DE2222400A1 - Verfahren zur vermeidung von emissionen bei der rueckgewinnung von loesungsmittel waehrend des umschaltens von adsorbern nach der desorption - Google Patents

Verfahren zur vermeidung von emissionen bei der rueckgewinnung von loesungsmittel waehrend des umschaltens von adsorbern nach der desorption

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DE2222400A1 DE19722222400 DE2222400A DE2222400A1 DE 2222400 A1 DE2222400 A1 DE 2222400A1 DE 19722222400 DE19722222400 DE 19722222400 DE 2222400 A DE2222400 A DE 2222400A DE 2222400 A1 DE2222400 A1 DE 2222400A1
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Karl-Heinz Pfefferle
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Description

den. 3- M^i ty7j
22224Ϊ
Anmelderϊ BAMAG Verfahrene teeiindk GmbH ό3ίϊ8 Btttzbach /
Wetzlarer Straße
Verfahren zur Vermeidung; von Emissionen bei der Rückgewinnung von. Lösungsmittel während des Umschalten» von Adsorbern nach der Desorption
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Vermeidung der beim Umschalten von gespülten Adsorbern in den Trocknungsprozeß auftretenden Spitzenemissionen -von Lösungsmitteldampf en.
Es ist bekannt, Lösemittel- oder andere Dämpfe adsorptiv an Aktivkohle oder andere als Adsorbentien wirkende Stoffe zu binden. Die beladenen Adsorbentien werden hauptsächlich mit Wasserdampf thermisch regeneriert.
Bei den bisher angewendeten Verfahren zux* Rückgewinnung flüchtiger Lösungsmittel tritt beim Umschalten eines regenerierten Adsorbers von der Verfahrensstufe "spülen" in die Verfahrensstufe "trocknen" kurzzeitig eine sehr hohe Löseniittelkonzentration in der Trockenluft auf. Diese hohen Lösemittelkonzentrationen fallen unabhängig von der Verfahrensweise selbst an, d. h. es ist gleichgültig, ob die Adsorption bzw. die Beladung
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um» Ada orber a im Gleichstrom oder im Gegen·trom zur Regeneration bzw. Dampfspülung vorgenommen wird.
Qa die Wirtschaftlichkeit des Rückgewinnungaverfahren· durch die bei der Umschaltung aus dem Zustand "spülen" in den Zustand "trocknen* auftretende Emission nur unwesentlich verschlechtert wird, genügte diese Verfahrensweise bisher den gestellten Anforderungen.
Es ist weiterhin bekannt, die Desorption, d. h. das Spül·» mit Wasserdampf solange forzusetzen bis das Adsorbens soweit von Lösemittel befreit ist, daii nachfolgend bei der Umschaltung zum Trocknen diese Emissionen nicht mehr auftreten. Hierbei entsteht jedoch ein so hoher Dampfverbrauch, daß die Wirtschaftlichkeit infrage gestellt ist.
Nach den neuesten von den Behörden erlassenen Vorschriften dürfen jedoch auch kurzzeitige Überschreitungen der maximalen Emissionswerte nicht mehr auftreten.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser kurzzeitig auftretenden Emissionenen. Sie erreicht dies dadurch, daß sie am Ende der Verfahrensstufe "spülen" die Trockenluft nicht direkt in die Atmosphäre entläßt. Vielmehr wird das im Adsorber vorliegende Dämpfegemisch mit der Frischluft zunächst über den Kondensator gefahren, bis eine annehmbare Gemischabreicherung gewährleistet ist. Erst danach erfolgt die Umschaltung auf den Verfahrensschritt "trocknen", der entweder mit Frischluft oder mit lösemitteliic: ι tigen Beladeluft durchgeführt wird.
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Die mit dem Lösemitteldampfgemiüch beladene Trockenluft, die im Kondensator weitgehend von den Lösemitteldämpfen befreit wird, wird erfindungsgemäß dem Beladeluftstrom zugeführt und gelangt damit in einen aufnahmebereiten Adsorber,
Anhand der beigefügten Figuren 1 bis h soll die Erfindung erläutert werden.
Fig· 1 zeigt eine Adsorptionseinheit, bei der der Adsorber 1 regeneriert wird, während Adsorber 2 sich im Beladezustand befindet. Das Gebläse 3 fördert die Beladeluft über die Leitung und Ventil bzw. Klappe 13 in den Unterteil des Adsorbers 2. Die Beladeluft durchströmt von unten nach oben den wärmespeicher 11, die Adsorptionsmittelvorluge 9 und wird über das Ventil bzw. die Klappe 15 und das Abluftrohr 27 in die Atmosphäre entlassen.
Gleichzeitig wird dem Adsorber 1 Wasserdampf über das Ventil 20 zugeleitet. Der Wasserdampf durchströmt die beladene Adsorptionsmittelschicht 8 von oben nach unten und erwärmt sie auf Desorptionstemperatur. Gleichzeitig werden die adsorbferten Lösemittel desorbiert und mit dem Wasserdampf ausgespült. Das Dämpfegemisch durchströmt den Wärmespeicher 10 und erhitzt diesen bis auf die Desorptionstemperatur. Das D&mp?«gemisch verläiit den, Adsorber 1 über Ventil 16 und die Desorbatleitung 2Ö. Im Kondensator 5 wird das Dämpfegemiscii niedergeschlagen. Das flüssige Gemisch flieiit über den Entgasungstopf b und den Nachkühler 7 dem Verbraucher zu. Die nicht kondensierten Bestand-
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teile gelangen über Ventil 22 und die Rückgasleitung 29 in die Beladeluftleitung 25 und werden im Adsorber 2 aus dem Beladeluftstrom entfernt.
Nach Beendigung des Ausdämpfens und Spülen des Adsorbers 1 wird die Dampfleitung mittels Ventil 20 geschlossen. Durch das Frischluftgebläse k wird durch das geöffnete Ventil 18 in den oberen Teil des Adsorbers 1 Luft oder ein anderes gasförmiges Trockenmedium eingeblasen. Dadurch wird das im Adsorber vorhandene Dampfgemisch verdrängt. Über Ventil 1o und die Desorbatleitung 28 wird das Dampfgemisch zusammen mit dem Trocknungsgus dem Kondensator 5 zugeleitet, in welchem die kondensierbaren Bestandteile verflüssigt werden. Nicht kondensierbare Bestandteile sowie das Spülgas gelangen über Ventil 22 und die Rückgasleitung 29 in die Beladeluftieitung 25·
Nach der Verdrängung des Dämpfegemisches aus dem Adsorber erfolgt die Umschaltung auf den Verfahrensschritt "Beladung". Hierzu wird am Adsorber 1 Ventil 16 und 1b geschlossen sowie die Ventile 12 und 14 geöffnet. Die Beladeluft strömt aut> der Beladeluftleitung 25 von unten nach oben durch den Wärmesxjeicher 1(J und das Adsorptionsmittel 8 und verläßt den Adsorber über Ventil Ik und Abluftleitung 26 ins Freie.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit ohne Verwendung eines Frii>chluftgebläaes durch Ausnutzung des Unterdrucks um B«ladeluftgebläse selbst die Entfernung des Dämpfegemisches aus dem regenerierten Adsorber vorzunehmen.
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Hierzu wird eine weitere Rückgasleitung 30 auf die Saugseite des Beladeluftgebläses 3 verlegt. Im Falle des Durchsaugens
von Frischluft zum Entfernen des Dämpfegemisches aus dem Adsorber 1 werden die ventile 18, 1ö und 23 geöffnet, während ?2 geschlossen gehalten wird. Nach erfolgter Dampfgemischaustreibung aus dem Adsorber wird wie vorher dits Trocknung mit gleichzeitiger Beladung, wie vorbeschrieben, eingeleitet.
In Fig. 3 ist die Fahrweise bei der Rückgewinnung höher siedender Lösemittel aufgezeigt. Hierzu wird nur eine Rückgasleitung 30 auf die Saugseite des Beladeluftgebläses benötigt. Die Desorptionsschwaden gelangen aus dem Adsorber 1 über Ventil 10 und Leitung 28 zunächst durch einen Kondensator 5 und einen hintergeschalteten Nachkühler 7 in den Entgasungstopf 6, aus dem nicht kondenaierbare stoffe über ventil 23 und die Rückgasleitung 30 auf die Saugseite des Beladeluftgebläses 3 gelangen.
In Fig. ^ ist eine vereinfachte Zuführung der Frischluft dar« gestellt. Anstelle der bisher verwendeten Friöchluffczuführungsarwaturen 18 und 19 können auch die Ventile bzw. Klappen 1k und 15 in den Abluftleitungen 26 bzw. 27 einge3etzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Vermeidung der beim Umschalten von gespülten Adaurbern in den Trocknungsprozeü auftretenden Spitzenetnisaionen von Lösungsmitteldämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Adsorbern vorhandene Dämpfegemisch mit Frischluft ausgeblasen oder gesaugt und über den Kondensator geleitet wird bis eine annehmbare Gemischabreicberung eingetreten ist und daß die Trockenluft mit den nicht kondensierten Bestandteilen dem Beladeluftstrom zugeleitet wird.
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    Leerse ite
DE19722222400 1972-05-06 1972-05-06 Verfahren zur vermeidung von emissionen bei der rueckgewinnung von loesungsmittel waehrend des umschaltens von adsorbern nach der desorption Pending DE2222400A1 (de)

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