DE2231289A1 - Spanabhebendes werkzeug zum schaelen - Google Patents

Spanabhebendes werkzeug zum schaelen

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DE2231289A1 DE19722231289 DE2231289A DE2231289A1 DE 2231289 A1 DE2231289 A1 DE 2231289A1 DE 19722231289 DE19722231289 DE 19722231289 DE 2231289 A DE2231289 A DE 2231289A DE 2231289 A1 DE2231289 A1 DE 2231289A1
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Heinz Goettel
Friedel Welsch
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Saarstahl Voelklingen 6620 Voelklingen De GmbH
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Roechling Burbach Stahl GmbH
Stahlwerke Roechling - Burbach 6620 Voelklingen GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2200/00Details of cutting inserts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Spanabhebendes Werkzeug zum Schälen Die Erfindung betrifft ein spanabhebendes Werkzeug zum Schälen mit einem Schneideinsatz, der eine Haupt- und eine Nachsohneide aufweist, und bei dem die Schneiden des Schneideinsatzes schräg zur Achse des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet sind.
  • Zum Schälen werden bisher Werkzeuge eingesetzt, deren Ifaupt- und Nachschneide parallel zur Achse des zu echälenden Stabes angeordnet sind. In einem Schälkopf sind oft drei bis fünf Werkzeuge vorgesehen. Sie können aus Schnellstahl oder beispielsweise aus flartmetzll bestehen. Diese Werkzeuge haben den Nachteil, daß die OberflächengUte des geschulten Stabes oder Drahtes bei größerem Vorschub unzureichend ist. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es u.. möglich, die Nachschneide zu verlängern, was jedoch zu hohen Werkzeugkosten fahrt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mit zunehmendem Vorschub die Schnittkraft in immer ungünstigerem Winkel zur Schneide angreift und diese ist dadurch bedingt wesentlich großer als die erforderliche bzw. genutzte Schnittkraft.
  • Es sind auch Werkzeuge mit schräg zur Achse des Werk.ttioks stehender Schneide bekannt, damit die aufgewandte Schnittkraft gleich der genutzten Schnittkraft ist. Bei diesen Werkzeugen ist die Nachschneide gerade. Das hat beim Schrästellen den Nachteil, daß die Oberfläche des Schälgutes wellenförmig wird. Diese Welligkeit kann bekannternaßen verringert werden, indem dem schräggestellten Werkzeug ein weiteres Werkzeug mit oft sehr langer Schneide nachgeordnet ist, das als Glättschneide eine zur Stabachse parallel verlaufende Oberfläche erzeugen soll. Dieses Werkzeug ist mit seiner Schneide wieder parallel zur Stabachse angeordnet, wodurch - wie gesagt - die genutzte Schnittkraft von der aufgewandten Schnittkraft negativ abweicht.
  • Es wird also mit einem großen Leistungsverlust gearbeitet.
  • Außerdem führt die geringe Spantiefe an solchen Glättwerkzeugen meistens zu Oberflächenverfestigungen, die sich bei einem nachträglichen B-rbeiten störend auswirken.
  • Ein weiterer Nachteil parallel zur WerkstUckachse angeordneter Schneiden ist der über die Schneidenlänge konstante Spanwinkel, der in einer Wechselwirkung zur Spanschuppenfrequenz steht, die wiederum einen wesentlichen Anteil am Auftreten schädlicher Resonanzeracheinungen beim Schälen hat; es entsteht ein Rattern, das den Schneidenverschleiß begünstigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Schälen zu schaffen, das die Vorteile von schräg zur Achse des Werkstücks eingesetzten Schneiden hat, ohne jedoch die beschriebenen Nachteile aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Nachechneide als Bogenschneide ausgebildet und der Bogen der Nachechneide abhängig vom Einsteliwinkel und dem Fertigdurchmesser des zu bearbeitenden Werkstücke gewählt ist.
  • Vorzugsweise ist die Nachschneide als Bogenschneide mit einem 1(albmesser ausgebildet.
  • Um bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, verschiedenen Werkstflckdurchmessern und Schrägstellungswinkeln, zu einer begrenzten Anzahl von Werkzeugen kommen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der llalbmesser abhängig vom Einstellwinkel und dem Fertigungsdurchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks gewählt ist, wobei eine maximale Wellentiefe vorausgesetzt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einer guten Ausnutzung der Antriebsleistung von Schälmaschinen mit großen Vorschubes gearbeitet werden kann und dabei eine gute Oberfläche des Schälguts erreicht wird. Auch ist ein vibrationsfreies Arbeiten möglich, was größere Standzeiten der Schneiden mit sich bringt. Letztlich sind die Werkzeugkosten durch die neue Form der Schneide verhältnismäßig klein.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Anordnung von Werkzeug zu Werkstück, Fig. 2 einen Schneideinsatz nach der Erfindung in drei Ansichten, Fig. 3 ein durch Schälen bearbeitetes Werkstück, Fig. 4 einen Schneideinsatz nach der Erfindung und Fig. 5 das gesamte Werkzeug nach der Erfindung in zwei Ansichten.
  • In Fig. t ist mit 1 ein Werkstück, eine Stange oder Draht mit dem Fertig-Durchmesser d, bezeichnet. 2 ist, schematisch gezeichnet, der Schneideinsatz, der unter dem Winkel zur Achse des Werkstücks 1 angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt den Schneideinsatz 2 in allen Einzelheiten.
  • Er hat zwei Hauptschneiden 3 und zwei Nachschneiden 4.
