DE2223008A1 - Zahnstangengetriebe - Google Patents
ZahnstangengetriebeInfo
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- B62D3/123—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H57/00—General details of gearing
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Description
1502 - I - 7794
8QOO MÜNCHEN 2 ^Q, Mfli · 1.972
To113 .. ·
Telefon (0811) 226207/226209
' . Telegramme: Inventius München
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangengetriebe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel, das innerhalb
des Gehäuses mit einer durch das Gehäuse längs verschiebliohen Zahnstange in Eingriff steht« wobei
durch eine Drehung des Ritzels, die Zahnstange längs verschieblioh ist«
Bei einem Getriebe dieser Art ist es erwünscht, daß das Ritzel in einer, vorgegebenen Lage gegenüber dem Gehäuse
positioniert und festgehalten wird, insbesondere derart» daß es an einer Bewegung in radialer Richtung gehindert
wird und vorzugsweise derart» daß auch eine Bewegung
in arialer Richtung verhindert ieto Eine Verhinderung
einer R&dialbewegung ist erwünscht, um ein Ritzelspiel bei der Umkehrung der Bewegungerichtung der Zahnstange
zu verringern. Bei übliohen Konstruktionen von Zahnstangengetrieben
ist das Ritzel gewöhnlich in einem wälzlager drehbar gelagert, das vom Gehäuse getragen
wird, wobei dieses Wälzlager so ausgebildet sein kann» daß es eine radiale und axiale Bewegung des Ritzels
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verhindert» Wenn jedoch ein derartiges Wälzlager vorgesehen
wird, so 1st es erforderlich, daß das Gehäuse und das Ritzel zur Aufnahme des Wälalagere präzise bearbeitet
werden und nach dor Positionierung des lagers im Gehäuse
1st, wenn überhaupt, nur eine geringe Einstellmugliohkelt
hlnslohtlioh der radialen Position des Ritzels gegeben»
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung! ein Zahnstangengetriebe
der eingangs beschriebenen Art zu sohaffen, bei dem einfache und billige Mittel vorgesehen sind, um
das Ritzel in radialer Richtung zu positionieren· wobei
diese Kittel vorteilhafterweise ein Lager für die Drehbewegung des Ritzels darstellen können» wodurch ein teueres
Wälzlager vermieden werden kann«
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin» daß das Ritzel oder das Gehäuse ein axial einstellbares
Element trägt» das geeignet ist» durch eine Axialverschiebung eine radiale Vorlagerung eines einer
Ausdehnung und Zusammenziehung in radialer Richtung fähigen» kragenförmigen» das Ritzel umschließenden Teil zu bewirken»
wobei diese radiale Verlagerung zur Positionierung des Ritzels in radialer Richtung relativ zum Gehäuse
diente
Das einer radialen Verlagerung ausgesetzte kragenfuraige
XeIl besteht vorzugsweise aus einem federnden» flexiblen
oder halbfesten (doh« ein geringes Maß an Federeigenschaft
oder Flexibilität aufweisenden) Material· Bei einer bevorzugten Aueführungeform besteht das kragenförmige Teil
aus einem gesohlitzten Ring von im wesentlichen kreisförmiger
Gestalt, der aus einem Stück gebildet 1st und einen einzigen, sich radial erstreckenden Spalt aufweist,
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oder das Teil ist mehrteilig mit mehreren, βloh radial
erstreckenden Schlitzen auegebildet und wird durch einen in Segmente aufgeteilten Ring gebildet« Bei der Anwendung
wird der geschlitzte oder in Segmente aufgeteilte Hing so angeordnet, daß er das Ritzel in Usofangsrlohtung um»
gibt und er sich dann* wenn er einer radialen Verlagerung
(entweder naoh innen oder nach außen) unterworfen wird,
verformt* um den bzw» die Spalte entweder zu sohließen
oder zu öffnen» v/obei diese Verformung benutzt wird ι um
das Bitas! in radialer Richtung zu positionieren* Alternativ
kann das kragenförrnige Teil die Form eines ring«
förmigen Elements aus federndem Material aufweisen» dessen radiale Verlagerung dadurch erreicht v/ird, daß es in
axialer Rlohtung zusammengedrückt wird, d.iu, daß der
Durchmesser der inneren oder äußeren Umfangefläch© des
ringförmigen Elements konstant gehalten werden kann,
während der Durohmesser der äußeren oder inneren Umfange«» fläohe erhöht b^w«, ver~rinnert wird, um das Ritzel zu
positionieren·
Zusätzlich but radialen Positionierung des Kitzels kann
eine radiale Verlagerung des kragenf ö'rmigen Seils benutzt
werden, um das Ritzel in axialer Richtung relativ zum Gehäuse zu positionieren Durch Umwandlung der radial
gerichteten Kraftkomponenten, die sich aus einer radialen Verlagerung des kragenförmigen Teils ergeben« in axial
gerichtete Kraftkomponenten mittels einer oder mehrerer relativ zur Rltzelaohse geneigter Flächen, können diese
axialen Kraftkomponenten benutzt werden, um dae Ritzel
in axialer Richtung zu positionieren.
