DE2224672A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von luft - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von luftInfo
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- A01G15/00—Devices or methods for influencing weather conditions
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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- Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)
Description
(H 67β) 790/C79 &
lllk^ll
18# 5>
1972
Sm/kr
Verfahren und Vorrichtung zur Entnebelung von Luft
I Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
;: Entnebelung von Luft durch Abkühlen und anschließendes Erwärmen,
Si bei dem die Luft mit Hilfe eines Gebläses zuerst durch einen Ver-
' dämpfer und hierauf durch einen Verflüssiger, die beide Bestand-
1 teil eines geschlossenen Kältemittelkreislaufes sind, hindurchgeleitet
wird, wobei das Gebläse in Strömungsrichtung der Luft gesehen hinter dem Verflüssiger angeordnet ist.
Es sind bereits derartige Entnebelungsverfahren bekannt und auch
Ij mit Erfolg angewandt worden. Bei den Geräten, die hierbei verweni
det werden, wird der Nebel in Form von Wasser aus dem durch die
;' 309882/0021
Geräte geführten Luftstrom auskondensiert, wobei der dae Gerät
verlassende Luftstrom wärmer ist als der nebelhaltige Luftstrom, der in das Gerät eintritt. Dieser Wärmegewinn, der bei den bekann
ten, nach dem gleiohen Prinzip arbeitenden Luftentfeuohtern für geschlossene Räume stört und demzufolge nach außen abgeführt werden
muß, ist bei diesem in einem offenen System arbeitenden Geräten gerade von besonderem Vorteil, da er zusammen mit dem unter
sättigten Zustand des austretenden Luftstroms eine Entnebelung
weiterer ümgebungsluft, die nicht durch die Geräte strömt, ermöglicht.
Die Einstellung der Temperaturen am Ein- und Ausgang der Geräte erfolgt in Abhängigkeit von der Zustandsänderung der
Luft in den Geräten von selbst (DT-OS 2 0l8 585).
Obwohl diese Entnebelungsgeräte einen im Vergleich zu anderen
Entnebelungsverfahren sehr geringen Energiebedarf haben, hat es sich gezeigt, daß vor allem bei kleinerer Nebeldichte und
stärkerem Wind mehr Energie aufgewendet werden muß als eigentlich erforderlich ist. Die Ursache hierfür ist die geforderte
Blasstärke der Geräte, die von den Windverhältnissen abhängig ist und eine Mindestgröße nicht unterschreiten darf, wenn ein
vom Gerät aus genügend weitrechender Entnebelungseffekt erzielt
werden soll. Da jedoch die gesamte Luftmenge pro Zeiteinheit, |! die zu der geforderten Blasstärke jeweils gehört, Verdampfer und
ij Verflüssiger des Kältemittelkreislaufes passieren muß, ist der
309882/0021
Energieaufwand für das Betreiben des Kreislaufes proportional dieser Luftmenge. Hinzu kommt, daß der Verdampfer dee Oerätes
bei tiefen Temperaturen vereist und sich hierdurch ein größerer Energieaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene
Verfahren zur Entnebelung von Luft bezüglich des Energieaufwands zu verbessern und den Energieaufwand optimal an die
klimatischen Verhältnisse, insbesondere an die Nebeldichte, anzupassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Verflüssiger und j Gebläse nebelhaltige Zusatzluft bezüglich ihrer Menge einstellbar
eingeleitet wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, die Luftj
menge pro Zeiteinheit, die durch Verflüssiger und Verdampfer strömt, den jeweils vorliegenden klimatischen Bedingungen anzupassen
und damit den Energieaufwand auf das gerade noch Erforderliche zu begrenzen. Diese Maßnahme ist vor allem dann von
Vorteil, wenn einerseits wegen geringerer Nebeldichte nicht der Einsatz der vollen Leistung des Gerätes notwendig ist und andererseits
wegen den Windverhältnissen die Blasstärke einen Mindestwert nicht unterschreiten soll.
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H -Jr-
Es ist hierbei besonders günstig, wenn die Menge der zwlsohen
Verflüssiger und Gebläse eingeleiteten Zusatzluft steuerbar ist, wobei eine automatische Steuerung das Verfahren besonders einfach
macht.
Ein weiterer Vorteil bezüglich der angestrebten optimalen Energieausnutzung
kann erreicht werden, wenn jede Eisbildung an der Oberfläche des Verdampfers mit Hilfe eines Gefrierschutzmittels,
das auf die Oberfläche gesprüht wird, verhindert wird. Auch dieses
Zusätzverfahren kann in Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur
am Verdampfer automatisch arbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit Vorteil mit Geräten durchgeführt, bei denen der Verdampfer, der Verflüssiger und das
Gebläse hintereinander in einem gemeinsamen zweiseitig offenen Gehäuse angeordnet sind. Das Gehäuse weist hierbei erfindungsgemäß
zwischen Verflüssiger und Gebläse einen verschließbaren Einlaß für die Zusatzluft auf, dessen Verschluß steuerbar ist. Diese
Steuerung kann automatisch erfolgen. Eine selbsttätig arbeitende automatische Steuerung dieser Art besteht mit Vorteil aus
einem Nebeldichtemesser, einem Signalumformer mit Rechenwerk und einem Stellantrieb, der auf den Verschluß der Zusatzluftöffnung
wirkt.
