DE2229674B2 - Schaltungsanordnung zur Kontrasterhöhung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur KontrasterhöhungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/20—Circuitry for controlling amplitude response
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Kontrasterhöhung gemäß der Gat jng des
Hauptanspruchs.
Aus der DE-AS 10 04 661 ist bekannt, den Kontrast auswählbarer Bildausschnitte zu erhöhen. Da bei diesem
bekannten Verfahren der Kontrast nur innerhalb des Bildausschnitts erhöht, außerhalb jedoch nicht geändert
wird, entsteht ein »Einrahmungs-Effekt«, der bei der Auswertung der Fernsehbilder als störend empfunden
wird. Außerdem wird der Bedienaufwand durch zwei zusätzliche Regler für die horizontale und vertikale
Lageverschiebung des Bildausschnitts erheblich vergrößert.
Ferner ist aus der Zeitschrift »Röntgenfortschritte«, 87, 2, August 1957, S. 239 bis 248, eine Anordnung zur
Kontrasterhöhung mittels Einschaltung nichtlinearer Übertragungsglieder in den Übertragungskanal bekannt.
Die Kontrasterhöhung besteht darin, daß die Abhängigkeit der Helligkeit im Sichtbild von derjenigen
des Originalbildes linear gestaltet wird, jedoch so, daß ein bestimmter Grauwert im Originalbild einem mehrfach
größeren im Sichtbild entspricht. Da aber ein Sichtgerät immer nur einen beschränkten, für die Darstellung
ausnutzbaren Helligkeitsbereich hat, welcher vom Schwarzwert über die einzelnen Grauwerte bis zur
maximalen Helligkeit begrenzt wird, ergibt sich, daß durch die Kontrasterhöhung und der damit verbundenen
steileren Übertragungskennlinie eine Einengung im Helligkeitsbereich des Originals erfolgt und somit
dunklere Teile des Originals im Schwarz und die helleren Teile des Originals im Weiß des Sichtbildes
verschwinden.
s Weiterhin ist aus der DE-AS 10 38 105 ein Modulationsverstärker für Fernseh-Bildsender bekannt, welcher
die vom Pegel und von der Frequenz des Videosignals abhängigen Amplituden- und Phasenverzerrungen
kompensiert. Der Modulationsverstärker enthält eine Verstärkerstufe, der das Videosignal mit
solcher Polung zugeführt wird, daß die Synchronsignale negativer als das Bildsignal sind. Dieser Verstärkerstufe
ist eine Verstärkeranordnung parallel geschaltet, welche die einen einstellbaren Spannungswert überschreitenden
Teile der Videoamplituden in einer gegengekoppelten Verstärkerstufe verstärkt. Der gegengekoppelten
Verstärkerstufe ist eine massive Klemmstufe vorgeschaltet, deren Kiemmpotential einstellbar ist. Da je
nach Höhe des eingestellten Klemmpotentials der gegengekoppelten Verstärkerstufe vom Gesamthelligkeitsbereich
des Videosignals nur Helligkeitswerte von hellgrau bis weiß zugeführt werden, kann eine
Kontrasterhöhung von Grauwerten zwischen den Grenzen eines beliebig einstellbaren Grauwertbereiches
nicht vorgenommen werden. Außerdem weist diese bekannte Schaltungsanordnung ebenso wie die
zuvor beschriebene Anordnung den Nachteil auf, daß helle Teil» des Originalbildes im Weißen des wiedergegebenen
Sichtbildes durch Begrenzung der Grauwerte im Bildamplitudenbereich des Videosignals verlorengehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Kontrasterhöhung nach der
eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher die vorgenannten Nachteile ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ■to bestimmte Grauwerte kontinuierlich angewählt werden
können und in einem vorgegebenen Graubereich im Kontrast erhöht werden. Durch die Wahl des Graubereiches
zum Schwarzwert hin läßt sich aber auch wieder ein lineares Kontrastverhältnis zwischen Originalbild
und wiedergegebenem Sichtbild einstellen, so daß wesentliche Graubereiche nicht im weißen oder
schwarzen verschwinden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Unteranspruchs zu entnehmen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden mit einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung mit Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2 Kennlinien der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 3 die Wirkung der Kontrasterhöhung an einem ΒΑ-Signal und
Fig.4 eine Schaltungsanordnung einer in ihrer Verstärkung umschaltbaren Mischstufe.
