DE2223008A1 - Zahnstangengetriebe - Google Patents

Zahnstangengetriebe

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DE2223008A1
DE2223008A1 DE19722223008 DE2223008A DE2223008A1 DE 2223008 A1 DE2223008 A1 DE 2223008A1 DE 19722223008 DE19722223008 DE 19722223008 DE 2223008 A DE2223008 A DE 2223008A DE 2223008 A1 DE2223008 A1 DE 2223008A1
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shaped
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transmission
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DE19722223008
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Adams Frederick John
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TRW Steering Systems Ltd
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TRW Steering Systems Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H57/022Adjustment of gear shafts or bearings
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    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19642Directly cooperating gears
    • Y10T74/1967Rack and pinion

Description

DiPu-ΐΝβ. R. SPLANEMANN dipu-chem. dr. B. REITZNER - dipu-ins. J. RICHTER MÜNCHEN HAMBURG
1502 - I - 7794
8QOO MÜNCHEN 2 ^Q, Mfli · 1.972
To113 .. ·
Telefon (0811) 226207/226209 ' . Telegramme: Inventius München
GAM GEARS LIMITED Hitohin, Hertfordshire» England Pat ent anmeldung Zahnstangengetriebe
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangengetriebe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel, das innerhalb des Gehäuses mit einer durch das Gehäuse längs verschiebliohen Zahnstange in Eingriff steht« wobei durch eine Drehung des Ritzels, die Zahnstange längs verschieblioh ist«
Bei einem Getriebe dieser Art ist es erwünscht, daß das Ritzel in einer, vorgegebenen Lage gegenüber dem Gehäuse positioniert und festgehalten wird, insbesondere derart» daß es an einer Bewegung in radialer Richtung gehindert wird und vorzugsweise derart» daß auch eine Bewegung in arialer Richtung verhindert ieto Eine Verhinderung einer R&dialbewegung ist erwünscht, um ein Ritzelspiel bei der Umkehrung der Bewegungerichtung der Zahnstange zu verringern. Bei übliohen Konstruktionen von Zahnstangengetrieben ist das Ritzel gewöhnlich in einem wälzlager drehbar gelagert, das vom Gehäuse getragen wird, wobei dieses Wälzlager so ausgebildet sein kann» daß es eine radiale und axiale Bewegung des Ritzels
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verhindert» Wenn jedoch ein derartiges Wälzlager vorgesehen wird, so 1st es erforderlich, daß das Gehäuse und das Ritzel zur Aufnahme des Wälalagere präzise bearbeitet werden und nach dor Positionierung des lagers im Gehäuse 1st, wenn überhaupt, nur eine geringe Einstellmugliohkelt hlnslohtlioh der radialen Position des Ritzels gegeben»
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung! ein Zahnstangengetriebe der eingangs beschriebenen Art zu sohaffen, bei dem einfache und billige Mittel vorgesehen sind, um das Ritzel in radialer Richtung zu positionieren· wobei diese Kittel vorteilhafterweise ein Lager für die Drehbewegung des Ritzels darstellen können» wodurch ein teueres Wälzlager vermieden werden kann«
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin» daß das Ritzel oder das Gehäuse ein axial einstellbares Element trägt» das geeignet ist» durch eine Axialverschiebung eine radiale Vorlagerung eines einer Ausdehnung und Zusammenziehung in radialer Richtung fähigen» kragenförmigen» das Ritzel umschließenden Teil zu bewirken» wobei diese radiale Verlagerung zur Positionierung des Ritzels in radialer Richtung relativ zum Gehäuse diente
Das einer radialen Verlagerung ausgesetzte kragenfuraige XeIl besteht vorzugsweise aus einem federnden» flexiblen oder halbfesten (doh« ein geringes Maß an Federeigenschaft oder Flexibilität aufweisenden) Material· Bei einer bevorzugten Aueführungeform besteht das kragenförmige Teil aus einem gesohlitzten Ring von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt, der aus einem Stück gebildet 1st und einen einzigen, sich radial erstreckenden Spalt aufweist,
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oder das Teil ist mehrteilig mit mehreren, βloh radial erstreckenden Schlitzen auegebildet und wird durch einen in Segmente aufgeteilten Ring gebildet« Bei der Anwendung wird der geschlitzte oder in Segmente aufgeteilte Hing so angeordnet, daß er das Ritzel in Usofangsrlohtung um» gibt und er sich dann* wenn er einer radialen Verlagerung (entweder naoh innen oder nach außen) unterworfen wird, verformt* um den bzw» die Spalte entweder zu sohließen oder zu öffnen» v/obei diese Verformung benutzt wird ι um das Bitas! in radialer Richtung zu positionieren* Alternativ kann das kragenförrnige Teil die Form eines ring« förmigen Elements aus federndem Material aufweisen» dessen radiale Verlagerung dadurch erreicht v/ird, daß es in axialer Rlohtung zusammengedrückt wird, d.iu, daß der Durchmesser der inneren oder äußeren Umfangefläch© des ringförmigen Elements konstant gehalten werden kann, während der Durohmesser der äußeren oder inneren Umfange«» fläohe erhöht b^w«, ver~rinnert wird, um das Ritzel zu positionieren·
Zusätzlich but radialen Positionierung des Kitzels kann eine radiale Verlagerung des kragenf ö'rmigen Seils benutzt werden, um das Ritzel in axialer Richtung relativ zum Gehäuse zu positionieren Durch Umwandlung der radial gerichteten Kraftkomponenten, die sich aus einer radialen Verlagerung des kragenförmigen Teils ergeben« in axial gerichtete Kraftkomponenten mittels einer oder mehrerer relativ zur Rltzelaohse geneigter Flächen, können diese axialen Kraftkomponenten benutzt werden, um dae Ritzel in axialer Richtung zu positionieren.
Vorteilhafterwelse wird die radiale Verlagerung des kragenförmigen Teils durch axiale Bewegung des vom Ritzel
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«= A.
oder Gehäuse getragenen Elements erreicht durch eine kegelstumpf förraige Fläche dies63 Elementes, die über eine komplementäre kegelstumpf?örmige Fläche dee kragenfo*rmigen Seils gleitet. Palis das Ritzel sowohl axial ale auch radial durch eine axiale Bewegung des vom Ritsel oder Gehäuses getragenen Elements positioniert werden soll» dann kann entweder das kragenförmige Seil vorteilhafterweise in axialer Riohtung relativ zum Gehäuse bzw0 Ritzel festgelegt sein (beispielsweise zwischen einander axial gegenüberliegenden Stirnfläohen des Gehäuses oder des Ritzels ,■ die das kr&genföraige Teil an einer Axialbewegung relativ zu jenem Element hindern, jedooh seine radiale Verlagerung gestatten) oder es können vorteilhafterweisβ did radial gerichteten Kraftkomponenten, die sich aus der Verlagerung des kragenförmigen Teils ergeben» teilweise in axial gerichtete Kraftkomponenten umgewandelt werden» die auf das Ritzel über wenigstens eine weitere kegelstumpf förmige Fläche des kragenförmigen Seils einwirken» das über eine komplementäre kegelstumpffö'rmige Fläche gleitet (oder die jeweils über eine komplementäre kegelstumpffSrmige Fläche gleiten), die vom Gehäuse bzw» Ritzel getragen wird bzw* wordene
Während das kragenförmige Teil und die vom Ritzel und Gehäuse getragenen» mit dem kragenförmlgen Teil zusammen-* wirkenden Flächen» oder Teile davon» eine radiale und möglicherweise axiale Positionierung des Riteeis im Gehäuse schaffen» können sie auoh ein Drehlager für das Ritzel bilden» Bei einer solchen Anordnung sollten die aufeinander gleitenden Fläohen dieser Seile aue einem Material niedriger Reibung bestehen»und das kragenförmige Element kann so angeordnet sein, daß es sioh entweder mit dem Ritzel dreht oder relativ zum Gehäuse feststeht«,
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Vena dae fcragenförmige Element in einer vorstehend beschriebenen Anordnung benutzt wird, kann die Belastung (insbesondere die Radialhelastung) des Lagers vorteilhafterweise durch radiale Verlagerung des kragenf Srmigen Teile gleichzeitig zur radialen (und axialen) Positionierung des Kitzels veränderlich gestaltet werden· Im allgemeinen ist das Ritzel in zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisenden Lagern drehbar gelagert« die an jedem Ende der Ritzelzähne angeordnet sind, wobei entweder eines oder beide dieser zwei Lager eine Lageranordnung bilden» die die erfindungsgemäßen Mittel zur radialen (und möglicherweise axialen) Positionierung des Ritzels umfassen»
Zahnstangengetriebe sind von beträchtlicher Bedeutung in ihrer Anwendung auf !Fahrzeuglenkgetriebe, beispielsweise derart, bei der dae Ritzel duroh das Lenkrad oder ein ähnllohes Element drehbar ist, während die Zahnstange mit den lenkbaren Straßenrädern des Fahrzeugs verbunden ist, so daß währen! der Längsbewegung der Zahnstange duroh das Getriebegehäuse eine Lenkbewegung &u£ die Räder übertragen wird· Bei einer solchen Anwendung eines erflndungsgemäßen Zahnstangengetrlebee 1st ee erwünscht» daß die Einstellung der Positionierung dee Ritzels in radialer (und möglicherweise axialer) Richtung wie auch die vorstehend erwähnte Belastung des Lagers von außerhalb des Gehäuses vorgenommen werden kann· Aue diesem Grund besteht eine bevorzugte Aueftihxungsfozm darin, daß das axial bewegliche Element, dae auf dae kr&genfurmlge Seil eine radiale Verlagerung überträgt, von Getriebegehäuse getragen wird· Vorteilhafterweisβ wird das Element ale eine Schraubkappe oder dgl« auf dem Gehäuse ausgebildet, derart, daß es eine Kammer schließt, A» der
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das Ritzel angeordnet ist und einer äußeren Einstellung zugänglich 1stο
Sa es duYOh Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht nötig ist» das Sehäuse alt den bisher sur Aufnahme von Wälelagern erforderlichen Toleranzen au bearbeiten» ist dl« Erfindung ine besonder β nützlich in ihrer Anwendung auf ein Zahnstangengetrlebe« in dem wenigstens das Ritzel·» gehäuse (falle nicht das gesamte Getriebe alt Ausnahme der Zahnstange und des Rit&ele) aus Kunststoff gefertigt ist.
Anhand der nun fölenden Beschreibung Mehrerer in der Zeichnung daxgestellter Ausftihrungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert· Es zeigtι
Fig· 1 einen Aadalsohnitt durch ein Zahnstangengetriebe· bei des die radiale und axiale Positionierung des Ritseis duroh die radial naoh innen geriohtete Verlagerung eines gesohlltsten Rings bewirkt wird»
VIg ο 2 einen Axiale ohnitt durch eine ähnliche AusfUhrungsfoxa wie in ?£g» 1» wobei die Anordnung sux !Durchführung der radial naoh innen gerlohteten Verlagerung des gesohlltsten Rings verändert ist«
91g· 3 einen Axialsohnltt durch eine welter·
AasfUhrungsfora eines Zahnstangen« getriebe«, bei der nur eine radiale Positionierung des Ritsele duroh eine
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radial nach Innen gerichtete Verlagerung eines geeohlitzten Rings bewirkt wird,
Figo 4 etnaaAxialechnitt duroh eine weitere
AusführunuaforBi einee Zahnstangengetriebes, bei dem die radiale und axiale Positionierung des Ritzels durch eine radial nach außen gerichtete Verlagerung eines geschlitzten Rings bewirkt wird,
Figo 5 eine Stirnansicht des bei den Aus-
führungeformen nach den Figo 1 bis benutzten geschlitzten Rings und
FIg0 6 eine Stirnansioht eines in Segmente
unterteilten Rings, der den in FIg0 gezeigten geschlitzten Ring ersetzen kann«
Soweit möglich,, werden In der nachfolgenden Beschreibung gleiche Teile oder Elemente in jeder der Figuren durch gleiche Bezugszelohen gekennzeichnet«,
Die betriebe naoh den Fig. 1 bis 4 besitzen jeweils ein Ritzel 1, das durch einen axialen Abstand voneinander aufweisende Lager 2 und 3 in einem Ritzelgehäuse 4 gelagert istο Die gezeigten Zahnstangengetriebe sind insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeuglenkgetriebe bestimmt und besitzen zu diesem Zweck einen zylindrischen, βohaftartigen Seil 5 des Ritzels, der sich aus dem Ritzelgehäuse naoh außen erstreckt und eine axial verlaufende
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Keilverzahnung besitzt * um zu geineinsfc&er Drehung mit einer Lenksäule od. dgl» gekuppelt/werden«» Sie Zähne 1a des Ritzelfi stehen in bekannter Welse mit den Zähnen einer Zahnetange 6. in Eingriff 9 die durch das Getriebegehäuse in Längsriohtung versohleblioh ist und durch ein federbelastetes Joch 7* das versohleblioh in einer Bohrung des Gehäuses angeordnet und darin durch einen Gewindestopfen festgehalten wird, in Eingriff mit dem Ritzel gedrückt wird.
Bas Lager 5 ißt eine übliche Bronze- oder Kunststoffhülse, in der das Ritzel drehbar angeordnet ist und die, vie gezeigt» nur eine radiale Stützung für den wellenförmigen Teil 5 des Ritzels bildet. Bas Lager 2 enthält den wesentlichen Seil der vorliegenden Erfindung und dient zumindest dazu, das Ritzel im Gehäuse radial zu positionieren und eine radiale Bewegung des Ritzels zu verhindern« üb kann auch ein Drucklager zur axialen Positionierung des Ritzels im Gehäuse darstellen»
In Figo 1 umfaßt das Lager 2 swei ringförmige Kragen θ und 9» dl« auf einem zylindrischen Wellenstummel 10 des Biteels 1 angeordnet sind, der sich koaxial sum Wellenetunmel 5 erstreckt. Die Kragen werden auf dem .tellenstummel 10 durch einen Federring 11 oder eine ähnliche Einrichtung festgehalten* äer in einer ringförmigen Hut des V/ellenstummels 10 sitst, wodurch die Kragen zwischen dem Federring 11 und ®lner Schulter 12 des Hltsels in axiales Hiehtiusg f abgehalten sind ο Die Kragen 8 und 9 besitzen einander aäial gegenüberliegende kegelstumpffSrmige ilächsn 3a und fm* die sur Bltselaohse konzentrisch aege&räEet slmä md a«ren einen kleineren Durohmeeoer aufweisende M&m ©In&iidex benachbart aindo
Λ λ a § 4"? f ^ P ®
ί U d S H f / -J ti ν
Die Kragen 8 und 9 eint auf des W©ll®Bat«sm@l 1® angeordnet» z.B. dadurch» eiag die Eroten, wi© b©£ 10a gezeigt» in eine Hut d«s \iellens tummele 10 ©imgrotfe». Sie können auch Bit dem ifelleuBtuamol verklebt «äes ■ mit Preßslt» auf diesem befestigt ssIBs-A14©»aatlv vnA in einer Abwandlung 4s.r -in Pig. I gesaigtea AnoManangg, können die Kragen 8 und 9 auoh. in einem stSIek mit des» Ritzel 1 auegebildet sein*
Ua das Hit sei 1 und axial gwlsö&eß des Kragen Θ -un& 9 angeordnet eratreokt sioh ein teagenfusssi^ee feil 13 In Form eines geschlitzter Hinge, i®r aue el&esi lift wesentlichen kreisringförmigen Element aus federndem Kunststoff bestehtf das einen einzigem, alzfc, radial es8treoke»d@a Spalt besitzt (Fig. 5)» Alternativ kasm da® kxag®BföB3lge Teil 1.3 auch aus einer Mehr saal,, Yor^ugswals« sweiy teilweise ringförmigen Kunetstoffsegmenten bestehes« wie sie in Fig? 6 dargestellt sind« Wenn dae kragenförmige Teil 13 einem radial naoh innen gerichteten Druok ausgesetst wird, werden die Elemente oder Segmente radial naoh innen verlagert, um den Spalt oder dl« Spalte au 8ohlie0en;undf wenn es radial naoh außen gerichteten Kräften ausgesetzt wird» wird es sioh öffnen, um dem Spalt odes die Spalte su erweitern· Daß kragezifolfBige Teil 13» das nachfolgend allgemein als gesohlitstea? Slsig b@3®i@hm®t wird» beeitst ein Paar eioh axial eretreokender kegelotumpfförmiger Flächen 13a und 13b» die aus Mtselaohse konsentxieoh ▼erlaufen, Bl* Flächen 13a und 13b liegen Jeweils einer der kegelstumpfförmigen Fläohen 8a und 9a gegenüber, au denen sie komplementär ausgebildet sind und mit denen sie gleitend zusammenwirken. Der geeohlitste Hing 13 liegt in einer .Ansenkung H des Getriebegehäuse© und erstreckt sloh in radialer Richtung derart, daS er an
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einer Innensohulter 14a der Ansenkung anliegt. Die äußere Umfangsflache des geschlitzten Hinge 13 weist die Form einer sur Ritzelaohse konzentrischen Kegelstumpffläohe aufο Der geschlitzte Hing 13 wird außerdem teilweise von einem sioh axial erstreckenden Abschnitt einer rohrförmigen AbBohlußkappe 15 aufgenommen, die in der Ansenkung 14 angeordnet ist und mit dem Gehäuse 4 in Gewindeeingriff steht· Der si oh axial erstreckende Absohnitt der Abschlußkappe 15 besitzt eine Innenfläche 15a, die in axialer Hiohtung einen Seil der Fläche I3c dee geschlitzten Hinge überdeckt und komplementär aus kegelstumpfförmigen Fläche 13c kegelstumpfföraig ausgebildet ist und gleitend an dieser Fläohe 13e anliegt0
Wie vorstehend erwähnt» sollen die Kragen β und 9 gemelnsaiB mit dem Ritzel 1 drehb&f mein» während der geschlitzte Hing 13 relativ sua litsselgehäuse 4 stationär gehalten wird ο Die Flächen Sa und 9a der Kragen 8 und 9 gleiten deshalb über die kegelstuapfförmlgen Pläohen des geschlitzten Hlngs 13» während sich das Hitzel dreht» Aus dieses arund sind entweder die Kragen 8 und 9 oder der geschlitzte Hing 13 oder beide vorzugsweise aus Kunststoff mit niedrigem Heibungekoeffizienten, beispielsweise Kylon, dem writer der Bezeichnung "Teflon* im Handel befindlichen Material» eines Polyolefin-Kunstatoff od· dglo, angefertigt«
Durch Einschrauben der AbsohluSkappe 15 in die Ansenkung 14 kann die kegelstumpffurmige fläche 15a Über die kegelstumpffönaige Pläohe 13o des geschlitzten Hinge 13 in axialer Richtung gleiten, wobei letzterer an einer axialen Gleitbewegung durch die Schulter 14a gehindert wird. Wenn die Abaohlußkappe 15 la die Ansenkung geschraubt wird und
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ihre Fläche 15a über die Fläche 13o gleitet« wird auf den gesohlitzten Ring 13 eine radial nach innen gerichtete Kraftkomponente ausgeübte Der Hing 13 wird dadurch radial nach innen verlagert, und Übt radial nach innen und axial gerichtete Kraftkomponenten auf daB Ritzel 1 über die ein» ander gegenüberliegenden Kegelstumpf flächen bei 13a und 8a und zwischen 15b und 9a aus» Ee kann demnach durch Einstellung der Verschlußkappe 15» &ie, wie ersichtlich ist, leicht von der Außenseite des aetrlebegehäueee 4 aus zugangIioh ist, das Ritzel in radialer und axialer Richtung positioniert und festgelegt und die Dichtigkeit des Lagers 2 beeinflußt werden.
Bei Konstruktionen, in denen der Kragen 8 nicht vom Wellen stummel 10 abnehmbar Ißt, wird der geschlitzte Ring 13 aus der aus zwei Segmenten zusammengesetztem, in Hg* gezeigten Form bestehen, bei der getrennte Segmente A und B leicht in axialer Richtung zwischen den Kragen 3 und 9 eingesetzt werden können, es sei denn« da& der aus einem Stück bestehende geschlitzte Hing 13 nach Figo eine ausreichende Elastizität besi-tat® wk um über de» Kragen 6 zu streifen.
Bei der Ausführungefosm. ®a&h Flg« 2 let Aas Lager 2 ähnlich der Aueführungsform n&cfc Pig.,· 1! anBgeliilAeti mit der Ausnahme, daß die äuBer© Tötefasigefieeli© des eeeoblitstei Rings 15 zwei in axialer Biohtung imrtellt® kegele traapf» föraige Flächen !3d und 13© belltet$ deren Jeweils größeren Durohmesser aufweisend® Engen einander bart angeordnet Binde Die 71äohi> 13^ e&tepxieht in ütseex Wirkung der Fläche 13o der luefühxmssgsforffi nach Mg« 1 und wirkt verschiebbar mit ier k@snpi$m®ntl£en kegele stumpfförmigen Innenfläche 15a 4®s>ltaotilii@kapp®
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zusammen* die die gleiche Punktion besitzt, wie die in Figo 1 gezeigte AbsohluSkappe, jedoch eine andere Form besitztο Die kegelstumpfförmige Fläche 13e des geschlitzten Rings 13 steht jedoch in axial gleitendem Eingriff mit einer komplementären, inneren kegeistumpffö'rmigen Fläche 16, die am Grund der Ansenkung 14 des Ritzelgehäuses 4 ausgebildet ist und die Schulter 14a der AusfOhrungsform nach FIg0 1 ersetzto Es 1st ersiohtlioh, daß dann» wenn die Verschlußkappe 15 in die Ansenkung 14 eingeschraubt wird, die in Fig. 2 abgestuft dargestellt ißt, die radial nach innen gerichteten Kraftkomponenten auf den geschlitzten Hing 13 als Ergebnis der Gleitbewegung der Fläche 15a gegen die Fläohe 13d und der Fläche 13e über die Fläohe ausgeübt werden. Das Lager 2 nach Fig. 2 wirkt dann in gleicher Welse wie das Lager 2 naoh Fig. 1, um das Ritzel 1 radial zu positionieren und festzuhalten, während es gleichzeitig an einer axialen Bewegung gehindert wird·
Der bei der Ausführungeform naoh Figo 3 gezeigte gesohlitzte Ring 13 besitzt eine innere Umfangsflache 17 mit zylindrischem Profil und wird auf dem Vellenstummel 10 des Kitzele zwischen einem Paar einen axialen Abstand voneinander aufweisenden Scheiben 18 und 19 gehaltene Die Scheibe 19 liegt zwischen dem geschlitzten Ring 13 und der Sohulter 12, während die Scheibe 18 am geschlitzten Ring 15 anliegt und durch eine Mutter 20 festgehalten wird, die auf den Wellenstummel 10 aufgeschraubt istö Die äußere tJmfangsflache des geschlitzten Rings 13 ist mit den beiden kegelstumpfförmigen Flächen 15d und 13e versehen, die gleitend mit den komplementären kegelstumpfförmlgen Flächen 15a der Absohlußkappe 15 und 16 eines ringförmigen Elemente 21 zusammenwirken, das an der Sohulter 14a der abgestuften Anaenkung anliegt., Das
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singförmige Element 21 bestellt vorsugsweise aus Kunststoffoaterial mit geringem Reibungekoeffizienten, wie es für den geschlitzten Ring 13 verwendet wirdo
Durch axiale Einstellung der Verschlußkappe 15 in die Ansenkung H hinein» wird der geaohlitate Ring 13 der in VIg. 3 gezeigten Ausführungsforn in ähnlicher Weise wie bei der Ausfuhrungsform nach Fig« 2 radial nach innen verlagert» Bei der Ausführungsfora naoh ?ig. 3 bewirkt jedoch eine radial nach innen gerichtete Verlagerung des geaohlltzten Ringe 13 nur eine übertragung radial naoh innen gerichteter Kraftkomponenten auf das Ritzel fiber die Fläohe 17« Obwohl eine Verstellung der Versohluökappe 15 bei dieser Ausftihrungsfora nur eine Positionierung und Sioherung des Ritaeis in radialer Richtung bewirkt, wird das Rltsel 1 durch die Mutter 20, die Schulter 12 und die dazwischenliegenden Scheiben und 19» die eine Bewegung des Ritsele in jeder axialen Richtung relativ «um geschlitzten Ring 13 verhindern, positioniert, wobei der geachlitete Ring 13 selbst an einer axialen Bewegung duroh die Verschlußkappe 15 und ein kreieringförmiges Element 21 gehindert wird·
Der gesohlitete Ring 13 der AusiUhrungefoxm nach fig» soll gegenüber dem Getriebegehäuse stationär bleiben» so dufi seine Innenfläche 17 eine radiale Legerfläche fite das Rittsei darstellt, lalle es jedoch erwUnsoht 1st, kann der gesohlitste Ring 13 derart angeordnet werden» da8 er euauamen mit dem Rltsel rotiert» beispielsweise durch Befestigung des Ringes 13 an dem Wellenetunmel 10» wobei dann In diesem Falle die kegelstumpffttraigen nttohen 15a und 16 die LagerflUohen für die tläohen 13d und 13e des gesohlltsten Ringe 13 darstellen·
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Bei der Aueführungsform naoh Fig« 4 let das Lager in vesentliohen ale Umkehrung der Aiisführungeform dee Lagere 2 in Fig. 3 gestaltet. In Figo 4 ist der ringförmige Kragen 8 (und falle gewünscht» der ringförmige Kragen 9) unter Ermugliohung einer axialen Gleitbewegung auf dem Vellenetummel 10 des Ritseis.gelagert und wird auf dem Wellenstummel 10 duroh Ale Mutter 20 festgehalten» die ' ihre Wirkung über eine Zwisohensoheibe 18 ausübt. Duroh Anziehen der Mutter 20 gegen den Kragen 8 wird dieser in axialer Richtung gegen den Kragen 9 bewegte Wenn der Kragen 8 auf diese Weise axial gegen den Kragen 9 bewegt wird, gleiten die kegelstumpfförmlgen Fläohen 13a und 13b des geschlitzten Binge 13 über die kegelstumpffureigen Flächen 8a bzw, 9a, um den geschlitzten Ring 13 zu veranlassen» sich radial naoh außen gegen das Getriebegehäuse 4 zu verlagern» Der geschlitzte Ring 13 besitzt eine in wesentlichen zylindrische äußere Umfangsfläohe 22» die zur Ritzelaohse konzentrisch verläuft und von der Ansenkung 14 aufgenommen wird» die im Anschluß an deren Gewindeabsohnitt abgestuft gezeigt 1st· Der geschlitzte Ring 13 wird an einer axialen Bewegung in der Ansenkung duroh die Schulter 14a und eine ringförmige Anschlag·« fläche 23 am inneren Ende einer Schraubkappe 24 gehindert» die in die Ansenkung 14 hineingesohraubt let« Bs ist ersiohtlloh» daß die während der radial naoh außen ge~ riohteten Verlagerung des geschlitzten Rings 13 vom Ring 13 auf das Ritzelgehäuse ausgeübte Reaktionskraft radial naoh innen und axial gerichtete Kraftkomponenten erzeugt» die über die Kegelstumpf flächen 8a und 9a auf das Ritzel 1 übertragen werden» um das Ritzel in radialer und axialer Richtung im Getriebegehäuse zu poeitionieren0 Dl« Aueführungsform nach Figo 4 ist vorzugsweise derart gestaltet» daß der geschlitzte Ring 13 relativ zum Ge-
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trlebegehäuee zwischen der Schulter Ha und der Kappe 4 stationär gehalten wird, während die Kragen 8 und 9 zusammen mit dem Ritzel rotieren·
ist für den Fachmann ersichtlich, daß die von den kragenfurmigen Seilen (dem in den Fig. 5 oder 6 der Aus«· ftthrungsbeiLpiele gezeigten« geschlitzten Hing) auszuführende radiale Verlagerung» um eine wirksaue radiale (und Möglicherweise axiale) Positionierung des Bitseis 1 zusatz-Ii oh zu einer möglichen Lager belastung davon abhängt, wi© die besonderen Einzelheiten des Lagers beschaffen eind» insbesondere weloheo Spiel ursprUnglioh zwischen den, entsprechenden Teilen oder Elementen vorgesehen war,, die miteinander zusammenwirken sollerio Ia allgemeinen wird die radiale Verlagerung der kragenförmlgen Seile jedoch im wesentlichen, jedooh nioht notwendigerweise, in der Größenordnung von hundextatel eines Millimeters (tausendstel eines Zoll) liegen.
Es ißt außerdem erslohtlioh, daß ein Ritzel, das gemäß der vorliegenden Erfindung radial (und möglioherv/else axial) positioniert ist« an einer wesentlichen Bewegung in axialer Richtung und möglicherweise in einer oder beiden axialen Richtungen relativ zum Getriebegehäuse gehindert Ibto
Durch die vorliegende Erfindung wird das üblicherweise bestehende Bedürfnis naoh einen genau und spanabhebend bearbeiteten Sitz für das Kitzellager überflüssig, weil ein einsiges Lager daß Ritzel in der gewünschten Weise positionieren und festlegen kann. Das Getriebegehäuse kann aus Metall, Kunststoff oder irgendeinem Baumaterial bestehen0
Ansprüche ι
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Claims (1)

  1. Ansprüchet
    1o Zahnstangengetriebe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel, das innerhalb des Gehäuses mit einer durch das Gehäuse längs yerachietlichen Zahnstange in Eingriff steht» daduroh gekennzeichnet» daß das Bitsei (1) oder das Gehäuse (4) ein axial einstellbares Element (8) trägt, das geeignet ist, duroh eine Axialverschiebung eine radiale Verlagerung eines einer Aasdehnung und Zusammenziehung in radialer Richtung fähigen, kragenfurmigen» das Hiteel umaohließenden Xeile (13) zu bewirken» wobei diese radiale Verlagerung stur Positionierung des Kitzele in radialer Sichtung relativ sum Gehäuse diento
    2ο Getriebe naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» daß das kragenförmige Teil ein geschlitzter Ring (13) ist«,
    3p Getriebe naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» daß das kragenförmige Teil ein in Segmente (A, B) aufgeteilter Ring isto
    4ο Getriebe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet» daß das kragenförmige Teil (13) aus federndem» flexiblem oder halbstarrem Kunststoff besteht O
    5ο Getriebe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet» daß das einstellbare Element (8) eine kegelstumpffurmige Pläohe (9a» 9b) aufweist, die mit einer im wesentlichen komplementären kegelstumpffuraigen Fläche (13a, 13b) des kragenföraigen Seils (13) gleitend zusammenwirkt, so daj duroh eine Axialbewegung des Elementes eine radiale Verlagerung des kragenförmigen Teils Über diese kegelstumpfförmigen Fläohen bewirkt wirda
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    6. Getriebe naoh Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Pläohe dee kragenfSrmigen Teile (13) an dessen äußerer Umfangsfläohe angeordnet 1st und das einstellbare Element vom Gehäuse (4) getragen wirdo
    7· Getriebe naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element (8) ein axial versohraubbares Element ist, das mit dem Gehäuse (4) in Gewindeeingriff stehtο
    8α Getriebe naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verschraubbare Element eine Kappe für das Gehäuse (4) darstellt, die zur Einstellung durch Sohraubbewegung von außerhalb des Gehäuses zugänglich is to
    9ο Getriebe naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Pläohe des kragenfurmigen Seils (13) an dessen innerer Umfan^sfläohe ausgebildet ist und daß das einstellbare Element (8) vom Ritzel (1) getragen wird»
    10« Getriebe naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element (8) einen Kragen umfaßt, der durch das vom Ritzel (1) getragene versohraubbare Element (20) auf den Kitzel axial einstellbar Isto
    11o Getriebe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenf örmige Seil (13) zwei axial einander gegenüberliegende kegelstuapffusmige Pläohen (13a, 13b) aufweist, die jeweils gleitend in komplementärer \/eise mit zwei weiteren, einander axial gegenüberliegenden kegeistumpfförmigen Pläohen (8a, 9a, 13d, I3e) zusammenwirken, die entweder vom Ritzel (1) oder vom Gehäuse (4) getragen werden und die dazu dienen,
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    das kragenfurmige Teil (13) au positionieren und an einer Axialbewegung gegenüber dem Ritzel oder dem Gehäuse zu hindernο
    12. Getriebe naoh Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen (13a» 13b) des kragenförmigen Teile (13) an deseen innerer Urafangsfläche angeordnet sind und die beiden weiteren kegeletumpfförmigen Fläohen (8a, 9a) vom Riteel getragen werden«
    13«. Getriebe naoh .Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren kegeletumpffurmigen Flächen (Ba, 9a) auf jeweils zwei kragenförmigen Elementen (Q, 9) ausgebildet sind» die vom Hitzel (1) getragen werdeno
    Ho Getriebe naoh Anspruch 13» dadurch (^kennzeichnet, daß die beiden kragenfurmigen Elemente (O9 9) zur gemeinsamen Drehbewegung mit dem Ritzel (1) verbunden ßindo
    15ο Getriebe naoh einem der Ansprüche 13 oder 14» dadurch gekennseiohnet, daS das Ritzol (1) eine Verlängerung in Torrn eines wellenstumnels (10) aufweist und das diese beiden Kragen (8» 9) von l/ellenetumael getragen werden» derart» dafi ihre beiden einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen (8a» 9a) mit ihrem jeweils einen geringeren Durchmesser aufweisenden Enden einander benaohbart sind,und daß das kra&enfurmige !Dell (13) den Wellenstummel axial zwischen den beiden weiteren einander gegenüberliegenden kegeletumpffftcmlgen Fläohen umschließt.
    16o Getriebe naoh einem der Ansprüche 12 bis 15 und Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet, daß eine dieser beiden weiteren
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    kegelstumpfförmigen Flächen die kegelstumpförmige Fläohe des einstellbaren Elemente isto
    17« Getriebe nach Anspruoh 16 und einem der Aneprüishe bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element eines der beiden kragenförmlgen Elemente unfaBt·
    18. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekenazeiohmiif, daß die beiden einander gegenüberliegenden kegelstumpf» förmigen Flächen des kragenförmigen felle (13) an t@sae» äußerer UmfangeXlache angeordnet sind und die lb©tt®& weiteren einander gegenüberliegenden k©g©lBti»g££öKiiig®a Flächen Tom Gehäuse (4) getragen werden«
    19· Getriebe naoh Anspruoh 18, dadurch daß die weiteren beiden kegeistumpffureigen , gegenüberliegenden Flächen mit ihren Jeweils einen geringeren Surohmesser aufweisenden Enden einander benachbart sind und daß das kragenförmige Seil (1?) das Bitsei. (1) axial sswisohen diesen beiden weiteren Flächen umschließt „
    20. Getriebe naoh einem der Ansprüche 1Θ oHer 19 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennseiohneti, daß ein® der beiden weiteren, einen axialen Abstand voneinander aufweisenden kegelstumpfförmigen Flächen die kegelstumpffgrmige Fläohe des einstellbaren Elements ist*
    21 ο Getriebe naoh Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß MIttel Torgesehen sind, um das kragenfSrmlge Teil (13) an einer Axialbewegung gegenüber dem Bitsei (1) oder dem Gehäuse (4) zu hindern,,
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    22o Getriebe naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenfSrmige fell (13) wischen swei einen axialen Abstand voneinander aufweisenden und sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Fläche* angeordnet iet ,· die von dem Kit eel oder dem Gehäuse getragen werden,und daß das kragenförmige Seil dadurch in axialer Richtung gegenüber dem Ritzel oder dem Gehäuse festgelegt wird.
    23« Getriebe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenfurmige Seil, (13) in axialer Richtung gegenüber dem Ritzel oder dem Gehäuse durch kegelstumpffurmige Flächen positioniert und axial festgehalten wird, welohe kegelstumpfförmlgen Fläohen vom Ritsel oder vom Gehäuse getragen werden und mit im wesentlichen komplementären kegelstumpffurmigen Flächen des kragenf örmigen Teile in Berührung stehen.
    24ο Getriebe naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenfSrmige Seil (13) axial gegenüber dem Ritgel oder dem Gehäuse zwischen einer sloh im wesentlichen radial erstreckenden Fläche und einer kegeIetumpfförmigen Fläohe positioniert und festgehalten wird, welche Fläohen vom Ritsel oder dem Gehäuse getragen werden«
    25 β Getriebe naoh einem der Ansprüche 23 oder 24 und Anspruch 5, dadurch ^kennzeichnet, aaß die kegelstumpf-» förmige Fläohe oder eine der kegelstumpf^örmigen Flächen» die vom Ritsel oder vom Gehäuse getragen werden» die kegelstrumpfförmige Fläch· des einstellbaren Elemente mir Übertragung einer radialen Verlagerung auf das kragenfOrmige Teil (13) isto
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    26. Getriebe nach eine» der rorhergehenden /naprilohe» daduroh gekennzeichnet, daß dae kragenförnlge Seil (13) wenigst ene eine SagerCLäohe (17) aufweist« auf oder in der das Ritzel (1) rotierbar, gelagert ist«.
    27ο Getriebe naon Anspruch 26, daduroh ^ekenaaelohnet, dad dae kragenfönaige feil (13) Sagerfläohen aufweist, die des Ritzel (1) als radiale und axiale Abetütiung dienen»
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    . a-2-·
    Leerseife
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