DE2227318A1 - Verfahren zur herstellung von verbundstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verbundstoffenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/14—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
- D04B21/16—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
- D04B21/165—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads with yarns stitched through one or more layers or tows, e.g. stitch-bonded fabrics
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- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2401/00—Physical properties
- D10B2401/04—Heat-responsive characteristics
- D10B2401/041—Heat-responsive characteristics thermoplastic; thermosetting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbundstoffen,
bei denen auf eine vorgefertigte Grundware quer bzw. annähernd quer zur Längsrichtung der Grundware Garne
oder Faservliese mittels paralleler Verbindungsnähte aufgenäht
werden nach DBP 1 240 496.
Dieses Verfahren dient zur Herstellung von Futterstoffen,
Mantelstoffen, Pelzimitationen u. dgl. Artikel mit gerauhter
Oberfläche. Es ist jedoch vor allem geeignet, Florstoffe, insbesondere Kordsamte, herzustellen, indem die zwischen den
Verbindungsnähten befindlichen Flottungen aufgeschnitten und
die dabei entstehenden Faden- bzw. Faserrippen anschließend samt- bzw. kordsamtartig ausgerüstet v/erden»
Der steppnahtartige Verbund zwischen der Grundware und den aufliegenden Faden bzw. Faservliesen wird dabei durch Uähwirken
mittels Nähwirkmaschinen erzielt. Es werden Kettenstich— nähte gebildet, die die Grundware, z.B. ein Gewebe, Gewirke
od. dgl., mit der aufliegenden Schicht verbinden. Dabei hat sich Jedoch gezeigt, daß aas bisher verwendete Nahtmaterial
aus synthetischen Seiden, z.B. einem Zwirn aus Polyamidseide oder Polyesterseide, bei starker Zugbeanspruchung
oder bei Beschädigung durch die beim Verarbeiten des Verbundstoffes einstechenden Nähnadeln sehr schnell zerreißt und es
dadurch zur Auftrennung der Verbindungsnaht kommt. Das Auftrennen der Naht fuhrt zu einer vollständigen Auflösung des
besagten Verbundstoffes.
Die Erfindung bezweckt, das Beschädigen und Auftrennen der .Naht zu verhindern und ein Verfahren zur Herstellung von
stabilen, strapazierfähigen Verbundstoffen zu entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nahtmaterial aur Herstellung von Faserverbundstoffen zu schaffen und
durch eine zusätzliche Verfestigung der Nähte eine Beschädigung derselben und damit eine Aufissung des Verbundstoffes vollkommen
auszuschließen.
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BAD ORIGINAL
us wurde festgestellt, daß sich als Nähfaden solche, die
mit Kunststoffen umhüllt sind, wobei dar Kunststoff beispielsweise
nach dein Y/alzenschinelz-, Pulversinter- oder
rulverschmelsvcrfa.hren auf den Fadenkern aufgetragen ist,
nur mit unbefriedigendem Ergebnis verarbeiten lassen, abgesehen
von den ökonomischen Grenzen, die der Umhüllung von Einzelfäden mit Kunststoffen gesetzt sind, wirkt sich vor
allem das "Blocken", worunter eine gegenseitige Verklebung
der liunststoffumhüllun^ren der Fäden auf den Spulen au verstehen
ist, störend bei der Verarbeitung aus.
iCrfindungsgemäß wird zur Bildung der verbindungenähte ein ein-
oder meiirfädiges Nahtmaterial verwendet, das aus Faserstoffen
mit thermisch unterschiedlichem Verhalten bestellt und bei dem mindestens eine Faserst of fkonponsn te einen gegenüber" der bzw.
den anderen mitverwendeten Faserstoffkomponenten niedrigeren
jirweichungsbereich besitzt. Der mit diesen Verbindungsnäiiten
hergestellte Verbundstoff wird einer Thernobehandlung untersogen,
bei der die Faserst of fkomponente mit dein niedrigeren
Erweichungsbereich hei ßsiegs!fähig wird und den Nähfaden unter
gleichzeitigem Schrumpf aktiviert und bei gegenseitigem Kontakt mit sich selbst, mit der Grundware sowie mit dem aufgenähten
Material verklebt.
Das erfindungsgemäß verwendete Nahtmaterial kann aus einem Faden oder aus mehreren Fäden bestehen, wobei unter Faden
sowohl ein Endlosfaden als auch ein Gespinst zu verstehen ist.
Der Nähfaden kann als Zwirn, bestehend aus einer thermisch beständigeren und einer thermisch weniger beständigen Komponente
vorliegen. Beide Komponenten können aber auch lose nebeneinanderliegend in ein und dasselbe Führungselement,
nämlich die Lochnadel, der die Herstellung des Verbundstoffes
bewirkenden Nähwirkmaschine eingezogen und auf diese Weise gemeinsam zu einer Kettenstichnaht verarbeitet werden.
Sehr gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man als Nähfaden
nichtmodifizierte Polypropylenseide verwendet. Im Falle modifizierter Seiden, die z.3. zur Verbesserung dar Anfärbbarkeit
modifiziert wurden, darf das thermische Verhalten und
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BAD ORIGINAL
das Haftvermögen des Faserstoffes im plastisch-verformbaren
Zustand nicht negativ beeinflußt werden. Es können aber auch Mischungen aus Polyäthylentherephthalat-
und Polypropylenfaserstoffen verwendet werden. Zur Auswahl
der günstigsten Fadenväriante auf der Basis eines Seidenzwirnes aus Polyäthylentherephtlialat- und Polypropylenfaserstoffen
wurde ein Fadenstück bei einer Schenkellänge von 10 mm an ρ
beiden Enden klammerartig an ein Flächengebilde aus cellulosischer
Material bei verschiedener Temperatur angesiegelt· Die Haftfestigkeit wurde'mit Hilfe eines Zugversuches ermittelt
und führte au den in Tab* 1 zusammengefaßten Vierten:
Feinheit . Polypropylen- Haftfestigkeit
seidenanteil
Nm t ex
(a/g) (g/1000 m} (&) (p*)
Nm t ex
(a/g) (g/1000 m} (&) (p*)
33.3 30 55,5 270
30.0 34 5C-G 286
28.1 36 62,5 314 25,7 38 57,1 368
21.2 48 67,1 479 20,0 50 66,6 399 18,0 56 SG, C 333
16.4 64 72,9 408
Tab. 1: Abhängigkeit der Haftfestigkeit des Nahtmaterials vom
Anteil an Polypropylenseide und von der Zwirnfeinheit
Die Festigkeit wird weiterhin von der Elementarfadenzahl,
von der einwirkenden Temperatur und in geringerem Maße auch von der Präparatiohsart und -menge beeinflußt.
Es können aber auch Mischpolymerisatfaserstoffe verwendet
werden. I/Üschgespinste mit einem Anteil zwischen 30$ und
70& eines Copolymeren aus Vinylchlorid und Vinylacetat
(35:15) führen zu ähnlich hohen Haftfestigkeiten (Tab. 2). Sie werden noch übertroffen, wenn Cellulosefasern durch
Polyesterfasern ersetzt werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Polyesterkomponente ein Polymer aus Therephthalsäure
und Sthylenglykol oder 1,4-Bis-(hydroxymethyl-)cyclohexan /"Cyclohexandimethylol-(1,4)7 bzw. ein Copolyester mit Isophthalsäure
oder p-Oxybenzoesäure als Comonomeranteil ist.
BAO ORIGINAL 309833/1009
Feinheit Polyesteranteil Haftfestigkeit
Nm t ex
CW?) (g/iOOOrn) (^ (3)
CW?) (g/iOOOrn) (^ (3)
36/?. 23:c2 33 700
40/3 25x3 5Γ 720
4-0/3 25x3 67 800
Tab. 2: Abhangi^keit der Haftfestigkeit von der Mischungszusammensetzung
eines Zwirnes aus Ylnylchlorid/Vinylacetat-C©polymerisatfasern
(85 : 15) und Polyesterfasern.
Der Einsatz von Polyäthylenfaserstoffen ist möglich, wenn
man bei der Verarbeitung und im Gebrauch beachtet, daß Polyäthylen bei 1100C bis 1350C schmilzt. .Die Polyolefinfaser-3toffe
können in form feinster Monofiler oder Kultifiler,
aber auch als Normal- bzw. Foliefasern verwendet werden.
Sehr gute Ergebnisse lassen sich auch mit Bikomponentfaserstoffen
vom seite-an-Seite-Typ (side-on-side-lype), Kern-Mantel-Typ
(core-shoath-type) oder Matrix-Fibrillen-Typ (matrixfibril-type)
erzielen, wenn die Srweichungs-bzsw. Schmelzbereiche
der Polymerkomponenten weit genug auseinanderliefen.
So kann eine Komponente ein Polyäthylentherephthalat sein
und die andere aus einem Polyolefin bzw. aus einem Gemisch
zweier Polyolefine bestehen, die einen Erweichungsbereich von 115 bis 175°Cbesitzen.
Besonders straffe Nähte werden erreicht, wenn neben dem
heißsiegelfähigen Faden ein schrumpffähiger Faden, z.B.
eine hochschrumpfbare Polyesterseide, verwendet wird. Wird
eine besonders voluminöse, die Einstichlöcher in der Grundware gut ausfüllende Naht gewünscht, ist es zweckmäßig, ein
Nahtmaterial einzusetzen, das aus drei verschiedenen Fadenarten besteht, z.B. aus einem heißsiegelfähigen Faden, einem
schrumpffihigen Faden und einem texturierten Seidenfaden, der
die voluminöse Nahtausbildung bewirkt.
Die Wärmebehandlung zur Auslösung des Schrumpfes und der Haftfestigkeit
richtet sich nach der Axt des Bikomponenten- bzw.
Bikonstituentenfaserstoffes.
BAD ORIGINAL 309833/1009
Chemieseiden aus Polyoxymethylen, sogenannte Polyformaldehydfaserstoffe,
besitzen gleichfalls sehr günstige Eigenschaften für einen Einsatz als Nähfaden bei der Herstellung der besagten
Verbundstoffe, bedingt durch eine hohe Heißlänge,
fehlende elektrostatische Aufladung und ausreichende Schlingenscheuert
ourenzahl. Die - je nach Verweilzeit — bei einer Temperatur
von 160 C bis 180 C erzielten Haftfestigkeiten entsprechen
den Forderungen der Praxis,
In jedem Falle kann die lYä.rmebe auf schlagung durch Infrarotstrahlung oder Heißluftbehandlung erfolgen.
D3.e beiliegende Zeichnung dient der Erläuterung des Verfahrens«
Dabei zeigt Fig. 1 eine Kettenstichnaht, bei der das nahtmaterial
aus einer heißsiegelfähigen Fadenkomponente 1 und einer thermisch stabileren Fad enkomp one rite 2 besteht,, vor
der Thermobehandlung. - ·
Fig. 2 zeigt diese aus Nahtmaterial mit der heißsie-ge!fähigen
Fadenkomponente 1a und der thermisch stabileren Fadenkomponente 2a gebildete Ketten stichnaht nach der Therraobehandlung.
Durch Erweichung der heißsiegelfähigcn Fadenkomponente 1a
sind Verklebungen 3 eingetreten, die das Auftrennen der Naht
verhindern.
Nachfolgend werden Beispiele für die Struktur des erfindungsgemäß
verwendeten Nahtmaterials genannt.
Als Nahtmaterial wird ein Zwirn verwendet, der aus 1. Faden.
Poly ester seide 5,6 tex und 1 Faden pOlypropyle-nseide 5,6 tex
besteht und eine Zwirndrehung von 350 T/m besitzt. Der mit
diesem Zwirn vernähte Verbundstoff wird auf einem.Spannrahmen einer Thermobehandlung bei 1650C bis 1750C imterzogen,
bei der die Polypropylenseide heißsiegelfähig; wird: un.d ein©
Verklebung der Nahtmaschen untereinander und mit dem Verbundstorf
bewirkt.
BAD ORlOINAt 3Q9833710 Q 9
Als Nahtmaterial wird ein nach herkömmlichen Spinnverfahren
hergestelltes Mischgespinst 14 tex verwendet, das aus Fasern eines Mischpolymerisats auf Basis von Vinylacetat/Vinylchlorid-
oder Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Copolymerisaten und zellulosefasern,
z.B. Viskosefasern oder Baumwolle, besteht. Das Mischungsverhältnis beträgt 33:67 bzw. 50:50. Die verklebung
wird durch eine Therraobehandlung von 100 C bis 170 C hervorgerufen,
bei der die Mischpolymerisatfasern heißsiegelfähig werden.
Das Nahtmaterial besteht aus einer Polyesterseide 5,6 tex und einer Bicomponent enseide 8,4 tex auf der Basis eines modifizierten
Polyesters und Polypropylens. Beide Seidenfaden werden gemeinsam und unverzwirnt durch ein- und dieselbe Lochnadel
der Nähwirkmaschine zugeführt. Das Polypropylen kann kristallin sain und Beimischungen eines anderen Polyolefins
enthalten.
Beispiel 4
Beispiel 4
Das Nahtmaterial besteht aus einer Bikoraponenten- oder Bikonstituentenseide
10 tex auf Basis eines Polyamids und Polyolefins, wobei nach einer Temperatureinwirkung von 1300C bis
150°C Verklebung eintritt, wenn das polyolefin ein Polyäthylen ist. Die Thermobehandlung erfolgt auf einem Spannrahmen.
Ks ist jedoch auch eine Infrarottrockenstrecke geeignet.
BAD ORIGINAL
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von verbündst offen, bei denen
auf eine vorgefertigte Grundware eine aus quer oder annähernd quer zur Längsrichtung liegenden Fäden oder Fasern
eines Faservlieses bestehende Schicht mittels paralleler Verbindungsnähte aufgenäht wird, nach
DBP 1 240 496, dadurch gekennzeichnet, dai3 zur Bildung der Verbindungsnähte ein ein- oder mehrfädiges nahtmaterial
verwendet wird, das aus Faserstoffen mit thermisch unterschiedlicher Stabilität besteht, und bei dem mindestens
eine Faserst offkomponente einen gegenüber der
anderen bzw. den anderen mitverwendeten Faserstoffkomponenten
niedrigeren Erweichungsbereich besitzt, und daß der Verbundstoff einer Thermobehandlung unterzogen wird,
bei der die Faserstoffkoinponente mit dem niedrigeren Erweichungsbereich
heißsiegelfähig wird und mit den sie berührenden Fäden bzw. Fasern verklebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faserstoffkomponente mitverwendet wird, die im Erweichungsbereich
der heißsiegelfähigen Faserstoffkomponente
kontraktiert.
3. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Mischpolymerisat-, Bikomponenten- oder Bikonstituentenfaserstoff
verwendet bzw. mitverwendet wird, dessen Komponenten
unterschiedliche thermische Stabilität besitzen, wobei die Komponente mit der geringeren thermischen Stabilität
box 'l'hermoeinY/irlcung heißsiegelfähig wird, während
die Komponente mit der höheren thermischen Stabilität kontraktiert.
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BAD ÖRIOINAL
Leersei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0032702 DE1240496B (de) | 1960-12-05 | 1960-12-05 | Verfahren zur Herstellung von samtartigen Florerzeugnissen |
DD158230A DD96272A1 (de) | 1971-10-12 | 1971-10-12 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227318A1 true DE2227318A1 (de) | 1973-08-16 |
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ID=35385674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227318A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5308673A (en) * | 1992-05-07 | 1994-05-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stitchbonded absorbent articles and method of making same |
US5310590A (en) * | 1993-02-04 | 1994-05-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stitchbonded articles |
-
1972
- 1972-06-05 DE DE2227318A patent/DE2227318A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5308673A (en) * | 1992-05-07 | 1994-05-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stitchbonded absorbent articles and method of making same |
US5368668A (en) * | 1992-05-07 | 1994-11-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stitchbonded absorbent articles and method of making same |
US5310590A (en) * | 1993-02-04 | 1994-05-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stitchbonded articles |
US5543004A (en) * | 1993-02-04 | 1996-08-06 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stitchbonded articles and method of making same |
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