DE2221637C3 - Stoßdämpfende Vorrichtung - Google Patents
Stoßdämpfende VorrichtungInfo
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- DE2221637C3 DE2221637C3 DE19722221637 DE2221637A DE2221637C3 DE 2221637 C3 DE2221637 C3 DE 2221637C3 DE 19722221637 DE19722221637 DE 19722221637 DE 2221637 A DE2221637 A DE 2221637A DE 2221637 C3 DE2221637 C3 DE 2221637C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/37—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber
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Description
Die Erfindung betrifft eine stoßdämpfende Vorrichtung, die sich unter Stoßeinwirkung bleibend verformt,
aus einer Zelle mit einem Innenkörper und einem Wickelband, das in Berührung mit dem Innenkörper um
diesen herumgewickelt ist
Bei der ständig steigenden Anzahl von Zusammenstößen, in vielen Fällen von Fahrzeugen mit ortsfesten
Objekten, oder auch bei dem Herabfallen von Ladegut aus Flugzeugen auf den Erdboden besteht ein steigender
Bedarf an einer stoßdämpfenden Vorrichtung, die den Zusammenstoß zwischen den Körpern so weit dämpft,
daß ein Schaden verhindert oder mindestens vermindert wird. Es wurde vielfach versucht, diese Aufgabe zu
lösen, wobei in einigen Fällen elastische Materialien verwendet wurden oder solche, die bei einem Zusammenstoß zerstört werden. Diese Mittel wiesen jedoch
Mängel auf, so daß sie keine große Verbreitung gefunden haben.
In der US-PS 3130 819 ist eine Vorrichtung zum
Absorbieren von Energie beschrieben, bei welcher der Innenkörper mit Wellpappe umwickelt ist und eine
Vielzahl von säulenartigen Zellen umfaßt die sich beim Aufprall verformen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stoßdämpfende Vorrichtung zu schaffen, die nach dem
Einbau genügend Stoßenergie absorbiert oder umwandelt, so daß zusammenstoßende Körper möglichst nicht
beschädigt werden. Dabei soll diese Vorrichtung ohne Schwierigkeiten und ohne besonderen technischen
Aufwand hergestellt, eingebaut und gewartet werden können und mit Sicherheit wirken und bei einem
Zusammenstoß selbst keine sekundäre Beschädigung oder Schwierigkeiten verursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innenkörper aus feinzerteiltem, porösem
Material besteht, das von einem Bindemittel zusammengehalten wird, und daß der Innenkörper von einem
Draht umwickelt ist, wobei die Windungen des Drahtes voneinander auf Abstand liegen.
Vorteilhaft handelt es sich bei dem porösen Material um Vermiculit und bei dem Bindemittel um Portlandzement
Das poröse Material kann auch Sägemehl und das Bindemittel Epoxyharz sein.
Der Innenkörper stellt zweckmäßig einen Kegel oder einen Kegelstumpf dar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher
ι ο erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer stoßdämpfenden Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
■ S Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in der
Fig. 2.
Fig.4 eine Seitenansicht einer stoßdämpfenden
Vorrichtung bei entferntem Wickelband und Endplatten,
F i g. 5 einen Teillängsschnitt, der den wechselseitigen
Eingriff der verschiedenen Teile zeigt
bewegt Um Beschädigungen bei einem Zusammenstoß
2S des Fahrzeuges 8 mit dem Objekt 6 zu vermeiden, ist die
stoßdämpfende Vorrichtung 11 vorgesehen. Diese
lösbaren Befestigungsmitteln 14 in der Lage so befestigt
sind, daß die Vorrichtung nicht nur mühelos in der
gezeigten Lage angebracht, sondern auch ohne
Da die beiden Zellen 12, 13 im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen, wird nachfolgend nur eine
Zelle beschrieben.
Nach F i g. 3 kann eine Zelle 12 einen quadratischen, rechteckigen oder einen anderen Querschnitt aufweisen; jedoch ist eine Ausführung in Form eines
Rotationskörpers mit einer üblicherweise waagerechten Achse 16 vorzuziehen, der eine zylindrische Außenseite
17 aufweist Der Rotationskörper kann auch die Form eines Kegels oder eines Kegelstumpfes besitzen. Die
Zelle ist hohl ausgebildet, d. h. es ist eine öffnung 18
vorgesehen. Diese öffnung wird im Innern von einer genau zylindrischen Fläche 19 begrenzt, die konzentrisch zur Achse 16 verläuft. Auch verlaufen die
Endflächen 21 und 22 der Zelle ungefähr eben und senkrecht zur Achse 16.
