DE2231528A1 - Maschine zum verschweissen von scheibenfoermigen teilen mittels ladungstraegerstrahlen - Google Patents
Maschine zum verschweissen von scheibenfoermigen teilen mittels ladungstraegerstrahlenInfo
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- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/04—Electron-beam welding or cutting for welding annular seams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
Description
Hanau, den 12. Juni 1972
ZE3-Zap/Han·
725o4
LEYBOLD-HERAEUS-GinbH & Co. KG.
5ooo K Ö L Μ 51 Bonner Straße 5o4
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
"Maschine zum Versclrweissen von scheibenförmigen Teilen
mittels Ladungsträgerstrahlen."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verschweissen von scheibenförmigen .'feilen mit hochgestelltem
Rand und ringförmigen Teilen, vorzugsweise· von Anlassei-rädern und Zahnkränzen, entlang einer
zylindrischen Berührungsfläche durch Ladungsträgerstrahlen
im Vakuum, bestehend aus zwei drehbaren Halterungen für die paarweise Aufnahme von Schweißgut, wobei jede Halterung an einem beweglichen, die
Projektion des Schweißgutes überragenden Wandelement einer Vakuumkammer angeordnet ist, welche mit einer
Quelle für einen gebündelten Ladungsträgerstrahl in Verbindung steht.
Eine Schweißmaschine der vorstehend beschriebenen Art
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1st beispielsweise durch den Sonderdruck "Electron Beam Welding Goes Mass Production" von Vearl A. Williams, vorbekannt. Die dort beschriebene Maschine ist eine Tandemanordnung
von zwei vollständigen Schweißmaschinen, die jeweils aus drehbaren Halterungen und Ladungsträgerstrahlquellen
bestehen. Eine quasi-kontinuierliche Betriebsweise wird durch abwechselnden Betrieb beider Schweißmaschinen herbeigeführt.
Die bekannte Vorrichtung bedingt jedoch ein sehr großes Bauvolumen, insbesondere aber zwei Ladungsträgerstrahlquellen,
die grundlegend für die Gestehungskosten der Anlage sind, sich jeweils aber nur maximal die Hälfte der
Zeit in Betrieb befindet. Dazu benötigen solche Anlagen eine Reihe von zusätzlichen Steuerungen und Regelungen, die den
unabhängigen Betrieb beider Maschinenteile gewährleisten.
Maschinen der vorstehend beschriebenen Art werden auch als "Halbvakuum-Maschinen" bezeichnet. Die Bezeichnung rührt daher,
daß zur Ausführung des Bearbeitungsvorgangs in der eigentlichen Arbeite- oder Schweißkamraer nur ein Vakuum
-2 in der Größenordnung von 5 χ Io Torr benötigt wird. In der
Kammer für die Erzeugung des Ladungsträgerstrahles herrscht hingegen ein wesentlich besseres Vakuum in
der Größenordnung von Io Torr und darunter. Die Aufrechterhaltung der Druckdifferenz zwischen beiden Kammern
während des Betriebes wird durch ein entsprechend abgestuftes Pumpensystem und eine Druckstufung erreicht.
Die eigentliche Schweißkamraer hat zum Zwecke eines schnellen Evakuierens hierbei außerordentlich geringe
Abmessungen, die im wesentlichen denen der zu verschweißenden Werkstückteile entsprechen. Ein Teil der
Vakuumkammer wird dabei von einem beweglichen Wandelement gebildet, dessen Abmessungen die Projektion des Schweißguts
nur geringfügig übersteigen. Das Schweißgut wird zusammen mit dem beweglichen Wandelement in der Weise
in d^e Schweißkammer eingeführt, daß bei Erreichen der
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Arbeitslage das Wandelement vakuumdicht an den übrigen Teilen der Vakuum-Schweißkammer anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand der vorbekannten Vorrichtung so zu
verringern, daß. nur noch eine einzige Ladungsträgerstrahlquelle für die Bearbeitung von zwei Werkstücken
benötigt wird, wobei die' Vakuum-Schweißkammer
geringst-inögliche Abmessungen für eine schnelle Evakuierung aufweisen soll. Außerdem soll der
Steuerungs- und Bedienungsaufwand für derartige Maschinen erheblich herabgesetzt werden, wobei
gleichzeitig die Taktzeiten ,für die Bearbeitung ' eines Werkstückes zusätzlich verringert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Wandelemente an zwei gegenüberliegenden
Stellen einer gemeinsamen Vakuumkammer angeordnet sind, daß die Drehachsen der Halterungen
bei geschlossener Vakuumkammer einen Winkel zwischen 12o und 18o Grad einschliessen und daß die Symmetrieachse
der Ladungsträgerstrahlquelle im wesentlichen symmetrisch zu den Drehachsen der .Halterungen ausge-r
richtet ist.