  • Das heißt der Schneideinsatz 2 kann, wie bei Wendeplatten bekannt, auf zwei Seiten benutzt werden. Es ist ohne weiteres denkbar, auch mehr als zwei Schneidsysteme an einem Schneideinsatz vorzusehen.
  • Die Nachschneiden 4 sind erfindungsgemäß als Bogenschneiden ausgebildet wobei der Bogen zum Beispiel ein Halbmesser r ist. - Der Bogen kann auch Teil einer Ellipse oder einer sonstigen Kurve sein. Der Einfachheit halber wird die Erfindung am Deispiel eines Halbmessers erläutert. - Entscheidend ist dabei, daß der lialbmesser r in Abhängigkeit des Einstellwinkels t und des Fertig-Durchmessers d gewählt wird. Das kann beispielsweise anhand der Gleichungen d d r = oder r = 2 sin2 S 1 - cos geschehen, die sich durch Anwenden der bekannten fleziehungen auf die Anordnung nach Fig. 1 ergeben.
  • Worden diese Grundsätze nach der Erfindung beachtet, so ergibt sich ein Werkzeug zum Schälen, mit dem unter optimalen Bedingungen gearbeitet werden kann; die Antriebsleistung ist gut ausgenutzt, rundes können wesentlich größere Vorschübe angewandt werden, ohne daß die Qualität der Oberfläche des Werkstücks darunter leidet. D.h. es werden Durchlaufleistungen erreicht, die diejenigen bekannter Einrichtungen um ein Mehrfaches übertreffen.
  • Die Erfindung bringt insoweit einen beträchtlichen technischen Fortschritt mit sich. Dabei ist zu berücksichtigen, daß für jeden vorkommenden EinStellwinkel t und Fertig-Durchmesser d ein Schneideinsatz mit einem entsprechenden Halbmesser r vorhanden sein muß.
  • Um die Zahl der notwendigen Schneideinsätze bei Schälmaschinen im üblichen Abmessungsbereich zu begrenzen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung eine maximale Wellentiefe X (Fig. 3) toleriert, d.h. eine Wellentiefe die bei der Weiterverarbeitung des geschälten Gutes nicht stört. Aufgrund der maximal eintauchenden Schneidenbreite 5 (Fig. 3) läßt sich die maschinenspezifisch notwendige Zahl der Schneideinsätze ermitteln. Dabei ist davon auszugehen, daß deP Einstellwinkel * eine Funktion der Schnittgeschwindigkeit und der Durchlaufleistung und bei gleichbleibender Schneidenbreite s die Wellentiefe X eine Funktion des Einstellwinkels T und des Fertig-Durchmessers d sind.
  • Bei einer Schälmaschine mit einem Abmessungsbereich von 25 bis 100 mm Fertigdurchmesser bei Einsteliwinkeln von max. 25° ergeben sich bei dem beschriebenen Vorgehen fünf verschiedene ijalbmesser r, entsprechend fünf verschiedenen Schneideinsätzen 2 nach Fie. 2.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, einem definierten Abweichen, d.h. Verkleinern des theoretisch erforderlichen Soll-Einstellwinkels * in sehr engen Grenzen, läßt sich der für das Festlegen einer begrenzten Zahl von Schneideinsätzen gewählte Wert X praktisch kompensieren. Die erzeugte Oberfläche ist demnach bei Beachtung dieser Einstellregel im wesentlichen glatt.
  • Das bedeutet, die bewußt in Kauf genommene Welligkeit, um die Zahl der Schneideinsätze klein zu halten, kanndurch diese Maßnahme verringert werden.
  • Wird ein Schälwerkzeug schräg zur Achse des zu schulen den Werkstücks eingesetzt (Fig. 1), dann ergeben sich im übermittig angreifenden Bereich der Nachschneide 4 extrem positive, im untermittig angreifenden Bereich extrem negative Spanwinkel. Außerdem wird oberhalb der Mitte bei Verwirklichung eines genügend großen Freiwinkels der Keilwinkel zu klein.
  • Der im übermittigen Bereich C in Fig. 4 zu stark positiv werdende Spanwinkel wird erfindungsgemäß durch eine von der Schneide her definiert stärker ansteigende Spanfläche negativ verändert und zu einer zerspanungstechnisch günstigen Größe eingestellt. Damit gleichlaufend kann ein dem übermittigen Einsatz dieser Schneidenhälfte entsprechender Freiwinkel vorgesehen werden, der in Verbindung mit dem Spanwinkel einen normalen Keilwinkel ergibt.
  • Im untermittigen Bereich D in Fig. 4 der Schneide wird der zu stark negativ werdende Spanwinkel durch eine von der Schneide her definiert stärker abfallende Span fläche positiv verändert und zu einer zerspanungstechnisch günstigen Größe eingestellt, die jedoch mit ihrem Extremwert einen negativen Spanwinkel ergibt, der zahlenmäßig in etwa dem Extremwert des positiven Spanwinkels am übermittigen Schneidenteil entspricht. Das damit erzielte Streuband der Spanschuppenfrequenz garantiert resonanzalso vibrationsarmes Arbeiten. Gleichlaufend mit der vorbeschriebenen Definition des Spanwinkels im untermittigen Bereich der Schneide kann ein entsprechender Freiwinkel vorgesehen werden, der in Verbindung mit dem Spanwinkel einen normalen Keilwinkel ergibt.
  • Der Schneideinsatz 2 nach Fig. 2 hat Jiauptschneiden 3, die durch einen Radius gebildet sind. Diese Form der Hauptschneide 3 ist nicht zwingend, sie kann auch durch eine unter einem bestimmten Einlaufwinkel geneigte Gerade gebildet werden. In jedem Fall übernimmt die Haupschneide 3 die Schrupp- oder Vorbearbeitung und sichert damit eine längere Standzeit der für das Schlichten der Oberfläche ausgebildeten Nachschneide 4.
  • In Figur 5 ist dargestellt, wie der beschriebene Schneideinsatz 2 in einem Klemmhalter 5 befestigt wird. Der durch eine Spannpratze 6 auf die Fläche 7 des Klemmhalters 5 gepreßte Schneideinsatz 2 ist durch Anlegen einer ersten Bezugsfläche 8 des Schneideinsatzes an die Nase 9 des Klemmhalters 5 gegen radiale und durch eine zweite Bezugsfläche 10, die an dem Vorsprung 11 des Klemmhalters 5 anliegt, gegen axiale Beanspruchung gesichert.

