehenen Signaladern des Kabels aufschalten und in einer vorgegebenen Reihenfolge ihre Meldung an die Zentraleinheit abgeben, dadurch gekennzeichnet,-daß die Meldestellen (2) entsprechend ihrer Wichtigkeit zu Gruppen mit unterschiedlicher Priorität zusammengefaßt werden, daß jede Meldestelle (2) vor Abgabe der Meldung über die gleichen Signaladern eine Kennung zur Identifizierung ihrer Gruppe abgibt, und daß meldebereite Meldestellen niederer Priorität durch meldebereite Meldestellen höherer Priorität blockiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Meldestellen (2) einer Gruppe entsprechend ihrer Wichtigkeit mit Prioritäten ausgerüstet werden, und daß eine meldebereite Meldestelle niederer Priorität durch eine meldebereite Meldestelle höherer Priorität der gleichen Gruppe blockiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meidestelle (2) mit einem Umschalter zur Umschaltung ihrer Priorität ausgerüstet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede meldebereite Meldestelle (2) beim Aufschalten auf die Signal adern ein Gruppenzeichen (GZ) zur Identifizierung seiner Gruppe und ein Prioritätszeichen (PZ) zur Identifizierung innerhalb seiner Gruppe aussendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240304A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur signaluebertragung zwischen einem oder mehreren fernlenkbaren schwimm- und/oder tauchkoerpern und einer leitstelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240304A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur signaluebertragung zwischen einem oder mehreren fernlenkbaren schwimm- und/oder tauchkoerpern und einer leitstelle

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