Durch eine solche Konstruktion der Maschine ist es möglich, die gleiche Vakuumkammer gleichzeitig mit
zwei Werkstücken zu beschicken. Aufgrund der räumlichen Lage der Drehachsen der Halterungen bei geschlossener
Vakuumkammer nehmen die zu verschweissenden Teile hinsichtlich ihrer Hauptebene im allgemeinen
eine V-förmige Stellung zueinander ein. Im Grenzfall können die zu verschweissenden Teile auch parallel
zueinander ausgerichtet sein, was wegen der leichten
Ablenkbarkeit von Ladungsträgerstrahlen keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Strahlführung verur-
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sacht. Durch die symmetrische Ausrichtung der Ladungsträgerstrahlquelle zu den Drehachsen der
Halterungen und damit zu den Werkstücken selbst ist es möglich, den gleichen Ladungsträgerstrahl
abwechselnd auf die Schweißstellen beider Werkstücke zu richten. Zur Erfüllung dieses Zwecks
wird gemäß der weiteren Erfindung dafür Sorge getragen,
daß die Halterungen für das Schweißgut bei geschlossener Vakuumkammer einen solchen Abstand
besitzen, daß die der Eintrittsöffnung für den
Ladrmgstr'igerstralil .jeweils abgewandten Umfangs-■
tnile des Schweißgvites einander so nahe gegenüberliegen,
daß der Ladungsträgerstrahl abwechselnd ax\£ beide Schweißstellen ablenkbar ist.
Die Bevegir" ς der -:-'':>.·;,"'elemente und damit des Schweißf-if-,3
kanr; ?„-rf ^γ.:"1 ~ :\-ϊ -:'-3Πί? freise erfolgen. Es ist
'.'■e;'.spielsvi.3j'se denkb: :zs die Yandelemente an einer
(";^-':ad:i:ührii;-.f; ani-uor^Jis auf dor sie parallel zu
ihrer Au.3^:u?-_;sli.^e. v-y.vt-ehiebbar sind. Aus Gründen
'.s:r K,:u:5uer·- -am' >~.. ·.; ; -..^v möglichst einfachen
rv.-jiKti'ukti·.--.! unci "\is:i-Wslictikeit der Halterung ist
; .=· jp-doelt Iv-τ-soiic:-":-■■:■- av&cl'inäßig, die Wandelemente
: !p: Zwecke C^v Au-o;v" rbarkeit einer Schwenkbev/egung
Eülenken. Dabei ist es becie
Schwenkachse an eine Stelle uig zu verlegen. Beim Herauson.eate
uin beispielsweise 9o Grad !.nig in Bauchhöhe der Bedienungs-,
Λ 'vT t-r^"; -rc β; i; rjoznit-eine Beschickungsposition
f ir tile !ai^eru1:;; die außerordentlich gut zugänglich
Ist χΐάά ir'ihc eiTiui-.I-.e Bedienung gestattet.
■-.■ :-i. U-- | i. S | V -.J-. >.! | jaj1; - '■ |
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"DU- f rf indTr'SS?^>':- r - Vorrichtung gestattet die Durch-
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• ö -
BAD ORIGINAL
führung eines -Betriebsverfahrens, das gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Ladungsträgerstrahl im wesentlichen senkrecht zur zylinderischen Berührungsfläche zwischen den
Schweißgutteilen ausgerichtet und die Schweißung durch den hochgestellten Rand des scheibenförmigen
Teils hindurch ausgeführt wird. Zum Verständnis dieses Vorgangs sei auf die Konstruktion des Schweißguts
hingewiesen, für welches die Vorrichtung vorgesehen ist. Anlasserräder v/erden seit einiger Zeit
aus zwei verschiedenen Teilen hergestellt, nämlich einem aus Blech gepreßten scheibenförmigen Teil
mit 'hochgestelltem Band sowie aus-einem Zahnkranz mit einer Zahnbreite, die die Blechstärke erheblich
übersteigt. Die Abmessungen des hochgestellten Randes entsprechen dabei im wesentlichen der Zahnbreite
bzw. der Stärke des Zahnkranzes. Die Berührung beider Teile erfolgt auf einer Zylinderfläche
zwischen dem hochgestellten Rand und dem Innendurchmesser des Zahnkranzes..Bei den vorbekannten Schweißverfahren
erfolgte die Verschweißung mittels eines Ladungsträgerstrahls, der parallel zur zylindrischen
Berührungsfläche der zu verschweissenden Teile ausgerichtet war. Zur Ausführung der Schweißung wurde
das Schweißgut in Rotation um die Drehachse des Anlasserrades versetzt, während der Ladungsträgerstrahl
stationär festgehalten wurde. Aufgrund der mit Ladungsträgerstrahlen möglichen "Tiefschweißung"
mit einem sehr günstigen Verhältnis von Schweißnahttiefe zu - breite erfolgte die Verschweißung
praktisch über die gesamte Tiefe der Schweißnaht. Bei der Schlankheit des' Ladungstragerstrahls setzte,
dies aber voraus, daß an die Kreisform des Schweißguts äußerst hohe Anforderungen gestellt werden mußten
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da ansonsten die Schweißimg nicht an der Nahtstelle verlief. Diese Forderung führte aufgrund der Eigenheiten
bei der Massenfertigung immer wieder zu Ausschuß.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein solches SclraeiSverfahren nunmehr verlassen
werden. Bei dem erfindungsgeiaäßen Betriebsverfahren
wird die Lage des Ladungsträgerstrahls zur Schweißnaht
um etwa 3o Grad geschwenkt und die Schweißung wird durch den hochgestellten Rand des scheibenförmigen
Teils hindurch ausgeführt. Hierbei steht für den Angriff des Ladungsträgerstrahl eine
wesentlich größere Ereile zu Verfügung, nämlich praktisch die gesamte Köae des hochgestellten Randes.
Toleranzen bzw. Schläge i:a Schweißgut sind hierbei
von untergeordneter Bedeutung.
Ein AusführuTtgsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
und das darin ausgeübte Betriebsverfahren seien nachfolgend anhand der Figur näher beschrieben,
die einen Vertikalschnitt durch die gesamte Schweißmaschine zeigt.
In der Figur ist mit 1 eine Ladungsträgerstrahlquelle bezeichnet, die im vorliegenden Fall als Elektronenstrahlgenerator
ausgeführt ist. In diesem wird ein vollbeschleunigter, schlanker Elektronenstrahl erzeugt,
der über ein Strahlführungsrohr 2 aus der Ladungsträgerstrahlquelle austritt. Im Innern der
Ladungsträgerstrahlquelle, d.h. in der Umgebung der Kathode ist ein Hochvakuum erreichbar, welches besser
-4
oder gleich Io Torr ist. Am unteren Ende der
Ladungsträgerstrahlquelle befindet sich, das Strahlführungsrohr 2.umgebend, eine Ablenkeinheit 3 für die
seitliche Ablenkung eines Ladungsträgerstrahls 4. Sämtliche Einzelheiten einer solchen Ladungsträger-30988^/0736
strahlquelle sind jedoch Stand der Technik , so daß auf weitere Ausführungen an dieser Stelle verzichtet
werden kann. ·
Der Ladungsträgerstrahl 4 tritt über eine in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellte Druckstufenstrecke 5 in die eigentliche Vakuumkammer 6
ein, deren Höhenabmessungen die Breitenabmessungcn wesentlich übersteigen. Die Vakuumkammer 6 wird
unter anderem von zwei seitliche« Begrenzungswänden
7 und 8 gebildet, in denen Ausschnitte 9 und Io von einer solcher Abmessung angeordnet sind, daß das
Schweißgut 11 und 12, im vorliegenden Falle zwei' Anlasserräder, in der Arbeitslage in die Vakuumkammer
6 einführbar ist.