Vorteilhafterwelse wird die radiale Verlagerung des kragenförmigen Teils durch axiale Bewegung des vom Ritzel
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«= A. —
oder Gehäuse getragenen Elements erreicht durch eine kegelstumpf
förraige Fläche dies63 Elementes, die über eine
komplementäre kegelstumpf?örmige Fläche dee kragenfo*rmigen
Seils gleitet. Palis das Ritzel sowohl axial ale auch
radial durch eine axiale Bewegung des vom Ritsel oder Gehäuses getragenen Elements positioniert werden soll»
dann kann entweder das kragenförmige Seil vorteilhafterweise in axialer Riohtung relativ zum Gehäuse bzw0 Ritzel
festgelegt sein (beispielsweise zwischen einander axial gegenüberliegenden Stirnfläohen des Gehäuses oder des
Ritzels ,■ die das kr&genföraige Teil an einer Axialbewegung
relativ zu jenem Element hindern, jedooh seine radiale
Verlagerung gestatten) oder es können vorteilhafterweisβ
did radial gerichteten Kraftkomponenten, die sich aus der Verlagerung des kragenförmigen Teils ergeben» teilweise
in axial gerichtete Kraftkomponenten umgewandelt werden» die auf das Ritzel über wenigstens eine weitere kegelstumpf förmige Fläche des kragenförmigen Seils einwirken»
das über eine komplementäre kegelstumpffö'rmige Fläche
gleitet (oder die jeweils über eine komplementäre kegelstumpffSrmige
Fläche gleiten), die vom Gehäuse bzw» Ritzel
getragen wird bzw* wordene
Während das kragenförmige Teil und die vom Ritzel und
Gehäuse getragenen» mit dem kragenförmlgen Teil zusammen-*
wirkenden Flächen» oder Teile davon» eine radiale und
möglicherweise axiale Positionierung des Riteeis im Gehäuse schaffen» können sie auoh ein Drehlager für das
Ritzel bilden» Bei einer solchen Anordnung sollten die aufeinander gleitenden Fläohen dieser Seile aue einem
Material niedriger Reibung bestehen»und das kragenförmige Element kann so angeordnet sein, daß es sioh entweder
mit dem Ritzel dreht oder relativ zum Gehäuse feststeht«,
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Vena dae fcragenförmige Element in einer vorstehend beschriebenen
Anordnung benutzt wird, kann die Belastung
(insbesondere die Radialhelastung) des Lagers vorteilhafterweise
durch radiale Verlagerung des kragenf Srmigen Teile gleichzeitig zur radialen (und axialen) Positionierung
des Kitzels veränderlich gestaltet werden· Im allgemeinen ist das Ritzel in zwei einen axialen Abstand
voneinander aufweisenden Lagern drehbar gelagert« die an
jedem Ende der Ritzelzähne angeordnet sind, wobei entweder eines oder beide dieser zwei Lager eine Lageranordnung
bilden» die die erfindungsgemäßen Mittel zur
radialen (und möglicherweise axialen) Positionierung des Ritzels umfassen»
Zahnstangengetriebe sind von beträchtlicher Bedeutung in ihrer Anwendung auf !Fahrzeuglenkgetriebe, beispielsweise
derart, bei der dae Ritzel duroh das Lenkrad oder
ein ähnllohes Element drehbar ist, während die Zahnstange
mit den lenkbaren Straßenrädern des Fahrzeugs verbunden ist, so daß währen! der Längsbewegung der Zahnstange
duroh das Getriebegehäuse eine Lenkbewegung &u£ die Räder übertragen wird· Bei einer solchen Anwendung
eines erflndungsgemäßen Zahnstangengetrlebee 1st ee
erwünscht» daß die Einstellung der Positionierung dee
Ritzels in radialer (und möglicherweise axialer) Richtung wie auch die vorstehend erwähnte Belastung des Lagers
von außerhalb des Gehäuses vorgenommen werden kann· Aue
diesem Grund besteht eine bevorzugte Aueftihxungsfozm darin,
daß das axial bewegliche Element, dae auf dae kr&genfurmlge
Seil eine radiale Verlagerung überträgt, von Getriebegehäuse getragen wird· Vorteilhafterweisβ wird das
Element ale eine Schraubkappe oder dgl« auf dem Gehäuse ausgebildet, derart, daß es eine Kammer schließt, A» der
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das Ritzel angeordnet ist und einer äußeren Einstellung
zugänglich 1stο
Sa es duYOh Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht
nötig ist» das Sehäuse alt den bisher sur Aufnahme von
Wälelagern erforderlichen Toleranzen au bearbeiten» ist
dl« Erfindung ine besonder β nützlich in ihrer Anwendung
auf ein Zahnstangengetrlebe« in dem wenigstens das Ritzel·»
gehäuse (falle nicht das gesamte Getriebe alt Ausnahme der Zahnstange und des Rit&ele) aus Kunststoff gefertigt
ist.
