DE2223682C3 - Zünd- Licht-Wechselstromgenerator für ein von einem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern angetriebenes Fahrzeug - Google Patents
Zünd- Licht-Wechselstromgenerator für ein von einem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern angetriebenes FahrzeugInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
- H02K21/222—Flywheel magnetos
- H02K21/225—Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zünd-Licht-Wechselstromgenerator
für ein von einem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern angetriebenen Fahrz""" Jessen
Stator wenigstens vier Anker von etwa g.cichem
Volumen aufweist, von denen eine der Zylinderzahl entsprechende Anzahl von elektrisch und magnetisch
unabhängigen Ankern für die Zündung jedes Zylinders vorgesehen sind, während die übrigen Anker zur Befeuchtung
dienen
Bei einer bekannten Ausführungsform mit diesen Merkmalen (deutsche Patentschrift 576 298) sind insgesamt
vier Anker vorgesehen, von denen drei (Qr die
Beleuchtung verwendet werden, während ein weiterer Anker, der auf einem gemeinsamen Kern die Primär-
und Sekundärwicklung trägt, für die Zündung dient, d, h, dieser Anker ist unmittelbar als Zündspule ausgebildet.
Schnelle Zweirad-Fahrzeuge müssen aus Sicherheitsgründen mit einer intensiven Beleuchtungseinrich-
lung versehen sein, so daß die installierte elektrische
Leistung bei diesen Fahrzeugen von besonderer Bedeutung ist. Bei einem derartigen Motor handelt es sich
oftmals um einen Dreizylinder-Motor, wobei aus Gründen der Genauigkeit und Betriebssicherheit eine elek-
tronische Zündeinrichtung vorgesehen ist. Aus Sicherheitsgründen für die Funktion des Motors sind die
Zündeinrichtungen für jeden Zylinder unabhängig voneinander, damit bei einem Defekt in einer der Zündwege
das Fahrzeug die Fahrstrecke wenigstens mit verminderter Motorleistung bewältigen kann. Dazu verwendet
man für jeden Zylinder einen gesonderten Zündanker, was bei der genannten bekannten Ausführungsform,
d. h. wenn mehrere unabhängige Zünclanker gebraucht werden, zur Folge hätte, daß beispielsweise
bei einem Dreizylinder-Motor drei der vier Anker für die Zündung verwendet werden müßten, während lediglich
ein Anker für die Beleuchtung zur Verfügung steht. Dies hätte aber zur Folge, daß wegen der gebrauchten
Leistung für die Beleuchtung der Anker insgesamt überdimensioniert werden müßte, wobei dem
technologisch durch den zur Verfügung stehenden Platz sowie das Gewicht und das Schwungmoment eine
Grenze gesetzt ist. Aus den gleichen Gründen ist es schwierig, die Anzahl der Pole des Wechselstromgene
ralors zu erhöhen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (deufche Patentschrift 851 861) werden
zwei Anker verwendet, vnn denen ein Anker für die
Beleuchtung und der weitere Anke für die Zündung verwendet sind. Der Zundanker trägt wiederum die
Primär- und Sel· undärwieklung. wobei die Sekundär wicklung zui Versorgung von zwei Zylindern in zwei
Wicklungen unterteilt ist, die einen gemeinsamen Mit
telpunki besitzen. Auch bei dieser Ausführungsform ergeben
sich die geschilderten Nachteile, wobei ent .veder
die Zündspule überdimensioniert st oder aber der An ker lur die Beleuchtungseinrichtungen eint· zu gerinne
Leistung aufbringt. Ferner ist eine Aiisfuhrungsform
bekannt (deutsche Patentschrift 541 309). bei der jeweils
zwei Zündspulen und zwei Spulen (Ur die Be
leuchtung auf einem gemeinsamen Rinpjnker anjrcord
net sind wobei die Zündspulen den gleichen Plat/ be
ansuchen wie d.e Leistungsspulen. Schließlich ist es
noch bei eincui Zund Licht-Wechselstromgenerator
bekannt (französische Patentschrift 1 597 827). den Zündanker in der Zylinderzahl entsprechende Tcilan
ker aufzuteilen, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform auch nur ein Anker fur die Beleuchtung vornan
den ist, der insgesamt die gleuhen Abmessungen auf
weist wie der geteilte Zundanker
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen be
kannten Zünd-Licht-Wechselstromgenerator der cm
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern daß ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit und ohne
Steigerung des Gewichts, der Abmessungen -ind dcr
üblicherweise verwendeten Pole eine maximale Lei stungsabgabc für die Beleuchtungseinrichtungen b/w
die ßatterieaufladung gewährleistet ist und die fur die
Zündung gebrauchten Elemente nur ein Minimum des
zur Verfügung stehenden Raumes beanspruchen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anker für die Zündung durch Aufteilung
eines Ankers in der Zylinderzahl entsprechende Elemente unter Beibehaltung des Volumens eines nicht geteilten
Ankers gebildet werden,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform eines derarligen Wcchselstromgenerators wird der Vorteil
erreicht, daß der zur Verfügung stehende Plat7. optimal ausgenutzt wird, d, h. ein Maximum an Leistungsabgabe
für die Beleuchtungseinrichtungen erreicht wird, während die Zündeinrichtung r.ur dem allernötigsten Raum
einnimmt. Es ist damit möglich, die Leistung des Generators erheblich zu ste'gern, ohne die betreffenden Teile
größer dimensionieren zu müssen, so daß gefährliche Belastungen der sich drehenden Teile, wie beispielsweise
der Kurbelwelle vermieden werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden ßeschrei-Bung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Rotor des Wcchselstromgenerators mit zwölf Permanentmagneten im Aufriß,
F i g. 2 den Stator des Wechselstromgenerators im Aufriß,
F i g. 3 einei. Querschnitt durch den Generator nach
der Linie Hi-III in Fig.2,
F i g. 4 einen Aufriß des Eisens von zwei ersten Elementen des geteilten Ankers,
F i g. 5 einen Aufriß des Eisens des dritten Elementes des geteilten Ankers und
F i g. 6 einen Aufriß des Eisens für die fünf Anker zur
Versorgung der Beleuchtungsanlage.
