DE2224294A1 - Wassererhitzer fuer eine heizungsanlage, mit einem vorzugsweise durch verbrennungsgase beheizbaren waermeuebertrager - Google Patents

Wassererhitzer fuer eine heizungsanlage, mit einem vorzugsweise durch verbrennungsgase beheizbaren waermeuebertrager

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Erwin Witzki
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Junkers and Co GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description

Junkers 628 PLI 1-Fu/Vo 17.Mai 1972
JUNKERS & CO. GMBH, in Werhau/Neckar
Wassererhitzer für eine Heizungsanlage, mit einem vorzugsweise durch Verbrennungsgase beheizbaren Wärmeübertrager
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wassererhitzer für eine Heizungsanlage, mit einem vorzugsweise durch Verbrennungsgase beheizbaren Wärmeübertrager für das Umlaufwasser, welches über ein Umsteuerventil wahlweise zu den Heizkörpern der Heizungsanlage oder zu einem Wärmetauscher für die Bereitung von warmem Brauchwasser leitbar ist, und ferner mit einem Temperaturregler für die Brauchwasser-Auslauftemperatür, welcher die Heizleistung des Brenners nach Massgabe der Sollwertabweichung dieser Temperatur steuert.
Bei den bekannten Geräten dieser Art wird beim Zapfen von warmem Brauchwasser der gesamte Umlaufwasserdurchfluss zu dem Wärmetauscher für das Brauchwasser umgelenkt. Bei Geräten, welche eine verhältnismässig grosse Wärmekapazität des Wärmeübertragers und der übrigen im Gerät untergebrachten Teile des Umlaufwasserkreises haben, kann es beim Zapfen von Brauchwasser zu einem unangenehmen Überschwingen der Auslauftemperatur des Brauch-
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wassers gegenüber dem eingestellten -Sollwert kommen. Diese Erscheinung kann insbesondere dann auftreten, wenn gemäss einer grossen Wärmeanforderung der Heizungsanlage der Innenkörper des Gerätes sowie alle anderen Teile des Wasserumlaufkreises durch hohe Vorlauftemperaturen stark aufgeheizt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wassererhitzer der , eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, dass bei Brauchwasserentnahme ein Überschwingen der Brauchwassertemperatur über den eingestellten Sollwert sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Temperaturregler für die Brauchwasser-Auslauftemperatur ausser der Heizleistung des Brenners auch den Umlaufwasserdurchfluss durch den Wärmetauscher für das Brauchwasser steuert, derart, dass der Umlaufwasserdurchfluss zumindest gedrosselt, vorzugsweise jedoch ganz abgesperrt ist, sobald und solange der Istwert der Brauchwasser-Auslauftemperatur um einen vorgegebenen Mindestwert über dem Sollwert liegt.
Dadurch ist erreicht, dass nur dann ein Wärmetransport aus dem Umlaufwasserkreis zum Wärmetauscher für das Brauchwasser stattfinden kann, wenn die Auslauftemperatur des Brauchwassers einen vorgegebenen, vorzugsweise nur wenig über der Solltemperatur liegenden Wert unterschreitet. Dem Wärmetauscher für das Brauchwasser wird also gegebenenfalls in einer ersten Phase der Brauchwasserentnahme die Wärme aus dem Umlaufwasserkreis in einzelnen Schüben dosiert zugeführt, bis die Temperatur des Umlaufwassers auf einen nahe an der Solltemperatur des Auslaufwassers liegenden Wert abgesunken ist. Danach gibt der Brauchwasser-Temperaturregler den Weg des Umlaufwassers zum Wärmetauscher für das Brauchwasser völlig frei, worauf der Brenner mit einer der Wärmeanforderung des Brauchwassers entsprechenden Leistung in Betrieb genommen wird.
