DE2228648B2 - Unterspannungsschützanordnung zur Überwachung der Betriebsspannung eines Asynchronmotors - Google Patents
Unterspannungsschützanordnung zur Überwachung der Betriebsspannung eines AsynchronmotorsInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/0833—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for electric motors with control arrangements
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- H02H7/09—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against over-voltage; against reduction of voltage; against phase interruption
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterspannungsschutzanordmung
zur Überwachung der Betriebsspannung eines Asynchronmotors, die eine Einschaltung des SS
Asynchronmotors bei zu geringer Betriebsspannung verhindert und bei deir dem Asynchronmotor die Betriebsspannung
über einen steuerbaren Gleichrichter zuführbar ist und die eine Gleichrichtersteuerschaltung
mit einem Zündimpulogeber aufweist.
Eine derartige Unterspannungsschutzanordnung ist bekannt durch die deutsche Auslegeschrift 1 809 960.
Bei dieser bekannten Unterspannungsschutzanordnung trfolgt eine Phasenanschnittssteuerung der Betriebsspannung
des Asynchronmotors. Diese Steuerung setzt jedoch voraus, daß die von der Betriebsspannungsquelle
gelieferte Spannung stets mindestens gleich einem durch den Asynchronmotor vorgegebenem Mindestwert
ist Wenn die von der Betriebsspannungsquelle gelieferte Spannung unter diesen Mindestwert sinkt,
ist die Steuerung unwirksam, und der Motor wird und bleibt abgeschaltet.
Häufig tritt gerade dieser Fail auf, nämlich daß die von der Betriebsspannungsquelle, ζ. B. dem Netzgenerator,
gelieferte Spannung so weit absinkt, z. B. bei hoher Belastung auf Grund des Innenwiderstands
und/oder einer langen Übertragungsleitung, daß die an der unmittelbar am Ort des Verbrauchs angeordneten
Regeleinrichtung verfügbare Spannung niedriger als der erforderliche Mindestwert ist. Dann ist es mit
Hilfe der Phasenanschnittssteuerung nicht möglich, die Betriebsspannung auf dem gewünschten Wert zu halten.
Wenn diese Spannungsabsenkung am Asynchronmotor einen Wert erreicht, bei dem dem Asynchronmotor
nicht mehr die zur Oberwindung seines Anlaufdrehmoments erforderliche Betriebsspannung züge-,
führt wird, läuft er nicht an, und dennoch oder gerade deshalb kann nun ständig ein Motorstrom fließen, der
nahezu dem hohen Anlaufstrom entspricht und zu einer Überhitzung des Motors, gegebenenfalls einem
Durchbrennen der Motorwicklungen führen kann. Die gleiche Schwierigkeit tritt auf, wenn der Motor bereits
läuft und die Betriebsspannung plötzlich so stark absinkt, daß der Motor das erforderliche Betriebsdrehmoment
nicht mehr aufbringt. Auch dann kann der Motor stenen bleiben und dennoch ein starker Strom
fließen.
Es ist bereits bekannt (Siemens-Zeitschrift 44, 1970, S. 356 und »Taschenbuch für Elektrotechniker« von
Moeller, Bd. 2, S. 288 bis 289, Verlag Teubner 1955), bei einem Einbruch der Betriebsspannung eines Motors
diese abzuschalten, wenn der Motor seinen Kippschlupf überschreitet und gegen das anstehende Lastmoment
nicht wieder hochlaufen kann. Hierbei wird der ein zulässiges Maximum überschreitende Spannungseinbruch
von einem Grenzwertmelder registriert und über eine Zeitstufe die Motorabschaltung veranlaßt.
Die Zeitstufe bewirkt, daß bei einer Spannungseinbruchdaupr, die kürzer als die in der Zeitstufe
festgelegte Verzögerung ist, nicht abgeschaltet wird, da andernfalls keine selbsttätige Wiedereinschaltung
erfolgt, obwohl der Spannungseinbruch nur kurzzeitig erfolgte. Wenn die Abschaltung einmal erfolgt ist,
erfordert die Wiedereinschaltung daher einen Eingriff von Hand. Eine derartige Anordnung berücksichtigt
ferner nicht, daß das Anfahrmoment höher als das normale Belastungsmoment sein kann, so daß die
Spannung während des Betriebs unter den Anfahrspannungswert sinken dürfte, ohne daß der Motor
stehen bliebe und überhitzt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterspannungsschutzanordnung der eingangs erwähnten
Art anzugeben, die eine Überlastung des Asynchronmotors bei zu niedriger Betriebsspannung
verhindert und selbsttätig für eine Einschaltung bei hinreichender Betriebsspannung sorgt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleichrichtersteuerschaltung einen aus
der Betriebsspannungsquelle des Asynchronmotors mit einer von der Betriebsspannung abhängigen
Gleichspannung gespeisten Schwellwertschalter aufweist, der die Zuführung von Zündimpulsen des Zündimpulsgebers
zum steuerbaren Gleichrichter freigibt, wenn die Spannung am Schwellwertschalter einen vorbestimmten
ersten Wert überschreitet, bei dessen Erreichen die Betriebsspannung des Asynchronmotors die
erforderliche Anlaufspannung des Asynchronmotors erreicht hat, und daß der Schwellwertschalter die Zuführung der Zündimpulse unterbricht, wenn die an
ihm anliegende Spannung einen zweiten, etwas unter dem ersten liegenden Wert unterschreitet.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der steuerbare
Gleichrichter beim Einschalten der Betriebsspannung,
um den Motor anlaufen zu lassen, so lange keine Zündimpulse erhält, wie die Betriebsspannung unter d«m
oberen vorbestimmten Wert liegt, bei dem der Asynchronmotor anläuft. Infolgedessen bleibt dann auch
der steuerbare Gleichrichter gesperrt, so daß am Asynchronmotor keine Spannung liegt Erst wenn die
Betriebsspannung den oberen vorbestimmten Wert überschreitet, werden die Zündimpulse freigegeben,
so daß der steuerbare Gleichrichter durchgesteuert und die Betriebsspannung an den Asynchronmotor gelegt
wird.
Die Ausbildung des Schwellwertschalters derart, daß er die Zuführung der Zündimpulse unterbricht,
wenn die an ihm anliegende Spannung einen zweiten, etwas unter dem ersten liegenden Wert unterschreitet,
berücksichtigt den Fall, daß der Asynchronmotor läuft und die zur Aufrechterhaltung seines Betriebs
notwendige Betriebsspannung niedriger als die Anlaufspannung ist. Wenn nämlich die Spannungsabsenkung
nur so weit geht, daß nur der erste (obere) vorbestimmte Wert der Betriebsspannung unterschritten
wird, wird die Spannung noch nicht unterbrochen. Erst dann, wenn die Spannung unter den zwe-ten
vorbestimmten Wert absinkt, wird die Betriebsspannung vom Asynchronmotor weggenommen, so daß er
anhält. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Asynchronmotor zum Antrieb des Kompressors eines
Kühlaggregats verwendet wird und ein längeres Abschalten des Asynchronmotors und damit der Kühlung
schädliche Folgen hat
Für die Ausbildung zweier Schwellwerte ist eine Glimmlampe besonders geeignet. Bei einer Glimmlampe liegt die Zündspannung bekanntlich höher als
die Brennspannung, bei deren Unterschreiten die Glimmlampe erlischt, doch liegt die Brennspannung
noch wesentlich über null Volt, so daß bei dieser oder einer proportional höheren Spannung, wenn an der
Glimmlampe nur ein Teil der Motorspannung liegt, noch ein Betrieb des belasteten Asynchronmotors
möglich ist.
Vorzugsweise liegt der Schwellwertschalter in einem Steuerkreis des Zündimpulsgebers, so daß er dessen
Betrieb beeinflußt. Auf diese Weise wird der Zündimpulsgeber in Abhängigkeit vom Schaltzustand des
Schwellwertschalters ein- oder ausgeschaltet. Dadurch kann der Stromverbrauch der Unterspannungsschutzanordnung im abgeschalteten Zustand des Asynchronmotors reduziert werden. Es ist aber auch möglich,
den Zündimpulsgeber ständig schwingen zu lassen, und lediglich die Weiterleitung der Zündimpulse in
Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schwellwertschalters freizugeben oder zu sperren.
Um den Wert der Betriebsspannung zu wählen, bei dem die Abschaltung bzw. Einschaltung der Zündimpulse und damit der S>
annung am Motor erfolgt, kann der Schwellwertschalter über einen Spannungsteiler an der Betriebsspannung des Asynchronmotors
liegen.
Vorzugsweise ist dann dafür gesorgt, daß der Spannungsteiler einen Widerstand, eine Diode und einen
Kondensator aufweist, die in Reihe geschaltet sind,
und die Ausgangsspannung des Spannungsteilers am
Kondensator abgegriffen wird.
Dieser RC-Spannungsteiler mit Diode ermöglicht gleichzeitig eine Gleichrichtung und Glättung der Be
triebsspannung, so daß ein stark verzögertes Schalten
des Schwellwertschalters in jeder Halbwelle vermieden ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden an Hand einer schematischen Darstellung
ίο eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Unterspannungsschutzanordnung 1 liegt in Reihe mit einem Asynchronmotor 2 über emenThermostatschalter 3 an einer Betriebsspannungsquelle, die
eine Wechselspannung von 220 V liefert.
