DE2221809B2 - Verfahren zur Herstellung von Transparentkopien für die Tageslichtprojektion mittels Thermokopie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Transparentkopien für die Tageslichtprojektion mittels Thermokopie

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/36Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using a polymeric layer, which may be particulate and which is deformed or structurally changed with modification of its' properties, e.g. of its' optical hydrophobic-hydrophilic, solubility or permeability properties

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Transparentkopien für die Tageslichtprojektion mittels Thermokopie, bei dem als Kopierblatt eine unbeschichtete, klar durchsichtige Folie aus einem bei den üblichen Kopiertemperaturen durch den Wärmestau partiell erweichenden thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen mit einer Dicke von 0,04 bis 0,20 mm, verwendet wird.
Für die Herstellung von Transparentfolien für die Tageslichtprojektion genügt es vielfach nicht, von einem Original eine Transparentkopie anzufertigen. Es ist vielmehr sehr häufig erwünscht, die Kopie durch auf einem besonderen Vortrag abgestellte Beschriftungen zu ergänzen.
Die direkte Beschriftung der Transparentfolie, die häufig zur Ergänzung eines Transparentes wünschenswert ist, bereitet jedoch Schwierigkeiten, da die Folie normalerweise mit den üblichen Schreibgeräten wegen der Glätte ihrer Oberfläche nicht beschreibbar bzw. die Beschriftung nicht wischfest ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, r>o mit dem eine Transparentkopie wischfest beschriftet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Folie mit einer Schreibmaschine beschriftet wird und daß die beschriftete Folie zur ~>r> Fixierung der Schrift durch das Thermikopiergerät geführt wird. Die Beschriftung kann über ein Farbband erfolgen.
Alternativ oder zusätzlich kann bei der Beschriftung ein mit der Kopierschicht gegen die Rückseite der Folie w> anliegendes Kohlepapier verwendet werden.
Beim Durchführen der mit der Schreibmaschine beschrifteten Folie durch das Thermokopiergerät wird durch den in der Beschriftung auftretenden Wärmestau das Folienmaterial im Bereich der Schriftzeichen ■ ■ partiell erwärmt und erhält insbesondere bei Verwendung einer sehr feinmaschigen Gaze als Abdeckung beim Durchführen der Folie durch das Thermokopiergerät stark lichtreflektierende, räumliche, lichtbrechende prismaartige Erhebungen. Dabei wird gleichzeitig der beim Beschriften auf die Folie übertragene Farbstoff mit eingebrannt und in der Folie fixiert Die Folie ist damit wischfest beschriftet
Bei Beschriftung einer Folie in der obenerwähnten Weise tritt noch ein sehr wesentlicher Nebeneffekt auf. Derart beschriftete Folien lassen sich als Dauerfolien für die Herstellung von Umdrucken im Spirit-Carbon-Verfahren benutzen. Zur Herstellung einer solchen Umdruckkopie wird gegen die Rückseite der beschrifteten Folie ein bekanntes Thermoumdruckfarbblatt gelegt, und zwar mit der Farbseite gegen die Rückseite der Folie. Die Folie wird dann zusammen mit dem Farbblatt durch das Thermokopiergerät geführt Dabei wird von dem Farbblatt entsprechend der Beschriftung Farbmaterial auf die Rückseite der Folie übertragen. Die Folie wird in üblicherweise in einen Umdrucker eingespannt und mit der Folie werden dann die Umdrucke erstellt Im Versuch lag die Zahl der erreichbaren brauchbaren Umdrucke höher als die Zahl der Umdrucke, die mit einer üblichen Thermoumdruckmatritze erzielbar waren.