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Eine besonders zweckmässige Anordnung ergibt sich, wenn das Umsteuerventil mit einer dritten Schaltstellung versehen ist, in welcher der Umlaufwasserdurchfluss zur Heizungsanlage und zum Wärmetauscher für das Brauchwasser unterbrochen ist, und * ; wenn der Brauchwasser-Temperaturregler auf die Mittel zur Einstellung des Umsteuerventils auf die dritte Schaltstellung einwirkt. '
Der Umlaufwasserdurchfluss durch den Wärmetauscher für das Brauchwasser kann in der ersten Phase der Brauchwasserentnahme, auch durch ein zusätzliches Absperrventil unterbunden werden, das zwischen dem Umsteuerventil und dem Brauchwasserbereiter' angeordnet ist. In diesem Falle kann ein herkömmliches Umsteuerventil mit nur zwei Schaltstellungen verwendet werden. Das zusätzliche Absperrventil könnte aber auch im äusseren Heizkreis zwischen dem Umsteuerventil und den Heizkörpern angeordnet sein.
Eine einfache Ausführung eines Umsteuerventils mit drei Schaltstellungen ergibt sich, wenn dass Umsteuerventil einen axial beweglichen Schaltstift hat, auf welchem zwei Ventilschliessglieder verschiebbar gelagert sind, zwischen denen eine Druckfeder angeordnet ist, welche die beiden Schliessglieder gegen feste Mitnehmer des Schaltstiftes drückt, und wenn ferner der Schaltstift mitsamt den beiden Schliessgliedern zwischen zwei einander zugekehrten Ventilsitzen In drei axial hintereinanderliegende Schaltstellungen bewegbar ist, wobei in der mittleren Schaltstellung beide Schliessglieder auf den Ventilsitzen aufliegen und in jeder der beiden äusseren Schaltstellungen jeweils ein Schliessglied durch den Mitnehmer vom zugeordneten Ventilsitz abgehoben ist.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei Wassererhitzern mit Umsteuerventilen verwirklicht werden, die von einem hydraulischen
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Stellglied betätigt sind, welches zwei Druckkammern hat, von denen die eine an die Förderseite und die andere an die Saugseite der Umwälzpumpe angeschlossen ist und die untereinander über einen Druckausgleichskanal verbunden sind, welcher von einem elektromagnetischen Steuerventil überwacht ist, das bei Brauchwasserentnahme anspricht und dabei die Druckverhältnisse in den beiden Druckkammern so verändert, dass der Umlaufwasserdurchfluss zu den Heizkörpern unterbrochen wird.
Bei derartigen Wassererhitzern wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Brauchwasser-Temperaturregler über einen Impulsgenerator auf das Steuerventil einwirkt, welches nach Massgabe der Impulsfrequenz bzw. des Einschaltverhältnisses der Impulse den wirksamen Querschnitt des Druckausgleichskanals verändert.
Dadurch kann auf einfache Weise das Umsteuerventil entsprechend der Wäriaeanforderung des Brauchwassers in jede gewünschte Stellung überführt werden. Der Impulsgenerator kanif zweckiaässdg eine 2-Punkt· Charakteristik aufweisen und so ausgelegt sein, dass er das Steuerventil im Sinne eines Umschaltens auf den Brauchwasserbereiter betätigt, kurz bevor sich die Brauchwasser-Auslauftemperatur auf den Sollwert abgesenkt hat und der Brenner zu arbeiten beginnt.
Nach der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dass der Brauchwasser-Temperaturregler über einen zweiten Impulsgenerator auf ein Magnetventil im Bypass eines das Gasventil des Brenners betätigenden hydraulischen Stellgliedes einwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung so getroffen, dass der Brauchwasser-Temperaturregler einen Spannungsteiler aufweist, welcher durch einen wärmeabhängigen Widerstand als Istwertgeber am Auslauf des Brauchwassers und durch ein
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Potentiometer als Sollwertgeber gebildet ist, und dass an den
Mittelabgriff des Spannungsteilers die Steuereingänge der beiden Impulsgeneratoren in Parallelschaltung angeschlossen sind. Dabei ist vorgesehen, dass durch den einen,Impulsgenerator das dem Umsteuerventil zugeordnete Magnetventil und durch den zweiten Impulsgenerator ein Magnetventil im Bypass einer den Gasventil des Brenners zugeordneten Wassermangelsicherung angesteuert ist.
Schliesslich ist in der Kaltwasserzufuhr des Brauchwasserbereiters in an sich bekannter V/eise ein hydraulischer Druckschalter vorgesehen, welchem ein elektrischer Umschalter zugeordnet ist.
Der bewegliche Schaltkontakt des Umschalters ist an die Stromversorgung angeschlossen, wogegen der eine Gegenkontakt mit dem Anschluss der Wicklung des dem Umsteuerventil zugeordneten Magnetr ventiles und der zweite Gegenkontakt mit Schaltmitteln des Brauchwasser-Temperaturreglers verbunden ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein gasbeheizter Wassererhitzer für eine Heizungsanlage mit einem Brauchwasserbereiter schematisch dargestellt.
Der Viassererhitzer hat einen Brenner 10, dessen Flammen einen
Wärmeübertrager 11 erhitzen, durch dessen lamellenblock 11 eine
Rohrschlange für das Umlaufwasser hindurch geführt ist. Die Gaszufuhr zum Brenner 10 erfolgt aus einer Gaszufuhrleitung 12 über ein Gas-Sicherheitsventil 15 mit einem Schliessglied H, welches von einem allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichneten, als
Wassermangelsicherung wirkenden hydraulischen Druckschalter gesteuert ist.
Der Druckschalter 15 ist durch eine Membran. 16 in eine Hochdruckkammer 17 und eine Niederdruckkammer 18 unterteilt, wobei die
Membran 16 über ein Stellglied 19 auf das Schliessglied H des
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Gasventiles 13 einwirkt. Das Schlieseglied 14 steht andererseits unter dem Einfluss einer Schliessfeder 20. Die HochdrHickkannner 17 und die Niederdruckkammer 18 sind durch einen Hochdruckkanal 21 bzw. einen Niederdruckkanal 22 an den Wasserumlauf angeschlossen. Die Hochdruckkammer 17 ist über den mit einer an sich bekannten Langsamzündeinrichtung 25 versehenen Hochdruckkanal 21 mit einer' Rücklaufleitung 24- des Wasseruralaufweges auf der Förderseite einer Umwälzpumpe 25 verbunden. Die Niederdruckkammer 18 ist dagegen über den Niederdruckkanal 22 mit einer Vorlaufleitung 26 verbunden. Ausserdem sind die beiden Kammern 17 unr 18 durch einen Kanal 27 als Bypass miteinander verbunden, der von einem kleinen Magnetventil 28 als Steuerventil überwacht ist. Zum Öffnen des Gas-Sicherheitsventiles 13 muss zwischen der Hochdruckkammer 17 und der Niederdruckkammer 18 eine Druckdifferenz aufgebaut werden, welche sich nur bilden kann, wenn das Magnetventil 28 mindestens teilweise geschlossen ist.
Das im Wärmeübertrager 11 erhitzte V/asser gelangt über die Vorlaufleitung 26 bis an eine Abzweigstelle und von derselben entweder über eine VorlaufZweigleitung 29 zu den schematisch angedeuteten Heizkörpern 30 der Sammelheizungsanlage oder über eine zweite VorlaufZweigleitung 31 in einen Wärmetauscher 32 für das Bereiten von warmem Brauchwasser. Der Wärmetauscher 32 arbeitet nach dem Durchlauf-Prinzip mit Wärmevorrat. Von den Heizkörpern 30 der Sammelheizungsanlage führt eine RücklaufZweigleitung 33
bis zu einer Vereinigungsstelle mit der von dem Wärmetauseher kommenden RücklaufZweigleitung 34. In dieser Vereinigungsstelle der beiden RücklaufZweigleitungen 33 und 34 ist ein allgemein mit der Bezugsziffer 35 bezeichnetes Dreiwegeventil angeordnet. Von dem Dreiwegeventil 35 führt eine Rücklaufleitung 36 zur Umwälzpumpe 25, von der die Rücklaufleitung 24 zurück zum Wärmeübertrager 11 führt.
