DE2227348B1 - Ferrosiliciumlegierung - Google Patents

Ferrosiliciumlegierung

Info

Publication number
DE2227348B1
DE2227348B1 DE19722227348 DE2227348A DE2227348B1 DE 2227348 B1 DE2227348 B1 DE 2227348B1 DE 19722227348 DE19722227348 DE 19722227348 DE 2227348 A DE2227348 A DE 2227348A DE 2227348 B1 DE2227348 B1 DE 2227348B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
alloy
powder
ferrosilicon
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722227348
Other languages
English (en)
Other versions
DE2227348C2 (de
DE2227348A1 (de
Inventor
Johann 5043 Lechenich Strauß Georg Dipl Chem Dr 5030 Hurth Portz Wilhelm Dipl Chem Dr 5159 Turnich Kandier Joachim Dipl Chem Dr 5043 Lechenich Cziska
Original Assignee
Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack filed Critical Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack
Priority to DE2227348A priority Critical patent/DE2227348C2/de
Priority to ZA733291A priority patent/ZA733291B/xx
Priority to US00366037A priority patent/US3839014A/en
Publication of DE2227348B1 publication Critical patent/DE2227348B1/de
Publication of DE2227348A1 publication Critical patent/DE2227348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2227348C2 publication Critical patent/DE2227348C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C35/00Master alloys for iron or steel
    • C22C35/005Master alloys for iron or steel based on iron, e.g. ferro-alloys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