Der besondere Vorteil bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Umdruckfolie besteht darin, daß die Folie bei Erschöpfung der Farbe lediglich in gleicher Weise erneut mit einem Thermoumdruckfarbblatt durch das Thermokopiergerät geführt zu werden braucht und die Folie damit erneut für die Herstellung einer entsprechenden Anzahl von Umdrucken benutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer derartigen Transparentfolie als Umdruckmatritze besteht noch darin, daß der Farbstoff unmittelbar auf das abzudruckende Original übertragen wird, so daß auch feine Strichzeichnungen im Druck entsprechend fein wiedergegeben werden. Bei der bekannten Herstellung von Umdruckmatritzen im Thermokopierverfahren erfolgt dagegen eine mittelbare Übertragung des Farbstoffes auf eine vom Original gesonderte Umdruckmatritze. Damit ist zwangsläufig verbunden, daß die Strichdicke auf der so hergestellten Matritze stärker ist als die Strichdicke auf dem Original.
Sofern für ein umzudruckendes Original eine Vorlage vorliegt, von der beim Thermokopieren auf die Kunststoffolie im Bereich der Beschriftung oder im Bereich von Darstellungen Spuren von Kohlenstoff übertragen wird, kann auch von einem solchen Original unmittelbar im Thermokopierverfahren eine als Umdruckmatritze benutzbare Folie hergestellt werden. Der auf die Folie übertragene Kohlenstoff bewirkt den für die Farbübertragung vom Farbblatt notwendigen Wärmestau.
Eine Übertragung von Kohlenstoffspuren erfolgt beispielsweise auch von Bleistifteintragungen, insbesondere, wenn ein weicher Bleistift verwendet wird.
Während es für die Herstellung von Umdruckmatritzen notwendig ist, daß beim Kopieren Spuren von Substanzen auf die Folie übertragen werden, die beim Herstellen der Umdruckmatritze in der Folie einen Wärmestau bewirken können, ist es für die Tageslichtprojektion unerheblich, ob die auf der Folie enthaltenen Darstellungen irgendeinen Farbstoff enthalten oder nicht. Hier ist es lediglich notwendig, daß Beschriftungen des Tr?nsparentes, die sich nicht wischfesl aufbringen lassen, Substanzen enthalten, die einen Wärmestau bewirken, damit eine Fixierung der Beschriftung durch Wärmeeinwirkung beim Durchführen durch ein Thermokopiergerät möglich wird.
Unier Umständen kann es zweckmäßig sein, insbesondere für eine erfindungsgemäß hergestellte Umdruckmatritze eine Matritze mit einer größeren Dicke zu haben. In einem solchen Fall kann man beispielsweise beim Fixieren der Beschriftung im Thermokopiergerät auf die beschriftete Folie eine unbeschriftete Folie auflegen und beide Folien gemeinsam durch das Gerät laufen lassen. Die beiden Folien verschweißen dann an den Stellen, an denen ein Wärmestau aufgetreten ist und bilden damit eine untrennbare Einheit mit der doppelten Foliendicke. Die Aufnahme von Farbstoff wird bei einer solchen gedoppelten Folie gegenüber der Verwendung einer einfachen Folie nicht beeinträchtigt
Verglichen mit der bekannten Herstellung von Umdruckmatritzen im Thermokopierverfahren erfolgt der Farbübertrag auf die Folienmatritze mit einer sehr viel höheren Durchlaufgeschwindigkeit durch das Thermokc'piergerät Die Möglichkeit, durch die Wärmeeinwirkung im Thermokopiergerät übereinanderliegende Folien im Bereich von Punkten, an denen ein Wärmestau auftritt, miteinander zu verschweißen, kann weiter auch zu dem Zweck gebraucht werden, zwei oder mehr Folien mit unterschiedlichen Darstellungen zur Herstellung einer Transparentkopie für die Tageslichtprojektion dauerhaft zu verbinden. So kann beispielsweise eine nur Beschriftung tragende Folie auf diese Weise mit einer Bilddarstellung auf einer anderen Folie verbunden werden, wobei nur in einer Folie er. Wärmestau aufzutreten braucht. Soweit Folien miteinander zu verbinden sind, von denen keine Wiedergaben enthält, in denen ein einen Wärmestau bewirkendes Material eingebettet ist, kann eine Verbindung beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß eine der Folien in der Nähe des Randes mit einem Strich oder dergleichen versehen wird, mit dem ein Material auf die Folie übertragen wird, das den für die Verschweißung notwendigen Wärmestau bewirkt. Derartige Striche oder dergleichen, die auch als voller Rahmen ausgeführt sein können, werden im allgemeinen die in der Tageslichtprojektion wiederzugebende Darstellung nicht beeinträchtigen.
Für das Verschweißen von zwei Blättern können auch gesonderte Blätter oder Folien vorgesehen werden, auf denen die zu verschweißenden Randlinien und gegebenenfalls zusätzliche Schweißpunkte mit einer einen Wärmestau bewirkenden Farbe aufgetragen sind. Ein solches Blatt bildet quasi eine Schweißmatritze. Sie wird beim Durchführen der zu verschweißenden Folien durch das Thermokopiergerät vorzugsweise hinter die Folien gelegt
Mit einer derartigen Schweißmatritze lassen sich im übrigen auch mittels eines Thermokopiergerätes generell Verschweißungen zweier Folien durchführen. So lassen sich beispielsweise taschenförmige Unterteilungen auf diese Weise herstellen, Es lassen sich auf diese Weise in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich Münzsammelblätter mit einzelnen Münztaschen herstellen, die dann jeweils für das Einstecken der Münzen aufzuschneiden sind.
Schließlich können auf diese Weise auch Schriftstükke, Bilder oder dergleichen zwischen zwei Folien eingesiegelt werden. Die einzusiegelnden Schriftstücke werden dabei zwischen zwei Folien gelegt, die größer sein müssen als das einznsiegelnde Original. Die beiden Foüen mit dem zwischengelegten Original werden dann zusammen mit der »Schweißmatritze« durch das Thermokopiergerät hindurchgeführt, wobei die Folien entlang den auf der Schweißmatritze aufgetragenen Linien verschweißt wird. Sofern das einzusiegelnde Original selbst keine Aufträge mit stark wärmestauenden Materialien enthält, wird die Darstellung auch nicht
auf der abdeckenden Folie kopiert, insbesondere dann nicht, wenn die die Vorderseite des Originals abdeckende Folie die Folie ist, die beim Durchführen durch das Thermokopiergerät von der Wärmequelle abgewandt ist.
Jf) Die beschriebene Versiegelung eines Originals hat den Vorteil, daß keine Krümmung auftritt, wie sie beim Kaschieren mit einer Folie unvermeidlich ist. Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß das Original nach Aufschneiden der Hülle jederzeit auch
wieder herausgenommen werden kann.
Bezüglich der Verwendung einer erfindungsgemäß hergestellten Transparentkopie als Umdruckfolie sei noch auf folgendes hingewiesen.
Da auf der Transparentkopie die lichtbrechenden
4« Rauhigkeiten abhängig sind vom Schwärzungsgrad des Originals, kann das Transparent zur Vorbereitung als Umdruckmatritze mit Graphit bestaubt werden, wobei der Graphit in Abhängigkeit von dem Rauhigkeitsgrad an der Folie haften bleibt. Eine in dieser Weise
4> vorbereitete Folie kann dann durch Thermokopie fixiert werden. Der Graphit beeinträchtigt nicht die Verwendung der Folie für die Tageslichtprojektion.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Transparentkopien, für die Tageslichtprojektion mittels Thermokopien, bei der als Kopierblatt eine unbeschichtete klar durchsichtige Folie aus einem bei den üblichen Kopiertemperaturen durch den Wärmestau partiell erweichenden thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen, mit einer Dicke von 0,04 bis O^Onun verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer Schreibmaschine beschriftet wird und daß die beschriftete Folie durch das Thermokopiergerät geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie über ein Farbband beschriftet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung mit einem mit der Kopierschicht gegen die Rückseite der Folie anliegenden Kohledurchschlagpapier erfolgt
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beschriftete Folie mit einer weiteren Folie abgedeckt und mit dieser weiteren Folie zusammen durch das Thermokopiergerät geführt wird.
DE19722221809 1972-05-04 1972-05-04 Verfahren zur Herstellung von Transparentkopien für die Tageslichtprojektion mittels Thermokopie Expired DE2221809C3 (de)

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DE2221809A1 DE2221809A1 (de) 1973-11-15
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