DE2232257C3 - Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE2232257C3
DE2232257C3 DE19722232257 DE2232257A DE2232257C3 DE 2232257 C3 DE2232257 C3 DE 2232257C3 DE 19722232257 DE19722232257 DE 19722232257 DE 2232257 A DE2232257 A DE 2232257A DE 2232257 C3 DE2232257 C3 DE 2232257C3
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housing wall
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DE19722232257
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DE2232257B2 (de
DE2232257A1 (de
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Georg F. 6270 Idstein Giebler
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Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld GmbH
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Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
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    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Innenrückspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem an einem Spiegclhalter befestigten Spiegelgehäuse aus elastischem Inlegralschaumstoff, das die Ränder des auf der vorderen Gehäusewand angeordneten Spiegelglases rahmenartig umgreift und auf der unteren Gehäuseseite zwischen der dem Spiegelglas abgewandten hinteren Gehäusewand und der dem Spiegelglas zugewandten vorderen Gehäusewand eine sich horizontal und vertikul erstrekkende keilförmige Kerbe aufweist, sowie mit einem an der unteren Gehäuseseite an den gegenüberliegenden Rändern der Kerbe angreifenden Stellglied /ur Veränderung des Abstandes zwischen der vorderen und hinteren Gehäusewand auf der unteren, 'Tiit der Kerbe versehenen Gehäuseseite.
Ein ähnlicher Innenrückblickspiegel, bei welchem statt eines Gehäuses aus elastischem Integralschaumstoff ein Gehäuse aus dünnwandigem Kunstsloff mit einem darin angeordneten, elastisch nachgiebigen Polsterkissen vorgesehen ist, ist aus den F i g. 4 und 5 des DE-GM 19 90 699 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion ist jedoch das Stellglied verhältnismäßig kompliziert ausgebildet. In das Gehäuse ist um eine das Gehäuse im wesentlichen in vertikaler Richtung durchquerende Achse drehbar ein Stellglied eingesetzt, das mit einer Handhabe nach unten aus dem Gehäuse herausragt und das im Inneren des unteren Gehäusebereichs einen Exzenterabschi.itt aufweist, der mit den Gehäiiseabschnkten beiderseits der Kerbe /usairmcnwirkt. Um den Spiegel von einer RctricbsstclKing in die andere Betriebsstellung zu verstellen, muli die Handhabe um 40' um die erwähnte vertikale Achse gedreht werden. Eine Rast wirkung /ur Festlegung der beiden Hetriebsstellungen ist dabei nicht vorgesehen, sei iial.l die .Stellbewegung mit entsprechender Sorgfalt duivhgrführt w erden muß. Die Bedienung cies Spiegels erfordert daher mehr Aufmerksamkeit als es im Interesse der Fahrsicherheit wünschenswert ist. Außerdem muß das Spiegelgehäuse verhältnismäßig kompliziert gestaltet werden und die Montage des Stellglieds ist mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden, der der Kompliziertheit der Konstruktion entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen innenrückblickspiegel der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß das Stellglied einen möglichst einfachen Aufbau aufweist und mit möglichst geringem
to Arbeitsaufwand montiert werden kann.
Außerdem soll das Stellglied derart beschaffen sein, daß der Spiegel sicher in seinen beiden Betriebsstellungen gehalten wird und Zwischenstellungen zwischen beiden Betriebsstellungen nicht möglich sind. Damit soll aucn eine möglichst einlaohe, möglichst geringe Aufmerksamkeit erfordernde Bedienung ermöglicht werden, bei der durch eindeutige Bewegung des Stellgliedes in der einen oder anderen Richtung der Übergang des Spiegels von einer Betriebsstellung in die andere veranlaßt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Stellglied einen nach unten vorstehenden Betätigungsgriff aufweist sowie zwei Schenkel, die mit daran angeordneten, seitlich hervorragenden Rastnocken in mit Rastkerben versehene Anschlüsse zu beiden Seiten der Ausmündunp der Kerbe an der unteren Seite des Spiegelgehäuses eingreifen, und daß zwischen den Schenkeln und dem Betätigungsgriff Filmscharniere vorgesehen sind.