Das fein zerteilte poröse Material für den Innenkörper ist Vermiculit oder Sägemehl. Um das Material zu
einem einheitlichen Körper zusammenhalten zu können, wird es mit einem Bindemittel vermischt, der im Falle
des Vermiculit aus Portlandzement und bei Verwendung von Sägemehl als poröses Material verschiedene
Bindemittelstoffe wie Epoxidharz besteht Ein geeignetes Materialgemisch besteht aus 7-1/2 bis 8 Teilen
Vermiculit, ein Teil Zement, 1/10 bis 1/15 der Zementmenge gebrannter Ton und ungefähr 30 Liter
Wasser pro je 28 Liter Zement Diese Materialien wurden zu einem nassen Gemisch verarbeitet, das in
eine entsprechend ausgestaltete Form eingegossen wurde. Nach dem Festwerden wird das Gemisch aus der
Form entfernt und getrocknet
Der so hergestellte Innenkörper wird zunächst an der Außenseite mit einem verhältnismäßig langen Draht 23
umwickelt. Der Draht wird an dem einen Ende zu einem Haken 24 umgebogen, der in den Innenkörper
eingebettet wird, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. Der Draht wird dann in Form einer zur Achse 16
konzentrischen Wendel von einer Stirnfläche 21 des Körpers aus bis zu einer ähnlich gelegenen Stelle an der
anderen Stirnfläche gewickelt Dort wird der Draht ebenfalls abgebogen und in das Material eingebettet Es
wird ein Draht mit einem Durchmesser von ungefähr 1,6 nun verwendet, während die Zelle einen Durchmesser
von ungefähr 25,4 cm und eine Länge von ungefähr 25,4 cm aufweist Der Eisen- oder Stahldraht hoher
Zugfestigkeit wird so aufgewickelt daß zwischen den einzelnen Windungen ein wesentlicher Abstand besteht
also benachbarte Windungen keinen direkten Kontakt miteinander haben, sondern so weit voneinander
entfernt sind, daß das feinzerteilte poröse Material bei einem Zusammenstoß zwischen den Windungen in die
Umgebung austreten kann.
Nach dem Herstellen der Zelle wird sie mit einer Umhüllung 26 versehen, die aus einem wasserfesten
Material wie Polyäthylen besteht Diese Umhüllung wird gewellt oder gefaltet und dann um den durch den
Draht zusammengehaltenen Innenkörper herumgewikkelt, wobei die Enden in das Loch 18 gesteckt werden.
Schließlich wird die so hergestellte Vorrichtung an mindestens einem Ende mit einer Endplatte 28 mit
einem Ansatz 29 versehen, durch welche die Befestigungsmittel hindurchgeführt werden. Am entgegengesetzten
Ende der Zelle ist eine Endplatte 31 vorgesehen. Die Platten 28 und 31 können aus Faserplatten,
Sperrholz oder aus einem leichten Material bestehen, solange sie die Zelle tragen können, und sind am
Material der Zelle befestigt
Es können auch zwei axial aufeinander ausgerichtete Zellen verwendet werden, die mit Hilfe der Endplatten
28 oder 31 aneinander befestigt werden.
Wie wiederholt durchgeführte Untersuchungen unter Verwendung von entsprechenden Photogeräten ergeben
haben, bewirkt ein Zusammenstoß eines Fahrzeuges 8 mit der stoßdämpfenden Vorrichtung nach Fig. 1,
daß das Materia! der Zelle etwas zusammengepreßt wird und in ein feines Pulver oder sehr kleine Stücke
zerfällt. Einige dieser Bruchstücke wandern aus dem zylindrischen Teil in das Loch 18 und füllen dieses Loch
aus, während andere Bruchstücke radial nach außen wandern, im besonderen zwischen den Windungen des
Drahtes 23 hindurch. Außerdem wird der Draht bei der Verformung und Wanderung des Materials verhältnismäßig
stark nach außen gespannt so daß er gedehnt wird u.id selbst einen Teil der Energie absorbiert oder in
eine andere Form umwandelt
Wird das Fahrzeug 8 aufgehalten, so wird ein Teil oder die gesamte stoßdämpfende Vorrichtung zerstört,
federt jedoch nicht zurück und federt auch daher das
ι ο Fahrzeug nicht zurück.
