DE2228561A1 - Lichtschirm fuer ein anzeigeinstrument - Google Patents

Lichtschirm fuer ein anzeigeinstrument

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DE2228561A1
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Burton M Barrett
Buyrl A Franks
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
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Description

Lichtschirm für ein Anzeigeinstrument
Die Erfindung betrifft ein Gerät, in dem ein beleuchtetes Anzeigeelement hinter einer Platte angeordnet ist, die ein Fenster aufweist, wobei beabsichtigt ist, das beleuchtete Anzeigeelement besser sichtbar zu machen, wenn das Gerät oder das Instrument in einer sehr hellen Umgebung benutzt wird. Die Erfindung bezieht sich in diesem Zusammenhang insbesondere auf ein mit einer rotierenden Scheibe arbeitendes Tiefe und Fische anzeigendes Gerät. Ein solches Gerät wird für das Fischen sowohl bei Tag als auch bei Nacht benutzt und demzufolge häufig im hellen Sonnenlicht eingesetzt. Ein gebräuchlicher Typ eines Tiefe und Fische anzeigenden Gerätes verwendet eine rotierende Seheibe, auf der eine Neonröhre befestigt ist. Die Scheibe dreht sich synchron mit der Übertragung von Schallimpulsen in das ¥asser, und die Neonröhre sendet Lichtblitze in Abhängigkeit von verstärkten Signalen aus, die durch Echos ausgelöst bzw. gesteuert werden,
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, DipT.-wirTScn.-rng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
OppenawerBßro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
weiche von einem im Wasser angeordneten Sender empfangen werden. Um die rotierende Scheibe und die Neonröhre zu schützen, werden sie gewöhnlich hinter einer Platte angeordnet, in der sioh ein Fenster befindet, das eine kreisrunde Form aufweist. Bei einigen Geräten sind die Fenster offen, so daß nichts das Hindurchtreten des von der rotierenden Neonröhre kommenden und durch das Fenster auf die benutztende Person geworfenen Lichts behindern kann. Optisch gesehen ist eine solche Anordnung sehr gut, sie besitzt jedoch andere Fehler. Bei einem offenen Fenster schützt nichts die rotierende Scheibe und die Neonröhre vor Gegenständen, die durch das Fenster hindurchgesteckt werden,. Die rotierende Scheibe und die Neonröhre verursachen außerdem ein unangenehmes Geräusch, das ungehindert durch das offene Fenster hindurchdringen kann. Dazu kommt noch, daß das offene Fenster auch das Eindringen von Staub und Wasser ins Innere des Gerätes bzw. Instrumentes ermöglicht. Um diese Probleme zu beseitigen, sind einige Hersteller dazu übergegangen, das Fenster mit Glas zu verschließen. Obgleich nun aber eine Glasscheibe oder eine klare Plastikscheibe der Einrichtung Schutz gegen das Eindringen von Gegenständen gewährt, des weiteren Geräusche reduziert und auch Staub und Waseer zurückhält, wird durch diese Bauweise ein zusätzliches Problem geschaffen« Sonnenstrahlen, die auf das Glas oder das Plastikmaterial auftreffen, werden in die Augen des Betrachters zurückgeworfen und beeinträchtigen die Fähigkeit des Betrachters erheblich, das Licht der hinter dem Fenster rotierenden Neonröhre zu beobachten. Somit verschlechtert also die Verwendung einer flachen Platte aus Glas oder Plastikmaterial die optischen Eigenschaften des Gerätes, wobei es insbesondere in hellem Licht schwerer zu benutzen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Lichtschirm für ein Anzeigegerät zu schaffen, und zwar insbesondere für ein solches Gerät, das hinter einem Fenster ein beleuchtetes Anzeigeelement aufweist, wobei auch eine ver-
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besserte Einrichtung geschaffen werden soll, die es dem von dem Anzeigeinstrument kommenden Licht ermöglicht, bis zum Benutzer zu gelangen, jedoch den Reflektionsanteil des Umgebungslichtes, beispielsweise Sonnenlichtes, verringert.
Der erfindungsgemäße Lichtschirm für ein Anzeigegerät löst diese Aufgabe, wobei die oben erwähnten Vorteile für ein durchsichtiges Fenster erreicht werden, zusätzlich aber auch eine verbesserte Einrichtung zur Übertragung des Lichtes von dem Anzeigegerät auf den Benutzer geschaffen wird, während gleichzeitig die Eaflektion von ümgebungslicht verringert wird«,
Der erfindungsgemäße Lichtschirm weist zu diesem Zweck eine stirnseitige Platte auf, die mit einer vorderen Oberfläche versehen ist, welche im Blick des Benutzers liegt, sowie mit einer hinteren Oberfläche, die sich neben einem erleuchteten Anzeigeelement befindet. Diese Platte besitzt ein längliches Fenster, zur Beobachtung des Anzeigeelementes, und dieses Fenster hat eine Querschnittsform, die einen ersten flachen Teil aufweist, dersieh im wesentlichen normal zur stirnseitigen Platte erstreckt und von ihr aus nach hinten läuft. Außerdem ist das Fenster mit einem zweiten gebogenen Teil versehen, der von der hinteren Plattenoberfläche von einer Kante des Fensters ausgeht und das hintere Ende des flachen Teils sehneidet, wobei der gebogene Teil durchsichtig ist und alle anderen Plattenteile opak, also undurchsichtig sindo
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläuterte In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gerätes zum Anzeigen
dor Tieie und der Präsenz von Fischen im Wasser,
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Figo 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig« 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fensterteils des Lichtschirms,
Das in Figo 1 dargestellte Gerät zum Anzeigen von Tiefe und Fischen ist allgemein mit iO Dezeichnet und auf einem kardanischen Tragbügel 12 gelagert« Das Gerät 10 weist eine stirnseitige'Platte 14 auf, in der sich ein Fenster 16 befindet, das Fenster 16 besteht aus vier Segmenten« Es hat einen ersten Hand 16A und einen zweiten Rand 16b kleineren Durohmessers.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die stirnseitige Platte Ik eine vordere Oberfläche 14A, die dem Betrachter zugewandt ist, und eine hintere Oberfläche 14B, die dem ; Betrachter abgewendet ist. Hinter der stirnseitigen Platte lh befindet sich eine rotierende Scheibe IB, auf der eine Neonröhre befestigt ist. Die Scheibe 18 wird von einer Welle 22 gedreht, die von einem Motor 2h ausgeht. Ein Schleifring 26, der an der Scheibe 18 angebracht ist, sieht elektrisch Über den Lei tor 28 mit der Möhre 20 in Verbindung,, Eine BUrste JO liegt an dem Schleifring 26 an. Die BUrste ist an dio nicht gezeigte elektronische Ausrüstung angeschlossen, durch die Elektroenergie dom Schleifring zugeführt wird und aui diese Weise der Neonröhre 20, um diese zu zünden, also zum Aufleuchten zu bringen β Wenn das Gerät eine Tiefen- und Fi sch-anzeigevorrichtung ist, dann leuchtet dio Röhre 20 in Abhängigkeit von dem von einem Sender stammenden, roffcl.ti erten Echos auf, und dadurch ist die Drohstellung; der Scheibe iti ein Zeichen für die Tioio don Ob1JeUt(JS, da κ das Echo erzeugt .
