DE2225518A1 - Einrichtung zur steuerung der kuehlanlage einer vorrichtung zur bereitung und ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fliessfaehigen erfrischungsprodukten - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der kuehlanlage einer vorrichtung zur bereitung und ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fliessfaehigen erfrischungsprodukten

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DE2225518A1
DE2225518A1 DE19722225518 DE2225518A DE2225518A1 DE 2225518 A1 DE2225518 A1 DE 2225518A1 DE 19722225518 DE19722225518 DE 19722225518 DE 2225518 A DE2225518 A DE 2225518A DE 2225518 A1 DE2225518 A1 DE 2225518A1
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Otto Prosenbauer
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Prosenbauer & Co
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Prosenbauer & Co
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    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • A23G9/228Arrangement and mounting of control or safety devices

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Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Kühlanlage einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung der Kühlange einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten. Derartige fließfähige Erfrischwngsprodukte weisen beispielsweise ein Aussehen wie gefärbter Schnee auf und setzen sich aus Eiskörnchen und verbindender Flüssigkeit zusammen, wobei je nach dem Gefriergrad des Produktes die Eiskörnchen oder die verbindende Flüssigkeit überwiegen. Mit dem Gefriergrad ändert sich auch die Festigkeit und damit die Fließfähigkeit eines solchen Produktes, welches in der Regel zähflüssig ist. Als Ausgangsstoff BUr die Herstellung eines solchen Produktes wird beispielsweise Wasser verrendetp in welchem Zucker und eine Fruchtessenz aufgelöst ist. Dieses Ausgangsprodukt wird dann im Behalter einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch nochtfließfähigen Erfrischungsprodukten mittels einer kühlanlage gekühlt und gleichzeitig durch in diesem Behälter angeordnete Mischwerkzeuge, welche wenigstens teilweise rotieren, gerührt. Es kann aber auch lediglich mit Zucker gesüßtes Wasser unterkühlt und die Fruchtessenz dem gefrorenen Produkt beIgegeben werden, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß mtt lediglich einem einzigen Kühlbehälter Erfrischungsprodukte verschiedener Geschmacksrichtungen hergestellt erden können. Derartige Produkte, die als Slush-Produkte bezezohnet werden' können mit Trinkhalmen mit speziell großem Durchmesser getrunken werden.
  • Es ist weiters möglich, als Ausgangsstoff für das Erfrischungsprodukt Milch zu verwenden, in der ein pulverförmiger Grundstoff, der hauptsächlich Fett, Zucker, SiveiB und Geschmacksessenzen enthält, aufgelöst ist. Auch dieser Ausgangsstoff wird im Behälter der Vorrichtung bei gleichzeitigem Rühren durch die Mischwerkzeuge unterkühlt und friert so zu einer breiigen cremigen Masse, die gleichfalls mit Trinkhalmen mit großem Durchmesser getrunken werden kann.
  • Um die gewünschte konsistenz des Erfrischungsproduktes im Zeitpunkt der Ausgabe zu gewährleisten, ist es nötig, die kühlanlage in entsprechender Weise zu steuern. Wird der Ausgangsstoff zu wenig gekühlt, so wird ein noch flüssiges Prov dukt ausgegeben, das nicht die gewünschte Festigkeit aufweist.
  • Erfolgt eine zu starke Kühlung des Ausgangsstoffes, so friert dieser derart, daß eine Ausgabe nicht mehr möglich ist. Es sind daher auch bei den bekannten Vorrichtungen zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten Einrichtungen zur Steuerung der kühlanlage se vorgesehen. Die Einrichtungen bestehen aus einem von der Temperatur des Brfrischungsproduktes beeinflußten Thermostaten, der die Stromzufuhr sur kühlanlage regelt. Die Verwendung eines Thermostaten ist jedoch deshalb nachteilig, da bei verschiedenen Ausgangsstoffen verschiedene Temperaturen des Produktes notwendig sind, um die gerKnschte Festigkeit des ausgegebenen Produktes zu erzielen, da ja der Gefrierpunkt des Ausgangsstoffes von der Beschaffenheit desselben und von den Beimengungen abhängig ist. Es ist daher nötig, bei den bekannten Vorrichtungen die Ansprechtemperatur des Thermostaten jeweils in Abhängigkei.t von den verwende ten Ausgangsstoffen verschieden einzustellen, wobei dennoch die Festigkeit des ausgegebenen Produktes erst nach verschiedenen Einstellversuchen cen richtigen Wert aufweist, a ja bereits Abweichungen in der prozentuellen Zusammensetzung des Ausgangsstoffes bei einer bestimmten Temperatur eine unterschiedliche Konsistenz des ausgegebenen Produktes bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Einrichtung zur steuerung der Kühlanlage einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten zu schaffen, bei welcher unabhängig von der Art und Zusammensetzung des verwendeten Ausgangsstoffes stets die gev:inschte Festigkeit des Erfrischungsproduktes an der Ausgabestelle gewährleistet ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß im Behälter ein verschwenkbarer Meßflügel angeordnet ist, der mit einer Schaltvorrichtung f.r die Kithlanlage zusammenwirkt. Is.t das im Behälter befindliehe Produkt soweit unterkilhlt, daß es die gewünschte konsistenz besitzt, so nimmt das durch die rotierenden Mischwerkzeuge in Drehung versetzte Produkt den Meßflügel mit und bewirkt eine Verschwenkung desselben im Sinne einer Ausschaltung der Kühlanlage.
