DE2228254A1 - Vorrichtung zur Prüfung elektrischer Verbindungselemente - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung elektrischer VerbindungselementeInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, 2228254
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XBI
8 MÜNCHEN 86, DEN
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Rank Xerox House möhlstrasse 22, rufnummer,983921/22
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London, N.¥. 1
England
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Vorrichtung zur Prüfung elektrischer Verbindungselemente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung elektrischer
Verbindungselemente» die sich auszeichnet durch eine erste und eine zweite Klemme, an die die Enden eines zu prüfenden
Verbindungselements anschaltbar sind und die mit den Eingängen eines ein Prüfsignal abgebenden UND-Gliedes verbunden
sind, durch einen mit der ersten Klemme verbundenen Signalgenerator
und durch mit der zweiten Klemme verbundene Schaltelemente, die nur bei einer leitfähigen Verbindung zwischen
den beiden Klemmen ein Signal an dem zweiten Eingang des UND-Gliedes entstehen lassen.
Ein Verfahren zur Prüfung elektrischer Verbindungselemente kann mit dieser Vorrichtung derart durchgeführt werden, daß
die beiden Enden eines Verbindungselementes mit separaten Eingängen eines UND-Glieden verbunden werden, daß an das eine
Ende des Verbindungselementes ein Signal angeschaltet wird, daß das andere Ende des Verbindungseleinen fees ao beschaltet
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wird, daß am zweiten Eingang des UND-Gliedes bei Fehlen einer
leitfähigen Verbindung zwischen den beiden Eingängen kein Signal erscheint, und daß das Fehlen eines Signals am Ausgang
des UND-Gliedes zur Anzeige einer Unterbrechung des elektrischen
Verbindungselements gewertet wird.
Vorzugsweise wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung eine Vielzahl Verbindungselemente geprüft, so daß eine entsprechende
Anzahl von Einzelvorrichtungen vorgesehen ist. Dazu kann ein Zähler vorgesehen sein, der eine Schaltvorrichtung zur nacheinander
erfolgenden Anschaltung des Signals an die erste Klemme einer jeden Einzelvorrichtung steuert, wobei eine Anzeigevorrichtung
mit den Ausgängen aller UKE-Glieder verbunden ist.
Der Zähler kann eine Vorrichtung zur Abtastung der Anzeigevorrichtung
bei jedem Zählschritt steuern und denZähler stillsetzen,
wenn kein Ausgangsslgn&i des jeweiligen UND-Gliedes ansteht.
Vorzugsweise sind Schaltelemente zur Vorspannung der ersten
Klemme einer jeden Einzelvorriehtimg vorgesehen, vorteilhaft
können dieselben Schaltelemente zur Vorspannung beider Klemmen einer Einzelvorrichtung diener Weitere Anzeigevorrichtungen
können mit den ersten Klemmen aller Einssslvorrichtungen verbunden
sein und auf einen durch die Vorspannung in einer gemeinsamen Vorspannungsvorrichtung erzeugten Stromfluß ansprechen,
um einen Kurzschluß zwischen einem und mindestens einem weiteren Verbindungselement anzuzeigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es seigern
Fig. 1 die Grundschaltung der Prüfvorrichtung, Fig. 2 eine PrUfungmlekade mit zehn Grundschaltungezi and
FLg. 3 die Anordnung eines mifc mehreren Anschlüssen versehenen
in eier Prüf schal bung.
2 0 9 8 5 2 / ü 7 1 G
Die In Fig. 1 gezeigte Grundschaltung enthält zwei Klemmen
11 und 12 zur Anschaltung der Enden eines zu prüfenden Verbindungselement s 13· Jede Klemme ist über einen ihr zugeordneten Lastwiderstand 14 bzw. 15 mit positivem Potential 16 verbunden. Jede Klemne ist über eine ihr zugeordnete Diode 17 bzw.
18 und einen gemeinsamen Widerstand 19 mit der Basis eines Auswertetransistors 21 verbunden. Die eine Klemme 11 ist über
einen Steuertransistor 25 und einen Widerstand 23 zur Stromauswertung mit negativem Potential 24 verbunden.
Beim Betrieb dieser Schaltung wird ein Steuersignal an die Basis des Steuertansistors 25 angelegt, so daß dieser leitend
wird und eine negative Vorspannung an die erste Klemme 11 anlegt. Wenn das Verbindungselement 13 an den beiden Klemmen 11
und 12 eine leitfällige Verbindung erzeugt, wird die zweite
Klemme 12 gleichfalls negativ vorgespannt. Wenn beide Klemmen 11 und 12 negativ vorgespannt sind, wird der Auswertetransistor
21 gesperrt. Wenn jedoch nur eine Klemme negativ vorgespannt ist, bleibt der Auswertetransistor 21 leitend. Dieser Transistor wird während jeder Prüfung abgetastet und bewirkt bei
leitendem Zustand die Anzeige eines Leitungsfehlers im jeweiligen Verbindungselement 13.
Fig. 2 zeigt zehn Grundschaltungen, die zur Prüfung von zehn Verbindungselementen mit je zwei Anschlüssen nacheinander verbunden sind. Der Widerstand 23, der die St euer transistoren
mit dem negativen Potential 24 verbindet, ist allen Einzelschaltungen gemeinsam. Ferner ist ein allen Einzelschaltungen
gemeinsamer Anzeigetransistor TR22 an die dem Auswertetransistor 21 entsprechenden Ausgänge (Transistoren TR11-20 in Fig. 2)
angeschaltet. Die Klemmen 24 bis 28 und 42 bis 46 entsprechen der ersten Klemme 11, die Klemmen 30 bis 34 und 48 bis 52 entsprechen der Vorspannungsklemme 16. Die Klemmen 36 bis 40 und
54 bis 58 entsprechen der zweiten Klemme 12. Die Widerstände
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R11 bis R20 entsprechen dem Lastwiderstand 14. Die Widerstände
R21 bis R30 entsprechen dem Lastwiderstand 15. Die Dioden D31 bis D40 entsprechen der Diode 17. Die Dioden D41 bis D50 entsprechen
der Diode 18. Die Widerstände R41 bis R50 entsprechen
dem Widerstand 19. Die Transistoren TR11 bis TR20 entsprechen dem Auswertetransistor 21. Die Transistoren TR1 bis TR1O entsprechen
dem Steuertransistor 25. Die Dioden D21 bis D30 und die Widerstände R31 bis R40 bilden einen Teil einer Prüfschaltung,
der nicht unmittelbar zur Erfindung gehört.
Ein Dekadenzähler (nicht dargestellt) dient zur Anschaltung des Steuersignals nacheinander an die Steuertransistoren 25
über Eingangsklemmen 0 bis 9, dieser Zähler dient auch zur Abtastung des Ausgangssignals des Anzeigetransistors TR22,
während jeweils ein Steuersignal angeschaltet ist. Der Zähler dient auch zur Anzeige der Ordnungszahl des jeweils geprüften
Verbindungselements und zur Unterbrechung der Zählung, wenn der Anzeigetransistor TR22 durch einen Auswertetransistor 21
leitend gesteuert wird, so daß der stillgesetzte Zähler die Ordnungszahl des fehlerhaften Verbindungselements anzeigt.
Wenn eine Querverbindung zwischen zu prüfenden Verbindungselementen
vorhanden ist, führt der Widerstand 23 einen stärkeren Strom als er durch den Stromfluß in den Lastwiderständen 14
und 15 der beiden Klemmen 11 und 12 des jeweils geprüften Verbindungselements
erzeugt wird, denn zusätzlich fließt auch der Strom des oder der Lastwiderstände, die an dem zusätzlichen
Verbindungselement liegen. Eine am Ausgang 26 an den Stromauswertewiderstand 23 angeschaltete Auswerteschaltung kann den
erhöhten Strom feststellen und die Prüfung unterbrechen, wobei ein Querverbindungsfehler angezeigt wird.
Wenn eine Querverbindung zwischen zu prüfenden Verbindungselementen
beabsichtigt ist, d.h. wenn ein Verbindungselement drei
209857/07 16
oder mehr Anschlüsse hat, werden diese zusätzlichen Anschlüsse an die ersten Klemmen weiterer Einzelschaltungen angelegt.
Fig. 3 zeigt ein Verbindungselement mit vier Anschlüssen, zu dessen Prüfung drei Grundschaltungen vorgesehen sind. Der Anschluß
A ist mit der zweiten Klemme einer Grundschaltung verbunden, die Anschlüsse B, C und D sind mit den ersten Klemmen
dieser Grundschaltung und zweier weiterer Grundschaltungen verbunden. Die leitende Verbindung des Verbindu-ngselements wird
nacheinander zwischen B und A, C und A und D und A geprüft. Das positive Potential wird von den Klemmen 16 der weiteren
Grundschaltungen entfernt, so daß kein erhöhter Stromfluß im Stromauswertewiderstand 23 durch die Querverbindungen zwischen
den zu prüfenden Teilelementen auftritt und ein Fehler angezeigt wird. Um die Anzeige einer Unterbrechung zu vermeiden, ist eine
Verbindung 27 zwischen den zweiten Klemmen aller Grundschaltungen vorgesehen, an die das Verbindungselement angeschaltet ist,
so daß jeder Auswertetransistor gesperrt werden kann, wenn eine leitende Verbindung zwischen der jeweils ersten und zweiten
Klemme vorhanden ist.
20985?/D716
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zur Prüfung elektrischer Verbindungselemente, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Klemme (11, 12), an die die Enden eines zu prüfenden Verbindungselements (13) anschaltbar sind und die mit den Eingängen eines ein Prüfsignal abgebenden UND-Gliedes (17, 18) verbunden sind, durch einen mit der ersten Klemme (11) verbundenen Signalgenerator (25) und durch mit der zweiten Klemme (12) verbundene Schaltelemente (14, 15), die nur bei einer leitfähigen Verbindung zwischen den beiden Klemmen (11, 12) ein Signal an dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (17, 18) entstehen lassen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere UND-Glieder (D31 bis D4Oj D41 bis D50) vorgesehen sind, deren Eingänge Jeweils mit einer ersten und einer zweiten von mehreren ersten und zweiten Klemmen (24 bis 28, 42 bis 46; 36 bis 40, 54 bis 58) verbunden sind, daß der Signalgenerator einen Zähler enthält, der über eine Zuordnungsschaltung ein Signal nacheinander an die ersten Eingänge der UND-Glieder (D31 bis D40; D41 bis D50) liefert, daß die Ausgänge aller UND-Glieder (D31 bis D40; D41 bis D50) mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sind und daß ein durch den Zähler gesteuerter Abtaster für die Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, der während eines jeden Zählschritts arbeitet und den Zähler stillsetzt, wenn kein Ausgangssignal des Jeweiligen UND-Gliedes (D31 bis D40; D41 bis D50) während einer Abtastperiode geliefert wird.209857/Π716
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemme (11) mit Schaltelementen (14, 15) verbunden ist, die ein Signal am ersten Eingang des jeweiligen UND-Gliedes (17, 18) nur dann erscheinen lassen, wenn der Signalgenerator (25) das Signal der ersten Klemme (11) zuführt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Klemme (11) und der zweiten Klemme (12) zugeordneten Schaltelemente (14, 15) gemeinsam mit einer Potentialquelle (16) verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ersten Eingängen aller UND-Glieder (D31 bis D40; D41 bis D50) Auswerteelemente (23) verbunden sind, die auf gegenüber normalen Prüfstromwerten erhöhte Stromwerte ansprechen und eine Verbindung zwischen mindestens zwei Verbindungselementen anzeigen.
- 6. Verfahren zur Prüfung elektrischer Verbindungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Anschlüsse eines Verbindungselements mit separaten Eingängen eines UND-Gliedes verbunden werden, daß dem einen Anschluß des Verbindungselements ein Signal zugeführt und der andere Anschluß des Verbindungselements derart vorgespannt wird, daß am zweiten Eingang des UND-Gliedes bei Fehlen einer leitfähigen Verbindung zwischen den beiden Eingängen kein Signal ansteht, und daß das Fehlen eines Signals am Ausgang des UND-Gliedes zur Anzeige einer Unterbrechung des Verbindungselements gewertet wird.2Q9857/O71G
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