die Teilchen mindestens oberflächlich rund geschmolzen werden. Die Verweilzeit in der Erhitzungszone muß so groß sein, daß der Kupfergehalt bei Temperaturen oberhalb 85O0C in Lösung geht. In einer anschließenden Kühl- und Abschreckzone wird dieser Zustand eingefroren.
Die aus der deutschen Patentschrift 1 212 733 bekannten phosphorfreien Ferrosiliciumlegierungen mit 8 bis 15% Silicium konnten bisher nur nach dem teuren Verfahren im Induktionsofen erschmolzen werden, damit der Kohlenstoffgehalt möglichst gering war, beispielsweise 0,3%. Mit zunehmendem Kohlenstoffgehalt nahm die Korrosionsbeständigkeit ab. Es ist nun ein bedeutender und nicht vorhersehbarer Vorteil der erfindungsgemäßen phosphorhaltigen Ferrosiliciumlegierung, daß Kohlenstoffgehalte bis zu 2% ihre Korrosionsbeständigkeit nicht beeinträchtigen. Das bedeutet aber, daß die phosphorhaltige Ferrosiliciumlegierung nach dem viel billigeren, an sich bekannten Verfahren im elektrothermischen Reduktionsofen erschmolzen werden kann, wobei Legierungen mit etwa 1 bis 2 % Kohlenstoff anfallen.
Außer Kohlenstoff können die Eisen-Kupfer-Nickel-Silicium-Phosphor-Legierungen noch übliche technische Verunreinigungen an z. B. Mn, Al, Ti, Cr, Mo, V oder S in einer Menge von zusammen höchstens 3 Gewichtsprozent enthalten.
In den nachfolgenden Beispielen wurde zur Bestimmung des Rost-Index jeweils eine Porzellanschale mit 20 g Legierungspulver und 5 ml destilliertem Wasser 75 Minuten lang in einen Trockenschrank von 1050C gestellt. Nach einer Abkühlungszeit von jeweils 25 Minuten wurde dieser Tränkungs- und Verdampfungsvorgang noch dreimal wiederholt. Anschließend wurde die prozentuale Gewichtszunahme bestimmt.
Beispiel 1
In einem elektrothermischen Reduktionsofen wurden 780 kg Eisenspäne (Schaufelware), 350 kg Quarzkies (Durchmesser: 5 bis 45 mm), 175 kg Koks (Durchmesser: 60 bis 100 mm), 38 kg Kupferabfälle, 38 kg Nickelabfälle und 75 kg Ferrophosphor mit 20 % Phosphor (Durchmesser: Faustgroß) eingeschmolzen und die 1550° C heiße Schmelze einer Zerstäubungseinrichtung zugeführt. Die Zerstäubung erfolgte durch eine Ringschlitzdüse mit Wasserdampf von 12 atü. Das Pulver wurde in Wasser aufgefangen. Nach dem Entwässern und Trocknen wurde im Laboratorium durch Bestimmung des Rostindex festgestellt, daß das gewonnene Ferrosiliciumpulver (Produkt »B«) eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit besitzt. Der Vergleichsversuch »A« wurde mit einer auf analoger Weise hergestellten phosphorfreien, verdüsten Ferrosiliciumlegierung durchgeführt.
Pyknometerdichte (g/ml)
Schüttdichte (g/ml)
Rostindex
Gewichtszunahme in %
Si(%)
Cu(%)
Ni(%)
Rest Eisen und übliche technische
Verunreinigungen
Kornverteilung des Ausgangsmaterials in % :
>0,100 mm
0,063 bis 0,100 mm
<0,063 mm
Produktbezeichnung A I B
7,14
3,80
1,50
12,10
3,60
3,70
0,05
1,21
4,8
10,5
84,7
0,04 12,20 3,50 3,60 1,40 1,20
5,0 10,5 84,5
Beispiel 2
In einem Induktionsofen (Netzfrequenztiegelofen) wurden 780 kg Eisenschrott, 180 kg Ferrosilicium mit Gewichtsprozent Si, 38 kg Kupferabfälle, 38 kg Nickelabfälle und 75 kg Ferrophosphor mit 20 Gewichtsprozent Phosphor eingeschmolzen.
Die Schmelze wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zerstäubt und im Laboratorium untersucht (Produkt »D«). Der Vergleichsversuch »C« wurde mit einer auf analoger Weise hergestellten phosphorfreien, verdüsten Ferrosiliciumlegierung durchgeführt.
Produktbezeichnung
C I D
Pyknometerdichte (g/ml)
Schüttdichte (g/ml)
Rostindex
Gewichtszunahme in %
Si(%)
Cu(%
Rest Eisen und übliche technische
Verunreinigungen
Kornverteilung des Ausgangsmaterials in %:
>0,100 mm
0,063 bis 0,100 mm
<0,063 mm
7,17
3,81
1,36
12,40
3,70
3,80
0,05
0,20
5,4
10,6
84,0
7,21 3,90
0,03 12,30 3,60 3,70 1,24 0,20
5,2 10,5 84,3

Claims (6)