Entsprechend der weiteren Ausgestaltung des Verfahrens besitzt ein solches Entnebelungsgerät mit Vorteil einen Flussigkeitsver-
309837/0021 ./·
teiler, mit dessen Hilfe die Oberfläche des Verdampfers mit einem Gefrierschutzmittel besprüht werden kann. Die Sprühdüsen
des FlUssigkeitsverteilers sind hierbei über einen Absperrhahn
mit einem Vorratsbehälter für Gefrierschutzmittel
! verbunden. Es ist zweckmäßig, den Absperrhahn automatisch be-
, tätigbar zu gestalten, so daß der Flüssigkeitsverteiler bei Un-,
terschreiten einer Oberflächentemperatur von 0 0C am Verdampfer
von selbst in Tätigkeit tritt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der
! Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Ij In der Figur sind in einem Gehäuse 1 ein Verdampfer 2, ein Ver-
i: flüssiger 3 und ein Gebläse 4 hintereinander angeordnet. Das Ge-
!' häuse 1 ist beidseitig offen. Bei 5 tritt nebelhalt ige. Luft in
i; das Gehäuse 1 ein, durchströmt den Verdampfer 2 unter Abkühlung
i: und Wasserkondensation, den Verflüssiger j5 unter Erwärmung und
\ tritt bei 6 trocken und warm aus dem Gehäuse 1 aus. Die bei β aus·
j tretende Luft ist wärmer als die bei 5 eintretende und befindet
sich in einem untersättigten Zustand. Sie vermag deshalb noch
i; weitere, nicht durch das Gerät strömende Umgebungsluft zu ent-
μ nebeln. Der Verdampfer 2 und der Verflüssiger 3 sind Teile eines
.[ geschlossenen Kältemittelkreislaufes 7» der außerdem einen Käl-,
temittelverdichter 8 und ein Ventil 9 enthält.,
309882/0021
Das Gehäuse 1 besitzt zwischen Verflüssiger 3 und Gebläse 4
erfindungsgemäß ein Einlaßrohr 10 für Zusatzluft. Im Einlaßrohr 10 ist ein bezüglich der Zusatzluftmenge einstellbarer Verschluß
11, beispielsweise eine den offenen Querschnitt des Einlaßrohres 10 verändernde drehbare Klappe angeordnet. Mit besonderem Vorteil
wird der Verschluß 11 von einem Stellantrieb 12 aus betätigt, welcher von einem Rechenwerk 13 gesteuert wird. Das Rechenwerk
13 wird aufgrund von Eichversuchen auf optimale Einstellungen programmiert. Dem Rechenwerk 13 ist ein Signalumformer
14 vorgeschaltet, der Primärsignale von einem Nebeldichtemesser 15» beispielsweise einem optisch arbeitenden Gerät, erhält.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, die aus den Bauteilen 10 bis 15 besteht, ermöglicht das Aufrechterhalten einer konstanten
Blasstärke des Gebläses 4, bei einem veriablen, optimal auf die Nebeldichte bezogenen Energieaufwand für den Kältemittelkreislauf
7·
Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Optimierung des Energieaufwandes
kann durch eine weitere Zusatzeinrichtung erreicht werden, die einen Flüssigkeitsverteiler 1β mit SprUhdüsen 17 und
! einen Vorratsbehälter 18 für Gefrierschutzmittel besitzt. Die
; Sprühdüsen 17 sprühen das Gefrierschutzmittel bei Temperaturen
unter 0 0C am Verdampfer 2 auf die Oberfläche des Verdampfers 2,
309882/0021 m/'
j wodurch eine Eisbildung und damit eine Leistungsverminderung,
die durch erhöhte Energiezufuhr ausgeglichen werden m üßte, des Kältemittelkreislaufes 7 verhindert wird. Es ist zweckmäßig, wie
in der Figur sohematisoh angedeutet, den Absperrhahn 19 automa-
, tisoh in Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur des Verdichters
2 zu betätigen. Hierzu ist ein Thermoelement 20 am Verdampfer 2 vorgesehen, welches bei Unterschreiten einer Oberflächentemperatur
von 0 0C am Verdichter 2 über ein Schaltwerk 21 und
einen Stellantrieb 22 den Absperrhahn 19 öffnet.
Ij Unterhalb des Verdampfers 2 befindet sich ein Sammelbehälter
für Kondenswasser mit einem Ablaß 24.
Bei einem Entnebelungsgerät der beschriebenen Art betrug der
Luftdurchsatz 200 kg/seo bei einer Lufttemperatur von 2 0C. Die
Nebeldichte betrug 0,2 g Wasser pro vor Luft, was einer Sichtweite von etwa 60 Meter entspricht. Zusätzlich wurden mit dem
Gerät bei diesem Versuch etwa 1 500 kg/sec nebelhaltige Luft entnebelt, welche nicht duroh das Gerät strömte. Die Oberflächentemperatur
des Verdampfers war -2 0C, die Temperatur am Verflüssiger
8 0C und die Temperatur der das Gerät verlassenden
Luft 5 0C.
Bei geschlossenem Einlaßrohr 10 und ohne Benutzung von Gefrierschutzmittel
betrug der gesamte Energieaufwand einschließlich der Antriebsenergie für das Gebläse 360 kW. Dieser Energieauf-
309882/0G21 ./.
wand konnte ohne daß sich die Gesamtmenge entnebelter Luft änderte,
auf 290 kW, d.h. um etwa 20 % dadurch gesenkt werden,
daß durch öffnen des Einlaßrohres für Zusatzluft nicht mehr der Gesamtluftdurchsatz duroh den Verdampfer strömte und durch
Aufsprühen von Gefrierschutzmittel eine Vereisung des Verdampfers verhindert wurde. Hierbei wurde das Einlaßrohr so weit geöffnet,
daß 60 kg/sec Zusatzluft durch das Einlaßrohr und I4o kg/sec
durch den Verdampfer strömten. Diese Senkung des Energieaufwands kann bei noch geringerer Nebeldichte weiter verbessert
werden.
!' 7 Patentansprüche
j; 1 Blatt Zeichnungen
j; 1 Blatt Zeichnungen
3 0 9 8 8 ? / 0 0 ? 1
Claims (1)
- MNDE AKTIENGESELLSCHAFT18. 5. 1972 Sm/krPatentansprüchel.j Verfahren zur Entnebelung von Luft durch Abkühlen und anschließendes Erwärmen, bei dem die Luft rait Hilfe eines Gebläses zuerst durch einen Verdampfer und hierauf durch einen Verflüssiger, die beide Bestandteile eines geschlossenen Kältemittelkreislaufes sind, hindurchgeleitet wird, wobei das Gebläse in Strömungsrichtung der Luft gesehen hinter dem Verflüssiger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verflüssiger (j5) und Gebläse (1O Zusatzluft bezüglich ihrer Menge einstellbar eingeleitet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Zusatzluft in Abhängigkeit von der Nebeldichte, vorzugsweise automatisch, gesteuert wird.!^•Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ildie Oberfläche des Verdampfers (2) bei Unterschreiten einer Oberflächentemperatur von 0 °C, vorzugsweise automatisch, mit einem Gefrierschutzmittel besprüht wird.LINDE AKTIENGESELLSCHAFT4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der der Verdampfer, der Verflüssiger und das Gebläse hintereinander in einem gemeinsamen, zweiseitig offenen Gehäuse angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwischen Verflüssiger (j5) und Gebläse (4) ein verschließbares Einlaßrohr (10) für Zusatzluft aufweist, dessen Verschluß (11), vorzugsweise automatisch, steuerbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) einen Stellantrieb (12) aufweist, welcher über ein Rechenwerk (13) und einem Signalumformer (14) mit einem Nebeldichtemesser (15) in Verbindung steht.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen auf die äußere Oberfläche des Verdampfers (2) gerichteten Flüssigkeitsverteiler (16), vorzugsweise mit einer oder mehreren Sprühdüsen (17), welcher mit einem Vorratsbehälter (18) für ein Gefrierschutzmittel in Verbindung steht.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsverteiler (16) ein Absperrhahn (19) vorgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur des Verdampfers (2), vorzugsweise automatisch betätigbar, ist.309882/00
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224672 DE2224672A1 (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von luft |
CH542873A CH564129A5 (de) | 1972-05-19 | 1973-04-16 | |
JP48049886A JPS4967399A (de) | 1972-05-19 | 1973-05-07 | |
CA171,461A CA1003297A (en) | 1972-05-19 | 1973-05-15 | Method of and apparatus for defogging a roadway, landing strip or the like |
IT24084/73A IT987436B (it) | 1972-05-19 | 1973-05-15 | Procedimento e dispositivo per liberare dalla nebbia un vasto settore dello spazio |
US00360909A US3851822A (en) | 1972-05-19 | 1973-05-16 | Method for defogging a roadway, landing strip or the like |
GB2383673A GB1386535A (en) | 1972-05-19 | 1973-05-18 | Dispersing fog over a large elongated spatial zone |
FR7318242A FR2185728B3 (de) | 1972-05-19 | 1973-05-18 | |
US05/576,116 US3952950A (en) | 1972-05-19 | 1975-05-09 | Apparatus for defogging a roadway, landing strip or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224672 DE2224672A1 (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224672A1 true DE2224672A1 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5845434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224672 Pending DE2224672A1 (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2224672A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707953U1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-07-14 | Wetzler, Robert, 7964 Kisslegg | Gerät zum Entfeuchten und Heizen mittels Luft |
-
1972
- 1972-05-19 DE DE19722224672 patent/DE2224672A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707953U1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-07-14 | Wetzler, Robert, 7964 Kisslegg | Gerät zum Entfeuchten und Heizen mittels Luft |
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