In der rechten Zt Iclinungshälfte ist die Schweißmaschin
in Betriebspositicn dargestellt. Der Ausschnitt Io
in der seitlichen Begrenzungswartd 8 ist durch ein bewegliches
Wandelement 13 vakuumdicht verschlossen.
In dem Wandelement ist eine Halterung 15 angeordnet,
die aus einer unter einem kleinen. Winkel zur Waagrechten liegenden Drehachse mit einem Spanndorn 16
für das Schveißgut 12 besteht» Ein Spannzylinder 17 dient zur Ent- und Verriegelung des Schweißguts 12.
Die Rotation der Halterung 15 wird mittels eines Elektromotors 13 unter Zwischenschaltung eines
Getriebes 19 bewirkt. An einen: unter der Halterung
liegenden Stelle ist das Wandelement 13 mittels eines Gelenks 2o schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung
erfolgt durch einen Hydraulikzylinder. 21 über eine Schubstange 22, die an einem Betätigungswinkel
23 des V/andelements 13 befestigt ist. Der Hydraulikzylinder
21 ist zwecks Aufnahme der Reaktionskräfte
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BAD ORfGINAL
an dem der Schubstange 22 abgewandten Ende an einem Maschinenrahmen 24 bsfesti^iu
In der linken 2eicImingsbs.Afta ist die Schweißmaschine
in der Ee&oMckimgspesition dargestellt.
Ein den Wandelement 13 gegenüberliegendes Wandelement
14 is:*· mittels eJDei; Hydrauliksylinders 25 um ein
Gele&ls 26 um 9o Crsd gescävmki worden, so daß das
bewegliche Wan^-'lsiseni 14. die I-o-sition einer horizontalen
r-'sdjpla+.i'i hot, Der übrige Aufbau und die Einbau-«.! les Wai'I&.lur'ciits Ii ?vir;a völlig identisch mit
denen ties. Wände laments 13f a?i.lerdings spiegelbildlich
angeordnet» Bai Sciiwsnkung In die Betriebslage analog
der Darstellung ir· der rechten Zeichnungshälfte bewegt
sich ά?.ν Spanr,dci?ii 16 a«i - in er Kreisbahn 27 und nimmt
die nur teilwei?· s 'argestcllte Position innerhalb der
Vakuumkammer 6'ein, Die Schweißmaschine befindet sich
nunmehr in B
In. der Figur ίεΐ *:λ\ ^rhemvm.s- daß die Achsen der
beide:i Halterunger IS im Betriebszustand, d.h. bei
allseitig - geschlossener Vakuumkammer 6 unter einem
stumpfen Winkel von ea. 155 Grad zueinander stehen.
Infolge dieser-geoTftiitrischen Anordnung schliessen
die HauptebtHian -Ιάά Schweißguts 11 bzw. 12 den betreffenden
K»--;npl-;."i,:-':ntSrwinkel von ca. 25 Grad zwischen
sich «?jn; !><!·.." dtia al-->
ein schwach geöffnetes V. Die Achse iss nicht abgelenkten Ladungsträgerstrahls 4, die
mit der Achse der Ladungsträgerstrahlquelle 1 identisch ist, stimmt auch mit der Symmetrieachse des Schweißguts
11 hzv, 12 übesfoin. Bei Beaufschlagung der Ablenkeinheit
3 JBi t eitiQt Ablenkspannung verändert der
Elektronenstrahl 4 seine Lage parallel zur Zeichen-
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ebene. Durch Regelung der Ablenkspannung kann der Elektronenstrahl in die beiden gestrichelt dargestellten
Positionen gebracht v/erden, in denen die Verschweißung durch den hochgestellten Rand des
scheibenförmigen Teils des Schweißguts 11 bzw. 12 hindurch erfolgt. Da während des Schweißvorgaiiges
die Halterungen 15 eine Rotation ausführen, entsteht am Schweißgut eine umlaufende Schweißnaht.