Da ι,- ,',() vo it be.sohri oben« Gerat gleicht anderen hcl.ani-i (en Gerät on dieser Λ ι 1 . V/i e boreiti« orviUmi wurdo, lionn (ims ron»t or K) vu ] J .·, j iiiidi/' ο ί i enrol ai.-i-nn winden, um die Höhre 20
r ι ν- ι
vollständig dem Blick des Betrachters auszusetzen, wobei jedoch die oben angeführten Nachteile auftreten,, Bei anderen bekannten Geräten wird deshalb eine flache Platte aus klarem Plastikmaterial oder Glas verwendet, um das Fenster 16 zu verschließen, wodurch jedoch der Betrachter geblendet wird. Es wird deshalb hier eine optische Anordnung für das Fenster 16 vorgeschlagen, die es dem von der Röhre 20 kommenden Licht ermöglicht, vollständig durch das Fenster hindurchzutreten und zu dem Betrachter zu gelangen und die gleichzeitig das Blenden hellen· Lichts, beispielsweise Sonnenlichts, auf ein Mindestmaß beschränkte
An der hinteren Oberfläche 14b der vorderseitigen Platte ist eine Fensterplatte 32 angoordnet, die aus Glas oder klarem Plastikmaterial bestehen kanno. Am Fenster 16 weist die Fensterplatte 32 im Querschnitt einen ersten Teil 34 auf, der flach ausgebildet und im wesentlichen normal zur Platte 32 angeordnet ist und sich von der Platte aus nach hinten erstreckt. Dieser erste Teil besitzt ein vorderes Ende 34A, das mit der Fensterkante 16A zusammenfällto Das Fenster weist ferner im Querschnitt einen zweiten Teil 36 auf, der gebogen ist und
sich dabei von der hinteren Oberfläche der Fensterplatte 32 wegerstreckt. Die Kante 36A des gebogenen Teils 36 fällt somit mit der Kante I6A des Fensters zusammen. Die andere Kante 36B des gebogenen Teils schneidet die hintere Kante 3^B des ersten Fensterteils 3^0 Ein Flansch 38 stützt die Fmisterplatte 32 ab, so daß sie an der hinteren Oberfläche der frontseitigen Platte 14 anliegt.
Der erste Fensterplattenteil 34 ist opak, also undurchsichtig, wobei dies wenigstens für seine Oberfläche 3;iC gilt» die dem gebogenen Teil 36 zugewendet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Oberfläche 34C dunkel angestrichen wirdo
Wie au» der Zeichnung hervorgeht, kann Licht von der Uöhre 20 frei durch den durch»ichtigeu, gebogenen Peil "}C>
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hindurch zum Betrachter gelangen. Umgebungslicht, beispielsweise Sonnenlicht, das auf das Fenster 16 auftrifft, gelangt zu der gebogenen Oberfläche 36 und wird abwärts auf die Oberfläche 34C reflektiert, die die auf sie auf treffenden Lichtstrahlen eher absorbiert als reflektiert, da sie lichtundurch— lässig ist. Auf diese ivreise wird ein großer Teil des Umgebungslichtes, das auf das Fenster fällt, daran gehindert, in die Augen des Betrachters zurückgeworfen zu werden, während gleichzeitig das von der Röhre 20 kommende Licht ungehindert zum Betrachter kommen kann«,
In Fig. 3 ist. eine andere Ausführungsform dargestellt. Vie oben erwähnt, muß der erste Fensterteil Jk oder wenigstens die Oberfläche 34C opak, also lichtundurchlässig sein. Die beste Anordnung ist die, bei der die Fensterplatte 32 ein integraler Bestandteil ist, so daß der erste Fensterteil Jk und der zweite Fensterteil 36 aus demselben Material gebildet sind. Da der zweite Fensterteil 36 durchsichtig sein muß, ist die Herstellung einer Platte, in der lichtundurchlässige und lichtdurchlässige Teil aneinandergrenzen und untrennbar miteinander verbunden sind, schwierig und teuer. Um dieses Problem zu beseitigen, wird über dem ersten Fensterteil Jk ein lichtundurchlässiger Zylinder kO angeordnet. Da der Zylinder kO ein getrenntes Teil ist, läßt es sich leicht aus lichtundurchlässigem Plastikmaterial oder Metall herstellen. Somit kann die ganze Fensterplatte 32 aus klarem also lichtdurchlässigem Material, beispielsweise klarem Plastikmaterial, bestehen. Der lichtundurchlässige Zylinder kO absorbiert das von dem gebogenen Teil 36 reflektierte Licht0 Die gestrichelte Linie k2 zeigt die Richtung, die das Umgebungslicht, beispielsweise Sonnenlicht, nimmt, wenn es auf den gebogenen Teil 36 auftrifft0 Das Licht wird auf die lichtundurchlässige Oberfläche 3'*C oder den liohtundurehlässigen Zylinder >iö reflektiert und absorbiert.