  • Hiebei ist es belanglos, welche Temperatur. dieses Produkt besitzt, da die Steuerung einzig und allein von der Festigkeit des Produktes abgeleitet wird, so daß auch die Art und Zusammensetzung des verwendeten Ausgangsstoffes auf diese Steuerung ohne Einfluß ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt der Meßflügel auf einen die Schaltvorrichtung für die Kühlanlage betätigenden, durch die kraft einer Feder od. dgl. belasteten Hebel ein, wobei die Größe dieser kraft, beispielsweise durch Veränderung der Federspannung, einstellbar ist. Auf diese Weise kann die gewünschte konsistenz des Ausgangsproduktes eingestellt werden. wobeI auch diese Einstellung erieder unabhängig von der Temperatur vorgenommen wird.
  • Der Meßflügel kann entweder direkt mit dem Hebel verbunden sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Meßflügel von einem im Gehäuse um einen geringen Winkelbereich verschwenkbar gelagerten Teil der Mischwerkzeuge gebildet, der bei seiner Schwenkbewegung mit dem Hebel zusammen wirkt. Bei einer solchen Ausführungsform, bei welcher der Meßflügel infolge seiner nur geringfügigen Verschwenkbarkeit gleichsam ein feststehendes Mischwerkzeug im Behälter bildet, erübrigt sich die Anordnung eines gesonderten Meßflügels.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes. Fig.1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführung einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten, in welcher eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Kühlanlage angeordnet ist.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Schnitte nach den Linien II - II, III - III und IV - IV der Fig. 1 wobei jedoch Gehäusewände und teilweise auch Behälterwände weggelassen wurden. Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch flieB-fähigen Erfrischungsprodukten dar und Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 9 auf, in welchem ein Kompressor 2, ein Ventilator 3 und ein Kühlkondensator 4 vorgesehen sind, die Teile der Kühlvorrichtung bilden. In die Grundplatte 5 des Gehauses 1 ist eine zylindrische Vaime 6 eingelassen, die den unteren Teil eines Vorratsbehälters bildet. Der ober Teil 7 dieses Vorratsbehälters ist auf den Unterteil 6 unter Ztischenschaltung einer Dichtung 8 aufgesetzt und besteht vorzugsweise aus eine durchsichtigen Material, so daß dz im Vorratsbehälter befindliche Produkt sichtbar gemacht wird.
  • Vom Boden des Unterteiles 6 führt eine schräg nach unten verlaufende Leitung 9 zu einer Ausgabeöffnung 1-0, an die über einen Dichtungsring 12 eine Ausgabevorrichtung 11 angeschlossen ist. Diese Ausgabevorrichtung 11 weist einen kolben 13 auf, der durch einen Hebel 14 angehoben oder abgesenkt werden kann. Beim Anheben des kolbens 13 wird die Auslaßöffnung 10 freigegeben und das Produkt kann in einen-Becher 15 od.dgl. abgefüllt werden, der auf einer Tropftasse 16 abgestellt ist.
  • Weiters sind in der Wand des Behälterunterteiles 6 Kühlschlangen 17 untergebracht, durch welche das Kühlmedium hindurchtritt, wodurch eine Kühlung des im Behälter 6, 7 befindlichen Produktes erzielt wird.
  • Vom Behälterboden steht eine Hohlachse 16 ab, in deren Inneren eine Welle 19 geführt ist, die von einem Motor 20 über ein Winkelgetriebe 21 angetrieben wird. Auf der Hohlachse 18 ist ein Schaber drehbar gelagert, der aus mehreren Flegeln 22 besteht, die über Arme 23 mit einem Lagerteil 24 verbunden sind. Vorzugsveise sind drei Flügel 22 vorgesehen, die das gefrierende Produkt von der Innenwand des Behälterunterteiles abschaben. Weiters ist es von-Vorteil, wenn mit dem Lagerteil 24 zwei veitere kleinere Schabflügel 25 verbunden sind, welche ein Abschaben des sich am Boden des Unterteiles 6 anliegenden Produktes bewirken.
  • Oberhalb des Schabers sind feststehende Mischwerkzeuge angeordnet. Diese bestehen aus einem rohrförmigen Mittelteil 26, an welchem Mischflügel 27 befestigt sind, Der rohr£orw mige Mittelteil 26 umgibt die Hohlaehse 18 in ihrem unteren Bereich und ist in seinem unteren Teil abgesetzt, wo er die Lagerung für den Lagerteil 24 bildet. Im Boden des Behilterunterteiles 6 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welche ein Fortsatz des rohrförmigen Mittelteiles 26 einrastet, wodurch dieser und damit auch-die feststehenden Mischwerkzeuge gegen eine Verdrehung gesichert sind0 Die Mischflüge,l 27 weisen zweckmäßig Leitflächen mit zur Hohlachse 18 geneigter Ebene auf, wodurch gewährleistet ist, aus das im Behälter 6, 7 angeordnete Produkt be.m Mischvorgang nach unten abgeleitet wird, wodurch der Mischvorgang gefördert und das gemischte Produkt der Ausgabeöffnung 10 zugeleitet wird.
  • Oberhalb der feststehenden Mischwerkzeuge sind bewegbare Mischwerkzeuge angeordnet, die auf einer auf der derHohlachse 18 drehbar gelagerten Hülse 28 befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig.1 bestehen die bewegbaren Mischrerkzeuge aus zwei seitlich von der Hülse 2ç abstehenden abgevinkelten Knetarmen 29. Das obere Ende der Welse 28 ist mit der Welle 19 ilber eine geeignete Kupplungsaorrichtung verbunden, so daß die Hülse 28 von der Welle 19 angetrieben wird. Hiezu können beispielsweise die Welle 19 und die Hülse 28 mit miteinander fluchtenden Bohrungen versehen sein, in welche ein Mitnehmerstift eingesetzt wird.
  • Weiters ist am obersten Ende der Welle 19 eine Rille vorgesehen, in welcher ein Sperriegel 30 eines sich im Deckel 31 des Behälters 6, 7 befindlichen Schlosses 32 eingreifen kann. Da der Sperriegel 30 nur lose in der Rille der Welle 19 sitzt, behindert er nicht die Drehbewegung dieser Welle. Ein Abheben des Deckels 31 ist aber bei in die Nut eingerastetem Sperriegel 30 nicht möglich, so daß nur den einen Schlüssel besitzenden Personen ein Nachfüllen der Ausgangsstoffe in den Vorratsbehälter möglich ist. Dadurch kann die Anzahl der ausgegebenen Portionen genau kontrolliert werden.
  • An der Hülse 28 sind weiters Mitnehmer 33 befestigt, die an den Flügeln 22 des Schabers anliegen und diesen in Drehbevegung versetzen.
  • Die Steuerung der rühlvorrichtung erfolgt entweder über einen Thermostat 34, dessen Fühler an der Wand des Gehäuseunterteiles 6 anliegt, oder über eine DichtigkeitsleBeinrichtung, die im Behälterunterteil 6 angeordnet ist.
  • Diese Dichtigkeitsmeßeinrichtung besteht aus einem Meßflügel 35, der an einem Hebelsarm 36 befestigt ist, welcher bei 36' im Boden des Behälterunterteiles 6 drehbar gelagert ist. Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist dieser Hebelsarm 36 durch eine Feder 37 belastet, wobei die Federspannung beispielsweise durch eine Stellschraube 38 einstellbar ist. Der Hebelsart 36 wirkt mit einem Mikroschalter 39 zusammen, der das Ein- und Ausschalten der Kühlvorrichtung steuert.
  • Der Schwenkbereich des Hebels armes 36 ist durch Anschläge 40 begrenzt. Durch die Mischwerkzeuge sowie durch die Schaber wird das sich im Behälter befindliche Produkt in Drehung versetzt. Ist dieses Produkt verhältnismäßig steif, also bereits stark gefroren, so wird durch die Drehbewegung der Meßflügel 35 mit dem Hebels arm 36 gegen die tragt der Feder verschwenkt, wodurch der Mikroschalter 39 betätigt und die ruhleinrichtung ausgeschaltet wird. Ist das Produkt noch verhAltnismäßig dünnflüssig, so wird der Meßflügel 35 nicht mitgenommen, die Kühlvorrichtung bleibt daher eingeschaltet.
  • je nachdem, ob mit der erfindungsgemäßen Vorricktung gefrorene, jedoch noch ffleßfähige Erfrischungsprodukte oder gektthlte Getränke ausgegeben werden solchen, wird wahlweise die Steuerung der Kühlvorrichtung mittels der Dichtigkeitsmeßeinrichtung oder mittels des Thermostaten vorgenommen Die Umschaltung der Steuerungsmöglichkeit kann hiebei durch einen az Gehäuse angebrachten Schalter vorgenommen werden.
  • Am Gehäuse 1 sind beleuchtete Produkt-Anzeigeschilder 41 vorgesehen, deren Leuchtquellen gleichzeitig mit der ttmschaltung der Steuerung der Kühlvorrichtung ein- oder ausgeschaltet werden, so daß mit dieser Umschaltung auch gleichzeitig die richtige Produktanzeige gewährleistet ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig.1 - 4 dadurch, daß die Schaber 22 nicht über Mitnehmer von der Hülse 28 angetrieben werden, sondern daß diese Schaber direkt an mit der Hülse 28 verbundenen Armen 42 befestigt sind. Weiters sind die bewegbaren Mischwerkzeuge bei dieser Ausführungsfonn von bewegbaren Nisch£Iügeln 43 gebildet, die ebenso wie die feststehenden Flügel 27 zur Hohlachse 18 geneigte Leitflächen aufweisen können, wodurch sich ein Kreislauf des im Behälter befindlichen Produktes in vertikaler Richtung ergibt, der das Durchmischen des Produktes und dessen gewünschte konsistenz in vorteilhafter Weise beginstigt.
  • Außerdem ist bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform am Hebelarm 36 der Dichtigkeitsmeßeinrich tung kein Meßflllgel vorgesehen, sondern es sind die feststehenden Rtthrwerkzeuge 27 um einen geringen Winkelbereich verdrehbar gelagert und wirken mit einem Ansatz 44 des Hebelsarmes 36 zusammen. Ist die Festigkeit des im Behälter angeordneten Produktes groß, so werden durch das in Drehung versetzte Produkt die feststehenden Mischwerkzeuge 27 mitgenommen und um den geringen Winkelbereich verschwenkt, wodurch wiederum Über den Ansatz 44 und den Hebel arm 36 der Mikroschalter im Sinne einer Ausschaltung der Kühlvorrichtung betätigt wird.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einrichtung zur Steuerung der Kühlanlage einer Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten, die einen von der Kühlanlage gekühlten Behälter aufweisen, in welchem wenigstens teilweise rotierende Mischwerkzeuge angeordnet eindw dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (6,7) ein verschwenkbarer Meßflügel (35,27) angeordnet ist, der mit einer Schaltvorrichtung für die Kühlanlage (2,3,1,17) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfltigel (35,27) auf einen die Schaltvorrichtung fur' die Kühlanlage (2,3,4,17) betätigenden, durch de Kraft einer Feder (37) od. dgl. belasteten Hebel (36) einwirkt, wobei die Größe dieser kraft, beispielsweise durch Veränderung der Federspannung, einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßflügel (35) mit dem Hebel (36) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der MeßElUgel (27) von einem im Gehäuse von einem geringen Winkelbereich schwenkbar gelagerten Teil (27) der Mischwerkzeuge gebildet ist, der bei seiner Schwenkbewegung mit dem Hebel (36) zusammenwirkt (Fig. 5,6).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36). einen ii Stromkreis der Kühlanlage angeordneten Schalter (39) betätigt.
6. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Hebels (36) durch Anschläge (40) begrenzt ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091825A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-19 THORN EMI Appliances Limited Herstellung von zum Konsum bestimmter Nahrungsmittel oder Getränke
WO2004075651A1 (en) * 2003-02-25 2004-09-10 Francesco Bravo Machine for the production of ice-cream portions equipped with a feeding device for a preparation

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