Das Brauchwasser fliesst von einer Kaltwasserzuleitung 37 über
einen an sich bekannten hydraulischen Druckschalter 38 und eine
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Leitung 39 durch eine in den Brauchwasser-Wärmetauscher 32 eingesetzte Rohrschlange 40 hindurch über eine Auslaufleitung 41 zu einem Zapfventil 42, an dem warmes Brauchwasser entnommen werden kann. Der Druckschalter 38 ist durch eine Membran 43 in eine Hochdruckkammer 44 und eine Niederdruckkammer 45 unterteilt. Die Membran 43 beeinflusst einerseits einen Wassermengenregler 46 und andererseits einen elektrischen "Umschalter, welcher einen beweglichen Schaltkontakt 47 und zwei Gegenkontakte 48,49 aufweist und durch welchen die Umsteuerbewegung des Dreiwegeventiles 35 bewirkt wird. Das kalte Wasser fliesst aus der Hochdruckkammer über ein Venturi 50, dessen Sograum über einen Niederdruckkanal 51 mit der Niederdruckkammer 45 des hydraulischen Druckschaiters 38 verbunden ist*
Das im Wärmeübertrager 11 erhitzte Umlaufwasser gelangt über die Vorlaufleitung 26 zur Abzweigstelle der beiden VorlaufZweigleitungen 29 und 31· Abhängig von der Stellung des Dreiwegeventiles 35 gelangt das erhitzte Umlaufwasser entweder bei Entnahme von warnein Brauchwasser über die VorlaufZweigleitung 31> den Wärmetauscher 32 und die RücklaufZweigleitung 34 zur Rücklaufleitung 36, 24 oder bei umgesteuerten Dreiwegeventil 35 über die Vorlaufzweigleitung 29, die Heizkörper'30 und die RücklaufZweigleitung 33 zur Rücklaufleitung 36, 24. Das erfindungsgemäss ausgebildete Dreiwegeventil 35 kann ausser den beiden Umschalt-Endstellungen auch eine Zwischenstellung einnehmen, in welcher das Dreiwegeventil 35 den Umlaufwasserdurchfluss sowohl über den Brauchwasser-Wärmetauscher 32 als auch über die Heizkörper 30 der Sammelheizungsanlage absperrt.
Das Dreiwegeventil 35 ist hydraulisch durch eine Druckdifferenz im Umlaufwassersystem gesteuert. Zu diesem Zweck ist das Dreiwegeventil 35 in bekannter Weise mit einem allgemein mit der Bezugsziffer 52 bezeichneten Membranschalter verbunden, der mit dem Ventil-eine Baueinheit bildet. Der Membranschalter 52 weist eine erste Druckkammer 53 und eine zweite Druckkammer 54 auf, welche
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durch eine Membran 56 voneinander getrennt sind. In die Druckkammer 54 mündet die von den Heizkör-pern 30 ankommende Rücklaufzweigleitung 33» wogegen die Druckkammer 53 durch eine Leitung 55 mit der Rücklaufleitung 24 auf der Vorderseite der Umwälzpumpe 25 verbunden ist.
Der Membran 56 ist ein mit einem·Schaltstift 57 versehener Membranteller 58 zugeordnet, welcher unter dem Einfluss einer Ventilfeder 59 steht. Der Schaltstift 57 ist mit zwei· Mitnehmern 60 und 61 versehen, zwischen welchen zwei Schliessglieder 62 und 63 axial auf dem Schaltstift 57 bewegbar angeordnet sind. Eine zwischen den Schliessgliedern 62, 63 angeordnete Druckfeder 64 sucht dieselben an den Mitnehmern 60, 61 in Anlage zu halten. Das Schliessglied 62 ist einem Ventilsitz 65 zugeordnet, welcher in der Trennwand des Membranschalters 52 den Durchgang aus der zweiten Druckkammer 54 in eine Ausgangskammer 66 des Dreiwegeventiles 35 bildet. Dem Schliessglied 63 ist ein zweiter Ventilsitz 67 zugeordnet, über welchen die vom Wärmetauscher 32 kommende RücklaufZweigleitung 34 in die Ausgangskammer 66 einmündet. Des weiteren ist in der Trennwand zwischen der ersten Druckkammer 53 des Membranschalters 52 und der Ausgangskammer 66 des Dreiwegeventiles 35 ein Ventilsitz 68 vorgesehen, welchem das Schliessglied 69 eines Magnetventiles 70 zugeordnet ist.
Der bewegliche Schaltkontakt 47 des durch den Druckschalter 38 beim Übergang von Heizung auf Brauchwasserbereitung umschaltbaren Umschalters ist an die Stromversorgung angeschlossen, wogegen der eine Gegenkontakt 48 mit der Wicklung 77 des Magnetist
ventiles 70 verbunden/und an den zweiten Gegenkontakt 49 elektronische Schaltmittel eines Temperaturreglers für die Brauchwasser-Auslauf temperatur angeschlossen sind. Zwei elektronische Impulsgeneratoren 71 und 72, durch welche die beiden Magnetventile 28 und 70 mit schnell aufeinanderfolgenden Impulsen beaufschlagt werden, sind zueinander parallel geschaltet und über einen Spannungsteiler angesteuert. Der Spannungsteiler ist durch einen
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temperaturabhängigen Widerstand 73, -welcher als Istwertgeber der Auslauftemperatur wirkend in wärmeleitender Verbindung mit der Auslaufleitung 41 des Brauchwasserbereiters steht, und durch ein einstellbares, als Sollwertgeber der Brauchwassertemperatur wirkendes Potentiometer 74 gebildet. Der Mittelabgriff, des Spannungsteilers ist.an dem beweglichen Kontaktarm 75 des Potentiometers 74 angeschlossen, an welchem sowohl der. Eingang des Impulsgenerators 71 als auch derjenige des Impulsgenerators 72 liegt.
Der Ausgang des Impulsgenerators 71 ist mit dem einen Anschluss der Wicklung 76 des Magnetventiles 28 verbunden, deren anderes Ende an das vom Widerstand 73 abgekehrte Ende des Potentiometers 74 angeschlossen ist. Der Ausgang des Impulsgenerators 72 ist mit dem einen Anschluss der Wicklung 77 des Magnetventiles 70 verbunden, deren anderes Ende an das vom Sollwertgeber 74 abgekehrte Ende des temperaturabhängigen Widerstandes 73' angeschlossen ist. ,
Ist die Heizung in Betrieb, so nimmt der Umschalter 47 die punktiert angedeutete Stellung ein, in welcher der Temperaturregler für die Brauchwasser-Auslauftemperatur abgeschaltet ist, wogegen sich das erregte Magnetventil 70 in der Schließstellung befindet. Das Schliessglied 69 liegt am Ventilsitz 68 auf und sperrt den . Durchgang von der Druckkammer 53 zur Ausgangskammer 66 des Dreiwegeventiles 35 ab. Von der Förderseite der Umwälzpumpe 25 her ist über die Leitung 55'eine Druckdifferenz zwischen den Druckkammern 53 und 54 aufgebaut, so dass infolge der gegen die Wirkung der Ventilfeder 59 durchgewölbten Membran 56 das Ventilglied 62 vom Ventilsitz 65 abgehoben ist, wogegen das Ventilglied 63 auf dem Ventilsitz 67 aufliegt. In dieser Stellung des Dreiwegeventiles 35 erfolgt der Umlaufwasserdurchfluss über die Sammelheizungsanlage 30. Die Regelung der Heizwassertemperatur erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Raumthermostaten und einen Vorlaufthermostaten, der in·der
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Zeichnung ebenfalls nicht gezeigt is-t.
Beim Zapfen von Brauchwasser spricht der hydraulische Druckschalter 38 an und schaltet den Umschalter 47 in die dargestellte Stellung um, wodurch die Wicklung 77 des Magnetventiles 70 spannungslos wird. Das Magnetventil 70 gelangt in die gezeigte Offenstellung, in welcher die Druckdifferenz zwischen den Druckkammern 53» 54 des Membranschalters 5.2 abgebaut wird und die Schliessglieder 62, 63 des Dreiwegeventiles 35 in die dargestellte Stellung durch die Ventilfeder 59 gebracht werden. Der Viasserumlauf wird dabei von der abgesperrten Heizung über den Wärmetauscher 32 des Brauchwasserbereiters umgelenkt.
Infolge des aufgeheizten Innenkörpers sowie der anderen Teile des Gerätes würde sich ohne die erfindungsgemässe Ausbildung des Gerätes beim Umlenken des gesamten Umlaufwassers über den Brauchwasserbereiter im Wärmetauscher 32 zunächst ein Wärmeüberschuss ergeben, welcher in der Praxis zu einem unangenehmen Überschwingen der Auslauftemperatur gegenüber dem gewünschten Sollwert des gezapften warmen Brauchwassers führt. Dies wird dadurch vermieden, dass das heisse Umlaufwasser dem Wärmetauscher 32 zunächst nur dosiert bzw. schubweise zugeführt wird, indem das Dreiwegeventil 35 durch den Brauchwasser-Temperaturregler abwechselnd in die dargestellte Stellung für das Umlenken des Umlaufwassers und in eine Zwischenstellung gebracht wird, in welch letzterer beide Schliessglieder 63 und 62 auf ihren Ventilsitzen 67 und 65 aufliegen.
Der Membransehalter 47 hat bei der Entnahme von Brauchwasser den Brauchwasser-Temperaturregler zugeschaltet. Der temperaturabhängige Widerstand 73 erfasst den Istwert der Brauchwassertemperatur. Das Potential des Kontaktarmes 75 und danit die Eingangsspannung der Impulsgeneratoren 71 und 72 hängen davon ab, wie stark der Istwert der Brauchwassertemperatur an der Auslaufleitung 41 von dem eingestellten Sollwert abweicht. Die Impuls-
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generatoren 71, 72 erzeugen Impulse,- deren Einschaltverhältnis von der Eingangsspannung, also von der Sollwertabweichung der Brauchwassertemperatur abhängt. Diese Impulse wirken auf die Wicklung des Magnetventiles 28 bzw. 70 und sind so abgestimmt, dass das Magnetventil 28 bei jedem Impuls den Kanal 27 bzw. das Magnetventil 70 den Durchgang 69' schliesst. Die Steuerimpulse werden also an das hydraulische System weitergegeben, wo sie integriert werden und das Gasventil 13 bzw. das Dreiwegeventil 35 in eine dem Wärmebedarf entsprechende Stellung überführen.
Der Impulsgenerator 71 erzeugt eine Rechteckspannung, deren Einschaltverhältnis als Stellgrösse auf das Magnetventil 28 wirkt, welches über den in der Wassermangelsicherung 15 erzeugten Differenzdruck den Durchgang am Gasventil 13 und damit die Gaszufuhr zum Brenner 10 steuert. Ab einem bestimmten unteren Grenzwert der Teilerspannung steigt das Einsehaltverhältnis linear an, so dass die Brauchwassertemperatur in diesem Bereich durch Anspassung der Leistung des Gerätes geregelt wird.
Die Teilerspannung wirkt gleichzeitig auf den zweiten Impulsgenerator 72, der mit einer Zweipunkt-Charakteristik bei niedriger Teilerspannung ein maximales Einschaltverhältnis bildet, welches bei Annäherung der Teilerspannung an. den Grenzwert, bei welchen die Leistungssteuerung beginnt, gleich null wird. Dieses maximale Einschaltverhältnis steuert das Magnetventil 70 an und erzeugt im Membransehalter 52 eine Druckdifferenz, welche die Membran 56 gegen die Wirkung der Ventilfeder 59 in eine Zwischenstellung steuert, in welcher die axial auf dem Schaltstift 57 bewegbaren Ventilglieder 62, 63 auf den entsprechenden Ventilsitzen 65 bzw. 67 anliegen. Das Dreiwegeventil 35 sperrt in dieser Zwischenstellung den Umlaufwasserdurchfluss sowohl über die Sammelheizung 30 als auch über den Wärmetauscher 32. In dieser Zwischenstellung wird also keine Wärme zum Wärmetauscher 32 befördert. Dadurch sinkt die Brauchwassertemperatur. Der temperaturabhängige Widerstand 73 nimmt ab und die Teilerspannung steigt. Wird die Schalt-
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schwelle des Impulsgenerators 72 übe-rschritten, so wird das Einschaltverhältnis gleich null. Das Dreiwegeventil 35 nimmt die dargestellte Stellung ein und heisses Umlaufwasser fliesst wieder über den Wärmetauscher 32.
Der zum Impulsgenerator 71 parallel geschlatete zweite Impulsgenerator 72 bildet also einen Regelzweig mit 2-Punkt-Charakteristik, d.er ein Überschwingen der Brauchwassertemperatur vermeidet, welches auftritt, wenn die Wärmekapazität des Umlauf— v/asserkreises über den Wärmetauscher 32 durch eine hohe Vorlauftemperatur oder vor dem Absenken des Sollwertgebers 74 auf eine hohe Temperatur aufgeheizt ist. In diesem Pail wird das Magnetventil 70 von dem 2-Punkt-Regler angesteuert, welches dadurch zv/ischen den Druckkammern 53 und 54 des Membranschalters 52 Druckverhältnisse schafft, bei denen der Wasserumlauf wie dargestellt über den Wärmetauscher 32 gelenkt bzw. bei der Zwischenstellung des Dreiwegeventiles 35 abgesperrt wird, wobei der Umlauf über die Heizung abgesperrt bleibt.
Das Magnetventil 70 kann genausogut in einer Druckübertragungsleitung zwichen der Druckkammer.53 des Membranschalters 52 und der Rücklaufleitung 36 eingesetzt werden. Weiterhin könnte die Baueinheit aus Dreiwegeventil 35 und Membranschalter 52, welche gemäss Zeichnung rücklaufseitig vorgesehen ist, auch vorlaufseitig, d.h. an der Abzweigstelle der beiden VorlaufZweigleitungen 29 und 31 angeordnet werden, ohne dass sich die Wirkungsweise ändert.
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Claims (8)

Junkers/628 Ansprüche
1. ^Wassererhitzer für eine Heizungsanlage, mit einem vorzugsweise durch Verbrennungsgase beheizbaren Wärmeübertrager für das Umlaufwasser, welches über ein Ums tellerventil wahlweise zu den Heizkörpern der Heizungsanlage oder zu einem Wärmetauscher für die Bereitung von warmem. Brauchwasser leitbar ist, und ferner mit einem .Temperaturregler für die Brauchwasser-Auslauftemperatur, welcher die Heizleistung des Bren— ' ners nach Massgabe der Sollwertabweichung dieser. !Temperatur steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturregler für die Brauchwasser-Auslauftemperatur ausser der Heizleistung des Brenners (10) auch den Umlaufwasserdurchfluss durch den Wärmetauscher (51S) für das Brauchwasser steuert, derart, dass der Umlaufwasserdurchfluss zumindest gedrosselt, vorzugsweise jedoch ganz abgesperrt ist, sobald und solange der Istwert der Brauchwasser^-Auslauftemperatur um einen vorgegebenen Mindestwert über dem Sollwert liegt.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Umsteuerventil (35) mit einer dritten Schaltstellung versehen ist, in welcher der Umlaufwasserdurchfluss zur Heizungsanlage (50) und zum Wärme tauscher (32) für das Brauchwasser unterbrochen ist, und dass, der Brauchwasser-Temperaturregler auf die Mittel zur Einstellung des Umsteuerventils auf die dritte Schaltstellung einwirkt.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
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zeichnet , dass das Umsteuerventil (35) einen axial beweglichen Schaltstift (57) hat, auf welchem zwei Ventil-. schliessglieder (62 und 63) verschiebbar gelagert sind, zwischen denen eine Druckfeder (64) angeordnet ist, welche die beiden Schliessglieder (62, 63) gegen feste Mitnehmer (60 und 61) des Schaltstiftes- (57) drückt, und dass ferner der Schaltstift (57) mitsamt den beiden Schliessgliedern (62, 63) zwischen zwei einander zugekehrten Ventilsitzen (65 und 67) in drei axial hintereinanderliegende Schaltstellungen bewegbar ist, wobei in der mittleren Schaltstellung beide Schliessglieder (62, 63) auf den~Ventilsitzen (65, 67) aufliegen und in jeder der beiden äusseren Schaltstellungen jeweils ein Schliessglied durch den Mitnehmer vom zugeordneten Ventilsitz abgehoben ist.
4. Wassererhitzer nach Anspruch 2 oder 3, mit einer Umwälzpumpe und einem Umsteuerventil, das von einem hydraulischen Stellglied betätigt ist, welches zwei Druckkammern hat, von denen die eine an die Förderseite und die andere an die Saugseite der Umwälzpumpe bzw. vor und nach dem Wärmeübertrager angeschlossen ist und die untereinander über einen Druckausgleichskanal verbunden sind, welcher von einem elektromagnetischen Steuerventil überwacht ist, das bei Brauchwasserentnahme anspricht und dabei die Druckverhältnisse in den beiden Druckkammern so verändert, dass eier Umlaufwasserdurchfluss zu den Heizkörpern unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet , dass der Brauchwasser-Temperaturregler über einen Impulsgenerator (72) auf das Steuerventil (70) einwirkt, welches nach Hassgabe der Impulsfrequenz bzw. des Einschaltverhältnisses der Impulse den wirksamen Querschnitt des Druckausgleichskanals (68) verändert.
5. Wassererhitzer nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, dass der Brauchwasser-Temperatur-
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regler über einen zweiten Impulsgenerator (71) auf ein; Magnetventil (28) im Bypass eines das Gasventil (13). des Brenners (10) "betätigenden hydraulischen Stellgliedes (15) einwirkt.
6. Y/assererhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Brauchwasser-Temperaturregler einen Spannungsteiler aufweist, welcher durch einen wärmeabhängigen Widerstand (73) als Istwertgeber am Auslauf des Brauchwassers und durch ein Potentiometer (74) als Sollwertgeber gebildet ist, und dass an den Mittelabgriff (75) des Spannungsteilers die Steuereingänge der beiden Impulsgeneratoren (711 72) in Parallelschaltung angeschlossen sind.
7., Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kaltwasserzuleitung (37) des Brauchwasserbereiters in an sich bekannter V/eise ein hydraulischer Druckschalter (38) vorgesehen ist, welchem ein elektrischer Umschalter (47) zugeordnet ist.
8. Wassererhitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der bewegliche Schaltkontakt (47) des ■ Umschalters an die Stromversorgung angeschlossen ist, wogegen der eine Gegenkontakt (48) mit "dem Anschluss der Wicklung (77) des dem Umsteuerventil (35) zugeordneten Magnetventils (70) und der zweite Gegenkontakt (49) mit Schaltmitteln des Brauchwasser-Temperaturreglers verbunden ist.
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L e e r s e i f e
DE2224294A 1972-05-18 1972-05-18 Wassererhitzer fuer eine heizungsanlage, mit einem vorzugsweise durch verbrennungsgase beheizbaren waermeuebertrager Pending DE2224294A1 (de)

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