DE2229462A1 - Mischarmatur fuer eine brausegarnitur - Google Patents
Mischarmatur fuer eine brausegarniturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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Description
PATENTANWALTS BÜRO
HOMSEN - TlEDTKt - BüHLINQ
PATENTANWÄLTE MQnchen: Frankfurt/M.:
Dipl.-Cham. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
80 0 0 München 2
IMI Opella Limited
Birmingham, Großbritannien
Birmingham, Großbritannien
Mischarmatur für eine Brauaegarnitur
Die Erfindung bezieht sich auf Miacharmaturen für .
Brauaegarnituren.
Miacharmaturen für Brausegarnituren besitzen getrennte Heißwasser- und Kaltwassereinlässe mit unabhängigen Ventilbetätigungaeinrichtungen,
einen Auslaß für Wasser in ein Bad oder ein Waschbecken, einen weiteren Auslaß für den Anschluß
an eine Duschgarnitur, sowie eine Durchflußrichteinrichtung innerhalb der Armatur für das Richten des Wassers
durch den einen oder den anderen Auslaß frei nach Wahl durch den Benutzer. Bei der Benutzung der Armatur kann Wasser der
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erwünschten Temperatur durch die Armatur in das Bad oder das Becken oder alternativ in die Duschgarnitur freigelassen
werden.
Es ist zweckmäßig, die Wähleinrichtung außerhalb der Armatur anzuordnen, so daß der Benutzer in der Lage
ist, Wasserdurchgang in das Bad oder das Becken zu stoppen und den Wasserstrom umzuleiten in die Duschgarnitur.
Bisher benötigte das Betätigen der inneren Durchflußrichteinrichtung
mit Hilfe einer äußeren Wähleinrichtung eine spezielle öffnung in der Armatur für das Anschließen
der Wähleinrichtung an die Durchflußrichteinrichtung, wobei das Anordnen dieser besonderen öffnung
Dichteinrichtungen erforderlich macht, um Leckverluste durch Wasser zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Notwendigkeit für eine solche besondere öffnung und zugehörige Dichteinrichtungen
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß besitzt eine Mischarmatur für eine Duschgarnitur getrennte Heißwasser- una Kaltwassereinlässe
mit zugehörigen Einlaßventilbetätigungseinrichtungen, eine Mischkammer,Wasserkanäle zur Herstellung einer Verbindung
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zwischen den Einlassen und der Mischkammer, einen ersten
Auslaß für Wasser aus der Mischkammer zum Austritt in ein Becken oder ein Bad, einen zweiten Auslaß für Wasser aus
der Mischkammer zum Austritt in eine Duschgarnitur, eine Durchflußrichteinrichtung innerhalb der Armatur für das
Umlenken des Wasserdurchflusses von einem Auslaß zum anderen, die eine Wähleinrichtung besitzt, die an die Durchflußrichteinrichtung
angeschlossen ist, wobei die Wähleinrichtung sich durch den ersten Auslaß erstreckt und auf
der Außenseite der Armatur angebracht ist.
Vorteilhaft hat die Armatur einen Auslaßstutzen für das Bad oder das Becken, der einen Auslaß neben seinem
freien Ende hat, ferner einen Kanal, der eine Verbindung zwischen der Mischkammer und diesem Auslaß herstellt und
eine Wähleinrichtung, die auf der Außenseite des Stutzens angeordnet ist.
Vorzugsweise besteht die Wähleinrichtung aus einem Hebel, der verschiebbar auf einer Führung unterhalb des
Auslaßstutzens sitzt.
Ferner besitzt vorteilhaft die Wähleinrichtung eine
starre Kontrollstange, die den Hebel mit der Durchflußrichteinrichtung verbindet. Wird die Durchflußrichteinrichtung
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kontirtuierlich automatisch in eine Richtung gedrückt, um
einen der Auslasse zu öffnen und den anderen zu schließen, sofern die Wasserzufuhr abgeschaltet wird, dann kann als
Alternative zu dieser Stange das Verbindungselement in Form eines flexiblen Körpers vorliegen, z.B. in Form einer Schnur
oder Kette, wodurch die Durchflußrichteinrichtung zwangsweise von Hand nur in einer Richtung bewegt wird.
Bei modernen Formgestaltungen von Mischarmaturen erstreckt sich bei der Anordnung der Armatur an einem Bad
oder einem Becken der Auslaßstutzen horizontal oder ist nach oben geneigt, wenn er von dem Körper der Armatur vorsteht.
Es besteht daher die Tendenz, daß das Wasser von dem Auslaß des Auslaßstutzens zurückläuft und dann entlang
der Unterseite des Stutzens zur Oberseite des Waschbeckens oder der Badewanne oder des Bads. Bei Armaturkonstruktionen
nach der Erfindung, bei denen die Wähleinrichtung auf der Unterseite des Stutzens angeordnet ist, ist es daher erwünscht,
einen Teil der Wähleinrichtung neben dem Auslaß so zu gestalten, daß er einen nach unten gerichteten Vorsprung hat, von
dem das Wasser in das Becken oder das Bad abtropfen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht durch eine Mischarmatur entlang einer Längsmittellinie
des Auslaßstutzens der Armatur;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie
U-II in Fig. 1.
Eine Mischarmatur gemäß Darstellung besitzt einen Körper 1, der sich arischen zwei Ventilbetätigungseinrichtungen
erstreckt, die Anschlußrohren zugeordnet sind, die die Einlasse für Heißwasser und Kaltwasser zur Mischarmatur
sind. Ein Knauf 2 einer dieser Ventilbetätigungseinrichtungen und sein zugehöriges Anschlußrohr 3 sind gezeigt.Wasserkanäle
4 - einer von ihnen ist gezeigt - verbinden die Anschlußrohre mit einer Mischkammer 5 für Heißwasser- und Kaltwasserzufuhr
an einer Stelle in der Mitte zwischen den Anschlußrohren. Von der Vorderseite der Armatur steht ein Auslaßstutzen
6 vor, der in einem Auslaß 7 endet, der für Wasser bestimmt ist, das entlang dem Kanal 8 im Stutzen von der
Mischkammer zu einem Becken oder einem Bad strömt. Auf der Oberseite der Armatur auf der Längsmittellinie des Stutzebs
befindet sich zur Rückseite Io der Armatur ein weiterer Auslaß 9 für gemischtes Wasser. Innerhalb des Auslasses
9 befindet sich ein Anschluß 11 für das Anschließen dieses Auslasses an eine Duschgarnitur. Neben dem Auslaß
7 hat die Unterseite des Auslaßstutzens 6 auf der Rückseite des Auslasses eine Nut 6a, die verhindert, daß Wasser ent-
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lang der Außenseite des Stutzens entlangläuft.
Der Körper der Armatur zwischen den beiden Anschlußrohren hat Kanalform und ist mit einer Verschlußplatte
12 versehen, die sich über die Offenseite des Kanals erstreckt und mit dem Rest des Körpers die Kanäle
4 von den Anschlußrohren 3 zu der Mischkammer 5 begrenzt.
In diesem Fall ist der Körper der Armatur in einer solchen Weise aufgebaut, wie es in der britischen Patentschrift
1 216 121 beschrieben ist.
Die Armatur besitzt ferner eine Durchflußrichteinrichtung 13, die von Hand betätigbar ist, um den Wasserstrom
alternativ durch den einen oder den anderen der beiden Auslässe 7 und 9 zu richten. Die Einrichtung 13 ist im einzelnen
in der anhängigen britischen Patentanmeldung 28 467/71
beschrieben. Die Einrichtung 13 besitzt einen ringförmigen Kolben I1* mit O-Ringdichtungen 15 und 16, wobei sich der Kolben
innerhalb der Mischkammer 5 befindet und in Längsrichtung mit Bezug auf den Stutzen 6 axial bewegbar ist, wobei
ein zylindrischer Vorsprung 17 des Kolbens gleitend verschiebbar von einer Hülse 18 eines Tragelements 19 aufgenommen
wird. Dieses Element 19 ist an dem Körper 1 mit Hilfe einer Schraube 26 auf der Rückseite der Armatur angebracht.
Die Dichtung 15 arbeitet mit einer stumpfkegelförmigen
Sitzfläche 24 zusammen, die an dem Anschlußabschnitt von
Armaturkörper 1 und Auslaföstutzen 6 ausgebildet ist. Die
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Dichtung 16 arbeitet mit einer stumpfkegelförmigen Dichtfläche 23 zusammen, die auf den Tragelementen I9 ausgebildet
ist.
Axialbewegung des Kolbens IM wird von Hand mit
hilfe einer allgemein mit 27 bezeichneten Wähleinrichtung gesteuert. Diese Wähleinrichtung 27 besitzt eine starre
Steuerstange 2o, die sich axial entlang dem Kanal 8 erstreckt und gleitend verschiebbar in einer Führung 25
sitzt, die einstückig mit zwei gegenüberliegenden Armen (nicht gezeigt) versehen ist, die an die Seiten des Kanals
8 angeschlossen sind. Zwischen den Radialarmen und dem Kolben lh ist eine Druckfeder 28 angeordnet,um den
Kolben in der Figur 1 in die rechte Stellung zu drücken, wenn die Wasserzufuhr gesperrt ist. In dieser Stellung
sitzt die Dichtung l6 auf der Dichtfläche 23, wobei dann
Wasser entlang dem Kanal 8 fließen würde. Ein Endabschnitt der Stange 2o erstreckt sich in den Körper 1 und ist in
dem Kolben 14 befestigt, und zwar mit Hilfe eines gegabelten Stifts 14a. Der andere Endabschnitt 29 der Stange 2o ist
nach unten gebogen und steht in den Auslaß 7 vor. Der Endabschnitt 29 wird verschiebbar in ein Loch 3o aufgenommen,
das in dem Ende einer Zunge 31 eines Hebels 21 ausgebildet ist. Eine zweite Zunge oder Lippe 32 des Hebels 21 hat in
ihrer Innenfläche eine T-förmigen Schlitz 33 (siehe Fig. 2).
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Von der Basis des Schlitzes 33 steht ein Stopper 3*1 vor,
um einen Querkanal an deren vorderem Ende zu bilden, wobei sich der Stopper im Abstand von der Lippe 31 befindet.
Der Schlitz 33 bildet einen Gleitweg für eine Führung 22 mit entsprechendem T-Querschnitt, wobei die Führung
an der Unterseite des Stutzens 6 durch Senkkopfschrauben 36 befestigt ist. Wie man aus der Fig. 1 ersieht,
sind die Schrauben 36 in Zapfen 37 des Stutzens eingeschraubt,
wobei der Hebel 21 entsprechend im Abstand stehende Löcher 38 besitzt, um die Schrauben 36 einsetzen zu
können. Die Außenfläche des Hebels 21 am Anschluß der Lippen 31 und 32 ist so gestaltet, daß eine Nase 39 gebildet
wird, von der Wasser abtropfen kann, so daß es nicht entlang der Lippe 32 des Hebels rücklaufen kann.
bei der benutzung der Mischarmatur in zusammengebautem
Zustand gemäß Fig. 1 und Anschluß an eine Hauswasserversorgung mit einer Duschgarnitur hält die Druckfeder 28 normalerweise
den Kolben I^ in der in der Zeichnung dargestellten Lage. In dieser Stellung versperrt der Kolben den Auslaß
9 zur Duschgarnitur, so daß beim öffnen einer Einlaßventileinrichtung
oder beider Wasser von der Mischkammer 5 durch den Auslaß 7 in ein Waschbecken oder eine Badewanne fließen
kann.
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Ist es erwünscht} die Ouschgarnitur zu benutzen, schiebt der Benutzer den Hebel 21 nach vorn, d.h. in der
Fig. 1 nach links, und zwar entlang der Führung 22, wodurch die Stange 2o und der Kolben 14 gegen die Wirkung
der Feder 28 bewegt werden und die Dichtung 16 von ihrem Sitz 23 abgehoben wird, bis die Dichtung 15 gegen die Fläche
24 abdichtet. Das Wasser von der Mischkammer 5 kann dann nicht durch den Auslaß 7 fließen, sondern wird durch
den Auslaß 9 zur Duschgarnitur umgelenkt. Der Druck des auf die Rückseite des Kolbens IM wirkenden Wassers überwindet
den Widerstand der Feder 28 und hält die Dichtung 15 in Anlage an der Dichtfläche 24.
Beim Abschalten der Wasserzufuhr an den Einlaßventilbetätigungseinrichtungen
nimmt der Wasserdruck auf den Kolben ab, so daß die Feder 28 den Kolben und somit die
Stange 2o und den Hebel 21 in die Stellung gemäß Fig. 1 rückführt.
Durch die Verbindung zwischen der Durchflußrichteinrichtung 13 und der Wähleinrichtung 21 über den Auslaß
7, entfällt die Notwendigkeit für zusätzliche öffnungen und es können zusätzliche Dichteinrichtungen vermieden werden.
Bei einer Abwandlung kann die Feder 28 weggelassen werden, so daß dann der Benutzer den Hebel nach Bedarf nach
vorn und rückwärts bewegt, um den Wasserdurchgang umzulenken.
309807/0804 .
*" 10 ""
Bei einer weiteren Abwandlung bleibt die Feder 28, während die etarre Stange 2o durch eine flexible Gliederkette
ersetzt ist, da die Kette lediglich Zugkräfte zu übertragen hat, um den Kolben Ik gegen die Wirkung der Feder zu
bewegen.
309807/
Claims (1)
- Patentansprüche1. Mischarmatur für Benutzung zusammen mit einer Duschgarnitur, gekennzeichnet durch getrennte Heißwasser- und Kaltwassereinlässe (3) und zugehörige Einlaßventilbetätigungseinrichtungen (2), eine Mischkammer (5), Wasserkanäle (1O, die eine Verbindung zwischen den Einlassen und der Mischkammer herstellen, durch einen ersten Auslaß (7) für Wasser aus der Mischkammer zum Austritt in ein Bad oder ein Becken, durch einen zweiten Auslaß (9) für Wasserdurchgang von der Mischkammer zu einer Duschgarnitur, durch eine Durchflußrichteinrichtung (13) innerhalb der Armatur für das Umlenken des Wasserstroms von einem Auslaß zum anderen, die mit einer Wähleinrichtung (21) versehen ist, die an die Durchflußrichteinrichtung angeschlossen ist und die sich durch den ersten Auslaß erstreckt und an der Außenseite der Armatur befestigt ist.2. Armatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Auslaßstutzen (6) für ein Becken oder ein Bad, der einen Auslaß (7) an seinem freien Ende hat, einen Kanal (8), der eine Verbindung zwischen der Mischkammer und diesem Auslaß herstellt, und durch eine Wähleinrichtung (21), die auf der Außenseite des Auslaßstutzens (6) angebracht ist.3098Π7 / 08Q43· Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Wähleinrichtung einen Hebel (21) aufweist» der ver-Bchiebbar auf einer Führung (22) auf der Unterseite des Auslaßstutzens sitzt.*J. Armatur nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine starre Steuerstange (2o) aufweist, die den Hebel (21) mit der Durchflußexnrxchtung (13) verbindet.b. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pedereinrichtung (28) vorgesehen ist, um die Durchflußrichteinrichtung kontinuierlich in einer Richtung zu beanspruchen.6. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch geknnnzeichnet, daß die Feuereinrichtung (28) die Durchflußrichteinrichtung kontinuierlich in eine Richtung beansprucht und daß die Wähleinrichtung einen flexiblen Körper aufweist, der den Hebel (21) mit der Durchflußrichteinrichtung verbindet, um eine Zugkraft zu übertragen, die die Durchflußrxchteinrichtung gegen die Pedereinrichtung bewegen kann.309807/08047. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung auf der Unterseite des Auslaßstutzena (6) angeordnet ist, wobei ein neben dem Auslaß (7) gelegener
Teil der Wähleinrichtung einen nach unten gerichteten Vorsprung (39) hat, von dem Wasser in ein Bad oder Becken
tropfen kann.309807/0804Leerseite
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