1 ' '"■■■ .". 2■■"■*- ■■ — ■'"■■ Als Maß für die Korrosionsfestigkeit dient die Be" Patentansprüche: ' Stimmung der durch Rost verursachten Gewichts" zunähme der Legierungspulver. Dabei zeigte es sich»
1. Ferrosiliciumlegierung in Pulverform mit glat- daß die Gewichtszunahme der erfindungsgemäßen ter, abgerundeter Oberfläche, einer Dichte von über 5 phosphorhaltigen Legierung nur etwa 1I30 bis 1U0 der 7 g/ccm, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtszunahme bei den bekannten, im wesentlichen sie aus 8 bis 15 % Silicium, 0,5 bis 5 % Nickel und phosphorfreien Legierungen beträgt.
1,4 bis 5% Kupfer, wobei der Gesamtgehalt an Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Ferro-
Nickel und Kupfer über 3 % liegt, 0,3 bis 2,5 % siliciumlegierung in Pulverform mit glatter, abgerun-
Phosphor, Rest Eisen und herstellungsbedingten 10 deter Oberfläche, einer Dichte von über 7 g/ccm und
Verunreinigungen, besteht. einem Gehalt an 8 bis 15 % Silicium, 0,5 bis 5% Nickel
2. Ferrosiliciumlegierung nach Anspruch 1, ge- und 1,4 bis 5% Kupfer, welche durch einen zusätzkennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 1,5% liehen Gehalt an 0,3 bis 2,5, vorzugsweise 1 bis 1,5% Phosphor. Phosphor gekennzeichnet ist. Ein Gehalt an 0,02 bis
3. Ferrosiliciumlegierung nach Anspruch 1 oder 15 2% Kohlenstoff kann ohne Schaden zugelassen werden.. 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,02 bis Die erfindungsgemäßen Ferrosiliciumlegierungen kön-2 % Kohlenstoff. nen beispielsweise als Schwerstoff in wäßrigen Schwere-
4. Verwendung einer Ferrosiliciumlegierung ge- trüben für die Schwimm-Sink-Aufbereitung von Mimäß einem der Ansprüche 1 bis 3 als Schwerstoff neralien, als Füllstoffe in Zerfallgeschossen für Gein wäßrigen Schweretrüben für die Schwimm-Sink- 20 schütze sowie als Füllstoffe für Verdämm-Munition Aufbereitung von Mineralien. verwendet werden.
5. Verwendung einer Ferrosiliciumlegierung ge- Die erfindungsgemäßen Legierungen können in maß einem der Ansprüche 1 bis 3 als Füllstoff in einem elektrothermischen Reduktionsofen aus den Zerfallgeschossen für Geschütze. Ausgangsstoffen Eisen, Kupfer, Nickel, Quarzkies,
6. Verwendung einer Ferrosiliciumlegierung ge- 25 Kohle und Ferrophosphor oder in einem Induktionsmäß einem der Ansprüche 1 bis 3 als Füllstoff für ofen aus den Ausgangsstoffen Eisen, Kupfer, Nickel, Verdämm-Munition. Ferrosilicium und Ferrophosphor bei 1200 bis 16500C
erschmolzen und in schmelzflüssigem Zustand in an
sich bekannter Weise mit Hilfe von Wasser, Wasser-
30 dampf oder Luft mit 2 bis 30 ata Druck zerstäubt
werden. Die feinverteilten, noch schmelzflüssigen
Tröpfchen werden in Wasser abgeschreckt, vorentwässert, getrocknet und gesiebt. Solche Pulverteilchen sind überwiegend kompakt und besitzen eine abge-
Aus der deutschen Patentschrift 1 212 733 ist bereits 35 rundete, glatte Oberfläche und eine kugelige, tropfeneine Ferrosiliciumlegierung in Pulverform mit glatter, förmige oder langgestreckte Form. Die Korngrößen abgerundeter Oberfläche und einer Dichte von über des Pulvers liegen zwischen etwa 0,001 und 0,4 mm, 7 g/ccm, insbesondere zur Herstellung von Schwere- wobei die Korngrößenverteilung sehr gleichmäßig trüben für die Schwimm-Sink-Aufbereitung von Mi- ausfällt, so daß sich die Siebkurven im Rosin-Rammneralien, bestehend aus 8 bis 15 % Silicium, 0,5 bis 40 ler-Diagramm praktisch als Gerade darstellen lassen. 5% Nickel, 1,4 bis 5% Kupfer, Rest im wesentlichen Die erfindungsgemäße Legierung weist einen Kupfer-