In den Figuren sind Schaltgruppen mit gleichartiger Wirkung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
b5 Über Klemme 1 des Blockschaltbildes der F i g. 1 wird ein ΒΑ-Signal (Bild- und Austastsignal) einem über die Eingangsklemme 2 der Mischstufe 3 und zum anderen der Klemmstufe 4 zugeführt. Dieser Klemmstufe 4
b5 Über Klemme 1 des Blockschaltbildes der F i g. 1 wird ein ΒΑ-Signal (Bild- und Austastsignal) einem über die Eingangsklemme 2 der Mischstufe 3 und zum anderen der Klemmstufe 4 zugeführt. Dieser Klemmstufe 4
werden ferner über Klemme 5 horizontalfrequente Klemmimpulse Hk und vom Einstellorgan 6 eine
Steuerspannung zugeführt. Der Ausgang der Klemn.
stufe 4 ist über Verstärker 7 mit der Einpangsklemme 8 der Mischstufe 3 verbunden. Ein Steuereingang der
Mischstufe 3, welcher mit der Klemme 9 verbunden ist, liegt über einen elektronischen Schalter 10 ebenfalls an
dem Einstellorgan 6. An Klemme 11 ist das im Kontrast
erhöhte Bildsignal abnehmbar.
In der Klemmstufe 4 wird das ΒΑ-Signal mit
horizontalen Klemmimpulsen auf Α-Grund geklemmt. Der Spannungspegel des Α-Grunds, d. h. das Klemmpotential
der Klemmstufe 4, kann mit dem Einstellorgan 6 verschoben werden. Das geklemmte ΒΑ-Signal wird
im Verstärker 7 verstärkt. Dieser Verstärker 7 ist durch eine gegenüber der Mischstufe 3 erhöhte Verstärkung
und eine zweiseitige Begrenzung gekennzeichnet. Es wird nur in einem kleinen vorgegebenen Graubereich.
z. B. 10% der maximalen Bildamplitude verstärkt. Der vorgegebene Graubereich läßt sich je nach Wahl des
Klemmpotentials zwischen dem Schwarz- und dem Weißwert verschieben. In der Mischstufe 3 wird das
über Eingangsklemme 2 kommende ΒΑ-Signal und das in einem ausgewählten Graubereich höher verstärkte
ΒΑ-Signal addiert und der Ausgangsklemme 11 zugeführt. Da bei dieser Addition die Nennausgangsamplitude
an der Klemme 11 entsprechend überschritten würde, wird mit dem Einstellorgan 6 ein elektronischer
Schalter 10 gekoppelt, der bei einer Einstellung des zu verstärkenden Graubereichs unter den Schwarzwert,
also bei linearer Übertragung des ΒΑ-Signals, die Verstärkung für den Eingang 2 der Mischstufe 3
umschaltet.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung soll nun mit Hilfe der in F i g. 2 dargestellten
Kennlinien näher erläutert werden. Auf den Ordinaten der Fig. 2a, 2b und 2c ist die Helligkeitsverteilung von
Bildpunkten im Sichtbild aufgetragen und auf den Abszissen die Helligkeitsverteilung von Bildpunkten im
Original. Die ausgezogen gekennzeichnete Kennlinie der F i g. 2a zeigt die lineare Verstärkung der Mischstufe
3. Die in Fig. 2b mit der ausgezogenen Linie dargestellte Kennlinie zeigt die nichtlineare Verstärkung
des Verstärkers 7. Je nach Lage des Graubereiches wird das Bildsignal bis zum Einsatzpunkt des Durchlaßbereiches
nicht verstärkt. Bildsignalamplituden, welche über dem gewünschten Graubereich liegen, werden
begrenzt. Die gestrichelt gezeichnete Kennlinie der Fig.2b zeigt eine Verschiebung des Graubereiches mit
erhöhter Verstärkung zum maximalen Weißwert. Eine Addition der ausgezogen gezeichneten Kennlinien der
Fig.2a und 2b ist in der Fig.2c mit der ausgezogen
gezeichneten Kennlinie dargestellt. Die Addition der ausgezogen gezeichneten Kennlinie der F i g. 2a mit der
gestrichelt gezeichneten Kennlinie der F i g. 2b ergibt die strichpunktierte Kennlinie der F i g. 2c. Man erkennt,
daß bei fehlendem Additionssignal an der Klemme 8, wenn also bei Verschiebung des Grauüereiches mit
erhöhter Verstärkung unter den Schwarzwert das ΒΑ-Signal an der Klemme 2 linear übertragen werden
soll, an der Ausgangsklemme U nicht mehr der maximale Weißwert erreicht wird.
Um diesen Fehler zu kompensieren, wurde in Abhängigkeit von der Länge des Graubereiches die
Verstärkung der Mischstufe 3 umgeschaltet. Die gestrichelt gezeichnete Kennlinie der F i g. 2a zeigt die
erhöhte Verstärkung im Fall de Wahl des Graubereiches unter dem Schwarzwert. Die gestrichelt gezeichne-
!c Linie der Fig. 2c zeigt die Kennlinie für den zuvor
erwähnten Extremfall.
F i g. Ja zeigt ein ΒΑ-Signal, von dem ein bestimmter
Graubereich im Kontrast erhöht werden soll. Das Ergebnis dieser Kontrasterhöhung ist in Fig. 3b
dargestellt. Hier sind Signale des in Fig. 3a gekennzeichneten
Graubereiches mehr verstärkt als Signale außerhalb des Graubereiches.
Die Mischstufe 3 ist in Fig.4 mit diskreten Bauteilen
ίο näher dargestellt. Die Basis des NPN-Transistors 12 ist
mil der Eingangsklemme 2 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors 12 liegt an dem positiven Potential 13
und der Emitter über Widerstand 14 an dem negativen Potential 15. Außerdem ist der Emitter vom Transistor
12 mit dem Emitter des NPN-Transistors 16 verbunden. Der Kollektor vom Transistor 16 ist einmal über
Widerstand 17 mit dem positiven Potential 13 und zum anderen mit der Basis des NPN-Transistors 18
verbunden. Der Kollektor vom Transistor 18 liegt an dem positiven Potential 13 und der Emitter über
Widerstand 19 an dem negativen Potential. Ferner liegt der Emitter vom Transistor 18 über Widerstand 20 an
der Basis vom Transistor 16, am Kollektor vom NPN-Transistor 21 und über Widerstand 22 am
Kollektor vom. NPN-Transistor 23. Der Emitter vom Transistor 23 und die Basis vom Transistor 21 liegen auf
Massepotential 25. Der mit Klemme 8 verbundene Emitter vom Transistor 21 liegt über Widerstand 26 an
dem negativen Potential 15.
Diese Mischstufe 3 mit den über Klemme 2 und 8 additiv zu mischenden ΒΑ-Signalen hat folgende
Wirkungsweise:
Die Schaltungsanordnung mit den Transistoren 12,16 und 18 stellt einen Impedanzwandler mit einem hohen
Eingangswiderstand an Klemme 2 und einem sehr niederohmigen Ausgangswiderstand an Klemme 11 dar,
dessen Verstärkung im wesentlichen durch die Widerstände 20 und 22 bestimmt wird. Der Transistor 23 dient
als Schalter, der bei Bedarf den Gegenkopplungsteilerwiderstand 22 auf Massepotential 25 legt.
Die symmetrische Anordnung vom Transistor 12 und 16 gewährleistet eine gute Temperaturstabilität. Ferner
wird durch Sperren vom Transistor 23 Potentialgleichheit zwischen Klemme 2 und Klemme 11 erreicht.
Transistor 12 mit dem Widerstand 14 wirkt als Emitterfolger. Dieser Emitterfolger steuert die Emitterelektrode
des in Basisgrundschaltung betriebenen Transistors 16 an. An dem Kollektorwiderstand 17 wird
das Signal über den Emitterfolger mit Transistor 18 und Emitterwiderstand 19 hochohmig abgegriffen und der
Ausgangsklemme 11 zugeführt. Außerdem wird das Ausgangssignal an Klemme 11 über den mit Transistor
23 umschaltbaren Spannungsteiler 20, 22 entweder in voller Höhe oder entsprechend dem Teilerverhältnis
dieses Spannungsteilers 20, 22 der Basis des Transistors 16 zugeführt. Diese Gegenkopplung bewirkt einen sehr
niedrigen Ausgangswiderstand an der Klemme 11. Da der Transistor 16 die Eingangsspannung mit der
Ausgangsspannung vergleicht, ergibt sich weiter eine gute Linearisierung des Frequenzganges. Die Gegenkopplung
bewirkt weiter eine Erhöhung d^s Eingangswiderstandes
am Emitter vom Transistor 16. Da Transistor 16 in Basisgrundschaltung arbeitet, liegen an
Emitter und Basis gleichphasige Signale. Wird angenommen, daß Transistor 23 gesperrt ist, dann bleibt
Widerstand 22 außer Funktion und die vollständige Gegenkopplung für die Signale an Klemme 2 ergibt eine
Spannungsverstärkung von etwa 1. Wird jedoch
Transistor 23 in den leitenden Zustand geschaltet, dann ergibt die durch Spannungsteiler 20, 22 verminderte
Gegenkopplung eine ,Spannungsverstärkung für Signale an der Klemme 2, welche entsprechend dem Widerstandverhältnis
20,22 ist.
Führt man der Basis vom Transistor 16 ein zuzumischendes Eingangssignal zu, dann arbeitet
Transistor 16 für dieses Eingangssignal als hoch verstärkende, invertierende Verstärkerstufc in Emittergrundschaltung,
deren Emitterwiderstand, gebildet durch die Emitterimpedanz vom Transistor 12, um
einige Größenordnungen niedriger ist als der Kollektorwiderstand 17. Für ein der Basis vom Transistor 16
zugeführtes anderes Eingangssignal bewirkt die mit Widerstand 20 durchgeführte Gegenkopplung eine
starke Verringerung des Eingangswiderstandes. Dies führt bei einer über den in Basisgrundschaltung
betriebenen Transistors 21 durchgeführten Signalstromeinspeisung dazu, daß sich an der Basis vom Transistor
16 keine Signalspannung ausbildet, sondern daß da< Signal entsprechend dem eingespeisten Strom al;
Spannung über Widersland 20 entsteht. Entgegen deiT an Klemme 2 anliegenden Eingangssignal erscheint da;
dem Emitter vom Transistor 21 zugeführte Signa invertiert an Klemme II. Die Amplitude dieses Signal;
wird durch Widerstand 22 nicht beeinflußt. Außerderr dient Transistor 21 zur Entkopplung der zu mischender
Eingangssignale.
Die umschaltbare additive Mischstufe 3 der erfin dungsgemäßen Schaltungsanordnung bleibt nicht nui
auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Andere additive Mischstufen, deren Verstärkung
umschaltbar ist, wären für diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ebenfalls zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Kontrasterhöhung bestimmter Grauwerte eines Videosignals mit einer
Mischstufe, welcher das Videosignal und ein vom Videosignal abgeleitetes Signal zugeführt ist, wobei
zur Erzeugung des abgeleiteten Signals das Videosignal zunächst über eine in ihrem Klemmpotential
einstellbare Klemmstufe und dann über eine nichtlineare Übertragungseinrichtung geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Übertragungseinrichtung aus einem zweiseitig
in der Amplitude begrenzenden Verstärker (7) mit einer gegenüber der Mischstufe (3) erhöhter
Verstärkung besteht und daß die Verstärkung der Mischstufe (3) durch Steuerung eines zur Einstellung
des Klemmpotentials dienenden Einstellorgans (6) umschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verstärkung
umschaltbar Mischstufe (3) aus einer stark gegengekoppelten Verstärkerstufe mit zwei Transistoren
(16,18) besteht, bei welcher der Kollektor eines über
den Emitter anzusteuernden ersten Transistors (16) mit der Basis eines in Kollektorgrundschaltung
betriebenen zweiten Transistors (18) und die Basis des ersten Transistors (16) über einen ersten
Widerstand (20) mit den Emittern des zweiten Transistors (18) verbunden ist, daß die Basis des
ersten Transistors (16) mit der Kollektoremitterstrecke eines an der Basis ansteuerbaren dritten
Transistors (23) über einen zweiten Widerstand (22) auf Massepotential (25) liegt und daß die Basis des
ersten Transistors (16) ferner über die Kollektoremitterstrecke eines in Basisgrundschaltung betriebenen
vierten Transistors (21) ansteuerbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19722229674 DE2229674C3 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Schaltungsanordnung zur Kontrasterhöhung |
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DE19722229674 DE2229674C3 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Schaltungsanordnung zur Kontrasterhöhung |
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DE2229674B2 true DE2229674B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2229674C3 DE2229674C3 (de) | 1979-02-15 |
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ID=5848047
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2229674C3 (de) |
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