Claims (6)

Pa tentansprüche
1. Spanabhebendes Werkzeug zum Schälen mit einem Schneideinsatz, der eine llaupt- und eine Nachschneide aufweist, und bei dem die Schneiden des Schneideinsatzes schräg zur Achse des zu bearbeitenden WerkstUcks angeordnet sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daU die Nachschneide (4) als nogenschneide ausgebildet und der Bogen der Nachschneide (4) abhängig vom Einstellwinkel (*) und dem Fertigungsdurctimesser (d) des zu bearbeitenden Werkstücks gewählt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nachschneide (4) als Bogenschneide mit einem Halbmesser (r) ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch g e.k e n n -7 e i c h n e t , daß der Halbmesser (r) abhängig vom Einstellwinkel (*) und dem Fertigdurchmesser (d) des zu bearbeitenden Werkstücks gewählt ist, wobei eine maximale Wellentiefe (x) vorausgesetzt ist.
4 Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der schräg zur Achse des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnete Schneldeinsatz(2) o eingestellt ist, daß sich ein Einstellwinkel (t) ergibt, der etwas kleiner als der theoretisch erforderliche Einstellwinkel (off) ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im übermittigen Bereich (C) der Nachschneide (4) des Schneideinsatzes (2) der Spanwinkel durch eine von der Schneide her definiert ansteigende Spanfläche negativ verändert ist und im untermittigen Bereich (D) der Nachschneide (4) der Spanwinkel durch eine von der Schneide her definiert abfallende Spanfläche positiv verändert ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e ri n -z e i c h n e t , daß der Schneideinsatz (2) durch eine Spannpratze (6) auf eine Fläche (7) geprelit ist und der Schneideinsatz (2) mit einer ersten Bezugsfläche (8) an einer Nase (9) sowie mit einer zweiten Bezugsfläche (10) an einem Vorsprung (11) anliegt.
Leerseite
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DE2231289B2 DE2231289B2 (de) 1974-11-07
DE2231289C3 DE2231289C3 (de) 1975-06-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008547A1 (de) * 1980-03-06 1981-09-10 Lindemann, Wolfgang, Dipl.-Phys. Dr.-Ing., 4800 Bielefeld Umlaufender messerkopf einer schaelmaschine fuer rohre, draht- oder stangenmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008547A1 (de) * 1980-03-06 1981-09-10 Lindemann, Wolfgang, Dipl.-Phys. Dr.-Ing., 4800 Bielefeld Umlaufender messerkopf einer schaelmaschine fuer rohre, draht- oder stangenmaterial

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Owner name: ARBED SAARSTAHL GMBH, 6620 VOELKLINGEN, DE

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