Es ist dabei möglich, mit dem Elektronenstrahl zunächst die Schweißnaht an dem einen Schweißgat
fertig-zu—stellen und danach diejenige am anderen-Schweißgut,
es ist aber auch denkbar, den Elektronenstrahl mit höherer Frequenz abwechselnd in-die beiden
gestrichelt dargestellten Lagen auszulenken, so daß die Schweißung am Schweißgut 11 und am Schweißgut
quasi gleichzeitig ausgeführt wird. In jedem Falle genügt für die Ausführung der Sehweissimgen ein
einziger Ladungsträgerstrahl und infolge-dessen auch nur eine einzige Ladungsträgerstrahlquelle. Ferner
ist es für die Ausführung der Schweißung lediglich einmal erforderlieh, die Vakuumkammer 6 zu evakuieren.
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Claims (4)
- ANSPRÜCHEj1» Maschine zum Vej?s<.:h.v3if:-en -mn scheibenförmigen Teilen mit hochgestelltem Rand und ringförmigen Teilen, vorzugsweise von Anlasserrädern und Zahnkränzen, entlarv; e.l'er zx Ixndrisehen Berührungsfläche durch LaduriA-eträgeratrahlen ira Vakuum, bestehend aus zwei drehbarer Halterungen für die paarweise Aufnahme r;■si-, Scav:eißgut, wobei jede Halterung an eiiieü --eye^iiiclien, die Projektion des Sehwex&gats ütereaaenuen V/andeleiaent einer Vakuurii.kawr.ifir angeordnet ist, welche mit einer Quelle S.üv einen gebündelc-en Ladungsträgerstrahl in Verbrbidnng stelrü - dadurch gekennzeichnet, daß die Wändelereente (I-:i.l4) an zwei gegenüberliegenden Bteilen :?:.ner g:e;ieinsa.men Vakuumkamraer (6) angeordnet sin;', daß die Drehachsen der Halterungen (15) bei geschlossener Vakuumkammer einen Wankel sswisciien X2o drad und 18o Grad einschllessen und daß die Symmetrieachse der Ladungsträgerstrahlquelle (1) in wesentlichen symmetrisch zu den Drehachsen der Halterungen ausgerichtet ist.
- 2. Schweißmaschine nae'i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (15) bei geschlossener Vakuumkammer (6) einen solchen Abstand besitzen, daß die der Eintrittsöffnung für den Ladungsträgerstrahl jeweils abgewandten Umfangsteile des Schweißgut einander so nahe gegenüberliegen, daß der Ladungsträgerstrahl abwechselnd auf beide Schweißstellen ablenkbar ist.
- 3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (13,14) zum Zweck© der Ausführbarkeit einer Schwenkbe-309383/0736- ii -wegung an der Vakuumkammer (6) angelenk^ sind.
- 4. Betriebsverfahren für Schweißmaschine nach Anspruch 1, £ νΛϊύ 3:, dadj-jggjl,BaiseBaaeieliiiett daß der LadiHJ.g£'fe?ägerstralii (4) iiü ivesentlielien senkrecht 2ur zyiijidriseiiön Berüiir^agsfläclis swisehen den Schweißs':rfctei'i.ea ausgsricätet und'die. Selriveißuiig durch dz?, liocligsstslltsn ΙΙντΛ des selÄsiwe«- förmigea Teils iiiaöiirsli aasgOfim^i v/ird,309883/0736L e e r s e ί t e
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FR7323782A FR2190566B1 (de) | 1972-06-28 | 1973-06-28 |
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DE19722231528 DE2231528C3 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Maschine zum Verschweissen von scheibenförmigen Teilen mittels Ladungsträgerstrahlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2231528A1 true DE2231528A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2231528B2 DE2231528B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2231528C3 DE2231528C3 (de) | 1975-05-07 |
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ID=5848993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1973-05-02 GB GB2074573A patent/GB1369391A/en not_active Expired
- 1973-06-28 BE BE132867A patent/BE801619A/xx unknown
- 1973-06-28 FR FR7323782A patent/FR2190566B1/fr not_active Expired
Also Published As
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DE2231528C3 (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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