«ι Durch diese Konstruktion ergibt sich ein Stellglied, daß einfach herstellbar ist und das durch einfaches Verrasten mit dem Spiegelgehäuse verbunden werden kann. Auch das Spiegelg:häuse selbst ist in seiner Form verhältnismäßig unkompliziert und daher preisgünstig
J5 herstellbar. Das Stellglied weist unter dem Einfluß der Elastizität des Spiegelgehausei zwei den beiden Spiegelbetriebsstellungen entsprechende Totpunktlagen auf, wobei der Betätigungsgriff des Stellgliedes durch einfaches Kippen aus der einen in die andere Totpunktlage überführt werden kann. Diese Art der Betätigung ist wesentlich einfacher als eine Drehbewegung um eine vertikale Achse, außerdem muß die Betätigung des Betätigungsgriffs nicht über eine genau bemessene Wegstrecke erfolgen, vielmehr genügt es, den Betätigungsgriff über die neutrale Stellung liinwegzukippen, worauf er dann iiutomaliscn unter dem Einfluß der Gehäuseelastizitat seine endgültige Totpunktstellung einnimmt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der
5» Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbcispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Innenrückblickspiegel im Querschnitt,
Fig. 2 eine demgegenüber etwas abgewandelte
Vt Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen lnnenriiekblick.ipiegels ebenfalls im Querschnitt und
Fig. 3 einen Detailschnitt des unleren Endes des Spiegelgehäuses mit einem eingerasteten Gelenk.
Der in Fig. I gezeigte Innenrückblickspiegel besteht
wi mit Ausnahme der für einen Abblendspiegel bestimmten keilförmigen Spiegelglasseheibe 10 aus einem ein/igen, aus Integralschaum gefertigten Körper 12. der aus einem Spiegelgeliause 14 und einer daran angefoi nilen. die Spiegelglasselleibe 10 randartig von der Sei.anseile
hr) Iu r übergreifenden Spiegelglashalterimg lh besieht. In d. Spiegelgehause 14 isl eine Kugelplanne IK /ur AiIiHaIiP1C einer Gelenk kugel einer Spiegel 11. d lern ι ig 20 einueforml. Vom unteren lioii/oiiulcn K.iiul 22 des
Spiegels aus erstreckt sich etwa in halber vertikaler Höhe zwischen das Spiegelgehäuse 14 und die Spiegdglashalterung 16 eine, keilförmige Kerbe 24. An der Ausmündung dieser Kerbe 24 befinden sich zu beiden Seiten an dem unteren Rand des Spiegelgehäuses 14 und dem unteren Rand der Spiegelglashalterung IG Anschlüsse 26 und 28 für ein Stellglied, das geeignet ist, gegen die Elastizität des beschriebenen Künststoffgebildes diese Anschlüsse 26 und 28 und damit die unteren Enden des Spiegelgehäuses 14 bzw. der Spiegelglashalterung 16 einander um ein vorgegebenes Maß zu nähern, wodurch sich eine Winkelverstellung der Spiegelglasscheibe 10 gegenüber dem die Kugelpfanne 18 aufweisenden Keil des Spiegels, d. h. gegenüber dem Spiegelgehäuse 14 ergibt, die zur Abblendung des Spiegels in an sich bekannter Weise dient
Bu der Herstellung eines derartigen Kunststoffgebildes aus Integralschaum verhärtet sich die Ra^dzone 30, die in F i g. 1 schraffier! gezeichnet ist, gegenüber dem >o Kern 32 des Kunststoffgebildes, das in F i g. 1 punktiert ist und das seine elastische Schaumstruktur beibehält.
Die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion unterscheidet sich im wesentlichen von der Konstruktion nach Fig. I nur dadurch, daß an Stelle der eingeformten Kugelpfanne 18 in das Spiegelgehäuse 14 eine Trägerplatte 34 mit einem daran ausgebildeten und aus dem Spiegelgehäuse 14 nach außen ragenden Kugelstück 36 eingeschäumt ist.
Bei beiden Ausführungsformen ist jeweils eino m keilförmige Spiegelglasscheibe 10 gezeigt, wie sie für Abblcndspiegel vorgesehen ist. Soll der Spiegel nur in der gezeigten Form ohne Stcllcin ichtung als Standardspiegel benutzt werden, kann an Stelle des keilförmigen Spiegelglases 10 eine plane Spiegelglasscheibe eingc- ti setzt werden. Die Spiegelglasscheiben 10 können entweder nach dem Aushärten des Integralschaumstoffkörpers hinter den überstehenden Rand 38 der Spiegelglashalterung 16 eingerastet werden, sie können aber auch bei der Herstellung des Integralschaumstoffkörpers in diesen eingeschäumt werden. Werden die Spiegelglasscheiben nachträglich eingesetzt, dann empfiehlt es sich, hinter dem Glas eine stäiker stärkere Randzone vorzusehen.
Die Anschlüsse 26 und 28 sind als Rastpfannen zu beiden Seiten eines in der vertikalen Mittelebene des Spiegels, d.h. in der Schnittebene der Fig. 1 bis 3 verlaufenden Schlitzes vorgesehen, dessen Breite so bemessen ist, daß in diesen Schlitz von unten her ein Stellglied 40 eingeschoben werden kann. Dieses Stellglied ist aus Kunststoff ausgebildet, wie es in F i g. 3 in der normalen Stellung des Spiegels gezeigt ist. Das Stellglied 40 besteht aus zwei Schenkeln 42 und 44, die mit daran angebrachten, seitlich hervorragenden Rastnocken in die Rastkerben der Anschlüsse 26 und 28 eindrückbar sind und damit eine gelenkige Verbindung zwischen den Schenkeln 42 und 44 und den unteren Enden des Spiegelgehäuses 14 bzw. der Spiegelglashalterung 16 schaffen. Zwischen den Schenkeln 42 und 44 und einem am Stellglied 40 nach unten hervorstehenden Betätigungsgriff 46 sind Filmscharniere 48 und 50 vorgesehen. Wird aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung das Griffstück 46 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, so nimmt das Stellglied 40 eine andere stabile Lage ein, in der der Anschluß 28 gegen den Anschluß 26 gezogen wird, so daß sich die Breite der Ausmündung der Kerbe 24 um ein vorgegebenes Maß verringert, das die zur Abblendung des Spiegels erforderliche Winkelverstellung der Spiegelglasscheibe 10 gegenüber dem Spiegelgehäuse 14 ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Innenrüclcspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem an einem Spiegelhal'er befestigten Spiegelgehäuse aus elastischem Integralschaumstoff, das die Ränder des auf der vorderen Gehäusewand angeordneten Spiegelglases rahmenartig umgreift und auf der unteren Gehäuseseite zwischen der dem Spiegelglas abgewandten hinteren Gehäusewand und der dem Spiegelglas zugewandten vorderen Gehäusewand eine sich horizontal und vertikal erstreckende keilförmige Kerbe aufweist, sowie mit einem an der unteren Gehäuseseite an den gegenüberliegenden Rändern der Kerbe angreifenden Stellglied zur Veränderung des Abstandes zwischen der vorderen und hinteren Gehäusewand auf der unteren, mit der Kerbe versehenen Gehäuseseite, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) einen nach unten vorstehenden Betätigungsgriff (46) aufweist sowie zwei Schenkel (42 und 44), die mit daran angeordneten, seitlich hervorragenden Rastnocken in mit Rastkerben versehene Anschlüsse (26 und 28) zu beiden Seiten der Ausmündung der Kerbe (24) an der unteren Seite (22) des Spiegelgehäuses (14,16) eingreifen, und daß zwischen den Schenkeln (42 und 44) und dem Betätigungsgriff (46) Filmscharniei e (48 und 50) vorgesehen sind.
DE19722232257 1972-06-30 1972-06-30 Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE2232257C3 (de)

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