Anhand der nun fölenden Beschreibung Mehrerer in der
Zeichnung daxgestellter Ausftihrungsbeispiele der Erfindung
wird diese näher erläutert· Es zeigtι
Fig· 1 einen Aadalsohnitt durch ein Zahnstangengetriebe·
bei des die radiale und axiale Positionierung des Ritseis duroh die radial naoh innen geriohtete
Verlagerung eines gesohlltsten Rings bewirkt wird»
VIg ο 2 einen Axiale ohnitt durch eine ähnliche
AusfUhrungsfoxa wie in ?£g» 1»
wobei die Anordnung sux !Durchführung der radial naoh innen gerlohteten
Verlagerung des gesohlltsten Rings verändert ist«
91g· 3 einen Axialsohnltt durch eine welter·
AasfUhrungsfora eines Zahnstangen«
getriebe«, bei der nur eine radiale Positionierung des Ritsele duroh eine
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radial nach Innen gerichtete Verlagerung eines geeohlitzten Rings
bewirkt wird,
AusführunuaforBi einee Zahnstangengetriebes,
bei dem die radiale und axiale Positionierung des Ritzels
durch eine radial nach außen gerichtete Verlagerung eines geschlitzten
Rings bewirkt wird,
führungeformen nach den Figo 1 bis
benutzten geschlitzten Rings und
unterteilten Rings, der den in FIg0
gezeigten geschlitzten Ring ersetzen kann«
Soweit möglich,, werden In der nachfolgenden Beschreibung
gleiche Teile oder Elemente in jeder der Figuren durch gleiche Bezugszelohen gekennzeichnet«,
Die betriebe naoh den Fig. 1 bis 4 besitzen jeweils ein
Ritzel 1, das durch einen axialen Abstand voneinander aufweisende Lager 2 und 3 in einem Ritzelgehäuse 4 gelagert
istο Die gezeigten Zahnstangengetriebe sind insbesondere
zur Verwendung in einem Fahrzeuglenkgetriebe bestimmt und besitzen zu diesem Zweck einen zylindrischen,
βohaftartigen Seil 5 des Ritzels, der sich aus dem Ritzelgehäuse
naoh außen erstreckt und eine axial verlaufende
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Keilverzahnung besitzt * um zu geineinsfc&er Drehung mit
einer Lenksäule od. dgl» gekuppelt/werden«» Sie Zähne 1a
des Ritzelfi stehen in bekannter Welse mit den Zähnen einer Zahnetange 6. in Eingriff 9 die durch das Getriebegehäuse
in Längsriohtung versohleblioh ist und durch
ein federbelastetes Joch 7* das versohleblioh in einer
Bohrung des Gehäuses angeordnet und darin durch einen
Gewindestopfen festgehalten wird, in Eingriff mit dem
Ritzel gedrückt wird.
Bas Lager 5 ißt eine übliche Bronze- oder Kunststoffhülse,
in der das Ritzel drehbar angeordnet ist und die, vie gezeigt» nur eine radiale Stützung für den wellenförmigen
Teil 5 des Ritzels bildet. Bas Lager 2 enthält den wesentlichen Seil der vorliegenden Erfindung und dient
zumindest dazu, das Ritzel im Gehäuse radial zu positionieren
und eine radiale Bewegung des Ritzels zu verhindern« üb kann auch ein Drucklager zur axialen Positionierung
des Ritzels im Gehäuse darstellen»
In Figo 1 umfaßt das Lager 2 swei ringförmige Kragen θ
und 9» dl« auf einem zylindrischen Wellenstummel 10 des Biteels 1 angeordnet sind, der sich koaxial sum Wellenetunmel
5 erstreckt. Die Kragen werden auf dem .tellenstummel
10 durch einen Federring 11 oder eine ähnliche
Einrichtung festgehalten* äer in einer ringförmigen
Hut des V/ellenstummels 10 sitst, wodurch die Kragen
zwischen dem Federring 11 und ®lner Schulter 12 des
Hltsels in axiales Hiehtiusg f abgehalten sind ο Die Kragen
8 und 9 besitzen einander aäial gegenüberliegende kegelstumpffSrmige
ilächsn 3a und fm* die sur Bltselaohse
konzentrisch aege&räEet slmä md a«ren einen kleineren
Durohmeeoer aufweisende M&m ©In&iidex benachbart aindo
Λ λ a § 4"? f ^ P ®
ί U d S H f / -J ti ν
Die Kragen 8 und 9 eint auf des W©ll®Bat«sm@l 1®
angeordnet» z.B. dadurch» eiag die Eroten, wi© b©£ 10a
gezeigt» in eine Hut d«s \iellens tummele 10 ©imgrotfe».
Sie können auch Bit dem ifelleuBtuamol verklebt «äes ■
mit Preßslt» auf diesem befestigt ssIBs-A14©»aatlv vnA
in einer Abwandlung 4s.r -in Pig. I gesaigtea AnoManangg,
können die Kragen 8 und 9 auoh. in einem stSIek mit des»
Ritzel 1 auegebildet sein*
Ua das Hit sei 1 und axial gwlsö&eß des Kragen Θ -un& 9
angeordnet eratreokt sioh ein teagenfusssi^ee feil 13 In
Form eines geschlitzter Hinge, i®r aue el&esi lift wesentlichen
kreisringförmigen Element aus federndem Kunststoff
bestehtf das einen einzigem, alzfc, radial es8treoke»d@a
Spalt besitzt (Fig. 5)» Alternativ kasm da® kxag®BföB3lge
Teil 1.3 auch aus einer Mehr saal,, Yor^ugswals« sweiy teilweise
ringförmigen Kunetstoffsegmenten bestehes« wie sie
in Fig? 6 dargestellt sind« Wenn dae kragenförmige Teil
13 einem radial naoh innen gerichteten Druok ausgesetst
wird, werden die Elemente oder Segmente radial naoh innen verlagert, um den Spalt oder dl« Spalte au 8ohlie0en;undf
wenn es radial naoh außen gerichteten Kräften ausgesetzt
wird» wird es sioh öffnen, um dem Spalt odes die Spalte
su erweitern· Daß kragezifolfBige Teil 13» das nachfolgend
allgemein als gesohlitstea? Slsig b@3®i@hm®t wird» beeitst
ein Paar eioh axial eretreokender kegelotumpfförmiger
Flächen 13a und 13b» die aus Mtselaohse konsentxieoh
▼erlaufen, Bl* Flächen 13a und 13b liegen Jeweils einer
der kegelstumpfförmigen Fläohen 8a und 9a gegenüber, au
denen sie komplementär ausgebildet sind und mit denen sie gleitend zusammenwirken. Der geeohlitste Hing 13
liegt in einer .Ansenkung H des Getriebegehäuse© und
erstreckt sloh in radialer Richtung derart, daS er an
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einer Innensohulter 14a der Ansenkung anliegt. Die äußere
Umfangsflache des geschlitzten Hinge 13 weist die Form
einer sur Ritzelaohse konzentrischen Kegelstumpffläohe
aufο Der geschlitzte Hing 13 wird außerdem teilweise von
einem sioh axial erstreckenden Abschnitt einer rohrförmigen
AbBohlußkappe 15 aufgenommen, die in der Ansenkung 14
angeordnet ist und mit dem Gehäuse 4 in Gewindeeingriff
steht· Der si oh axial erstreckende Absohnitt der Abschlußkappe
15 besitzt eine Innenfläche 15a, die in axialer
Hiohtung einen Seil der Fläche I3c dee geschlitzten Hinge
überdeckt und komplementär aus kegelstumpfförmigen Fläche
13c kegelstumpfföraig ausgebildet ist und gleitend an
dieser Fläohe 13e anliegt0
Wie vorstehend erwähnt» sollen die Kragen β und 9 gemelnsaiB
mit dem Ritzel 1 drehb&f mein» während der geschlitzte Hing 13 relativ sua litsselgehäuse 4 stationär
gehalten wird ο Die Flächen Sa und 9a der Kragen 8 und 9
gleiten deshalb über die kegelstuapfförmlgen Pläohen des
geschlitzten Hlngs 13» während sich das Hitzel dreht»
Aus dieses arund sind entweder die Kragen 8 und 9 oder der geschlitzte Hing 13 oder beide vorzugsweise aus
Kunststoff mit niedrigem Heibungekoeffizienten, beispielsweise
Kylon, dem writer der Bezeichnung "Teflon*
im Handel befindlichen Material» eines Polyolefin-Kunstatoff
od· dglo, angefertigt«
Durch Einschrauben der AbsohluSkappe 15 in die Ansenkung
14 kann die kegelstumpffurmige fläche 15a Über die kegelstumpffönaige
Pläohe 13o des geschlitzten Hinge 13 in
axialer Richtung gleiten, wobei letzterer an einer axialen Gleitbewegung durch die Schulter 14a gehindert wird. Wenn
die Abaohlußkappe 15 la die Ansenkung geschraubt wird und
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ihre Fläche 15a über die Fläche 13o gleitet« wird auf
den gesohlitzten Ring 13 eine radial nach innen gerichtete
Kraftkomponente ausgeübte Der Hing 13 wird dadurch radial
nach innen verlagert, und Übt radial nach innen und axial
gerichtete Kraftkomponenten auf daB Ritzel 1 über die ein»
ander gegenüberliegenden Kegelstumpf flächen bei 13a und 8a und zwischen 15b und 9a aus» Ee kann demnach durch
Einstellung der Verschlußkappe 15» &ie, wie ersichtlich
ist, leicht von der Außenseite des aetrlebegehäueee 4
aus zugangIioh ist, das Ritzel in radialer und axialer
Richtung positioniert und festgelegt und die Dichtigkeit des Lagers 2 beeinflußt werden.
Bei Konstruktionen, in denen der Kragen 8 nicht vom Wellen
stummel 10 abnehmbar Ißt, wird der geschlitzte Ring 13
aus der aus zwei Segmenten zusammengesetztem, in Hg*
gezeigten Form bestehen, bei der getrennte Segmente A und B leicht in axialer Richtung zwischen den Kragen 3
und 9 eingesetzt werden können, es sei denn« da& der
aus einem Stück bestehende geschlitzte Hing 13 nach Figo
eine ausreichende Elastizität besi-tat® wk um über de»
Kragen 6 zu streifen.
Bei der Ausführungefosm. ®a&h Flg« 2 let Aas Lager 2
ähnlich der Aueführungsform n&cfc Pig.,· 1! anBgeliilAeti mit
der Ausnahme, daß die äuBer© Tötefasigefieeli© des eeeoblitstei
Rings 15 zwei in axialer Biohtung imrtellt® kegele traapf»
föraige Flächen !3d und 13© belltet$ deren Jeweils
größeren Durohmesser aufweisend® Engen einander
bart angeordnet Binde Die 71äohi>
13^ e&tepxieht in ütseex
Wirkung der Fläche 13o der luefühxmssgsforffi nach Mg« 1
und wirkt verschiebbar mit ier k@snpi$m®ntl£en kegele
stumpfförmigen Innenfläche 15a 4®s>ltaotilii@kapp® 'κ
-.12
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zusammen* die die gleiche Punktion besitzt, wie die in
Figo 1 gezeigte AbsohluSkappe, jedoch eine andere Form besitztο Die kegelstumpfförmige Fläche 13e des geschlitzten
Rings 13 steht jedoch in axial gleitendem Eingriff mit einer komplementären, inneren kegeistumpffö'rmigen Fläche
16, die am Grund der Ansenkung 14 des Ritzelgehäuses 4
ausgebildet ist und die Schulter 14a der AusfOhrungsform
nach FIg0 1 ersetzto Es 1st ersiohtlioh, daß dann» wenn
die Verschlußkappe 15 in die Ansenkung 14 eingeschraubt wird, die in Fig. 2 abgestuft dargestellt ißt, die radial
nach innen gerichteten Kraftkomponenten auf den geschlitzten Hing 13 als Ergebnis der Gleitbewegung der Fläche 15a
gegen die Fläohe 13d und der Fläche 13e über die Fläohe
ausgeübt werden. Das Lager 2 nach Fig. 2 wirkt dann in
gleicher Welse wie das Lager 2 naoh Fig. 1, um das Ritzel
1 radial zu positionieren und festzuhalten, während es gleichzeitig an einer axialen Bewegung gehindert wird·
Der bei der Ausführungeform naoh Figo 3 gezeigte gesohlitzte Ring 13 besitzt eine innere Umfangsflache 17 mit zylindrischem
Profil und wird auf dem Vellenstummel 10 des Kitzele zwischen einem Paar einen axialen Abstand voneinander aufweisenden Scheiben 18 und 19 gehaltene Die
Scheibe 19 liegt zwischen dem geschlitzten Ring 13 und
der Sohulter 12, während die Scheibe 18 am geschlitzten Ring 15 anliegt und durch eine Mutter 20 festgehalten wird,
die auf den Wellenstummel 10 aufgeschraubt istö Die
äußere tJmfangsflache des geschlitzten Rings 13 ist mit
den beiden kegelstumpfförmigen Flächen 15d und 13e versehen, die gleitend mit den komplementären kegelstumpfförmlgen
Flächen 15a der Absohlußkappe 15 und 16 eines
ringförmigen Elemente 21 zusammenwirken, das an der Sohulter 14a der abgestuften Anaenkung anliegt., Das
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singförmige Element 21 bestellt vorsugsweise aus Kunststoffoaterial
mit geringem Reibungekoeffizienten, wie es für den geschlitzten Ring 13 verwendet wirdo
Durch axiale Einstellung der Verschlußkappe 15 in die Ansenkung H hinein» wird der geaohlitate Ring 13 der
in VIg. 3 gezeigten Ausführungsforn in ähnlicher Weise
wie bei der Ausfuhrungsform nach Fig« 2 radial nach
innen verlagert» Bei der Ausführungsfora naoh ?ig. 3
bewirkt jedoch eine radial nach innen gerichtete Verlagerung des geaohlltzten Ringe 13 nur eine übertragung
radial naoh innen gerichteter Kraftkomponenten auf das Ritzel fiber die Fläohe 17« Obwohl eine Verstellung der
Versohluökappe 15 bei dieser Ausftihrungsfora nur eine
Positionierung und Sioherung des Ritaeis in radialer Richtung bewirkt, wird das Rltsel 1 durch die Mutter 20,
die Schulter 12 und die dazwischenliegenden Scheiben und 19» die eine Bewegung des Ritsele in jeder axialen
Richtung relativ «um geschlitzten Ring 13 verhindern,
positioniert, wobei der geachlitete Ring 13 selbst an einer axialen Bewegung duroh die Verschlußkappe 15 und
ein kreieringförmiges Element 21 gehindert wird·
Der gesohlitete Ring 13 der AusiUhrungefoxm nach fig»
soll gegenüber dem Getriebegehäuse stationär bleiben» so dufi seine Innenfläche 17 eine radiale Legerfläche
fite das Rittsei darstellt, lalle es jedoch erwUnsoht 1st,
kann der gesohlitste Ring 13 derart angeordnet werden»
da8 er euauamen mit dem Rltsel rotiert» beispielsweise
durch Befestigung des Ringes 13 an dem Wellenetunmel 10»
wobei dann In diesem Falle die kegelstumpffttraigen
nttohen 15a und 16 die LagerflUohen für die tläohen 13d
und 13e des gesohlltsten Ringe 13 darstellen·
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Bei der Aueführungsform naoh Fig« 4 let das Lager in
vesentliohen ale Umkehrung der Aiisführungeform dee Lagere
2 in Fig. 3 gestaltet. In Figo 4 ist der ringförmige
Kragen 8 (und falle gewünscht» der ringförmige Kragen 9)
unter Ermugliohung einer axialen Gleitbewegung auf dem
Vellenetummel 10 des Ritseis.gelagert und wird auf dem
Wellenstummel 10 duroh Ale Mutter 20 festgehalten» die '
ihre Wirkung über eine Zwisohensoheibe 18 ausübt. Duroh
Anziehen der Mutter 20 gegen den Kragen 8 wird dieser in axialer Richtung gegen den Kragen 9 bewegte Wenn der
Kragen 8 auf diese Weise axial gegen den Kragen 9 bewegt wird, gleiten die kegelstumpfförmlgen Fläohen 13a und 13b
des geschlitzten Binge 13 über die kegelstumpffureigen
Flächen 8a bzw, 9a, um den geschlitzten Ring 13 zu veranlassen» sich radial naoh außen gegen das Getriebegehäuse
4 zu verlagern» Der geschlitzte Ring 13 besitzt eine in wesentlichen zylindrische äußere Umfangsfläohe 22» die
zur Ritzelaohse konzentrisch verläuft und von der Ansenkung
14 aufgenommen wird» die im Anschluß an deren
Gewindeabsohnitt abgestuft gezeigt 1st· Der geschlitzte
Ring 13 wird an einer axialen Bewegung in der Ansenkung duroh die Schulter 14a und eine ringförmige Anschlag·«
fläche 23 am inneren Ende einer Schraubkappe 24 gehindert»
die in die Ansenkung 14 hineingesohraubt let« Bs ist
ersiohtlloh» daß die während der radial naoh außen ge~
riohteten Verlagerung des geschlitzten Rings 13 vom Ring 13 auf das Ritzelgehäuse ausgeübte Reaktionskraft
radial naoh innen und axial gerichtete Kraftkomponenten erzeugt» die über die Kegelstumpf flächen 8a und 9a auf
das Ritzel 1 übertragen werden» um das Ritzel in radialer und axialer Richtung im Getriebegehäuse zu poeitionieren0
Dl« Aueführungsform nach Figo 4 ist vorzugsweise derart
gestaltet» daß der geschlitzte Ring 13 relativ zum Ge-
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trlebegehäuee zwischen der Schulter Ha und der Kappe 4
stationär gehalten wird, während die Kragen 8 und 9 zusammen
mit dem Ritzel rotieren·
ist für den Fachmann ersichtlich, daß die von den kragenfurmigen Seilen (dem in den Fig. 5 oder 6 der Aus«·
ftthrungsbeiLpiele gezeigten« geschlitzten Hing) auszuführende
radiale Verlagerung» um eine wirksaue radiale (und Möglicherweise axiale) Positionierung des Bitseis 1 zusatz-Ii
oh zu einer möglichen Lager belastung davon abhängt, wi©
die besonderen Einzelheiten des Lagers beschaffen eind»
insbesondere weloheo Spiel ursprUnglioh zwischen den,
entsprechenden Teilen oder Elementen vorgesehen war,, die
miteinander zusammenwirken sollerio Ia allgemeinen wird
die radiale Verlagerung der kragenförmlgen Seile jedoch
im wesentlichen, jedooh nioht notwendigerweise, in der
Größenordnung von hundextatel eines Millimeters (tausendstel
eines Zoll) liegen.