Bei dem Zerfall des Materials wird ein großer Anteil der Energie absorbiert und in Wärme umgewandelt Die
herausfliegenden Teile sind nur klein, da sie die Windungen des Drahtes durchdringen müssen. Außerdem
werden die herausfliegenden Teilchen von der Umhüllung aufgehalten. In der Praxis gleicht die
stoßdämpfende Vorrichtung nach einem Aufprall einem Napfkuchen, dessen Mitte ausgefüllt ist
Die öffnung 18 wird fest ausgefüllt während die gefältelte Umhüllung sich auf ungefähr das Doppelte
des ursprünglichen Durchmessers ausdehnt Die Endplatte 31 weicht nach hinten aus und gelangt bei einem
sehr schweren Zusammenstoß mit der Endplatte 28 in Berührung, wobei die Vorrichtung, obwohl sie immer
noch eine Einheit darstellt nach Erfüllung ihrer Aufgabe tatsächlich zerstört ist
Es ist verhältnismäßig einfach, die Befestigungsmittel 14 zu lösen und die zerstörte stoßdämpfende Vorrichtung
zu entfernen. Hiernach kann eine neue Vorrichtung ohne Schwierigkeiten an der Gebrauchsstelle angebracht
werden.
Die dargestellte Vorrichtung ist weitgehend imstande, bei einem Zusammenstoß, der nicht genau längs der
Achse 16 erfolgt Energie zu absorbieren, obwohl es vorzuziehen ist wenn die Richtung des zu erwartenden
Zusammenstoßes bekannt ist, die Achse 16 der Vorrichtung entsprechend auszurichten. Dabei wird die
Platte 28 auf dem Erdboden angeordnet wenn der Zusammenstoß von oben her zu erwarten ist
Maßnahmen, die in der Figurenbeschreibung, nicht jedoch im Patentbegehren beschrieben sind, gehören
nicht zum Wesen der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stoßdämpfende Vorrichtung, die sich unter Stoßeinwirkung bleibend verformt, aus einer Zeile
mit einem Innenkörper und einem Wickelband, das in Berührung mit dem Innenkörper um diesen
herumgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper der Zelle (12) aus
feinzerteiltem, prösem Material besteht das von
einem Bindemittel zusammengehalten wird, und daß der Innenkörper von einem Draht (23) umwickelt ist,
wobei die Windungen des Drahtes voneinander auf
' Abstand liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem porösen Material um
Vermiculit und bei dem Bindemittel um Portlandzement handelt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem porösen Material um
Sägemehl und bei dem Bindemittel um Epoxyharz handelt
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Innenkörper einen Kegel oder einen Kegelstumpf
darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221637 DE2221637C3 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Stoßdämpfende Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221637 DE2221637C3 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Stoßdämpfende Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221637A1 DE2221637A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2221637B2 DE2221637B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2221637C3 true DE2221637C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5843943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722221637 Expired DE2221637C3 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Stoßdämpfende Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2221637C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114538C2 (de) * | 1991-05-04 | 1994-03-03 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Bauwerk aus Stahlbeton und/oder Stahl mit tragender und/oder dichtender Funktion und mit Aufprallschutz |
DE29611506U1 (de) * | 1996-07-02 | 1996-09-05 | Lätzsch GmbH Kunststoffverarbeitung, 04655 Kohren-Sahlis | Stoß- und Druckbelastungen absorbierendes Verbundstoffbauelement |
-
1972
- 1972-04-28 DE DE19722221637 patent/DE2221637C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2221637A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2221637B2 (de) | 1977-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ENERGY ABSORPTION SYSTEMS, INC., CHICAGO, ILL., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WUESTHOFF, F., DR.-ING. FRHR. VON PECHMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEHRENS, D., DR.-ING. GOETZ, R., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |