DE2228781B1 - Messkanal fuer aneinandergereihte messobjekte - Google Patents

Messkanal fuer aneinandergereihte messobjekte

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DE2228781B1
DE2228781B1 DE19722228781 DE2228781A DE2228781B1 DE 2228781 B1 DE2228781 B1 DE 2228781B1 DE 19722228781 DE19722228781 DE 19722228781 DE 2228781 A DE2228781 A DE 2228781A DE 2228781 B1 DE2228781 B1 DE 2228781B1
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Dieter 1000 Berlin Gerlach
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eindeutige Meßergebnisse unter Aufbietung nur ge-
  • ringen konstruktiven Aufwandes am Meßkanal zu erzielen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein federnder Meßfühler der unmittelbar am Ort der Haltevorrichtung liegenden Meßeinrichtung die Meßobjekte an die gegenüberliegende Begrenzungswand des Förderkanals andrückt, daß die Haltevorrichtung während des Meßvorgangs aus dem lichten Querschnitt des Förderkanals ausgeschwenkt ist, daß die Meßobjekte mittels einer am Förderkanal angebrachten Vorschubeinrichtung entgegen der durch Andrücken in Richtung der Längsachse des Förderkanals erzeugten Reibungskraft in wenigstens eine weitere Meßposition verschiebbar sind und daß die Freigabe der Meßobjekte allein durch Herausschwenken der Meßfühler aus dem Förderkanal erfolgt.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Meßobjekte nach Arretierung durch eine Haltevorrichtung von dem Meßfühler so angedrückt werden, daß sie auch nach dem Unwirksamwerden der Haltevorrichtung in der Meßlage gehalten werden und daß diese Meßlage durch Einwirkung einer Vorschubeinrichtung verändert werden kann. Damit können mehrere Längenmessungen durchgeführt werden, was insbesondere bei solchen Meßobjekten von Bedeutung ist, bei denen sich Herstellungsfehler in Form der Entstehung konischer Querschnitte auswirken. In den unterschiedlichen Meßpositionen des Meßobjekts müssen also die Meßergebnisse innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen liegen, anderenfalls von der Meßeinrichtung ein Fehlersignal abgeleitet wird. Dieses Fehlersignal beeinflußt gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Vorrichtung, die an einer Abzweigstelle des Förderkanals angeordnet ist und dafür sorgt, daß als fehlerhaft erkannte Meßobjekte aus dem Förderkanal ausgeschleust werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, zwei Meßpositionen für jedes Meßobjekt festzulegen und die Entfernung zwischen den beiden Meßpositionen so zu definieren, daß sie nur geringfügig kleiner als die der erwarteten Abmessung der Meßobjekte in Längsrichtung des Förderkanals ist. Damit wird erreicht, daß zu kurze, also insbesondere Meßobjekte mit abgebrochenen oder abgeplatzten Enden, erfaßt werden können. Die anderen Abmessungen können beispielsweise bei quaderförmiger Ausgestaltung der Meßobjekte durch zwei Meßfühler bestimmt werden, die zueinander und zur Längsachse des Förderkanals senkrecht ausgerichtet sind.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Vereinzelungsvorrichtung mit Hilfe von Schiebern aufzubauen, die in den lichten Querschnitt des Förderkanals eingefahren werden können. Dabei liegen die Meßobjekte zweckmäßigerweise auf dem unteren der beiden Schieber auf, während das jeweils über dem aufliegenden Meßobjekt lagernde nachfolgende Meßobjekt durch einen darüberliegenden Schieber an die Seitenwand des Förderkanals so angedrückt wird. daß bei Freigabe des unteren Schiebers das festgeklemmte Meßobjekt und die Säule der darüberstehenden Meßobjekte festgehalten sind.
  • Es empfiehlt sich. auch für die Haltevorrichtung im Bereich der Meßvorrichtung einen derartigen Schieber einzusetzen, während es sich als vorteilhaft erweist. Die Vorschubeinrichtung und die an der Verzweigungsstelle des Förderkanals mit dem Ausschleuskanal angeordnete Ausschleusvorrichtung jeweils als schwenkbar gelagerte Hebel auszubilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, sämtliche auf die Meßobjekte mechanisch einwirkenden Vorrichtungen über Magnetsysteme, vorzugsweise Klappankersysteme, zu betätigen.
  • Als besonderer Vorteil der Erfindung ist anzusehen, daß, sofern der Meßkanal unmittelbar an eine automatische Beschickungs- oder Bestückungseinrichtung anschließt, die Meßobjekte aus einem Vorratsbehälter über eine Meßeinrichtung direkt zu der Bestückungs- oder Beschickungseinrichtung transportiert werden, ohne daß eine manuelle Einwirkung oder eine - transportmäßig gesehen - Zwischenstation vorgesehen ist. Damit ist nahezu ausgeschlossen, daß beschädigte Elemente der nachfolgenden Fertigungseinrichtung zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das einen einer nicht dargestellten Beschickungseinrichtung vorgeschalteten Meßkanal mit sämtlichen für den Transport und für die Messung wichtigen Einzelheiten darstellt.
  • Der einen wesentlichen Bestandteil des Meßkanals bildende Förderkanal FK schließt an den Schwingförderer SF an und weist in seinem oberen Bereich eine Vereinzelungsvorrichtung auf, die aus den beiden Schiebern S1 und S2 gebildet ist, die in Lagern L 1, L 2 geführt und gegen die Kraft von Rückstellfedern R 1, R 2 über die Magneteinrichtungen M 1, M 2 antreibbar sind.
  • Unterhalb der Vereinzelungsvorrichtung ist die Haltevorrichtung angebracht, die im wesentlichen aus dem in dem Lager L 3 geführten Schieber S3 besteht. der gegen die Kraft der Rückstellfeder R 3 ebenfalls über ein Magnetsystem M 3 wahlweise in den lichten Querschnitt des Förderkanals FK einschiebbar oder aus diesem herausziehbar ist.
  • In der Lagerstelle L 3 ist zugleich der Meßfühler MF der Meßuhr MU geführt, während eine weitere, nicht dargestellte Meßuhr einen um 900 gegenüber dem dargestellten Meßfühler MF versetzten weiteren Meßfühler aufweist.
  • Am Meßort ist der Vorschubhebel VH angeordnet, der gegen die Kraft der Rückstellfeder R 4 über den Magneten Al 4 wahlweise auslenkbar ist; die Auslenkung erfolgt dabei in zwei Stufen so, daß jeweils definierte Meßpositionen am unteren und am oberen Ende des das Meßobjekt darstellenden Magnetkerns MK fixiert werden.
  • Unterhalb der Haltevorrichtung trennt sich der Förderkanal in den zu einer angeschlossenen Beschickungseinrichtung führenden Beschickungskanal BK und den Ausschleuskanal AK, in den die als fehlerhaft erkannten Magnetkerne MK mittels des über die Rückstellfeder R 5 und das Magnetsystem M5 5 betätigbaren Ausschleushebels AH in den Sammelbehälter SB ausgeschleust werden.
  • Insgesamt erlaubt der erfindungsgemäße Meßkanal ohne manuelle Zwischenhandhabung das Zuführen eindeutig gemessener Bauelemente zu einer Beschickungs- oder Bestückungseinrichtung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Meßkanal mit einer im Zuge eines gegenüber der Horizontale geneigten, vorzugsweise annähernd lotrechten Förderkanals angeordneten Vereinzelungsvorrichtung und einer nachgeordneten Haltevorrichtung zur definierten Lageeinstellung von Meßobjekten, insbesondere Magnetkernen, sowie einer Meßeinrichtung zur Bestimmung von senkrecht zur Längsachse des Förderkanals definierten geometrischen Abmessungen der im vorgegebenen Meßtakt durch die Vereinzelungsvorrichtung an die Haltevorrichtung abgegebenen Meßobjekte, die während des Meßvorgangs unter alleiniger Einwirkung der Meßeinrichtung fixiert sind und nach dem Meßvorgang weitertransportiert werden, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß wenigstens ein federnder Meßfühler (MF) der unmittelbar am Ort der Haltevorrichtung liegenden Meßeinrichtung (MU) die Meßobjekte (MK) an die gegenüberliegende Begrenzungswand des Förderkanals andrückt, daß die Haltevorrichtung während des Meßvorgangs aus dem lichten Querschnitt des Förderkanals (FK) ausgeschwenkt ist, daß die Meßobjekte (MK) mittels einer am Förderkanal (FK) angel brachten Vorschubeinrichtung (VH) entgegen der durch Andrücken in Richtung der Längsachse des Förderkanals (FK) erzeugten Reibungskraft in wenigstens eine weitere Meßposition verschiebbar sind und daß die Freigabe der Meßobjekte (MK) allein durch Herausschwenken der Meßfühler (MF) aus dem Förderkanal (FK) erfolgt.
  2. 2. Meßkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (VH) das Meßobjekt (MK) um eine nur geringfügig kleiner als die vorausgesetzte Abmessung des Meßobjekts (MK) in Längsrichtung des Förderkanals (FK) bemessene Strecke verschiebt.
  3. 3. Meßkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstrecke einstellbar ist.
  4. 4. Meßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung einen in den lichten Querschnitt des Förderkanals (FK) einschwenkbaren Hebel (VH) aufweist.
  5. 5. Meßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen in den lichten Querschnitt des Förderkanals (FK) einfahrbaren Schieber (S 3) aufweist.
  6. 6. Meßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Haltevorrichtung (VH) vom Förderkanal (FK) ein Ausschleuskanal (AK) abzweigt und daß an der Abzweigstelle eine in Abhängigkeit von den Meßergebnissen steuerbare Ausschleusvorrichtung (AH) angeordnet ist.
  7. 7. Meßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fallweg der Meßobjekte (MK) beeinflussenden Vorrichtungen (S 1, S2, S3, VH, AH) von Magnetsystemen (M 1 bis M 5) betätigbar sind.
  8. 8. Meßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderka- nal (FK) eingangsseitig an einen die Meßobjekte (MK) anliefernden Schwingförderer (SF) angeschlossen ist.
  9. 9. Meßkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (FK) ausgangsseitig einen Beschickungskanal (BK) für eine automatische Beschickungs- oder Bestückungseinrichtung aufweist.
    Es ist bekannt, Einzelelemente, wie beispielsweise elektrische Widerstände oder Kristallplatten für Halbleiter, aneinandergereiht in Einrichtungen einzuführen, die sowohl eine Messung der Elemente im Hinblick auf elektrische Parameter vornehmen, als auch eine an den Meßergebnissen orientierte Zuführung der Einzelelemente zu verschiedenen Aufnahmebehältern oder zu weiterverarbeitenden Vorrichtungen beinhalten.
    So ist beispielsweise eine Sortiervorrichtung bekannt, bei der das Meßobjekt entsprechend dem Meßergebnis in jeweils eine von mehreren vorgesehenen kippfähigen Rutschstrecken eingeworfen wird, bei der eine Rutschstrecke mehrere zur Aufnahme der Elemente unterschiedlicher Güteklassen vorgesehene Sammelbehälter bedient und außerdem mehrere Abwurfstellen je Güteklasse vorgesehen sind. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist für jede der vorgesehenen Güteklassen eine besondere Rutschstrecke vorgesehen, wobei die Mündungen dieser Rutschstrecken längs einer Kreislinie um eine horizontale Platte angeordnet sind, auf welche das zu sortierende Werkstück gelegt wird. Nach dem jeweiligen Ergebnis der Messung neigt sich die horizontale Platte gegen die Mündung der jeweils zur Aufnahme des Werkstücks bestimmten Rutschstrecke, so daß das Werkstück von der betreffenden Rutschstrecke aufgenommen werden kann. Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, die nur eine einzige und damit ortsfeste Rutschstrecke aufweist, die zu sämtlichen Sammelbehältern führt.
    Bei all diesen bekannten Vorrichtungen sind die Meßeinrichtung bzw. der den Vorschub und den Transport innerhalb der Meßeinrichtung vornehmende Mechanismus und der Mechanismus der nachfolgenden Zuführung der gemessenen Elemente zu unterschiedlichen Orten deutlich voneinander getrennte Konstruktionselemente.
    Demgegenüber geht die Erfindung aus von einem Meßkanal mit einer im Zuge eines gegenüber der Horizontale geneigten, vorzugsweise annähernd lotrechten Förderkanals angeordneten Vereinzelungsvorrichtung und einer nachgeordneten Haltevorrichtung zur definierten Lageeinstellung von Meßobjekten, insbesondere Magnetkernen, sowie einer Meßeinrichtung zur Bestimmung von senkrecht zur Längsachse des Förderkanals definierten geometrischen Abmessungen der im vorgegebenen Meßtakt durch die Vereinzelungsvorrichtung an die Haltevorrichtung abgegebenen Meßobjekte, die während des Meßvorgangs unter alleiniger Einwirkung der Meßeinrichtung fixiert sind und nach dem Meßvorgang weitertransportiert werden.
DE19722228781 1972-06-13 1972-06-13 Meßkanal für aneinandergereihte Meßobjekte Expired DE2228781C2 (de)

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DE2228781A1 DE2228781A1 (de) 1974-01-10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410704A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch Vorrichtung zur pruefung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3410704A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch Vorrichtung zur pruefung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken

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DE2228781A1 (de) 1974-01-10
DE2228781C2 (de) 1974-08-08

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