Es ißt außerdem erslohtlioh, daß ein Ritzel, das gemäß
der vorliegenden Erfindung radial (und möglioherv/else
axial) positioniert ist« an einer wesentlichen Bewegung in axialer Richtung und möglicherweise in einer oder
beiden axialen Richtungen relativ zum Getriebegehäuse gehindert Ibto
Durch die vorliegende Erfindung wird das üblicherweise bestehende Bedürfnis naoh einen genau und spanabhebend
bearbeiteten Sitz für das Kitzellager überflüssig, weil ein einsiges Lager daß Ritzel in der gewünschten Weise
positionieren und festlegen kann. Das Getriebegehäuse kann aus Metall, Kunststoff oder irgendeinem Baumaterial bestehen0
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Claims (1)
- Ansprüchet1o Zahnstangengetriebe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ritzel, das innerhalb des Gehäuses mit einer durch das Gehäuse längs yerachietlichen Zahnstange in Eingriff steht» daduroh gekennzeichnet» daß das Bitsei (1) oder das Gehäuse (4) ein axial einstellbares Element (8) trägt, das geeignet ist, duroh eine Axialverschiebung eine radiale Verlagerung eines einer Aasdehnung und Zusammenziehung in radialer Richtung fähigen, kragenfurmigen» das Hiteel umaohließenden Xeile (13) zu bewirken» wobei diese radiale Verlagerung stur Positionierung des Kitzele in radialer Sichtung relativ sum Gehäuse diento2ο Getriebe naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» daß das kragenförmige Teil ein geschlitzter Ring (13) ist«,3p Getriebe naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» daß das kragenförmige Teil ein in Segmente (A, B) aufgeteilter Ring isto4ο Getriebe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet» daß das kragenförmige Teil (13) aus federndem» flexiblem oder halbstarrem Kunststoff besteht O5ο Getriebe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet» daß das einstellbare Element (8) eine kegelstumpffurmige Pläohe (9a» 9b) aufweist, die mit einer im wesentlichen komplementären kegelstumpffuraigen Fläche (13a, 13b) des kragenföraigen Seils (13) gleitend zusammenwirkt, so daj duroh eine Axialbewegung des Elementes eine radiale Verlagerung des kragenförmigen Teils Über diese kegelstumpfförmigen Fläohen bewirkt wirda~* 17 — 209847/08816. Getriebe naoh Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Pläohe dee kragenfSrmigen Teile (13) an dessen äußerer Umfangsfläohe angeordnet 1st und das einstellbare Element vom Gehäuse (4) getragen wirdo7· Getriebe naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element (8) ein axial versohraubbares Element ist, das mit dem Gehäuse (4) in Gewindeeingriff stehtο8α Getriebe naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verschraubbare Element eine Kappe für das Gehäuse (4) darstellt, die zur Einstellung durch Sohraubbewegung von außerhalb des Gehäuses zugänglich is to9ο Getriebe naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Pläohe des kragenfurmigen Seils (13) an dessen innerer Umfan^sfläohe ausgebildet ist und daß das einstellbare Element (8) vom Ritzel (1) getragen wird»10« Getriebe naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element (8) einen Kragen umfaßt, der durch das vom Ritzel (1) getragene versohraubbare Element (20) auf den Kitzel axial einstellbar Isto11o Getriebe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenf örmige Seil (13) zwei axial einander gegenüberliegende kegelstuapffusmige Pläohen (13a, 13b) aufweist, die jeweils gleitend in komplementärer \/eise mit zwei weiteren, einander axial gegenüberliegenden kegeistumpfförmigen Pläohen (8a, 9a, 13d, I3e) zusammenwirken, die entweder vom Ritzel (1) oder vom Gehäuse (4) getragen werden und die dazu dienen,- 18 -209847/0881~ 18 -das kragenfurmige Teil (13) au positionieren und an einer Axialbewegung gegenüber dem Ritzel oder dem Gehäuse zu hindernο12. Getriebe naoh Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen (13a» 13b) des kragenförmigen Teile (13) an deseen innerer Urafangsfläche angeordnet sind und die beiden weiteren kegeletumpfförmigen Fläohen (8a, 9a) vom Riteel getragen werden«13«. Getriebe naoh .Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren kegeletumpffurmigen Flächen (Ba, 9a) auf jeweils zwei kragenförmigen Elementen (Q, 9) ausgebildet sind» die vom Hitzel (1) getragen werdenoHo Getriebe naoh Anspruch 13» dadurch (^kennzeichnet, daß die beiden kragenfurmigen Elemente (O9 9) zur gemeinsamen Drehbewegung mit dem Ritzel (1) verbunden ßindo15ο Getriebe naoh einem der Ansprüche 13 oder 14» dadurch gekennseiohnet, daS das Ritzol (1) eine Verlängerung in Torrn eines wellenstumnels (10) aufweist und das diese beiden Kragen (8» 9) von l/ellenetumael getragen werden» derart» dafi ihre beiden einander gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen (8a» 9a) mit ihrem jeweils einen geringeren Durchmesser aufweisenden Enden einander benaohbart sind,und daß das kra&enfurmige !Dell (13) den Wellenstummel axial zwischen den beiden weiteren einander gegenüberliegenden kegeletumpffftcmlgen Fläohen umschließt.16o Getriebe naoh einem der Ansprüche 12 bis 15 und Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet, daß eine dieser beiden weiteren- 19 -209847/088 1kegelstumpfförmigen Flächen die kegelstumpförmige Fläohe des einstellbaren Elemente isto17« Getriebe nach Anspruoh 16 und einem der Aneprüishe bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element eines der beiden kragenförmlgen Elemente unfaBt·18. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekenazeiohmiif, daß die beiden einander gegenüberliegenden kegelstumpf» förmigen Flächen des kragenförmigen felle (13) an t@sae» äußerer UmfangeXlache angeordnet sind und die lb©tt®& weiteren einander gegenüberliegenden k©g©lBti»g££öKiiig®a Flächen Tom Gehäuse (4) getragen werden«19· Getriebe naoh Anspruoh 18, dadurch daß die weiteren beiden kegeistumpffureigen , gegenüberliegenden Flächen mit ihren Jeweils einen geringeren Surohmesser aufweisenden Enden einander benachbart sind und daß das kragenförmige Seil (1?) das Bitsei. (1) axial sswisohen diesen beiden weiteren Flächen umschließt „20. Getriebe naoh einem der Ansprüche 1Θ oHer 19 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennseiohneti, daß ein® der beiden weiteren, einen axialen Abstand voneinander aufweisenden kegelstumpfförmigen Flächen die kegelstumpffgrmige Fläohe des einstellbaren Elements ist*21 ο Getriebe naoh Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß MIttel Torgesehen sind, um das kragenfSrmlge Teil (13) an einer Axialbewegung gegenüber dem Bitsei (1) oder dem Gehäuse (4) zu hindern,,- 20 -209847/088122o Getriebe naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenfSrmige fell (13) wischen swei einen axialen Abstand voneinander aufweisenden und sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Fläche* angeordnet iet ,· die von dem Kit eel oder dem Gehäuse getragen werden,und daß das kragenförmige Seil dadurch in axialer Richtung gegenüber dem Ritzel oder dem Gehäuse festgelegt wird.23« Getriebe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenfurmige Seil, (13) in axialer Richtung gegenüber dem Ritzel oder dem Gehäuse durch kegelstumpffurmige Flächen positioniert und axial festgehalten wird, welohe kegelstumpfförmlgen Fläohen vom Ritsel oder vom Gehäuse getragen werden und mit im wesentlichen komplementären kegelstumpffurmigen Flächen des kragenf örmigen Teile in Berührung stehen.24ο Getriebe naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das kragenfSrmige Seil (13) axial gegenüber dem Ritgel oder dem Gehäuse zwischen einer sloh im wesentlichen radial erstreckenden Fläche und einer kegeIetumpfförmigen Fläohe positioniert und festgehalten wird, welche Fläohen vom Ritsel oder dem Gehäuse getragen werden«25 β Getriebe naoh einem der Ansprüche 23 oder 24 und Anspruch 5, dadurch ^kennzeichnet, aaß die kegelstumpf-» förmige Fläohe oder eine der kegelstumpf^örmigen Flächen» die vom Ritsel oder vom Gehäuse getragen werden» die kegelstrumpfförmige Fläch· des einstellbaren Elemente mir Übertragung einer radialen Verlagerung auf das kragenfOrmige Teil (13) isto- 21 -209847/088126. Getriebe nach eine» der rorhergehenden /naprilohe» daduroh gekennzeichnet, daß dae kragenförnlge Seil (13) wenigst ene eine SagerCLäohe (17) aufweist« auf oder in der das Ritzel (1) rotierbar, gelagert ist«.27ο Getriebe naon Anspruch 26, daduroh ^ekenaaelohnet, dad dae kragenfönaige feil (13) Sagerfläohen aufweist, die des Ritzel (1) als radiale und axiale Abetütiung dienen»2098A7/0881. a-2-·Leerseife
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