Wie F i g. 1 zeigt, handelt es sich bei dem Rotor .des
Zünd-Licht-Wechselstromgenerators um die gebräuchliche
Ausführungsform, wobei dieser Rotor zwölf Permanentmagnete 10 aufweist, die gleichmäßig am Umfang
des Rotors verteilt angeordnei sind und jeweils mit einem Polschuh 10a versehen sind.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Stator handelt es sich um einen solchen mit sechs Ankein, die gleichmäßig
am Stator angeordnet sind. Nur der für die elektronische Zündung der drei Zylindei bestimmte geteilte
Anker ist mit dem Bezugszei -hen 11 versehen und jeder
der fünf anderen Anker, uie für uie Beleuchtungseinrichtung
dienen, mit dem Bezugszeichen P. Das Eisen 1? eines der beiden ersten Elemente des Ankers
U ist in Fig.4 im Aufriß dargestellt und besitzt eine
U-Form geringer Höhe, während das Eisen 14 für das dritte Element, dargestellt in F i g. 5 im Aufriß, eine
U-Form größerer Tiefe aufweist Da Eisen 15 für die Anker der Beleuchtungseinrichtung ist in Fig.6 im
Aufriß gezeigt und besitzt eine U-Form mittlerer H^he.
'n F i g. 3 sind zwei einander gegenüberliegende Magnete 10 des Rotors sichtbar so^ie der geteiite Anker
19 und einer der Beleuchiungsanker 12 mit seinem
Eisen 15. Der geteilte Anker besteht aus dre Elementen 16, 17 und 18, die transversal entsprechend einem
nach oben ofif ien »V« angeordnet sind, wobei die außcren
Eisen 13 und das mittlere Eisen 14 sichtbar sind. 1. in dem Bezugszeichen 19 ist der den Stator des
Wechselstromgeneraiors glockenförmig umgebende Rotor mit den Permanentmagneten 10 gekennzeichnet
und mit dem Bezugszeichen 20 die Befestigungsschrauben zur Fixierung des Stators auf dem Rahmen des
Motorrades,
Aus der Darstellung in F i g,3 ist ersichtlich, daß der
Magnetkreis des Eisens des Ankers für das untere Element 18 sich unterscheidet von dem der beiden äußeren
Elemente, wobei man die Polenden ausrichten kann und die Luftspslte mit dem Rotor gleich sind. Die drei
Kerne der Elemente sind nicht übereinander angeordnet, vielmehr befinden sich die Kerne der Elemente 16
und 17 gegenüber dem von dem mittleren Eisen 14 gebildeten Ausschnitt, wobei die Spulen der drei Elemente
ineinander verschachtelt angeordnet werden können. Schließlich ist das Volumen und das Gewicht der
drei Ankerelemente 16,17 und 18 insgesamt gleich dem eines Ankers 12 für die Beleuchtung.
In Tätigkeit des Weehselstromgenerators werden die drei Eisen 13 und 14 insgesamt von dem von den gleichen
Permanentmagneten 10 während einer bestimmten Zeit ausgehenden magnelischen Fluß durchflossen.
Dabei tritt auch eine magnetische Streuung auf, so daß der Gesamtfluß der drei Ankerlemente geringer ist als
der Fluß in dem Anker 12 für die Beleuchtung. Das ist jedoch kein Nachteil, sondern vielmehr vorteilhaft für
die Selbsregelung. Man muß lediglich darauf achten, daß die Ankerspannungen in den verschiedenen Wicklungen
gleich sind, wobei die Anpassung durch die Anzahl der Drahiwindungen erfolgen kann.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel eines Weehselstromgenerators nach der Erfindung beschrieben,
das geeignet ist für ein Motorrad mit drei Zylindern, wobei ein Rotor mit zwölf Polen und ein Stator
mit sechs Ankern verwendet wird, da diese Ausführungsform für den technischen Einsatz am interessantesten
sein dürfte.
Man kann jedoch auch andere Wechselstromgeneratoren unter Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre
verwirklichen, die beispielsweise mit sechs, acht oder zehn Polen versehen sind. Ferner können zwei oder
vier Ankerelemente für die Zündung vorgesehen werden, entsprechend der Anzahl von zwei oder vier Zylindern
des Motorrades.
Bei Verwendung von zwei Ankerelementen können die entsprechenden Eisenkerne identisch ausgeführt
sein, wobei sich die beiden Elemente nebeneinander und parallel zur Rotationsachse des Generators befinden.
Man kann beispielsweise auch so vorgehen, daß
die beiden Elemente entsprechend den Elementen 16 und 18 in F i g. 3 mit einer Vcrschachtelung der Spulen
angeordnet sind.
Bei der Anordnung von vier Ankerelementen kann man die Ausführungsform nach F i g. 3 vervollständigen
unter entsprechender Modifizierung der Abmessungen, in dem ein viertes Ankerelement ähnlich dem
Element 18 hinzugefügt wird. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die beiden U-Eisen geringerer Tiefe
mit den U-Eisen größerer Tiefe vertauschen, so daß sich die Kerne der Eisen geringerer Tiefe gegenüber
den Fenstern der tiefen U-Eisen befinden und damit eine Verschachtelung der Spulen möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zünd-Lieht-Wechselstromgenerator für ein von
einem Verbrennungsmoior mit mehreren Zylindern angetriebenes Fahrzeug, dessen Stator wenigstens
vier Anker von etwa gleichem Volumen aufweist, von denen eine der Zylinderzahl entsprechende An-
^ zahl von elektrisch und magnetisch unabhängigen Ankern für die Zündung jedes Zylinders vorgesehen
sind, während die übrigen Anker zur Beleuchtung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anker für die Zündung durch Aufteilung eines Ankers (11) in der Zylinderzahl entsprechende Elemente
(16,17,18) unter Beibehaltung des Volumens eines nicht geteilten Ankers (12) gebildet werden.
2. Zünd-Licht-Wechselstromgenerator nach An-SDruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Oreizylinder-Motor zwei der Elemente (16, 17) des
geteilten Ankers (11) am Umfang des Stators, parallel
zur Rotationsachse des Generators angeordnet sind, während das dritte Element (18) zwischen diesen
Elemente^ (16, 17), ein nach oben offenes »V« bildend, angeordnet ist und daß sich das Eisen (14)
des dritten Ankerelementes (18) mit beispielsweise »U«-förmigem Querschnitt der Achse mehr nähert
als die Eisen (13) der anderen Elemente (16. 17), wobei die Spulen der drei Elemente (16, 17, 18) verschachtelt
sind und sich die Eisenkerne der zw'ei ersteren Elemente (16,17) gegenüber der Aussparung
im Eisen (14) des dritten Elementes (18) befinden.
3. Zünd-Licht-Wechselstromgenerator für einen
Zweizylinder-Motor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elemente des geteilten
Ankers nebeneinander und parallel zur Generatorachse angeordnet sind.
4. Zünd-Licht-Wechselstromgenerator für einen Zweizylinder-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Elemente des geteilten Ankers übereinander und im Verhältnis zueinander
parallel zur Generatorachse versetzt angeordnet sind, wobei die Eisenkerne der f' mente »U«-Form
verschiedener Tiefe aufweisen.
5. Zünd-Licht-Wechselstromgenerator für einen
Vierzylinder-Motor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Elemente des geteilten Ankers ausgerichtet, versetzt und übereinander parallel
/ur Generaiurachse angeordnet sind, wobei
zwei Elemente auf dem gleichen U-Eisen geringerer Tiefe und die anderen zwei auf dem U-Eisen größterer
Tiefe derari angeordnet sind, daß eine Abwechslung der Tiefe der U-Eisen eine Ineinanderschachtelung
der Spulen gibt mit einer Anordnung in den Aussparungen der tieferen U-Eisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7121255A FR2140907A5 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2223682A1 DE2223682A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2223682B2 DE2223682B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2223682C3 true DE2223682C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=9078496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722223682 Expired DE2223682C3 (de) | 1971-06-11 | 1972-05-16 | Zünd- Licht-Wechselstromgenerator für ein von einem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern angetriebenes Fahrzeug |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2140907A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5840422B2 (ja) * | 1975-07-25 | 1983-09-06 | 株式会社日立製作所 | 磁石発電機の回転子 |
-
1971
- 1971-06-11 FR FR7121255A patent/FR2140907A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-05-16 DE DE19722223682 patent/DE2223682C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2223682B2 (de) | 1975-01-16 |
FR2140907A5 (de) | 1973-01-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |