DE2223816C3 - Überwachungseinrichtung für den Raum hinter einem Fahrzeug - Google Patents

Description

indem sie die Teile von Symbolen repräsentieren- ^^^^^^^^^Z

den Signale kombiniert. S und Zeituhr, alle auf dem Armaturenbrett im

keJAS¹ ÄÄiÄ- VÄ des **™™j^£&*££

richtung zumindest einen Fahrzeuggeschwindig- 45 muß der Fahrer lauf«id njcht nu auf^d e Ruckan-

keitsdetektor (19) umfaßt, sowie einen Kraftstoff- sichten blicken, die in den 3 unabhängigen Ruck-

pegeldetektor (20) zum Ermitteln des Kraftstoff- spiegeln reflektiert we rden «jd diese zum Er kennen

Tegels im Tank, so daß auf dem ausgetasteten Be- der Bedingungen ^ηιη/^εΓ/_ς ^εΐ^^ε"^β _υη ⁸.^ε'^{51 1}**™%

feich des Bildschirms die Fahrzeuggeschwindig- nieren sondern auch das Fahrzeug unterJB^obach-

keitundderKraftstoffpegelwiedergegebenwerden. 5° tung der ^^^^Μ\^Μ^"^^^.^^ά

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Anzeigegerate fahren, die an verschiedenen S eilen kennzeichnet, daß die Zustandssignalgebungsein- angeordnet sind Das Fahren des Fahnreuges unter richtung ferner einen Richtungssignalschalter (16) sorgfältigem Einblicken in d^ Sichtspiegel und Be- und/oder einen Streckenzähler (17) und/oder einen obachten der Meßgerate Meßuhren und Anzeigcem-Ladestromdetektor (18) und/oder einen Maschi- 55 richtungen macht dem Fahrer zusätzlich zu seiner nenöldruckdetektor (12) und/oder einen Maschi- für das s.chere Fahren wesentlichen Arbeit, nach vorn nenkühlwassertemperaturdetektor (22) und/oder aufzupassen, ungeheure Muhe, und dies ist hinsichteinen Scheinwerferschalter (23) umfaßt. lieh des sicheren Fahrens unerwunsch und neigt zur

4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- Veranlassung eines unerwarteten Unfalles.

durch gekennzeichnet, daß die logische Horizon- 6o Es ist bei einem Straßenarbeitsfahrzeug, insbeson-

talsynchronisiersignalzählschaltung(13)eineZähl- dere bei einem Straßenkehrfahrzeug bereits bekannt

schaltung (13/) zum teilweisen Austasten des BiI- (deutscheGebrauchsmusterschrift 18 88 085) bei dem

des und eine Zählschaltung (13 m) zum Ermitteln im Fahrerhaus im Blickfeld des die Fahrbahn be-

der Vertikallage eines Streckenmusters umfaßt. obachtenden Fahrers einen Fernsehempfanger anzu-

5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 65 ordnen und außen am Fahrzeug eine Fernsehkamera

kennzeichnet, daß die beiden Zählschaltungen derart zu befestigen, daß die hinter dem Ende des

unter Verwendung von /K-Flip-flops (13a bis Fahrzeugs befindliche Fahrbahn auf dem Bildschirm

13g; 13fcbis 13m) aufgebaut sind. des Fernsehempfängers sichtbar wird.

Weiterhin ist ein Rückblickgerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastzüge, bekannt (deutsche Patentschrift 8 31808), bei dem das rückwärtige Bild der Fahrbahn hinter dem Fahrzeug bzw. Lastzug durch ein elektrisches Fernsehgerät im Führerstand sichtbar

emacht wird. Hierzu ist ein Bileaufnahmegerät am fetzten Wagen des Transportzuges möglichst erschütterungsfrei derart angebracht, daß es im Stande

et das rückwärtige Bild der Fahrbahn unter mög-

ISl, ^uo ■ TiI-I :_l._l C 1 T-V 1. ·_

Höhe der Abtastzeile entsprechend der Strichstärke einer Horizontallinie der abzutastenden Schrift eingeregelt ist. Dabei wird die zusätzliche Information auf Grund deren das Schriftbild übertragen werden soll, mittels einer Fernsehkamera aufgenommen und über eine Mischeinrichtung, die ähnlich den in der Fernsehtechnik gebräuchlichen Trickmischern ist, so zusammengefaßt, daß sie nach Ausstrahlung durch den Fernsehsender und Aufnahme im Fernsehemp-

lichst großem Blickwinkel aufzunehmen. Durch ein io fänger am oberen oder unteren Rande des Fernseh-Linsensystem des Bildaufnahmegeräts wird das Bild bildes wiedergegeben werden, während das normale, der Fahrbahn auf einen Empfangsschirm geworien, von der Fernsehkamera aufgenommene Bild den wo es durch Abtasten mittels eines Elektronenstrahls übrigen Teil des Fernsehbildschirms bedeckt. Bei diein Stromimpulse aufgelöst wird. Diese Stromimpulse sem System wird die zusätzliche Information zwar auf werden über geeignete Verstärker einem Bildwieder- 15 einen Teil des Bildschirms gebracht, jedoch über eine pabegerät zugeführt, das sich im Blickfeld des Fah- aufwendige Trickmischeinrichtung und derart, daß sie rers befindet, wo die Stromimpulse durch einen den nur am oberen oder unteren Rande des Fernsehbild-Leuchtschirm des Bildwiedergabegeräts abtastenden schirms erscheint, nicht jedoch in einem, an beliebiger Elektronenstrahl in Lichtimpulse verwandelt werden. Stelle aus dem Bild ausgetasteten Bereich. Auch diese nie Bildabtastung geschieht in horizontaler und ver- 20 Einrichtung eignet sich also nicht für den Betrieb in tikaler Richtung. einem Kraftfahrzeug.

Die vorstehend beschriebenen Geräte haben jedoch Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überwachungs-

den Nachteil, daß der Fahrer außer dem Bild auf der einrichtung für den Raum hinter einem Fahrzeug zu

Bildröhre, welches den rückwärtigen Bereich des schaffen, das möglichst einfach aufgebaut ist, so daß

Fahrzeugs wiedergibt, noch verschiedene Meßgeräte 25 es unter verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt

und Meßuhren, wie einen Geschwindigkeitsmesser, werden kann.

ein Meßinstrument über die Kraftstoffzufuhr, Kilo- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine logi-

meterzähler, Ladestromanzeiger, Temperaturanzeiger, sehe Horizontalsynchronisiersignalzählschaltung zum

Öldruckanzeiger usw. beobachten muß. Infolgedessen Zählen der horizontalen Synchronisierungsimpulse ist das Fahren des Fahrzeugs unter sorgfältigem Be- 30 und zum Erzeugen eines ersten und zweiten Aus-

obachten des Bildes der Bildwiedergaberöhre und der gangssignals vorgesehen ist, sowie eine Videosteuer-

Mpßeeräte Meßuhren und Anzeigeeinrichtungen ver- schaltung, die auf das erste Ausgangssignal anspricht,

hältnismäßig schwierig und ablenkend für den Fahrer, so daß er Mühe hat, nach vorn aufzupassen, was hinsichtlich des sicheren Fahrens unerwünscht ist und leicht Veranlassung zu Unfällen geben kann.

Ferner ist eine Fluginstrumentierung mit elektronischer Anzeige bekannt (deutsche Auslegeschrift

06 630), bei der mehrere Einzelinformationen zu

indem sie die Einwirkung eines Teils eines von der Kameraröhre erzeugten Videosignals auf die Bildröhre unterbricht, so daß ein Bereich eines auf dem Bildschirm der Bildröhre wiedergegebenen Bildes ausgetastet wird, und eine Bezugsimpulsoszillatorschaltung zum Erzeugen eines Bezugsimpulssignals von höherer Frequenz als derjenigen des Horizontal-

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Informationsgruppen zusammengefaßt und auf dem 40 synchronisierungsimpulssignals, sowie eine das BeBildschirm einer Elektronenstrahlröhre dargestellt zugssignal aufnehmende logische Bezugsimpulszählwerden, indem sämtliche je einer Anlagengruppe zu- schaltung, welche Impulse erzeugt, die Teile von geordneten Informationsgrößen im Zeitmultiplex ab- Symbolen, insbesondere von arabischen Zahlen, regetastet und bezüglich ihrer Lage zu einer Referenz präsentieren, und eine Zuslandssignalgebungseinrichim Flugzeug sinnfällig an entsprechender Stelle des 45 tung, zum Ermitteln von Fahrzeugzuständen und zum Bildschirmes zur Darstellung gebracht und dort unter- Erzeugen eines diesen entsprechenden Informations-— T^- , j/-.-an- _..r :~. impulssignals, sowie fernei eine das zweite Ausgangs

signal der Horizontalsynchronisiersignalzählschaltung aufnehmende Videogeneratorschaltung, die mit

schieden nach Form, Richtung und Größe aufgezeigt

werden. .

Bei diesem bekannten System wird eine in kompli- — _o „

Werter Weise im Zeitmultiplex arbeitende zyklische 50 der Zustandssignalgebungseinrichtung verbunden ist Abtastung der Ablenksignale benutzt, um die einzel- und deren Informationsimpulssignal in Signale zur nen Teile der Gesamtdarstellung auf dem Bildschirm
wiederzugeben. Dieses komplizierte Verfahren erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand, der für
Kraftfahrzeuge nicht sinnvoll ist und zu teuer wäre. 55 biniert.
^{Mam B} ■ -■ - · -" ■ Merkmale von vorteilhaften Ausgestaltungen des

Wiedergabe visueller Anzeigen auf dem ausgetasteten Bereich des Bildschirms umwandelt, indem sie die Teile von Symbolen repräsentierenden Signale kom-

Schließlich ist ein Verfahren zum Übertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter Benutzung von Fernsehfunk bekannt (deutsche Auslegeschrift

1? 091521 bei dem die Vorlage senderseitie mehr- „ ^ ... ··,

mais teilweise abgetastet wird, so daß die Impulsfolge 60 tischcr Zeichnungen an Ausführungsbc.sp.clen naher jeder Abtastzeit mehrfach wiederholt und empfangsseitig zur identischen Aussteuerung entsprechend

vieler Zeilen im Randbereich des Aufzeichnungs- _

roters verwendet wird und das so quer zur Zeilen- wachung des Raums hinter einem Kraftfahrzeug SSg vervielfachte Bild der Abtastzeile beispiels- 6₅ Fig. 2a und 2b zeigen eine ms Einzelne gehende viele durch eine Zylinderoptik entzerrt und in an sich Ausführungsform der Schaltungsanordnung des Blockbekannter Weise fotographisch elektrolytisch oder Schaltbildes nach Fi g. 1; elektrostatisch kopiert wird, wobei vorzugsweise die

erfindungsgemäßen Überwachungssystems sind in den Unteransprüchen angegeben.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-

crläutcrt.

F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus des erfindungsgcmäßen Systems zur Über-

nUHUllUCi llciv.ll * 1 ^. α ,

F i g. 3 zeigt zur Erläuterung der Betriebsweise der

auf den Bildröhrenschirm projezierten Bildes besitzt die logische Zählschaltung 13 für das Horizontalsynchronisierungssignal so viele binäre Zählschaltungen wie zur Wiedergabe der Fahrzeuggeschwindig-5 keit, der durchfahrenen Strecke, der in dem Tank verbliebenen Kraftstoffmenge usw. nötig sind. Diese zusätzlichen Zählschaltungen arbeiten in gleicher Weis« wie die zuerst erwähnte Zählschaltung und ermitteln auf dem Bildröhrenschirm die Vertikallagen

Ausführungsform nach F i g. 2 a und 2 b in einem Diagramm die Wellenform von Signalen an verschiedenen Teilen der Schaltungen;

Fig. 4 zeigt ein« andere Ausführungsform der in dem erfindungsgemäßen System verwendeten Zählerschaltung;

F i g. 5 zeigt ein elektrisches Schaltdiagramm einer anderen Ausführungsform der in dem erfindungsgemäßen System verwendeten Matrixschaltung;

F i g. 6 und 7 zeigen elektrische Schaltdiagramme io von Mustern für die Wiedergabe der Fahrzeugweiterer Ausführungsformen der in dem erfindungs- geschwindigkeit, der durchfahrenen Strecke, des gemäßen System verwendeten Bezugsimpulsoszillator- KraftstofFpegels in dem Tank u.dgl. Diese Zählschaltung, schaltungen sind ebenfalls derart gestaltet, daß In Fig. 1, in der der allgemeine Aufbau der Ein- sie mit dem Vertikalsynchronisierungssignal gelöscht richtung schematisch veranschaulicht ist, bezeichnet 15 werden können. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine die Bezugsziffer 1 eine auf der Rückseite eines Kraft- Bezugsimpulsoszillatorschaltung, die beispielsweise fahrzeuges installierte Kameraröhre zum Aufnehmen einen astabilen Multivibrator zur Erzeugung von Beder Bedingungen hinter dem Fahrzeug unter Erfas- zugsimpulssignalen aufweist, die eine höhere Fresung eines weiten Sichtbereiches, die Bezugsziffer 2 quenz als die Horizontalsynchronisierungssignale einen Videoverstärker zum Verstärken des von der 20 haben. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet eine logische Bildröhre 1 erzeugten Videosignals, die Bezugsziffer 3 Bezugsimpulszählschaltung, die so viele Zählschaleinen zweiten Videoverstärker, der das ihm züge- tungen aufweist, wie für die Wiedergabe der Fahrführte Videosignal weiterverstärkt und es dann zur Zeuggeschwindigkeit, der durchfahrenen Strecke, des Kathode einer Bildröhre 4 koppelt. Die Bezugs- Kraftstoffpegels im Tank u. dgl. auf dem Schirm ziffern 5 und 6 bezeichnen Vertikalablenkspulen bzw. 25 4a der Bildröhre 4 nötig sind. Diese Zählschal-Horizontalablenkspulen, die Bezugsziffer 7 eine Ver- tungen zählen die Anzahl der Bezugsimpulse tikaloszillatorschaltung zur Erzeugung von Vertikal- von der Bezugsimpulsoszillatorschaltung 14 syn-Synchronisierungssignalen, die Bezugsziffer 8 eine chron mit dem Horizontalsynchronisierungssignal, Vertikalablenkausgangsschaltung, die die Vertikal- um die Horizontallagen der Muster zur Wiedergabe Synchronisierungssignale von der Vertikaloszillator- 3° der Fahrzeuggeschwindigkeit, der durchfahrenen schaltung 7 an die Vertikalablenkspulen 5 zum verti- Strecke, des Kraftstoffpegels in dem Tank usw. zu erkalen Ablenken des Elektronenstrahls anlegt, die Be- mitteln. Diese Zählschaltungen werden ebenfalls zugsziffer 9 eine Horizontaloszillatorschaltung zum durch das Horizontalsynchronisierungssignal gelöscht. Erzeugen von Horizontal-Synchronisierungssignalen, Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Richtungsdie Bezugsziffer 10 eine Horizontal-Ablenkausgangs- 35 signalschalter, die Bezugsziffer 17 einen Streckenschaltung zum Anlegen der Horizontalsynchronisie- zähler, die Bezugsziffer 18 einen Ladestromdelektor, rungssignale von der Horizontaloszillatorschaltung 9 die Bezugsziffer 19 einen Fahrzeuggeschwindigkeitsan die Horizontalspulen 6 zur Herbeiführung der ho- detektor, die Bezugsziffer 20 einen Kraftstoffpegelrizontalen Ablenkung des Elektronenstrahls, und die detektor, die Bezugsziffer 21 einen Maschinen-Bezugsziffer 11 eine Hochspannungsschaitung. Die 40 Öldruckdetektor, die Bezugsziffer 22 einen Maschi-Vertikal- und Horizontalsynchronisierungssignale nenkühlwassertemperaturdetektor und die Bezugswerden ebenfalls der Kameraröhre 1 zugeführt. Diese ziffer 23 einen Scheinwerferschalter. Bei den AusEinheiten sind alle bekannte Schaltungen in einem führungsformen des erfindungsgemäßen Systems wird gewöhnlichen Fernsehsystem. Die Bezugsziffer 12 be- das Öffnen und Schließen der Schalter auf dem auszeichnet eine Videosteuerschaltung, die einen Teil 45 getasteten Teil des Schirms 4 a der Bildröhre 4 in des Bildes auf einem Schirm 4 α der Bildröhre 4 in Form von Helligkeitsänderungen auf dem Schirm Abhängigkeit davon austastet, ob das Videosignal wiedergegeben, während das Ausgangssignal jedes von dem Videoverstärker 2 zum Videoverstärker 3 Detektors in Form eines Musters arabischer Zahlen übertragen wird. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine dargestellt wird. Die Detektoren 17, 18, 19, 20, 21 logische Zählschaltung für die Horizontalsynchroni- 5° bzw. 22 ermitteln digital die durchfahrene Strecke, sierungssignale, die eine binäre Zählschaltung auf- den Batterieladestrom, die Fahrzeuggeschwindigkeit, weist, die das Zählen der Anzahl von Horizontal- den Kraftstoffpegel in dem Tank, den Maschinensynchronisierungssignalen von der Horizontaloszil- Öldruck und die Maschinenkühlwassertemperatur, die latorschaltung 9 synchron zu dem Anfallen des Ver- wiederzugeben sind, so daß das resultierende digitale tikalsynchronisierungssignals beginnt, um die Verti- 55 Signal in der Form eines Binärkodes mit 4 Bit über kallage in dem Schirm 4 α der Bildröhre 4 zu ermit- einen Dekoder in einen Dezimalkode umgewandelt teln, so daß bei Ermittlung einer vorbestimmten wird, der als das Ausgangssignal jedes Detektors ge-Vertikallage an die Videosteuerschaltung 12 ein Si- liefert wird. Die Bezugsziffer 24 bezeichnet eine gnal angelegt wird, diese schließt und somit das An- Videogeneratorschaltung zum Empfangen des Ausliegen des Videosignals von dem Videoverstärker 2 60 gangssignals von jedem der Schalter 16 und 23 und an dem Videoverstärker 3 verhindert. Demzufolge der Detektoren 17, 18, 19. 20, 21 und 22 zur Erwird das Bild der Rückansicht nicht auf dem Teil zeugung des wiederzugebenden entsprechenden des Schirms 4a der Bildröhre 4 wiedergegeben, der Musters auf dem Schirm 4 a der Bildrühre 4 und zur sich unterhalb der vorbestimmten Vertikallage be- Bestimmung der Horizontal- und Vertikallagen des findet. Das Rücksetzen dieser Zählschaltung wird 65 Musters auf dem Schirm 4 α durch Anlegen des Ausdurch das Vertikalsynchronisierungssignal von der gangssignals der logischen Horizontalsynchronisier-Vcrtikaloszillatorschaltung 7 bewirkt. Zusätzlich zu signalzählschaltung 13 und des Ausgangssignals der dieser Zählschaltung zum Austasten eines Teiles des logischen Bczugsimpulssignalzählschaltung 1-5 an eine

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Matrixschaltung und zur Erzeugung eines zusammengesetzten Ausgangssignals durch eine logische Schaltung. Das Ausgangsvideosignal der Videogeneratorschaltung 24 liegt an dem Videoverstärker 3 an.

Der detaillierte Schaltungsaufbau jeder der im vorhergehenden erläuterten Blöcke ist in F i g. 2 a und 2 b gezeigt. In der folgenden Abhandlung werden die bekannten Schaltungen nicht erläutert, und der Streckenzähler 17 wird als ein Beispiel der Detektoren 17, 18, 19, 20, 21 und 22 erklärt, das an erster Stelle das Bild der ermittelten Strecke auf dem ausgetasteten Teil der Bildröhre 4 in der Form einer arabischen Ziffer wiedergibt. In F i g. 2 a sind die Schaltungseinzelheiten der Kameraröhre 1 gezeigt, der Videoverstärker 2 und 3, der Bildröhre 4, die eine Kathodenstrahlröhre umfaßt, der Vertikal ablenkspulen 5, der Horizontalablenkspulen 6, der Vertikaloszillatorschaltung 7, der Vertikal ablenkausgangsschaltung 8, der Horizontaloszillatorschaltung 9, der Horizontalablenkausgangsschaltung 10 und der Hochspannungsschaltung 11. Die Bezugsziffern 1 α und 1 b bezeichnen horizontale bzw. vertikale Ablenkspulen für die Kameraröhre 1. Die Videosteuerschaltung 12 besitzt Transistoren 12 α und 12 b, die einander parallel geschaltet sind. Die logische Horizontalsynchronisierungssignalzählschaltung 13 besitzt eine Zählschaltung 13/ zum teilweisen Austasten des Bildes, die bekannte /K-Flip-flops 13 a, 13 b, 13 c, 13 d, Ue, 13/ und 13 g verwendet, ein UND-Tor 13 ή und ein Umkehrtor 13/ (Invertertor) und eine Zählerschaltung 13 m zum Ermitteln der Vertikallage eines Streckenmusters, die aus η /K-Flip-flops 13 k bis 13 η besteht. Gemäß Darstellung in F i g. 2 b ist die Bezugsimpulsoszillatorschaltung 14 aus einem astabilen Multivibrator, der ein paar UND-Tore 14 α und 14 b besitzt, Kondensatoren 14 c und 14 d und Widerständen 14 e und 14/ zusammengesetzt und seine Schwingungsfrequenz ist beispielsweise in einem Bereich zwischen 3 MHz und 4 MHz im Gegensatz zu den 15,75 KHz der Horizontalsynchronisierungssignale gewählt. Die logische Bezugsimpulszählschaltung IS ist aus η /K-Flip-flops ISa bis 15 π zusammengesetzt. Der Streckendetektor 17 besitzt einen Wandler 17 a (Konverter), durch den ein Generator über das Tachometerkabel angetrieben wird, so daß das Ausgangssignal des Generators gleichgerichtet und geglättet wird und eine Gleichspannung erzeugt, die dann einer Analog-Digital-Wandlung unterworfen wird und in einen Binärkode mit 4 Bit umgewandelt wird, und einen Dekoder 17 b zum Umwandeln des 4-Bit-Binärkodes in einen Dezimalkode. Die Videogeneratorschaltung 24 besitzt eine Diodenmatrixschaltung 25 zum Abtasten des Ausgangssignals der Zählschaltung 13 m in der logischen Horizontalsynchronisierungssignalzählschaltung 13, eine Diodenmatrixschaltung 26 zum Abtasten des Ausgangssignals der logischen Bezugsimpulszählschaltung 15, SR -Flip-flops 27 a, 27 b, 27 c, 27 d und 27 e zum Empfangen des Ausgangssignals der Diodenmatrixschaltung 25 zur Bestimmung der Vertikallagen der Streckenmusterkomponeriten, 5K-FHpflops 27 /, 27 g und 27 Λ zum Empfangen des Ausgangssignals der Diodenmatrixschaltung 26 zum Bestimmen der Horizontallagen der Streckenmusterkomponenten, UND-Tore 28 σ bis 28 g zur Durchführung der UND-Operation an den Ausgangssignalen der SK-Flip-flops 27 a bis 27 Λ zur Lieferung der Streckenmusterkomponenten, ODER-Tore 29 α bis 29 / zur Durchführung der ODER-Operation an dem Ausgangssignal des einen gewählten der UND-Tore 28 α bis 28 g zur Erzeugung der Muster für die arabischen Ziffern 1, 2, 3 ... 9, 0, NICHT-UND-Tore 31 α bis 31 /, die nur die Ausgangssignale von den ODER-Toren 29 α bis 29 / zu der folgenden Stufe führen, die durch den Streckendetektor 17 bestimmt sind, Inverter-Tore 30 α bis 30 /, die das Ausgangssignal von dem Dekoder 17 b des Streckendetektors 17 umkehren und es an die NICHT-UND-Tore 31 α bis 31 / anlegen, und ein NICHT-ODER-Tor 32 zur Durchführung der NICHT-ODER-Operation an den Ausgangssignalen von den NICHT-UND-Toren 31 α bis 31 /' und zum Anlegen deren Ausgangssignal an eine Einheit 3 a der Videoverstärkerschaltung 3.

Im folgenden wird die Arbeitsweise der nach den F i g. 2 a und 2 b aufgebauten erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert. Beim Betrieb nimmt die Kameraröhre 1 Bedingungen hinter einem Fahrzeug auf, so daß das Videosignal von dem Videoverstärker 2 verstärkt wird und dann durch den A -Betrieb des Transistors 12 a in der Videosteuerschaltung 12 an dem Videoverstärker 3 anliegt. Das in der Verstärkerschaltung 3 verstärkte Videosignal wird dann zur Kathode der Bildröhre 4 gekoppelt, die auf ihren Schirm 4 a das Bild eines weiten Bereiches von Bedingungen hinter dem Fahrzeug projiziert.

Ein Teil des so auf die Bildröhre 4 projizierten Bildes wird in der folgenden Weise ausgetastet. Die von der Horizontaloszillatorschaltung 9 erzeugten Horizontalsynchronisierungssignale liegen als Zeitsignale an der Zählschaltung 13/ in der logischen Horizontalsynchronisierungssignalzählschaltung 13 an, so daß die Zählerschaltung 13/ das Zählen der Anzahl der Horizontalsynchronisierungssignale synchron mit dem Anfallen des Vertikalsynchronisierungssignals beginnt. Erreicht der Zählwert der Zählerschaltung 13/ einen Wert, der der 160ten horizontalen Abtastlinie entspricht, wird an dem Q-Anschluß des /K-Flip-flops 13 g ein /-Signal erzeugt, und dieses /-Signal liegt dann an der Basis des Transistors 12 b in der Videosteuerschaltung 12 an und macht den Transistor 12 b leitend. Der Leitzustand des Transistors 12 b führt zu einem Kurzschluß zwischen dem Kollektor und dem Emitter des anderen Transistors 12 a, so daß das Videosignal von dem Videoverstärker 2 nicht langer dem Videoverstärker 3 zugeführt wird. Da dieser Vorgang für jede vertikale Abtastlinie stattfindet, wird der auf dem Schirm 4 a der Bildröhre 4 wiedergegebene Bildteil unterhalb der 160ter horizontalen Abtastlinie ausgetastet. Die Zählschal· tung 13/ wird synchron zum Auftreten des nächster Vertikalsynchronisierungssignals gelöscht.

Auf dem so ausgetasteten Teil des Bildröhren schirms wird das an 1. Stelle stehende Bild der durcl das Fahrzeug gefahrenen Gesamtstrecke mittels de entsprechenden arabischen Ziffernmusters folgender maßen wiedergegeben. In anderen Worten, die voi der Bezugsimpulsoszillatorschaltung 14 gemäß Dar stellung in F i g. 3 (B) erzeugten Bezugsimpulse liegei als Zeitimpulse an der logischen Bezugsimpulszähl schaltung 15 an, so daß diese Schaltung 15 eine Zäh lung der Bezugsimpulssignale synchron zum Anfalle:

des von der Horizontaloszillatorschaltung 9 gemä Darstellung in Fig. 3 (A) erzeugten Horizontalsyr chronisierungssignals beginnt und synchron mit der Auftreten des nächsten Horizontalsynchronisierung«

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signals gelöscht wird. Die Diodenmatrixschaltung 26 empfangt das Ausgangssignal von der logischen Zählschaltung 15 und tastet dieses ab, so daß die Triggersignale gemäß Darstellung ir, Fig. 3 (C), 3 (F), 3 (D) und 3 (G), die den horizontal linken Enden /ι, und K und rechten Enden A, und A₄ von Komponenten «, b, c, d e, f und g entsprechen, die in F i g. 3 (J) gezeigt sind und zur B.ldung des Musters der auf dem ausge-

ITZIl ^des.^Sch'^rmes ₇ ⁴ _ff ^fl der Bildröhre 4 wiederzugebenden arabischen Ziffern 0, 1, 2... 9 nötig

und lZ erⁿ _7P^^SgmT TT ^26a' ^26C' ^26b aischfüln f,S Ir Γί μ™ ^{den SetZ}" Fü?flon,27f Ϊ? H wf^5et^^anschlui^sen d" ^-

werÄieInVu ΓίΕΪ ΪmÄ Sf ^dieS ™< werden die in t g ό (E), 3 (I) und 3 (H) gezeigten

ίο

Streckendetektor 17 einen 4-Bit-Binärkode, der di< Darstellung an erster Stelle der durchfahrenen Streck« repräsentiert, und dieser Binärkode wird dann durci den Detektor 17b in einen Dezimalkode umgewan delt. Es sei nun angenommen, daß die an erster Stelle befindliche Darstellung der durchfahrenen Streck! 3 km ist und ein 0 an einem Ausgangsanschluß 17-2 des Dekoder 17b erzeugt wird. Dieses O-Signal wire durch das Invertertor 30c umgekehrt, und das urnge· kehrte Signal dann an das NICHT-UND-Tor 31< ^3Π8εΐ£^· ^zufolge wird das NICHT-UND-To₁ ^31c öffnet, und somit liegt das Signal von den ODER-Tor 29c, das zur Bildung der arabisch« ^{Ziffer 3 nöti}S ^ist' ^a" der Einheit 3« des Videover täk 3 über das NICHT-ODER-Tor 32 an

Hie in

horizontalen Abtastlinien

Andererseits werden die durch die Horizontalosril latorschaltung 9 erzeugten HonzontalsTSSt rungssignale (Fig. 3 (A)) als Zeitimpulse an die Zähl schaltung 13m in der logischen HoSzontaTs'n ηίοϊ -" sierungssignalzählschaltung 13 angelegt so daß HI Zählschaltung 13m ihren^ählbefrS?synchfoJ mS dem Anfallen des in F i g. 3 (K) gezeigten VerHkaT synchronisierungssignals beginn! und Synchron ^ dem Auftreten des nächsten VertikalsynchronisTe rungssignals gelöscht wird. Die DiodenmatrixsS tung 25 empfängt und tastet das Ausgangs' Α'ί Zählschaltung 13m ab und erzeugt an^en Ausgangs anschlüssen 25a, 25c, 25e, 25p 25/ 25fc 2Sd iff 25Λ und 25/ dieTriggerimpulse.'die in den'Fiβ \n< 3(O), 3(R). 3(U), 3Pi), 3(M), 3 (P), 3 (S (V If SS

mUINlJlore 31α, 31ο, 31α
' "? **■ ^diesc NIOTrWTore geöffne _q" ^{und somit die Si}g™le von den ODER-Torer hlrl +1 !?^1S„²⁹'' ^{die für die Bi!dun}S ^{der ara}'

NSt o'SeR T ' iJ** \° ^^ T^ ^J "V^H1-ODER-Tor 32 an dem Videoverstärker.

* ^/V^r ^dM N^HT-ODER-Tor 32 ar

, anliegende Signal wird von diesen

λ T^ ""* ^dan" ^Ζ"^{Γ Kath}°^de ^ ν J gekoppelt. Auf diese Weise wird die ara-

S,_nc t^ \fl ™ '^ ^{StellC sXchm}?^e ^ _e ΐ Ί ^ahrenen Strecke repräsentiert, aui

£ ϊ™ E^{ChimS 4a der} Bildröhre 4 wiedergege·

⁸· ^B^ ^{in der ZUVOr} beschriebenen Weise

V""ι ^T^ ^{ZU dem a}" ^" ^! Zeichen können Zeichen an zweiter, dnt-

^"" ^{Stellc usw}" ^der durchfahrenen Strecke au! * ™ ^F°^{Tm dcr a!abischen Ziffern}.^iv

^Zdchen ■"^{roIcr stdle me}

^ ^ n. f„. V» der Komponenten a, ft, _c, d, Tf und £ entsprechen. Diese Triggerimpulse lieeen dinn an den Setzanschlüssen S und den Rücksetzanschlik sen R der Flip-flops 27α, 27b, lic, 27d und 27e an und erzeugen an den ^-Anschlüssen der Flio-flon. 27«, 276, 27c, 27d und 27e die Impulssignale X « in Fig. 3 (N), 3(Q), 3(T). 3(VV) und 3 (Z) eezei« sind und die Impulsweiten haben, die den verfielen Weiten der Komponenten b. c (α), d, f(e) und e ent sprechen. In diesem Fall repräsentieren die in den Fig 3(N) 3(Q), 3(T), 3 (W) und 3 (Z) ge "i₂tn

Impulssignale die Wellenformen für die einzelne Ve? tikalabtastlinie. ^Ver"

Dann führen die UND-Tore 28 α bis 28 ? die UNt) Operation gemäß Darstellung an den Impulssienaien durch, die an den O-Anschlüssen der Flip-flops 27« « bis 27/1 erzeugt werden, so daß die die Komponenten α b, c, d, e, j und g repräsentierenden Signale an den Ausgangsanschlüssen der UND-Tore 28«, 28ft 28-JSin²^' ^{28/ Und 28}'^{? Crzeu}S^l werden, und die

Ρ°Η^Κ"?&ί°^{η Wird dann an dcn} AusgangSgna! Jen der UND-Tore 28« bis 28._? durch die ODER Tore 29« bis 29/ durchgeführt. Demzufolcc werden d.e Signale an den Ausgangsanschlüssen der ODER Tore 29 α bis 29/ erzeugt, die die zusammengesetzten Signale sind, die gewählte Kombination der^Kompo nenten« bis g'zur Wiedergabe der arabischen Ziffem 1, 2, 3 ... 9, 0 repräsentieren. '

Andererseits erzeugt der Konverter 17« _{in dern} ?- ^{7Λ1Γ Wieder}Sabe der Betriebsbe- ^ggen des Ricntungssienalschalters 16 und de; ^!"^rschalters 23 durch Änderungen der HeI-^S ^ ^ausF^tasteten Teils der Bildröhre 4 das fiii w * Wiedergabe nötige Muster zuvor auf denr Ϊ u "■ ^folSendermaßen gebildet. Die Horizontal^^ronis'erungssignale werden durch die Zähler- ^^naitun8 '" der logischen Horizontaisynchronisie-™"^8s.^si8^nalzah'schaltung 13 gezählt, deren Aussangs S J^- ^d'^{e Diod}enmatrixschaltun₂ abgetastet ** ^Vertika»^agen und vertikalen Weiter ? ^^erden durch die Flip-flops definiert „.^{d die} Bezugsimpulssignale durch die logische _A,, "^{gSimpulszähIsc}haltung 15 gezählt werden, derer irh J, ^⁵'?¹³' ^cbcnfa"s durch die Diodenmatrix- nS** ^abgetastct ^a- und die Horirontallager

der Fr"« ^{Cn Wdten der Muster werden mittels} lirh ή u S? ^acnniert- Auf diese Weise ist es mög·

ir» An.« !'^{gkeit langs dcr so} gebildeten Muster nui Saltnff?™ ™^{( den Be}tneb des Richtungssignal-Sßern L ^ ^Schcinwerferschalters 23 zu verkann f"u^{2U vc}™&™, und dieses Verfahren vS t^^{CT Wcisc wie bei} der zuvor erläuterten «Jr*. durchfahrenen Strecke durchr.cführl

_CCSchS" ^{könncn d}er Stromwert, die Fahrzeug-ZlmT ?'^? "' ^der KraftstorTpcccl in dem Tank. -«Mas,ihmcnöldruck und dieMa^chinenkühlwasser-

X™^{m Cbcnfa!Is in Form} der arabischen Ziffern dem ausgetasteten Teil der Bildröhre 4 entspre-

chend dem Ausgangssignal von dem Ladestromdetektor 18, dem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor 19, dem Kraftstoffpegeldetcktor 20, dem Maschinenöldruckdctcktor 21 und dem Maschiiicnkühlwassertemperalurdetcktor 22 in gleicher Weise wie bei der Wiedergabe der Strecke wiedergegeben werden. Es ist ebenfalls möglich, sie derart wiederzugeben, daß eine Wiedergabe auf dem Schirm 4 α analog geändert wird. Es ist /u bemerken, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die beispielsweise veranschaulichte und beschriebene Ausführungsform begrenzt ist, da verschiedene Modifikationen und Ausführungsformen durch den Fachmann geschaffen werden können. Beispielsweise kann eine Farbkameraröhre und eine Farbbildröhre für die Kameraröhre 1 und Bildröhre 4 verwendet werden, so daß Bedingungen hinter dem Fahrzeug als auch das auf den ausgetasteten Bildteilen wiederzugebende Muster auf dem Schirm in Farbe projiziert werden können. Weiterhin können die logische Horizontalsynchronisierungssignalzählschaltung 13 und die logische Bezugsimpulszählschaltung 15 einen beliebigen geeigneten Aufbau haben, beispielsweise den in F i g. 4 gezeigten Aufbau, der in Kombination /K-Flip-flops, Tore und ein SR-Flip-flop besitzt. Ferner können die Diodenmatrixschaltungen 25 und 26 durch eine Schaltung ersetzt werden, die gemäß Darstellung in F i g. 5 Tore verwendet, und natürlich kann die Bezugsoszillatorschaltung 14 für Nutzung der kristallgestcuerten Schwingung gemäß Darstellung in Fig. 6 und 7 aufgebaut sein. Wird eine Wiedergabe in Farbe durchgeführt, wie dies im Vorhergehenden erwähnt wurde, können die durch einen Chrominanzhilfsträgcroszillator erzeugten Chrominanzhilfsträgersignale (3,58 MHz) als Bezugsimpulssignale benutzt werden, und die logische Horizontalsynchronisierungssignalzählschaltung 13 kann ebenfalls derart aufgebaut sein, daß sie die Anzahl der Impulssignale zählt, die von einem getrennten Oszillator erzeugt werden und eine höhere Frequenz als die Vcrtikalsynchronisierungssignale haben. Weiterhin können zusätzlich zu den an Hand der Beschreibung der vorzugsweise gewählten Ausführungsform erläuterten Informationen andere Informationen, beispielsweise das Betätigen eines Radioempfängersehalters, Radioempfängerwählers, Fernlicht- und Abblendlichtanzeige der Scheinwerfer, Wiedergabe einer Uhr usw. ebenfalls auf dem ausgetasteten Teil der Bildrohre 4 wiedergegeben werden, und die Muster für eine solche Wiedergabe können die Form von Ziffern annehmen, wie die arabischen Ziffern, Zeichen, Farbe oder irgendeine geeignete Kombination, wie dies der Fall bei der beschriebenen Ausführungsform ist.

Mit der Erfindung wird somit eine Überwachungseinrichtung für den Raum hinter einem Fahrzeug geschaffen, bei der ein weiter Bereich von Bedingungen hinter einem Fahrzeug durch eine Kameraröhre aufgenommen wird und auf einer in der Fahrzeugkabine installierten Bildröhre, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, reproduziert wird, während die Meßwerte und Anzeigen von verschiedenen Meßuhren und Anzcigecinrichtungen. die einzeln an ihren jeweils gegebenen Stellen sitzen, zusammen auf einem Teil der Bildröhre wiedergegeben werden, wodurch der Fahrer mit einem Blick all die zum Fahren des Fahrzeugs notwendige Information durch Anschauer der Bildröhre erhalten kann, was zum sicheren Fahren des Fahrzeugs beiträgt.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι -> 2 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Patentansprüche: bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Bezugsimpulszählschaltung unter Verwendung von

1. Überwachungseinrichtung für den Raum hm- /K-Flip-flop (15 α bis 15 n) aufgebaut ist. ter einem Fahrzeug, bei dem Außenbedingungen ₇ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 hinter dem Fahrzeug durch eine Kameraröhre auf- a ^ ^ _dadurch gekennzeichnet, daß die Videogenommen und auf eine Bildröhre in der Fahr- aener'atorschaltung eine erste Diodenmatrixschalzeugkabine projiziert werden, wobei der Schirm B ^ _{zum Abtasten} des Ausgangssignals der der Bildröhre mittels der Ablenksignale einer Ver- logischen Horizontais) nchronisierungssignalzähltikaloszillatorschaltung und einer Horizontal- schaltung und eine zweite Diodenmatrixschaltung Oszillatorschaltung abgetastet wird, dadurch ⁱ⁰ _f26) zum Abtasten des Ausgangssignals der logigekennzeichnet, daß eine logische Hon- ν / _{B simpu}i_szählschaltung umfaßt, zontalsynchronisiersignalzählschaltung (13) zum ^{scnen Dei} 8 ^v Zählen der horizontalen Synchronisierungsimpulse

und zum Erzeugen eines ersten und zweiten Aus-

gangssignals vorgesehen ist, sowie eine Video- 15
steuerschaltung (12), die auf das erste Ausgangssignal anspricht, indem sie die Einwirkung eines Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungs-Ταίε eines von der Kameraröhre (1) erzeugten ^ _{richtunE fur} den Raum hinter einem Fahrzeug, bei Videosignals auf die Bildröhre (4) unterbricht so J^_uße ^B _nbedingungen hinter dem Fahrzeug durch daß ein Bereich eines auf dem Bildschirm (4 a) » dem AWJeno^ Jj ^_{n und au£ eine Büd}. der Bildröhre wiedergegebenen Bildes ausgetastet _{den Fahrzeugkab}i_nen projiziert werden, wowird, und eine Bezugsimpulsoszillatorschaltung « _{Schirm der Bildröhre} mittels der Ablenk-(14) zum Erzeugen eines Bezugsimpulssignals von <-> ^.^ _{Vertikaloszilla}torschaltung und einer höherer Frequenz als derjenigen des Horizontal- _H ^fe _{oritaloszillat}orschaltung abgetastet wird, synchronisierungsimpulssignals, sowie eine das »5 _{rf Praxis wur}den bei Kraftfahrzeugen Bezugsimpulssignal aufnehmende logische Be- _{Finricntungen zur} Beobachtung der Bedingungen zugsimpulszählschaltung (15), welche Impulse er- ™_r ^C _d™^gK_raftfahrzeUg verwendet, die gewöhnlich zeugt, die Teile von Symbolen, insbesondere von hiu er dem j™»^ *_{± h} ^ _{[n der} ^fc _Fahrz arabischen Zahlen, repräsenueren und eine Zu- ^ ^ordneten Innenrückspiegel und 2 Kotstandssignalgebungseinrichtung (16, 17, 18, IV, 3 6 Außenrückspiegel, die auf beiden 20, 21, 22, 23), zum Ermitteln von Fahrzeug- ™gP«f_de° _Außenseite der Fahrzeugkabine angezuständen und zum Erzeugen eines diesen ent- J«tM ^m °er _{daß der Fahrer} beim Fahren des Fahrsprechenden Informationsimpidssignds, sovae fer- ™^S _die'Bedingungen hinter dem Fahrzeug bener eine das zweite Ausgangss.gnal der Horizon- ""g⁸^¹ J" i di 3 Sihtil blik

sprechenden Informationsimpidssign, _dieBedingungen hinter dem Fahrzeug bener eine das zweite Ausgangss.gnal der Horizon- ""g.⁸^¹ J_a"„ „dem er in die 3 Sichtsoiegel blickt, talsynchronisiersignalzählschaltung au nehmende .35 ^^^crscK^n, Meßgeräte und Meß-Vdeoeneratorschaltung (24) die mit der Zu- Anaer

talsynchronisiersignalzählschaltung au nehmende 35 ^^^crscK^n, Meßgeräte und Meß-

Videogeneratorschaltung (24), die mit der Zu- Anaer Geschwindigkeitsmesser, Kraftstoff uhr,

standssignalgebungseinnchtung verbunden «t und uhren,^e _eterz|_{hler und} jemperaturanzei-

deren Informationsimpulss.gnal m Signale zur Amper , ^ _{s nöd sind und}