Eisen, bekannt. Aus der deutschen Patentschrift gehalt auf, der oberhalb der Löslichkeitsgrenze von 1 246 474 ist weiterhin bekannt, daß derartige Ferro- Kupfer in α-Eisen liegt. Nach M. H a η s e n, Consiliciumpulver als Füllstoff in Zerfallgeschossen für stitution of Binary Alloys (McGraw-Hill Book Com-Geschütze verwendbar sind. 45 pany, New York, 1958), liegt diese Löslichkeitsgrenze
Die genannten Anwendungsbereiche setzen eine bei 1,4% Kupfer bei 850° C. Kupfer und Eisen sind besonders hohe Korrosionsbeständigkeit des Ferro- in flüssigem Zustand vollständig ineinander löslich: siliciumpulvers voraus, doch konnten die bekannten, Die Trennung in zwei Phasen erfolgt erst bei der mit Kupfer und Nickel legierten Ferrosiliciumpulver Erstarrung unter Ausscheidung von Kupfer aus dem in dieser Hinsicht nicht voll befriedigen. Gerade bei 50 y-Eisen und anschließend aus der «-Modifikation, der Verwendung als Füllstoff in Zerfallgeschossen, Durch die Technik beim Zerstäuben gelingt es, die sogenannte Übungs- oder Manövermunition, und als Lösung des Kupfers in der Eisen-Silicium-Legierung Verdämmstoff zur gefahrlosen Aufnahme des Rück- zu erhalten. Beim Abschrecken aus dem Schmelzfluß Stoßes, z. B. bei Panzerfäusten, ist die Korrosions- wird der Lösungszustand der schmelzflüssigen Phase beständigkeit von großer Bedeutung, weil das Pulver 55 weitgehend eingefroren.
infolge der Korrosion verklumpt und nicht mehr Die erfindungsgemäße kupferhaltige Legierung kann
sofort nach Verlassen des Geschützrohres zerfällt, nicht durch Gießen in Formen hergestellt werden, weil wodurch es zu einer erheblichen Gefahr werden kann. beim langsamen Abkühlen die Ausscheidung des Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Kupfers unvermeidbar wäre. Man kann die erfindungsein ganz erheblich korrosionsbeständigeres Pulver 60 gemäße Legierung in feinverteilter Form aber auch erhält, wenn man der bekannten Fe-Si-Cu-Ni- dadurch herstellen, daß man die erschmolzene Legie-Legierung Phosphor in bestimmten Mengen zulegiert. rung zunächst in Formen abgießt und erkalten läßt Hierbei tritt keine Verschlechterung der übrigen, für ' und anschließend durch Vermahlung in festem Zudie verschiedenen Anwendungsbereiche notwendigen stand in Pulverform überführt. Dieses so erhaltene Pulvereigenschaften, wie magnetische Eigenschaften, 65 kupferhaltige Ferrosiliciumpulver führt man jetzt in Abriebfestigkeit, Viskosität der Schweretrübe, sowie an sich bekannter Weise, gegebenenfalls unter Druck glatte, abgerundete, vorzugsweise kugelige, Form der und mit Hilfe eines Verdüsungsmittels, durch eine Teilchen ein. Erhitzungszone, z. B. eine Flammzone. Dabei müssen
DE2227348A 1972-06-06 1972-06-06 Ferrosiliciumlegierung Expired DE2227348C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2227348A DE2227348C2 (de) 1972-06-06 1972-06-06 Ferrosiliciumlegierung
ZA733291A ZA733291B (en) 1972-06-06 1973-05-16 Ferrosilicon alloy
US00366037A US3839014A (en) 1972-06-06 1973-06-01 Ferrosilicon alloy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2227348A DE2227348C2 (de) 1972-06-06 1972-06-06 Ferrosiliciumlegierung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227348B1 true DE2227348B1 (de) 1973-11-29
DE2227348A1 DE2227348A1 (de) 1973-11-29
DE2227348C2 DE2227348C2 (de) 1974-06-27

Family

ID=5846878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2227348A Expired DE2227348C2 (de) 1972-06-06 1972-06-06 Ferrosiliciumlegierung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3839014A (de)
DE (1) DE2227348C2 (de)
ZA (1) ZA733291B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2441815A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-18 Imerys Oilfield Minerals, Inc. Ferrosilicium-Gewichtungsmittel für Bohrlochflüssigkeiten

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4090868A (en) * 1976-10-26 1978-05-23 Jan Robert Tengzelius Phosphorus steel powder and a method of manufacturing the same
US4093449A (en) * 1976-10-26 1978-06-06 Hoganas Ab, Fack Phosphorus steel powder and a method of manufacturing the same
US4561892A (en) * 1984-06-05 1985-12-31 Cabot Corporation Silicon-rich alloy coatings
US9062241B2 (en) * 2010-09-28 2015-06-23 Clearwater International Llc Weight materials for use in cement, spacer and drilling fluids

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555014A (en) * 1950-09-07 1951-05-29 Vanadium Corp Of America Composition for addition to cast iron or steel
DE1212733B (de) * 1961-09-23 1966-03-17 Knapsack Ag Ferrosiliziumlegierung
US3497347A (en) * 1967-08-28 1970-02-24 Mannesmann Ag Phosphorus containing iron powder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2441815A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-18 Imerys Oilfield Minerals, Inc. Ferrosilicium-Gewichtungsmittel für Bohrlochflüssigkeiten
WO2012049243A1 (en) * 2010-10-13 2012-04-19 Imerys Oilfield Minerals, Inc Ferrosilicon weighting agents for wellbore fluids

Also Published As

Publication number Publication date
DE2227348C2 (de) 1974-06-27
ZA733291B (en) 1974-04-24
US3839014A (en) 1974-10-01
DE2227348A1 (de) 1973-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531306T2 (de) Herstellungsverfahren von kompositgeschosse
DE4101292A1 (de) Entmischungsfreie metallurgische pulvermischungen durch verwendung eines polyvinylpyrrolidon-bindemittels
DE3043290A1 (de) Stahllegierung mit einem gehalt an bor
DE2437653A1 (de) Kupferlegierungen fuer die herstellung von formen
CH646999A5 (de) Gegenstand aus einer hochfesten aluminiumlegierung und verfahren zu seiner herstellung.
DE2227348C2 (de) Ferrosiliciumlegierung
DE1522557B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Toneroder Trägerteilchen für elektrophotographische Entwickler
DE1212733B (de) Ferrosiliziumlegierung
DE1234998B (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Formstuecken aus rostfreiem Stahlpulver
DE2222657C2 (de) Verwendung einer Eisen-Silicium-Phosphor-Legierung als Schwerstoff in Schweretrüben für die Schwimm-Sink-Aufbereitung von Mineralien
EP0207268B1 (de) Aluminiumlegierung, geeignet für rasche Abkühlung aus einer an Legierungsbestandteilen übersättigten Schmelze
DE2522135C2 (de) Schweretrüben für die Schwimm-Sink- Aufbereitung von Mineralien
DE4016385C2 (de) Verwendung elektromagnetischer rostfreier Stähle hoher Korrosionsbeständigkeit
DE3107368A1 (de) Verfahren zum druckaufschluss von erzen, erzkonzentraten, huettenzwischenprodukten u.dgl.
DE2037018C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus Schrott oder Abfällen
DE2937807A1 (de) Verschleissfester werkstoff und seine verwendung
DE516656C (de) Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus Karbiden schwer schmelzbarer Metalle oder Metalloide, z. B. Wolfram
DE744239C (de) Herstellung eisenreicher Zinklegierungen
DE1018705B (de) Verfahren zum Herstellen von kugelfoermigen Eisenlegierungspulvern
AT152764B (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften gemäß dem Patent Nr. 147499 hergestellter gußeiserner Schleudergußrohre.
AT163610B (de) Werkstoff für hochbeanspruchbare, insbesondere hochverschleißfeste Maschinen- und Geräteteile sowie Verfahren zu dessen Herstellung
AT138245B (de) Hartmetallegierung und Verfahren zur Herstellung von Hartmetallen.
CH423429A (de) Zusatzstoff für die Herstellung von Umhüllungsmassen für Pressmantel-Schweisselektroden
AT201639B (de) Mittel zur Behandlung von geschmolzenen Eisenmetallen
CH109476A (de) Verfahren zur Herstellung von Borkohlenstoff.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977