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Bei der dargestellten Anordnung sind die stirnseitige Platte lh und die Fensterplatte 32 als getrennte Teile gezeigt, Wie ersichtlich, ist für die einfachste Ausführungsform nur eine Pensterplatte 32 erforderlich, und alle beschriebenen Teile der Fensterplatte mit Ausnahme des gebogenen Fenster— teils 36, der lichtdurchlässig sein muß, sind dann liehtun— durchlässige
Die Erfindung wurde insbesondere in Verbindung mit einem Gerättyp beschrieben, der eine rotierende Scheibe aufweist, wobei jedoch darauf hinzi ?eisen ist, daß der Erfindungsgedanke auf jedes beliebige Gerät anwendbar ist, das ein Lichtanzeigeelement benutzt. Das Fenster 16 kann geradlinig sein oder irgendeine andere als kreisrunde Form aufweisen, wie sie die Zeichnung zeig!.
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Claims (3)

  1. S
    7228561
    PATENTANSPRÜCHE
    /IJ Lichtschirm für ein Anzeigeinstrument, gekennzeichnet durch eine frontseitige Platte (14) im Blickfeld des Benutzers und eine hintere Oberfläche (14B) neben einem leuchtenden Anzeigeelement (20), wobei sich in der Platte (32) ein langer Fensterteil (l6) befindet, der den Blick auf dae Anzeigeelement freigibt und erste und zweite mit Abstand nebeneinanderliegende Kanten (l6A, 32A) aufweist sowie im Querschnitt einen ersten Teil (3'i) besitzt, der im wesentlichen normal zu der Platte (32) liegt und sich hinter der Platte erstreckt und ein vorderes Ende (3^A) und ein hinteres Ende (3^B) aufweist, wobei das vordere Ende (3^A) mit der ersten Kante des Fensters (i6) zusammenfällt, und wobei ein zweiter, integraler, gekrümmter Teil (36) vorgesehen ist, der sich von der hinteren Oberfläche (l4B) aus erstreckt und mit der
    zweiten Kante des langen Fensters zusammenfällt, das hintere Ende des ersten Teils (3^) schneidet und lichtdurchlässig ist, während die anderen Teile der Platte (32) lichtundurchlässig sind.
  2. 2. Lichtsohirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die lange Fensteröffnung (l6) in der lichtundurchläs&ieen Platte (32) kreisrund ist, und daß die erste Kante (16A) einen größeren Durohmesser hat als der Durchmesser der zweiten Kante groß ist.
  3. 3. Lichtschirm nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen lichtundurchlässigen Zylinder (40), der den ersten Fenster— teil (3^) bildet.
    'i. Iiohtschirm f«»r pin Anzeiieinstrument, sjekennze"· c·1 not durch eine vordere, lichtundurchlässige, fronteeitige I latte (1*) im Blickfeld i-'.s- Benutzers mit einer langen Fens tor-
    7228561
    öffnung (l6) zur Beobachtung eines leuchtenden Anzeigeelement s, wobei die lange Fensteröffnung mit ersten und zweiten Kanten (16A, 32A) versehen ist, ferner durch ein hinter dieser Öffnung in der Platte (32) befindliches Fenster, das im Querschnitt einen ersten Teil (34) aufweist, der im wesentlichen normal zu der frontseitigen Platte (i4) liegt und ein vorderes Ende (34Λ) sowie ein hinteres Ende (34B) aufweist, wobei das vordere Ende- mit der ersten Kante (I6A) der Fensteröffnung (l6) zusammenfällt, der erste Teil (34) sich von der frontseitigen Platte (14) aus nach hinten erstreckt,, und ein zweiter, integraler, gebogener Teil (36) vorhanden ist, der sich von der hinteren Oberfläche (14B) der frontseitigen Platte (14) aus erstreckt und mit der zweiten Kante der langen Fensteröffnung zusammenfällt, sowie das hintere Ende (34B) des ersten Fensterteils (34) schneidet, wobei der erste Fensterteil (34) Licht absorbiert, und der zweite Fensterteil (36) Licht durchläßt.
    5ο Lichtschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Fensteröffnung (l6) in der frontseitigen Platte (14) kreisrund ist, und daß die erste KanLe (16A) dieser Öffnung in der frontseitigen Platte (14) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der zweiten Kante (16B)..,
    6, Lichtschirm nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen lichtundurchlässigen Zylinder (40), der den ersten Feneterteil (54) bildet.
    3098^0/0592
    Leerseite
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