DE2225903A1 - Verwendung einer polychlorbutadiendispersion zum abdichten von gasleitungen - Google Patents

Verwendung einer polychlorbutadiendispersion zum abdichten von gasleitungen

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DE2225903A1
DE2225903A1 DE19722225903 DE2225903A DE2225903A1 DE 2225903 A1 DE2225903 A1 DE 2225903A1 DE 19722225903 DE19722225903 DE 19722225903 DE 2225903 A DE2225903 A DE 2225903A DE 2225903 A1 DE2225903 A1 DE 2225903A1
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polychlorobutadiene
dispersion
resin acid
acid salt
gas pipe
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Guenter Dr Matull
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/164Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing fluid being introduced in the pipe
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L11/00Compositions of homopolymers or copolymers of chloroprene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Verwendung einer Polychlorbutadiendispersion zum Abdichten von Gasleitungen Die Erfindung betrifft die Verwendung einer härter- und beschleunigerfreien, gegebenenfalls feinteiligen Faserstaub enthaltenden wäßrigen, kolloidalen Polychlorbutadiendispersion, wobei das Polychlorbutadien durch Emulsionspolymerisation erhalten worden ist und die Dispersion als Emulgator Alkalisalze von Harzsäuren enthält, wobei die Harzsäuren frei von konjugierten Doppelbindungen sein sollen, zur Abdichtung von mit Gasen, insbesondere gasförmigen Kohlenwass#erstoffen, beaufschlagten undi#chten Rohrleitungssystemen.
  • Das Problem der Abdichtung undichter Gasleitungen, welche insbesondere mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen beaufschlagt sind, ist in jüngster Zeit wiederholt aufgegriffen und bearbeitet worden. Derartige Gasleitungen müssen aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in möglichst dichtem Zustand vorliegen. Auftretende Undichtigkeiten sollen auf möglichst einfache, schnelle und sichere Weise beseitigt werden.
  • Zur Abdichtung undichter Gasleitungen wurden diese von innen mehrfach mit gewissen Lösungen behandelt, die die Eigenschaft haben, den in den Dichtungen befindlichen trockenen Hanf wieder zum Quellen zu bringen. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß der Hanf nach mehreren Jahren häufig völlig zerfallen ist und sich somit nicht mehr am ursprünglichen Ort befindet. Außerdem können Undichtigkeiten durch Korrosion entstehen, z.B. wenn Rohre über längere Zeit mit Estrichen oder Gips in Berührung sind. Hier versagen natürlich die vorgenannten Quellmittel.
  • Durch die Umstellung von Stadtgas auf Erdgas ist das Problem der Abdichtung undichter Gasleitungssysteme besonders akut geworden, da das Erdgas in den Rohrleitungssystemen unter erheblich höherem Druck gehalten wird. Hierdurch erhöhen sich die Mengen des an Leckstellen austretenden Gasvolumens.
  • Außerdem besteht eine erhöhte Gefahr durch-Bildung neuer Leckstellen.
  • So ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 837 122 ein Verfahren zum Abdichten von Leckstellen in Rohrleitungen beschrieben. Entsprechend dieser Patentschrift wird zunächst eine Flüssigkeit unter Druck in das Rohrleitungssystem gebracht, wobei die Flüssigkeit ein fällbares, abdichtendes Material enthalten soll. Anschließend wird die Hauptmenge dieser Flüssigkeit aus dem Leitungssystem entfernt. Die im Rohrleitungssystem verbleibende Menge wird so behandelt, daß das Dichtungsmittel ausfällt und die Leckstellen abdichtet. Als abdichtende Materialien werden u.a. bituminöse Materialien genannt. Es können auch wasserlösliche und fällbare organische Polymere Anwendung finden. Wesentlich ist bei dieser Verfahrensweise, daß der Rest der in der Rohrleitung verbliebenen Dispersion durch eine Elektrolytlösung gebrochen und die disperse Phase in den Leckstellen fixiert wird. Diese Verfahrensweise benötigt also eine verhältnismäßig große Anzahl von einzelnen Verfahrensschritten und die Bereitstellung verschiedener Lösungen mit entsprechenden Pumpvorrichtungen.
  • Es ist ferner bekannt, diesen oder ähnlichen Dispersionen Faserstoffe zuzusetzen, die als Füllstoffe wirken, wie dies b#eispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 932 091 beschrieben worden ist.
  • Stand der Technik ist ferner die deutsche Auslegeschrift 1 594 321. Diese Auslegeschrift betrifft die Verwendung von nichtionischen Netzmitteln, feinteiligen Härtern und gegebenenfalls feinteiligen Härtungsbeschleunigern sowie gegebenenfalls übliche Zusätze enthaltenden stabilen wäßrigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe mit negativer oder positiver Ladung zum Abdichten von Rohrleitungen und Behältern.
  • Wesentlich bei dieser Patentanmeldung ist die zwingende Verwendung von nichtionischen Netzmitteln und feinteiligen Ilärtern. Beide Substanzen müssen in der Emulsion vorhanden sein. Der zwingende Zusatz dieser Verbindungen zu den Dispersionen kompliziert und verteuert die Emulsion. Insbesondere wird durch den Zusatz des feinteiligen Härters eine Reihe von Nachteilen hervorgerufen. Dennoch gelingt es auch mit den der deutschen Auslegeschrift 1 594 321 entsprechenden Emulsionen nicht zuverlässig, undichte Gaslqitungen abzudichten, wie dies aus Vergleichsversuchen hervorgeht, welche die Anmelderin der der Auslegeschrift zugrunde liegenden Patentanmeldung selbst durchgeführt hat.
  • Bei diesem Stand der Technik mußte es überraschen, daß durch die Wahl eines speziellen Polychlorbutadiens und eines speziellen Emulgators Dispersionen erhalten werden, welche eine vollständige Abdichtung gewährleisten.
  • Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersionen handelt es sich um wäßrige Emulsionen, welche Polychlorbutadien kolloidal enthalten und bei denen das Polychlorbutadien durch Emulsionspolymerisation erhalten worden ist, Eine solche wäßrige, kolloidale Polychlorbutadiendispersion wird z.B.
  • unter der Bezeichnung t'Baypren" oder "Perbunan C" im Handel vertrieben.
  • Bei dem zu verwendenden Emulgator, der zur Herstellung der Polychlorbutadiendispersion eingesetzt werden soll, handelt es sich um das Alkalisalz, insbesondere das Kaliumsalz, von Harzsäuren, welche keine konjugierten Doppelbindungen enthalten und daher weitgehend oxydationsbeständig sind. Beispiel eines solchen im Handel erhältlichen Emulgators ist das Produkt Dresinate 214".
  • Der technische Fortschritt gegenüber dem Gegenstland der Auslegeschrift 1 594 321 ergibt sich aus folgenden Vergleichsversuchen: Ein 10,16 cm langes Rohr mit einem Innendurchmesser von 5,08 cm wurde an seinem einen Ende mit einer Schraubkappeverschlossen. Die Schraubkappe wies 30 Löcher mit einem Durchmesser von jeweils 1,59 mm auf. 40 g zerkleinerte Jute wurden in die Schraubkappe eingefüllt und mittels einer hydraulischen Presse unter einem Druck von 1687 kg/cm2 eingepreßt. Das andere Ende des Rohres war durch eine Schraubkappe verschlossen, die mit einem Nippel versehen ist, um das Dichtungsmittel oder Luft einzuleiten. Zur Dichtigkeitsprüfung wurde das unbehandelte Rohr an eine Preßluftflasche angeschlossen und Luft unter einem Druck von 0,35 atü eingeleitet. Die Menge der abströmenden Luft wird in 1/Minute angegeben. Danach wurde das Rohr bei dem Versuch a) mit dem Dichtungsmittel gemäß DAS 1 594 321 behandelt und die Dichtigkeit auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt.
  • Bei dem Versuch b) wurde die erfindungsgemäß zu verwendende Dispersion in gleicher Weise eingefüllt und abgelassen und die Dichtigkeit bestimmt. Auch hier sind die entsprechenden Werte angegeben: Hierbei ergibt sich, daß die Leckrate nach Behandlung mit der Dispersion gemäß DAS 1 594 321 (Versuch a)) zwischen 0,6 bis 1,9 1 Luft/Minute betrug. Bei dem Versuch mit der erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersion (Versuch b)) wurde eine Leckrate von 0 bis max. 0,05 1 Luft/Minute erreicht. Hieraus folgt deutlich die Überlegenheit der erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersion.
  • Die praktische Anwendung der erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersion wird in folgendem Beispiel noch näher erläutert: Beispiel Ein 30 m langer erdverlegter Rohrabschnitt einer Erdgasleitung aus Gußeisen mit Stemmuffen weist folgende Undichtigkeit auf: Ein Ausgangsüberdruck von 500 mm Wassersäule fällt im Verlauf von 10 Minuten auf einen Überdruck von 230 mm Wassersäule ab. Nachdem die erfindungsgemäße Dispersion zunächst in den Rohrabschnitt hineingedrückt und anschließend der Überschuß mit Hilfe geeigneter Molche wieder aus dem Rohrabschnitt entfernt wurde, ergibt die Dichtigkeitsprüfung, daß ein Ausgangsüberdruck von 1000 mm Wassersäule nach einer Prüfdauer von 10 Minuten um keinen meßbaren Druck abgefallen ist. Bei einer nach mehrmonatiger Betriebsdauerdurchgeführten überprüfung des Rohrabschnittes wurde keine Undichtigkeit ermittelt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verwendung einer härter- und beschleunigerfreien, gegebenenfalls feinteiligen Faserstaub enthaltenden wäßrigen, kolloidalen Polychlorbutadiendispersion, wobei das Polychlorbutadien durch Emulsionspolymerisation erhalten worden ist und die Dispersion als Emulgator Alkalisalze von Harzsäuren enthält, wobei die Harzsäuren frei von konjugierten Doppelbindungen sein sollen, zur. Abdichtung von mit Gasen, insbesondere gasförmigen Kohlenwasserstoffen, beaufschlagten undichten Rohrleitungssystemen.
DE19722225903 1972-05-27 1972-05-27 Verwendung einer Polychlorbutadiendispersion zum Abdichten von Gasleitungen Expired DE2225903C2 (de)

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DE2225903A1 true DE2225903A1 (de) 1973-12-13
DE2225903C2 DE2225903C2 (de) 1982-08-19

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US5064486A (en) * 1987-12-17 1991-11-12 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Colloidal polymer dispersion for internal sealing of pipes and process for the application thereof
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US3507818A (en) * 1966-06-16 1970-04-21 West Chester Chem Co Sealants for fluid containers
DE1594321B2 (de) * 1965-06-22 1971-01-28 West Chester Chemical Co , West Chester, Pa (V St A) Abdichten von Rohrleitungen und Be haltern mit wässrigen Dispersionen kaut schukartiger Stoffe

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DE2225903C2 (de) 1982-08-19

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