Der Asynchronmotor 2 hat eine Hauptwicklung H und eine Hilfswicklung Hf mit einem vorgeschalteten
PTC-Widerstand. Er treibt den Kompressor eines Kühlaggregats an und wird bei ausreichend hoher
so Betriebsspannung und zu hoher Temperatur über den
Thermostatschalter 3 eingeschaltet bzw. bei zu niedriger Temperatur über den Thermostatschalter 3 ausgeschaltet.
Die Unterspannungsschutzanordnung 1 dient zur
as Überwachung der Betriebsspannung des Asynchronmotors 2 und enthält als eigentliches Schaltglied einen
steuerbaren Gleichrichter Q% in Form eines Vollweg-Thyristors (auch bidirektionale Thyristortriode oder
Triac genannt) in Reihe mit den parallel geschalteten
Phasen des Asynchronmotors 2. Die Steuerschaltung
des steuerbaren Gleichrichters Q2 liegt hierbei ebenfalls
bei geschlossenem Schalter 3 an der Betriebsspannung des Asynchronmotors 2 und liefert die Zündimpulse
für den steuerbaren Gleichrichter Qx in Abhängigkeit
vom Betrag dieser Betriebsspannung. Diese Gleichrichtersteuerschaltung enthält einen Spannungsteiler
in Form einer Reihenschaltung eines Widerstands A1,
einer Diode D1 und eines Kondensators C1, die gleichzeitig eine Einweggleichrichtung und Glättung der
gleichgerichteten Spannung bewirken. Die Spannung des Kondensators C1 wird sowohl dem Steuerkreis
R2, G1, C4 als auch den Basen einer Doppelbasisdiode
Qx über Vorwiderstärde A3, Λ4 und einen Ausgangswiderstand A6 zugeführt. An der aus dem Vorwider-
♦5 stand A4, der Doppelbasisdiode Q1 und dem Ausgangswiderstand A8 gebildeten Reihenschaltung liegt ferner
ein Kondensator C2, der eine weitere Glättung der
über die Diode D1 gleichgerichteten Spannung bewirkt. Parallel zum steuerbaren Gleichrichter Q2 liegt
eine aus einem Kondensator C3 und einem Widerstand A6 gebildete Reihenschaltung.
Im folgenden wird die Funktion der Unterspannungsschutzanordnung 1 bei geschlossenem Schalter 3
betrachtet.
Wenn die Spannung am Kondensator C1 höher als
die Zündspannung der Glimmlampe G1 ist, brennt die Glimmlampe G1. Bei brennender Glimmlampe G1 lädt
sich der Kondensator C4 über den Widerstand R2 und
die Glimmlampe G1 bis zur Kippspannung der Doppel-
basisdiode Q1 auf. Wenn die Kippspannung erreicht
ist, entlädt sich der Kondensator C4 über den Emitter
der Doppelbasisdiode und den Ausgangswiderstand R6. Der dabei am Ausgangswiderstand A5 auftretende
Spannungsimpuls zündet den steuerbaren Gleich-
richter Q2. Nach dem Entladen des Kondensators C4
unterbricht die Doppelbasisdiode Qx den Entladekreis
des Kondensators C4, so daß er sich erneut auflädt. Wenn die Spannung am Kondensator C4 die Kipp-
spannung der Doppelbasisdiode Q1 erneut überschreitet,
entlädt er sich wieder über den Ausgangswiderstand R5. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, wie die
Glimmlampe G1 brennt.
Wenn die Betriebsspannung des Asynchronmotors so weit absinkt, daß die Spannung an der Glimmlampe
G1 deren Brennspannung unterschreitet, erlischt die Glimmlampe G1, so daß sich der Kondensator C4 nicht
erneut aufladen kann. Die Impulse des die Doppelbasisdiode Q1 enthaltenden Zündimpulsgebers werden
mithin unterbrochen, so daß auch der steuerbare Gleichrichter Qt nach dem nächsten Nulldurchgang
der an seinen Hauptanschlüssen liegenden Spannung nicht wieder erneut gezündet wird. Infolgedessen ist
die 2[ufuhr der Betriebsspannung zum Asynchron- »5
motor 2 über den steuerbaren Gleichrichter Q2 unterbrochen.
Erst wenn die Betriebsspannung wieder so weit angestiegen ist, daß die Spannung an der Glimmlampe
G1 deren Zündspannung überschreitet, setzen die Zündimpulse des Zündimpulsgebers wieder ein, so ao
daß der steuerbare Gleichrichter Q2 wieder leitend
wird.
Durch entsprechende Wahl des Widerstands R1 und
des Kondensators C1 läßt sich deren Spannungsteilerverhältnis
so wählen, daß die Zündung der Glimm- »5 lampe G1 erst dann erfolgt, wenn die Betriebsspannung
den zum Anlaufen des Asynchronmotors 2 erforderlichen Spannungswert überschreitet. Dadurch wird
vermieden, daß der Asynchronmotor 2 bei zu niedriger Betriebsspannung nicht anläuft, aber dennoch ein
verhältnismäßig hoher Strom durch den Motor fließt.
Bei laufendem Asynchronmotor 2 kann die Betriebsspannung dagegen unter die Anlaufspannung
sinken, ohne daß der Motor stehenbleibt, wenn das Belastungsdrehmoment niedriger als das Anlaufdreh-
moment des Asynchronmotors 2 ist. Da die Brennspannung der Glimmlampe G1 etwas niedriger als
deren Zündspannung liegt, wird die Betriebsspannung auch erst dann unterbrochen, wenn sie bei laufendem
Asynchronmotor 2 so weit abgesunken ist, daß die Spannung an der Glimmlampe G1 die Brennspannung
unterschreitet. Dies ergibt eine bessere Ausnutzung des bei laufendem Asynchronmotor größeren Toleranzbereichs
der Betriebsspannung.
Der Thermostatschalter 3 liegt vorzugsweise, wie dargestellt, vor dem Asynchronmotor 2 und vor der
Unterspannungsschutzanordnung 1, so daß beim Einschalten des Thermostatschalters 3 nicht sofort der
volle Anlaufstrom des Asynchronmotors 2 über den Schalter 3 fließt, da der steuerbare Gleichrichter Q2 im
Schaltaugenblick des Thermostatschalters 3 noch gesperrt ist und erst nach einer durch die Aufladung der
Kondensatoren der Gleichrichtersteuerschaltung, insbesondere des Kondensators C1, bedingten Verzögerung
leitend wird.
Die Bauelemente der Schaltanordnung 1 haben in einem Ausführungsbeispiel folgende Daten
R1 | 27 k Ohm | 1/3W |
Rt | 22 k Ohm | 1/3W |
R$ | 39 k Ohm | 1/3W |
/?4, R5, R | β 100 Ohm | 1/3W |
C1 | 6,4 μΡ | 150V |
Q | 10 μΡ | 5OV |
0,1 μΡ | 250V | |
el | 22 nF | 630V |
D1 | EM 513 | |
öl | 2Ν4871 | |
40 669 | ||
G? | 5OVoIt |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Unterspannungsschutzanordnung zur Oberwachung der Betriebsspannung eines Asynchron- s
motors, die eine Einschaltung des Asynchronmotors bei zu geringer Betriebsspannung verhindert
und bei der dem Asynchronmotor die Betriebsspannung über einen steuerbaren Gleichrichter
zuführbar ist und die eine Gleichrichtersteuer-Schaltung mit einem Zündimpulsgeber aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichtersteuerschaltung einen aus der Betriebsspannungsquelle des Asynchronmotors (2)
mit einer von der Betriebsspannung abhängigen Gleichspannung gespeisten Schwellwertschalter (G1)
aufweist, der die Zuführung von Zündimpulsen des Zündimpulsgebers zum steuerbaren Gleichrichter
(C2) freigibt, wenn die Spannung am Schwellwertschalter
(G1) einen vorbestimmten ersten Wert ao
überschreitet, bei dessen Erreichen die Betriebsspannung des Asynchronmotors (2) die erforderliche
Anlaufspannung des Asynchronmotors (2) erreicht hat, und daß der Schwellwertschalter (G1)
die Zuführung der Zündimpulse unterbricht, wenn »5 die an ihm anliegende Spannung einen zweiten,
etwas unter dem ersten liegenden Wert unterschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter eine 3»
Glimmlampe (G1) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter in
einem Steuerkreis (A2, G1, C4) des Zündimpulsgebeirs
liegt und den Betrieb des Zündimpulsgebers beeinflußt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter
(G1) über einen Spannungsteiler (A1, D1, C1)
an der Betriebsspannung des Asynchronmotors liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsteiler einen Widerstand (A1), eine Diode (D1) und einen Kondensator
(C1) aufweist, die in Reihe geschaltet sind, *5
und die Ausgangsspannung des Spannungsteilers an» Kondensator (C1) abgegriffen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722228648 DE2228648C3 (de) | 1972-06-13 | Unterspannungsschützanordnung zur Überwachung der Betriebsspannung eines Asynchronmotors | |
NO213073A NO133916C (de) | 1972-06-13 | 1973-05-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722228648 DE2228648C3 (de) | 1972-06-13 | Unterspannungsschützanordnung zur Überwachung der Betriebsspannung eines Asynchronmotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228648A1 DE2228648A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2228648B2 true DE2228648B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2228648C3 DE2228648C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO133916B (de) | 1976-04-05 |
NO133916C (de) | 1976-07-21 |
DE2228648A1 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |